Linux - Welche Distribution ?
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ich kenn mich ehrlich gesagt noch nicht so gut mit linux aus und will das ändern. Ich habe gelesen das es einige Paketzusammenstellungen gibt wie Suse und Red Hat. Als Neuling konnte ich die Vor- bzw. Nachteile der jeweiligen Pakete nicht so recht heraus filtern.
Kann mir jmd eines der Pakete empfehlen und mir sagen was für mich als Neuling gut bzw. schlecht an dem Paket ist?
Mein Ziel ist ich möchte die linux funktionen besser kennenlernen und die unterschiede bzw. Vorteile zu anderen Betriebssystemen. -
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http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=117571
hier ist schön aufgelistet, was welches linux zu bieten hat, und was du mit welchem besser nicht machen solltest
mfg
ps: gefunden mit google in 0,44 Sekunden -
syberspace' thread ist schon ein paar jährchen alt^^
Der hier ist schon aktueller
Und hier ist ein Test um herauszufinden welche Distribution am besten zu dir passt
klick hier
Beitrag zuletzt geändert: 21.11.2009 10:50:11 von sy -
Welche Distribution (so heißen diese Paketsammlungen) für dich die richtige ist kann dir keiner sagen denn das hängt von deinen Kenntnissen und Anforderungen ab, es ist aber so das es einige Distributionen gibt die als für Änfänger gut geeignet gelten.
Hier mal 2 dieser sogenannten "einsteigerfreundlichen" Distributionen:
Ubuntu (http://www.ubuntu.com/) und
OpenSuse (http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org)
Ein Verzeichnis von so gut wie allen Distributionen findest du hier: http://distrowatch.com/
Beitrag zuletzt geändert: 21.11.2009 11:18:52 von fatfox -
Also ich verwende OpenSUSE und bin damit sehr zufrieden.
Mittlerweile kenne ich mich eigener maßen mit Linux aus.
Vorteil für absolute Anfänger finde ich den bei OpenSUSE integrierten Paketmanager womit man sehr leicht Software installieren kann (allerdings nicht alles), was bei Linux oft in der Kommandozeile erledigt werden muss. -
Ich benutze ausschließlich Ubuntu. Damit kommt man gut zurecht und es ist leicht zu bedienen. (Gerade für Anfänger.)
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Als Anfänger würde ich LinuxMint benutzen.
Es ist eine Abänderung von Ubuntu, mit verbessertem Design.
Auch die Benutzerfreundlichkeit ist besser als bei Ubuntu.
Das einzige Defizit ist, dass die möglichkeiten eingeschränkter sind, als bei Ubuntu.
Aber als Anfänger sollte das nicht stöhrend sein.
Wie auch immer du dich entscheidest... Hauptsache Linux -
Mh, wundert mich, dass hier noch keiner auf http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php?lang=de verwiesen hat.
Welche Distribution die Beste ist, hängt von deinen Anforderungen ab. Bei mir kommt 100% OpenSUSE raus und ich bin auch voll zufrieden damit.
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tibel schrieb:
Mh, wundert mich, dass hier noch keiner auf http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php?lang=de verwiesen hat.
Welche Distribution die Beste ist, hängt von deinen Anforderungen ab. Bei mir kommt 100% OpenSUSE raus und ich bin auch voll zufrieden damit.
hab ich auch ausprobiert, ist perfekt, nur zu empfehlen.
anfängern würde ich aber einfach nur ubuntu empfehlen, da es einfach zu bedienen ist und auch sonst sehr gut -
tibel schrieb:
Mh, wundert mich, dass hier noch keiner auf http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php?lang=de verwiesen hat.
Welche Distribution die Beste ist, hängt von deinen Anforderungen ab. Bei mir kommt 100% OpenSUSE raus und ich bin auch voll zufrieden damit.
Das hat Sy schon gemacht ;)
Ich würde dir aber auch zu Ubuntu raten oder zu dem was der Test dir sagt. -
Hallo,
ich würde auch zu Ubuntu raten. Einfach mal auf die Homepage gehen und kostenlos runterladen.
Anschließend kann man es auch ohne zu installieren TESTEN
LG -
Hey,
ich kann dir nur Ubuntu empfehlen , dass hab ich selber auch in einer virtuellen Maschine laufen , und bin total glücklich damit ^^.
Gibt sogar ne kostenlose Version auf der Herstellerseite. Und ich würde sagen Ubuntu ist sozusagen das Linux schlechthin.
Lg,
nv -
ubuntu ist eigentlich sehr benutzer freundlich und einfach zu bedienen, nur um in den grundeinstellungen "rumzupfuschen" bedarf es ein wenig mehr eigen leistung und können
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Lad dir einfach auch mal die Live CD's von OpenSuse 11.2 herunter. Zu Opensuse gibt es auch eine Menge an guter Software und ist auch Einsteigerfreundlich. Auch einfach mal testen mit den Live CD's und dann bei Gefallen einfach installieren.
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Kann auch nur Ubuntu empfehlen, benutz des schon seit ner weile fürn private server und hab bisher keine Probleme damit gehabt.
Wer mit Windows klar kommt, kommt auch mit Ubuntu klar.
Kannst dir da ja auch mal die Live CD rnterladen. Das was man da einstellen/veränder muss oder kann/möchte ist alles recht easy. Hab da manchmal mehr in Windows geflucht als bei ubuntu xD -
Klares Plus für Linux Mint.
Mint ist im Prinzip Ubuntu mit Bugfixes und einem hübscheren Design - und besonders für Anfänger bestens geeignet - MP3, Flash, Videos, alles funktioniert direkt nach der Installation.
Und es hat keine Einschränkungen gegenüber Ubuntu - alle Programme, die Ubuntu unterstützt, funktionieren auch unter Mint. Einziger Nachteil von Mint ist, dass die Versionen immer etwas später veröffentlicht werden als die von Ubuntu. Wenn man damit leben kann, ist Mint der klare Sieger. -
Natürlich hängt die Wahl der Distri vom Nutzungszweck ab:
-Als mobiles system (z.B. auf USB-Sticks) ist Pendrive Linux und DamnSmallLinux perfekt.
-Für Einsteiger sind Ubuntu und OpenSuse ideal (alternativ: Kubuntu)
Abgesehen davon kannst du dir auf SuseStudio http://susestudio.com/ eine eigene Distri auf OpenSuse-Basis erstellen. Nach einer halben Stunde hast du so das ideale System für dich ! -
Für den Anwender der von Windows auf Linux umsteigt ist sicher SUSE oder Ubuntu die bessere Wahl. Die Hardwareerkennung, Installationen usw. sind einfacher. Alles rund um Multimedia (schon das Abspielen von mp3 Files) ist einfacher. Fedora ist mir zwar lieber, aber mußt für den Hausgebrauch noch nachinstallieren.
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hundesportclub schrieb:
Für den Anwender der von Windows auf Linux umsteigt ist sicher SUSE oder Ubuntu die bessere Wahl. Die Hardwareerkennung, Installationen usw. sind einfacher. Alles rund um Multimedia (schon das Abspielen von mp3 Files) ist einfacher. Fedora ist mir zwar lieber, aber mußt für den Hausgebrauch noch nachinstallieren.
Fedora ist wirklich auch eine Alternative zu Ubuntu und SuSe. Fedora würde ich aber erst als Live-CD ausprobieren. Fedora ist etwas komplizierter und nicht jedermanns Sache.
Du kannst natürlich auch Google Android portieren oder gar auf das Chrome OS warten: hoch lebe die Datenkrake !
Chrome OS ist sogar eine Art Linux (basiert auf dem Linux-Kernel).
Für Netbooks und Nettops ist auch das gOS (GreenOS) interessant. Es basiert auf einem Desktop, der seine Anwendungen als Online-Apps zur Verfügung stellt. -
Wenn du ein Neuling bist, ist es sicher am einfachsten Open Suse oder Ubuntu zu verwenden. Die sind von der Hardwareerkennung sehr gut. Benutzerfreundlich aufgebaut und im Multimediabereich kann man ohne großen Aufwand schon fast alle Musik und Video Formate abspielen. NTFS formatierte Festplatten kannst du ohne etwas nachzuinstallieren lesen, also fals du eine ext. USB Platte mit Windows 2k XP oder neuer formatiert hast, ist die meist NTFS formatiert, die kannst du lesen, um darauf schreiben zu können mußt du einen Hebel drücken.
Es gibt noch einige andere Linux Derivate, wie Fedora, Debian, Mandriva ..., die sind nicht schlechter (für bestimmte Anwendungen sogar besser), aber für den Endanwender nicht so geeignet. -
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