Gleichstellung der Lebensgemeinschaft Homosexueller mit einer normalen Ehe
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Am vergangenen Wochenende war ja der Christopher Street Day in Berlin. Das ist eine Parade und Kundgebung von Homosexuell gesinnten MItbürgern in Deutschland, aber auch Europaweit. Diese Leute kämpfen für Gleichberechtigung in der Gesellschaft.
In den Nachrichten habe ich gehört, daß Berlins Oberbürgermeister eine Gleichberechtigung der "Homo-Ehe" mit einer normalen Ehe forderte. Leider ging man in den Nachrichten nicht genauer darauf ein, in wie weit diese Gleichstellung geschehen solle.
Ich gehe stark davon aus, daß in solch einer Ehe genau solche steuerlichen und versicherungstechnische Entlastungen gefordert werden, die man in einer normalen Ehe bekommt.
Jetzt versteht mich bitte nicht falsch, mein Motto lautet "Leben und Leben lassen". Aber ich denke, daß diese Entlastungen solcher Ehen nicht so weit reichen dürfen oder können, wie in einer normalen Ehe, weil nach meiner Meinung, die Heteroehen mit einem oder mehreren Kindern durchaus dann ins Abseits geraten könnten. Beispiel: Ehepartner in einer Normalen Ehe mit KIndern bekommen Steuerfreibeträge für die Kinder und müssen auch weniger Pflegeversicherung bezahlen. Würde das in einer Homosexuellen Ehe geschehen und das Ohne Kindern, weil da biologisch gesehen keine solchen kommen können, währe ich als leibliche Mutter eines Kindes ziemlich benachteiligt.
Ich kann die ganze Sache natürlich auch falsch sehen und lasse mich gerne von eu8ch aufklären. Deshalb begrüße ich es, wenn ihr hier mitdiskutiert. -
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ich bin für eine anerkennung der homo-ehe, aber niemals für eine gleichstellung.
Weil gleich sind diese Lebensgemeinschaften auf keinen Fall
Hab kein Problem wir anderer Meinung seit, aber fühlt euch bitte auch nciht von meiner Meinung auf den Schlips gertren.
lg -
Du schreibst ja selbst "Ehepartner in einer Normalen Ehe mit KIndern bekommen Steuerfreibeträge für die Kinder und müssen auch weniger Pflegeversicherung bezahlen". Kinderlose Ehen bekommen keine Steuerbegünstigungen. Es kann ja außerdem durchaus sein, dass auch Heterosexuelle keine Kinder bekommen können, sollte man ihnen deshalb das Recht auf Eheschließung verwehren? Nein, natürlich nicht. Ich sehe bei diesem Thema, wie bei so vielen anderen Themen, die andere so sehr beschäftigen, überhaupt kein Problem. Homosexuelle sollten eine Ehe eingehen dürfen, mit den selben Rechten und Pflichten wie bei heterosexuellen Ehen. C'est ça.
-
aber man sollte trotzdem die Ehe als wichtigstes Glied in unserer Gesellschaft annerkennen.
Und das wäre mit einer Gleichstelllung der Homo-Ehe nicht möglich.
Finde ich und ich bin der meinung das sie als einzigstes das recht hat, weil sie die Keimzelle unserer Gesellschaft ist.
Ohne die Normale Ehe geht nun mal nichts.
und das sollte man annerkennen.
LG
Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2009 19:08:33 von meinegeburtstagsparty -
meinegeburtstagsparty schrieb:
aber man sollte trotzdem die Ehe als wichtigstes Glied in unserer Gesellschaft annerkennen.
Und das wäre mit einer Gleichstelllung der Homo-Ehe nicht möglich.
Finde ich und ich bin der meinung das sie als einzigstes sdas recht hat, weil sie die Keimzelle unserer Gesellschaft ist.
Ohne die Normale geht nun mal nichts.
und das sollte man annerkennen.
LG
Sehe ich nicht so, es gibt genug unverheiratete Paare, die über Jahrzehnte hinweg zusammenleben und auch Kinder bekommen, somit auch eine elementare Stütze unserer Gesellschaft sind. Anders kann es bei einer Homo-Ehe unter Umständen auch nicht sein.
Im Gegenzug gibt es die "normalen" Ehen, die keine 2 Jahre halten und gar nix bringen. Man sollte vor allem die Förderungen nicht nach Traditionen sondern nach Nutzen verteilen.
Bzw. was macht zum Beispiel ein Kind aus normaler Ehe förderungswerter als ein Adoptivkind in einer Homo-Ehe ?
Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2009 19:11:01 von karpfen -
Aber trotzdem sollte man der Ehe diese Stellung zusprechen, mithilfe z.B. Steuervorteile.....usw.
sie ist das wichtigste. In bin der Meinung das man in einer Ehe lebendem Kind am meistem Sicherheit geben kann.
Und diese Sicherheit braucht das Kind.
lg -
Das halte ich für eine total konservative und eingefahrene Ansichtsweise. Da ich auch in meinem Bekanntenkreis sowohl ein Lesbenpaar habe als auch die sogenannten "normalen" Ehen, kann ich bisher in keinster Weise einen Unterschied ausmachen, weder großartig in der Erziehung noch sonstwo. Da z.B. die zwei lesbischen Bekannten deutlich mehr Geld verdienen als das ein oder andere "normale" Ehepaar ist zumindest in diesem Punkt mehr Sicherheit gegeben. In Punkto Liebe und Geborgenheit kann man auch keine nennenswerten Unterschiede feststellen. Wieso auch!!!
-
ich bin in keinste weise gegen die Homo-Ehe, aber nicht für dessen Gleichstellung.
man kann diese Form der ehe akzeptieren, aber sollte ihr nicht den gleichen Wert wie einer normalen Ehe einräumen.
Das ist nämlich nicht der Fall
Wenn das jetzt konservativ klingt dann wäre das kein Problem für mich.
lg -
meinegeburtstagsparty schrieb:
ich bin in keinste weise gegen die Homo-Ehe, aber nicht für dessen Gleichstellung.
man kann diese Form der ehe akzeptieren, aber sollte ihr nicht den gleichen Wert wie einer normalen Ehe einräumen.
Das ist nämlich nicht der Fall
Wenn das jetzt konservativ klingt dann wäre das kein Problem für mich.
lg
Ich hab ja ebenfalls nix gegen konservative Einstellungen. Aber wenn ich deine Argumentationsweise anschaue, dann ist das für mich nicht nachvollziehbar. Du stellst was in den Raum und das ist einfach so, ohne Begründung, Beispiel oder sonstwas. Da hat jemand in Argumentation und Diskussion in der Schule nicht aufgepasst.
Kannst du mir keine Gründe nennen, wieso die normale Ehe eine höhere Wertschätzung erhalten soll? Oder schreibst du das, weil es schon immer so war? -
@Karpfen
Ich möchte mal ein Gegenargument zu dem "Mehrverdienen" der beiden Lesben wie du sagtes anbringen. Frauen haben es im allgemeinen am Arbeitsmarkt schwerer eine Anstellung zu finden als Männer. Das hängt damit zusammen, daß Frauen Schwanger werden und dann das Mutterschutzgesetz und Erziehungsurlaub greifen. Weiterhin werden in vielen Regionen Frauen nicht ganz so gut bezahlt wie Männer, das haben Statistiken belegt.
Da ist das Paar, was du erwähnt hast mit dem Mehrverdienst bestimmt eine der Ausnahmen. In einer normalen Ehe ist doch durchaus mehr Sicherheit gewährt (gerade was Erziehungsurlaub und Mutterschutz angeht) weil eins der Eheleute immer noch auf Arbeit gehen kann bzw schneller arbeit findet als ein Teil des lesbischen Paars.
Nein ich denke, daß die "Homo-Ehe" erstmal zu mehr Aktzeptanz und Toleranz in der Gesellschaft verholfen werden sollte. Aber das ist ein schweres Unterfangen, weil unsere Gesellschaft überaltert ist und die meisten (gerade alten Menschen) haben das früher totgeschwiegen und nicht aktzeptiert wenn zwei FRauen oder zwei Männern zusammengelebt haben. In den dreißiger Jahren unter Hitler kamen Homosexuelle zur Zwangsarbeit ins KZ.
Der Film "V wie Vendetta" beschreibt es übrigens sehr schön wie es unter Hitler zugegangen ist oder sein könnte. So als Anmerkung.
Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2009 19:31:01 von kalinawalsjakoff -
kalinawalsjakoff schrieb:
@Karpfen
Ich möchte mal ein Gegenargument zu dem "Mehrverdienen" der beiden Lesben wie du sagtes anbringen. Frauen haben es im allgemeinen am Arbeitsmarkt schwerer eine Anstellung zu finden als Männer. Das hängt damit zusammen, daß Frauen Schwanger werden und dann das Mutterschutzgesetz und Erziehungsurlaub greifen. Weiterhin werden in vielen Regionen Frauen nicht ganz so gut bezahlt wie Männer, das haben Statistiken belegt.
Da ist das Paar, was du erwähnt hast mit dem Mehrverdienst bestimmt eine der Ausnahmen. In einer normalen Ehe ist doch durchaus mehr Sicherheit gewährt (gerade was Erziehungsurlaub und Mutterschutz angeht) weil eins der Eheleute immer noch auf Arbeit gehen kann bzw schneller arbeit findet als ein Teil des lesbischen Paars.
Wenigstens du bringst nachvollziehbare Argumente. Allerdings kann ich von den Nachteilen der Frau nicht mehr die Welt in meiner Stadt sehen. Ich kenne mehr als genug Frauen, die ausreichend Geld verdienen. Sowohl lesbische als auch "normale" Frauen. Die stehen sich in rein gar nix nach. Eher tendiert das Gehalt der Männer inzwischen etwas nach unten. -
Meine Schwägerin ist mit einer Frau verheiratet.
Da sie erst später Lesbisch wurden hat meine Schwägerin 2 Kinder und jetzt sogar ein Enkelkind, ihreFrau ein Kind.
Warum sollen/sind diese schlechter gestellt?
Selbstständig sind sie auch und verdienen gut, haben sogar Angestellte.
Trotzdem weden sie benachteiligt. -
Erstmal danke für das Lob Fisch, ich denke meist ein wenig nach kurz bevor ich schreibe.
Ich selber sehe es in der Firma wo ich arbeite. Die männlichen Kollegen kriegen im Schnitt doch knapp 50 Euro mehr im MOnat heraus als die Frauen, ja das stimmt wirklich. Aber da die Gehälter in den letzten Jahren und Jahrzehnten gestiegen sind, sind durchaus angleichungen zu verzeichnen, das streite ich nicht ab. Und es kommt auch auf die Branche und die Positionen der Arbeitnehmerdarauf an, wo solche Vergleiche gemacht wurden.
Aber jetzt wieder Back to the Topic, wir schweifen ab.
bewahrer schrieb: Meine Schwägerin ist mit einer Frau verheiratet.
Da sie erst später Lesbisch wurden hat meine Schwägerin 2 Kinder und jetzt sogar ein Enkelkind, ihreFrau ein Kind.
Warum sollen/sind diese schlechter gestellt?
Selbstständig sind sie auch und verdienen gut, haben sogar Angestellte.
Trotzdem weden sie benachteiligt.
Ich denke in dem fall nicht, daß die beiden Frauen jetzt steuerlich benachteiligt werden sollten. Jede hat ihre Kinder, ihre leiblichen Kinder, auch wenn es aus erster ist.. Ich meine was jetzt Kinderfreibeträge, Pflegeversicherung und der gleichen angeht. Aber ich denke, da sie geschieden sind (von ihren Ex-Männern), sollten sie auch in die entsprechende Lohnsteuerklasse eingestuft werden wie normal geschiedene Frauen mit einem neuen männlichen Partner (unverheiratet)
Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2009 19:38:30 von kalinawalsjakoff -
kalinawalsjakoff schrieb:
Erstmal danke für das Lob Fisch, ich denke meist ein wenig nach kurz bevor ich schreibe.
Aber nur manchmal
Naja ich denke, wir sind so offtopic nicht, da man ja diese Argumente, sowohl das Gehalt als auch andere Dinge für seine Ansicht benötigt. Gehe ich mal weg von der lesbischen Lebensgemeinschaft, hin zur schwulen, so würde das Gehaltsargument deinerseits nicht greifen. Und im Bezug auf die heterosexuelle Lebensgemeinschaft (ohne Ehe) eigentlich auch nicht. Aber was will ich hier groß weiterdiskutieren. Du stimmst ja eigentlich mit mir überein und der Hardliner argumentiert nicht, sondern behauptet. -
kalinawalsjakoff schrieb:
Jetzt versteht mich bitte nicht falsch, mein Motto lautet "Leben und Leben lassen". Aber ich denke, daß diese Entlastungen solcher Ehen nicht so weit reichen dürfen oder können, wie in einer normalen Ehe
Das sind normale Ehen.
weil nach meiner Meinung, die Heteroehen mit einem oder mehreren Kindern durchaus dann ins Abseits geraten könnten. Beispiel: Ehepartner in einer Normalen Ehe mit KIndern bekommen Steuerfreibeträge für die Kinder und müssen auch weniger Pflegeversicherung bezahlen. Würde das in einer Homosexuellen Ehe geschehen und das Ohne Kindern,
Wieso bitte schön sollen homosexuelle Ehepartner einen Stuerfreibetrag für Kinder bekommen, wenn sie keine Kinder haben? o.O Was hast du für seltsame Vorstellungen?
Also, wenn gefordert wird "Gleichstellung der homosexuellen mit hetereosexuellen Ehen" dann geht es doch genau darum, dass alles gleich bleibt. Sprich: Ein homosexuelles Paar mit Kindern bekommt die gleichen Freibeträge wie ein heterosexuelles Paar mit Kindern. Bekommt das jedoch keine Freibeträge, wenn es keine Kinder hat, bekommt auch ein kinderloses Homosexuellenpaar keine Freibeträge.
weil da biologisch gesehen keine solchen kommen können
Biologisch gesehen: Schon einmal was von Adoption, Leihmutterschaft und Samenspenden gehört? Wir leben im 21. Jhd. da gibt es wenig, was unmöglich ist.
meinegeburtstagsfeier schrieb:
aber man sollte trotzdem die Ehe als wichtigstes Glied in unserer Gesellschaft annerkennen.
Ja sollte man.
Und das wäre mit einer Gleichstelllung der Homo-Ehe nicht möglich.
Hääää? Du meinst also, homosexuelle sollten vom gesellschaftlichen Miteinander ausgeschlossen werden? Es ist das wichtigste Glied unserer Gesellschaft, aber Homosexuellen verboten? Du machst hier entweder gerade in einem Gleichstellungsargument diskriminierende Prämissen, oder ich weiss auch nicht.
Ohne die Normale Ehe geht nun mal nichts.
Homosexuelle Ehen sind normale Ehen. Und das sollte man annerkennen.
Also bisher kam von dir nur das "Argument" "Homoehen sind schlechter", was natürlich in einer Gleichstellungsdebatte ein Zirkelschluss ist.
Aber trotzdem sollte man der Ehe diese Stellung zusprechen, mithilfe z.B. Steuervorteile.....usw.
Agreed. Wieso wollt ihr der Ehe das alle verweigern? Oder zumindest einigen Ehen?
In bin der Meinung das man in einer Ehe lebendem Kind am meistem Sicherheit geben kann.
Und diese Sicherheit braucht das Kind.
Was du hier gerade versuchst zu propagieren ist "unverheiratete Paare dürfen keine Kinder haben" und du sagst absolut nichts zu homosexuellen Ehen.
ich bin in keinste weise gegen die Homo-Ehe, aber nicht für dessen Gleichstellung.
Deine Meinung. Argumente wären trotzdem nett.
man kann diese Form der ehe akzeptieren, aber sollte ihr nicht den gleichen Wert wie einer normalen Ehe einräumen.
Das sind normale Ehen.
Wenn das jetzt konservativ klingt dann wäre das kein Problem für mich.
Gut. Dann einigen wir nus darauf, dass du einer konservativen Meinung bist, obgleich du sie nicht argumentativ untermauern kannst, ergo einfach aus Prinzip auf deinem Standpunkt bleibst.
kalinakawalsjakoff schrieb:
Ich möchte mal ein Gegenargument zu dem "Mehrverdienen" der beiden Lesben wie du sagtes anbringen. Frauen haben es im allgemeinen am Arbeitsmarkt schwerer eine Anstellung zu finden als Männer. Das hängt damit zusammen, daß Frauen Schwanger werden und dann das Mutterschutzgesetz und Erziehungsurlaub greifen. Weiterhin werden in vielen Regionen Frauen nicht ganz so gut bezahlt wie Männer, das haben Statistiken belegt.
Ah, also, nimmt man das als Argument, sollten Schwule Ehen am höchsten bewertet werden, danach hetero-Ehen und lesbische Ehen darf man vernachlässigen. Find ich gut, wenigstens können dann Feministinnen auch noch mitreden.
In einer normalen Ehe ist doch durchaus mehr Sicherheit gewährt
Das sind normale Ehen.
Aber ich denke, da sie geschieden sind (von ihren Ex-Männern), sollten sie auch in die entsprechende Lohnsteuerklasse eingestuft werden wie normal geschiedene Frauen mit einem neuen männlichen Partner (unverheiratet)
Ehm, da wurde bereits geheiratet. Du sagst hier also wiederum "ich denke, man sollte verheiratete Homosexuelle benachteiligen".
Naja. Also, Diskriminierung fängt im Kopf an. Wenn man einmal grundsätzlich unvoreingenommen an die Frage rangeht, gibt es imho keinen rationalen Grund, zwischen homosexuellen und heterosexuellen Ehen zu unterscheiden.
Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2009 20:34:15 von merovius -
Homo-Ehen sind keine Normalen Ehen
Man sollte sie aber auch nicht verbieten. Man kann sie respektieren.
Aber Kinder sollten sie auf keinen Fall bekommen dürfen, weil dies Biologisch nicht vorgesehen ist.
Und der liebe Gott wird sich was dabei gedacht haben warum z.B. zweiMänner keine Kinder kriegen.
Ist gibt zwar auch in der Natur fälle von Homosexualität, aber die bekommen auch keine Kinder.
Und deswegen sollte man die Natur nicht umgehen und es so machen wie man will.
Auf Deutsch gesagt: Wir sollten nicht Gott spielen!!!!
lg -
meinegeburtstagsparty schrieb:
Homo-Ehen sind keine Normalen Ehen
Man sollte sie aber auch nicht verbieten. Man kann sie respektieren.
Aber Kinder sollten sie auf keinen Fall bekommen dürfen, weil dies Biologisch nicht vorgesehen ist.
Und der liebe Gott wird sich was dabei gedacht haben warum z.B. zweiMänner keine Kinder kriegen.
Ist gibt zwar auch in der Natur fälle von Homosexualität, aber die bekommen auch keine Kinder.
Und deswegen sollte man die Natur nicht umgehen und es so machen wie man will.
Auf Deutsch gesagt: Wir sollten nicht Gott spielen!!!!
lg
Es spielt doch niemand lieber Gott, wenn sich so ein paar z.B. ein Kind adoptiert (im Falle eines Männerpaares) und es spielt auch keiner Gott, wenn sich ein lesbischer Teil des Paares auf normalem Wege befruchten lässt. Das ist ein ganz normaler Vorgang ohne künstliche Befruchtung usw. (Und selbst "normale" Paare lassen sich aufgrund verschiedenster Gründe künstlich befruchten)
Im Gegensatz zum Tierreich halte ich Menschen mit der bekannten Intelligenz für durchaus nicht vergleichbar mit homosexuellen Tieren.
Aber was red ich mir den Mund fusselig, du bringst ja nach wie vor keine Arguemente sondern stellst einfach Behauptungen in den Raum. -
Ist das den kein Argument wenn ich sage: "Die Biologie hat keine Kinder zwischen 2 Männern und Frauen vorgesehen"
Das ist ein Fakt und wenn du mir da wiedersprichst dann weiß ich auch nicht weiter.
Lg johannes -
Ich hab mal im Fernsehen ein schwules Pinguinpaar gesehen, die sich um ein verwaistes Pinguinkind gekümmert haben und zwar mehr als rührend, während die "normalen" Pinguine es nicht angenommen haben.
Fakt ist nur Fakt, wenn dieser auch begründet ist. -
@fischlie
Wenn eine FRau eines Lesbenpaares sich befruchten läßt (durch Sex oder künstlich) entstehen für den Vater gewisse Rechtliche Konsequenzen, das heißt er muß Almosen in Form von UNterhalt an MUtter und kind zahlen. -
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