Was sagt ihr zu Freelance Arbeit ?
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Es gibt viele Freelance Arbeiten, darunter ist einer der wichtigste Website programmierung.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Freelance Arbeit gemacht ? -
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sefa-cosgun schrieb:
Ja, wunderschön.
Es gibt viele Freelance Arbeiten, darunter ist einer der wichtigste Website programmierung.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Freelance Arbeit gemacht ?
Gibts auch einen gewissen Eigenanteil an Erfahrungen dazu beizusteuern?
Oder wirds ein weiteres Spamthema?
Btt:
Ja, ich habe schon Erfahrungen mit Freelance Arbeit gemacht. -
menschle schrieb:
sefa-cosgun schrieb:
Ja, wunderschön.
Es gibt viele Freelance Arbeiten, darunter ist einer der wichtigste Website programmierung.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Freelance Arbeit gemacht ?
Gibts auch einen gewissen Eigenanteil an Erfahrungen dazu beizusteuern?
Oder wirds ein weiteres Spamthema?
Btt:
Ja, ich habe schon Erfahrungen mit Freelance Arbeit gemacht.
Nein leider hab ich noch keine Erfahrung damit gemacht jedoch habe ich es vor.
Ich bin draufgekommen, dass man als Neuling keine Chance hat.
Wie bist du zu einer Arbeit gekommen ? -
sefa-cosgun schrieb:
Dann solltest Du auch etwas vorzuweisen haben, oder nicht?
Nein leider hab ich noch keine Erfahrung damit gemacht jedoch habe ich es vor.
Ich bin draufgekommen, dass man als Neuling keine Chance hat.
Das kommt auf die Qualität Deiner Arbeit an.
Wie bist du zu einer Arbeit gekommen?
Durch vorgewiesene Arbeiten. -
Ein Kollege von mir hat sich als Freelancer selbstständig gemacht, entwickelt aber großangelegte Softwarelösungen für Firmen im Bereich von Datenbankverwaltung, und es ist eine Medallie mit 2 Seiten: Er verdient echt gut, ich glaub 117€ pro Stunde war der momentane Satz (oder 107, ich weiß es nicht genau. Über 100 und ne 7 hinten), ABER er hat 0 Freizeit mehr. Er arbeitet gefühlt 24/7, und hat für nichts Zeit. Es ist schade, aber es ist das, was er sich ausgesucht hat, wenn auch nicht so heftig.
Das schlimme ist halt, du kannst nicht einfach sagen "ich mach ne Woche Urlaub", sondern du hast enge Zeitpläne, die du erfüllen musst. Und wenn du das nicht tust gibts kein Geld. Du bist halt kein angestellter.
Im Bereich der Website Programmierung dürft es nicht so schlimm sein, aber da findest du auch an sich wenig. Dann müsstest du schon zertifizierter TYPO3 Integrator sein oder so, um auch "angenommen" zu werden denk ich.
Mein Tipp: Such dir lieber einen richtigen Job, denn da hast du auch ein bsischen geregelte Freizeit. Verzichte auf des Extrageld, Geld ist nicht alles. Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit muss gehalten werden, und ich persönlich kenne niemanden, der soetwas angefangen hat und die Balance halten konnte. Denn du musst Qualität bringen, manchmal kommen Kunden auch mit dem Wunsch "ich hät gern blaaaaa(Stunden später voller Erzählungen und Erklärungen)aaahh und das zu morgen".
Ich selbst hab halt noch keine Erfahrung damit gemacht, aber jeden den ich kenne, mit dem ich drüber gesprochen habe, hat mir geraten: TU ES NICHT. Weil man kommt auch nicht einfach raus.
Ist nur meine "Erfahrung", und ich würds auch nicht tun.
Liebe Grüße -
ggamee schrieb:
Mein Tipp: Such dir lieber einen richtigen Job, denn da hast du auch ein bsischen geregelte Freizeit. Verzichte auf des Extrageld, Geld ist nicht alles. Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit muss gehalten werden, und ich persönlich kenne niemanden, der soetwas angefangen hat und die Balance halten konnte. Denn du musst Qualität bringen, manchmal kommen Kunden auch mit dem Wunsch "ich hät gern blaaaaa(Stunden später voller Erzählungen und Erklärungen)aaahh und das zu morgen".
Hierzu erst einmal ein kleiner Link: http://clientsfromhell.net/
Wer nach 20 Minuten durchblättern noch Lust hat Freelancer zu werden, der ist selbst Schuld.
Ich bin selbst auch kein Freelancer und kann auch nur bestätigen, dass Leute die sich komplett von einem vorhanden Job gelöst haben und sich dem "freelancing" hingegeben haben, mit einem Freizeitanteil gegen "null" durchs Leben schleichen.
Zumal auch nicht gesagt ist, dass jeder Freelancer auch gleich besser verdient als im bisherigen Job. Beim Kumpel von ggamee mag das funktionieren, aber gerade im Bereich Website-Programmierung ist der Mark eigentlich schon "satt". Leute die hiervon alleine tatsächlich leben können sind entweder schon Jahre dabei und verfügen über ein entsprechendes Netzwerk oder aber sie haben verdammtes Glück gehabt.
Ich würde mich in dieser Sparte bestenfalls "nebenberuflich selbstständig" machen...alles andere ist wie Lotto spielen! -
Hallo,
ich konnte damit schon ein bisschen Geld verdienen in der Vergangenheit, und ich habe auch schon einige Projekte in Auftrag gegeben. Ich muss sagen das ich größtenteils sehr überzeugt bin von diesem Konzept. Vieles hätte sich ohne Freelancer nicht realisieren lassen allerine schon wegen den Kosten.
mfg -
Das Thema interessiert mich auch sehr. Ist es möglich sowas auch noch neben der Schulischen Ausbildung zu machen? Oder muss man dazu mehr Zeit zur verfügung haben?
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sefa-cosgun schrieb:
Es gibt viele Freelance Arbeiten,
Richtig! Im deutschen Sprachraum nennt man sowas freiberufliche Beschäftigung. Wenn es sich nicht um einen der sog. freien Verufe handelt, meißt in Form von Werkverträgen ausgeübt.
darunter ist einer der wichtigste Website programmierung.
Wohl eher nicht. Die freelancenden Webdesigner sind, sofern sie nicht mehr bieten, meist nicht mehr als Selbstausbeuter.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Freelance Arbeit gemacht ?
Ja. Hilft dir das jetzt weiter? Vermutlich nicht, auch wenn deine Frage korrekt damit beantwortet ist. Neue/konkretere Frage -> Neue Chance auf Wissen.
ggamee schrieb:
Das schlimme ist halt, du kannst nicht einfach sagen "ich mach ne Woche Urlaub", sondern du hast enge Zeitpläne, die du erfüllen musst. Und wenn du das nicht tust gibts kein Geld.
Doch, kann man! Wer das als Freiberufler nicht kann, sollte sein Konzept, oder seine Stundensätze überdenken. Klar muß man sich an Zeitpläne jalten, aber jeder abhängig beschäftigte muß seinen Urlaub auch mit seinem Arbeitgeber abstimmen.
Die Einnahmeausfälle für Urlaubs-, und Freizeit, sowie eventuelle Krankheitszeiten muß man halt vorher in seinen Preis einkalkulieren.
Wer als Freiberufler im Dienstleistungssektor, also ohne Erträge aus Handel, für weniger als 60-80€/h seine Dienste anbietet, kann davon natürlich kein wirtschaftlich tragbares Auskommen sichern. Dummerweise gibt es, gerade bei den selbstausbeuterischen Anbietern im Bereich Webdesign genug. Man schaue mal auf die Angebote bei Ebay und MyHammer.
Fazit: Wie bei allen anderen selbstständigen Tätigkeiten kann man als Freelancer/Freiberufler sehr gut davon leben. Richtige Einstellung, passende Fähigkeiten, vernünftige Planung und tragfähiges Konzept sind natürlich Voraussetzung.
Zu den passenden Fähigkeiten ist noch eines zu sagen: Die notwendigen handwerklichen Fähigkeiten reichen definitiv nicht! Als Freiberufler muß man auch guter Verkäufer sein, sonst wird das nix!
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Wenn du meine subjektive Meinung hören möchtest: ich halte es für recht wenig sinnvoll, Erfahrung sammeln würde ich lieber bei Open Source Projekten sammeln.
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masterakio1995 schrieb:
Das Thema interessiert mich auch sehr. Ist es möglich sowas auch noch neben der Schulischen Ausbildung zu machen? Oder muss man dazu mehr Zeit zur verfügung haben?
Hierbei gilt Einiges zu beachten.
Ich selbst mache auch Webentwicklung als Freelancer und wie oben schon erwähnt, es ist eine Medallie mit 2 Seiten.
Ob du das neben der Berufsausbildung schaffst, hängt von deinem Privatleben ab, es ist deine Entscheidung wie viel Zeit du investieren möchtest und auch kannst.
Ich zB kriege das ziemlich locker hin und habe noch einen 3. Nebenjob als Kellner neben der Ausbildung.
Aber ich mache eben auch nur Webentwicklung, n bischen Templates basteln, mal ne Domain registrieren, das eine oder andere CMS verwalten.. is' nix wirklich Großes, weil ich eben widerrum einen Desginer als Freelancer auf meiner Seite habe, da ich das nicht kann.
Als nächstes ist ganz deutlich zu erwähnen, dass du dich strafbar machst, wenn du einen bestimmten Betrag überschreitest - das bedeutet, du musst rein rechtlich, erstmal deinen Arbeitgeber fragen, ob du nebenbei was ausüben darfst.
Dann musst du dich hier und da mal ne halbe Stunde ins Steuerrecht einlesen, der oben erwähnte Betrag, da du sonst "schwarzarbeitest" und das ist nun mal Steuerbetrug und kann verdammt bösartig enden.
Abschließend - und um dich nicht weiter zu verwirren - ist unterm Strich zu sagen:
Pros.:
+ Als Neuling/Anfänger kannst du live lernen, was diese Arbeiten am "lebenden Objekt" bedeuten
+ Du kannst klasse an Erfahung gewinnen, aber erwarte nie, dass die immer nur positiv ist.
+ Du kannst dir mit "wenig" Arbeit ein nettes Taschengeld verdienen, solange du die Richtlinien beachtest
Cons.:
- Du musst dich über einiges informieren, das ist trocken und dauert ein wenig
- Du hast je nach deinem Arbeitseinsatz kaum noch ein Privatleben
wie oben schon genannt, ich kenn ebenfalls enorm viele solcher Workaholics
- Du bist dann eine "One-Man-Show", dass ist auch n' Pro.-Argument
Am Bsp. Webentwicklung:
Akquise(sag ich jetzt mal so, nicht motzen Leute)
Scribbles&Design [evtl. Logo, App, e-commercials]
Code
Hosting&Konfiguration
SEO
Wartung
-
c12bif schrieb:
masterakio1995 schrieb:
Das Thema interessiert mich auch sehr. Ist es möglich sowas auch noch neben der Schulischen Ausbildung zu machen? Oder muss man dazu mehr Zeit zur verfügung haben?
Hierbei gilt Einiges zu beachten.
Ich selbst mache auch Webentwicklung als Freelancer und wie oben schon erwähnt, es ist eine Medallie mit 2 Seiten.
Ob du das neben der Berufsausbildung schaffst, hängt von deinem Privatleben ab, es ist deine Entscheidung wie viel Zeit du investieren möchtest und auch kannst.
Ich zB kriege das ziemlich locker hin und habe noch einen 3. Nebenjob als Kellner neben der Ausbildung.
Aber ich mache eben auch nur Webentwicklung, n bischen Templates basteln, mal ne Domain registrieren, das eine oder andere CMS verwalten.. is' nix wirklich Großes, weil ich eben widerrum einen Desginer als Freelancer auf meiner Seite habe, da ich das nicht kann.
Als nächstes ist ganz deutlich zu erwähnen, dass du dich strafbar machst, wenn du einen bestimmten Betrag überschreitest - das bedeutet, du musst rein rechtlich, erstmal deinen Arbeitgeber fragen, ob du nebenbei was ausüben darfst.
Dann musst du dich hier und da mal ne halbe Stunde ins Steuerrecht einlesen, der oben erwähnte Betrag, da du sonst "schwarzarbeitest" und das ist nun mal Steuerbetrug und kann verdammt bösartig enden.
Abschließend - und um dich nicht weiter zu verwirren - ist unterm Strich zu sagen:
Pros.:
+ Als Neuling/Anfänger kannst du live lernen, was diese Arbeiten am "lebenden Objekt" bedeuten
+ Du kannst klasse an Erfahung gewinnen, aber erwarte nie, dass die immer nur positiv ist.
+ Du kannst dir mit "wenig" Arbeit ein nettes Taschengeld verdienen, solange du die Richtlinien beachtest
Cons.:
- Du musst dich über einiges informieren, das ist trocken und dauert ein wenig
- Du hast je nach deinem Arbeitseinsatz kaum noch ein Privatleben
wie oben schon genannt, ich kenn ebenfalls enorm viele solcher Workaholics
- Du bist dann eine "One-Man-Show", dass ist auch n' Pro.-Argument
Am Bsp. Webentwicklung:
Akquise(sag ich jetzt mal so, nicht motzen Leute)
Scribbles&Design [evtl. Logo, App, e-commercials]
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Hosting&Konfiguration
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Ersteinmal vielen Dank für die super Hilfe!
-One-Man-Show ist für mich eher ein Pro Argument wie du schon sagst
-Betrag überschreiten: Inwiefern darf mein Arbeitgeber bestimmten ob ich nebenbei noch etwas ausführen darf?
-Wo kann ich mich darüber denn gut informieren? -
Also beginnend mit deinem Arbeitgeber.
Das hängt nicht mit dem Betrag zusammen, sondern einfach mit der simplen Tatsache, dass du, wenn du eine bildende Tätigkeit ausführst, in erster Linie einen Lernauftrag hast.
Das Gesetz legt diesen Tatbestand so aus, dass jegliche Nebenbeschäftigung, die eine Vergütung (also ein Gehalt, eine Bezahlung) mit sich bringt eine "Zusatzbelastung" ist und diese kann unter Umständen deine Leistung in der Lehre einschränken.
- vor allem ist hier da Arbeiten in der gleichen Branche/ in Branchenähnlichen Betrieben u./o. Tätigkeiten gemeint.
Der Betrag von dem ich sprach, steht im Steuerrecht.
Über das Finanzamt kannste dir da relativ gut Infos einholen. Mein letzter Wissensstand (zweifle den ruhig an und schau nochmal nach)
bis 7.000€ im Jahr oder sowas, danach gilt bis 18.000 Nebengewerbe und ab da, normales Gewerbe.
Das hat nur was mit steuerfreiem Verdienst zu tun, weil du als Privatperson ja keine verlangst, das aber ab einem bestimmten Satz Verdienst musst, sonst droht der Steuerbetrug und das ist alles andere als witzig.
Informationen kannst du generell dazu im Internet bekommen, beginne meines Erachtens nach, mit den Steuergrenzen, ab wann du was musst und dann frage deinen Arbeitgebern, ob er es erlaubt - anbei kommt mir grade der Gedanke, dass ich mir nicht komplett sicher bin, wie die Regelung nach der Lehre aussieht. -
Ich bin seit 4 Jahren Freelancer (Bereich Webdesign und Programmierung) und hab eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Klar: Am Anfang ists hart. aber mit der Zeit ging bei mir die Arbeitsbelastung zurück. Schwierig war anfangs, an Aufträge zu kommen; hier gibt aber für Freelancer Portale, wo Projekte publiziert und Freelancer gesucht werden - z.B. http://www.webdesign-freelancer.ch Auch Werbung im Bekanntenkreis hat mir geholfen.
-
Habe ebenfalls Erfahrungen mit freelancer - und zwar auf beiden Seiten, nämlich als Arbeiter und "Anheuerer" - und ich muss sagen zweiteres war deutlich angenehmer und rentabler.
Konnte dort schon vergleichsweise günstige Lösungen für Webauftritte finden - wenn man selbst Geld verdienen möchte (und zwar nennenswerte Summen) hat man aber einen harten Weg vor sich, man braucht ja nur schauen wie stark sich die Leute da gegenseitig unterbieten, aber das kennt man ja auch aus anderen "Sparten" my-hammer zum Beispiel. Im Endeffekt wirst sicher nicht drum herum kommen (zumindest am Anfang) deine Arbeit "unter Wert" zu verkaufen, klar das muss jetzt nicht definitiv so sein - wenn man die entsprechenden Skills hat und auch Referenzen vorweisen kann, dann ist es natürlich gleich mal leichter an finanziell lukrative Jobs zu kommen, was das fürs Privatleben bedeutet steht natürlich wieder unter einem anderen Stern. -
also offensichtlich hat man drei Möglichkeiten:
a) angestellt sein (regelmäßiges Einkommen)
b Freelancing (höher dotiert / weniger freizeit / ungereglmäßiges Einkommen / lässt sich jedoch mit anderen Projekten mischen)
c) gleich eine eigene Firma gründen (erfordert jedoch Kapital)
für a+b muss man über wirkliches IT-Know-how verfügen
für c reicht es wenn man Kapital hat, dann kauft man sich das Know-How dazu -
dunkeltuten schrieb:
also offensichtlich hat man drei Möglichkeiten:
a) angestellt sein (regelmäßiges Einkommen)
b Freelancing (höher dotiert / weniger freizeit / ungereglmäßiges Einkommen / lässt sich jedoch mit anderen Projekten mischen)
c) gleich eine eigene Firma gründen (erfordert jedoch Kapital)
für a+b muss man über wirkliches IT-Know-how verfügen
für c reicht es wenn man Kapital hat, dann kauft man sich das Know-How dazu
Für c reicht das Kapital alleine nicht aus. Denn Angebote schreiben, ohne Wissen geht ja auch nicht.
Und für b benötigt es auch etwas Kapital, ein Freelancer ist ebenfalls eine Firma, wenn auch oft nur als Kleinunternehmer. Also Telefon, Internet, Drucker und Software muss man doch wohl kaufen. -
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