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Offline nikic

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  1. Hier wird also die Roulette-Diskussion weitergeführt...
  2. Was ist so schwer daran einfach einen Kommentar einzufügen wie er in sinnvollen Quellcode ohnehin gehört ?

    # test.py by fatfox cc by sa nc
    
    def testfunction:
         print("Dies ist ein Test")


    Dann bleiben die nachfolgenden Einrückungen auch erhalten und alles ist gut und das ohne schwer zu wartenden, Kommentar bedürftigen regulären Ausdruck.
  3. Test 1 2
    nochmal test
    (hab's beim foxxy schon ausprobiert :D)

    Du hast Recht ;-)
  4. Test + 1 + 2
    [Test plus 1 plus 2]
    just a test ;-)
  5. Es ist selbstverständlich kein Problem aber der Aufwand rechtfertigt, wie im Beitrag angegeben den Nutzen nicht.

    Durch eine Erhaltung der Leerzeichen am Anfang eines Code Tags würden auch alle anderen Zeichen (bspw. Zeilenumbrüche) erhalten bleiben, das führt dann zu einer sinnlosen Vergrößerung der Code-Tags in der Forendarstellung weil die Leute zur besseren Übersicht im Editorfenster den Code Tag oft mit einigen Leerzeilen abgrenzen.

    Um die Funktion also sinnvoll umzusetzen müsste ermittelt werden ob sich in den ersten Zeilen ein Zeilenumbruch befindet und falls das so ist müssten die betreffenden Zeichen einfernt werden und der Rest (bspw. Leerzeichen) dürften stehen bleiben.

    Da sich die Unzulänglichkeit aber durch einfügen eines Zeichens oder einer Kommentarzeile umgehen lässt ist hier kein akuter Handlungsbedarf zu sehen und der Aufwand den die Änderung mit sich bringen würde kann getrost vermieden werden.

    Entscheidungen des Q-Teams sind darüber hinaus endgültig, wenn du Wert darauf legst einen Vorschlag entsprechend zu verteidigen hast du bei unserer allwöchentlichen Sitzung Dienstags ab 19:00 Gelegenheit dazu.
  6. Begründung ist mit der Ablehnung abgegeben wurden.
  7. Wie schon gesagt: Es geht nichtmal um »Idioten«, auch fachlich kompetente Leute fallen auf solche Behauptungen rein. Die allgemein labile Psyche des Menschen erledigt dann den Rest.

    Einen Glücksspieler davon zu überzeugen, dass seine Strategie falsch wäre ist, wie einem Heroinsüchtigen zu erzählen, dass Heroin falsch ist. Da versagt alle Logik.
  8. Naja, ich schau mir das ganze erstmal an. Qualität der Beiträge ist so lala, das Prinzip der Qualitätssicherung ist irgendwie bescheuert. Was die Webspaces angeht, kann ich noch keine wirklichen Aussagen machen - bisher habe ich hier nichts auf die Beine gestellt. Ich schau mir sowas vorher immer lieber erst an. Es wäre nicht das erste mal, dass ein »Hoster« von seinen Kunden Ideen klaut. 1
  9. Ich weiß noch nicht so genau, ob ich so glücklich damit bin hier zu sein. Das erscheint mir hier alles sehr... Merkwürdig. Also im Sinne von »Seltsam« und nicht von »Bemerkenswert«.

    Beispielsweise bekommen Leute mehr Gulden dafür, wenn sie auf ihre eigenen Beiträge antworten, als fremde dafür bekommen, wenn sie Antworten schreiben. Merkwürdig, denn eigentlich tun die »Fremden« ja die Arbeit, indem sie die Fragen beantworten. Es wird praktisch unterstützt, Fragen so lange wie möglich offen zu halten. Dabei sollte es doch so sein, dass Leute nach der Qualität ihrer Beiträge bewertet und belohnt werden sollten... Momentan erkenne ich an den »Gulden« nur, wer die meisten dämlichen Fragen gestellt hat.

    Wie auch immer.
  10. Nein, denn ihr Fehler ist rudimentär. Selbst promovierte Mathematiker fallen darauf rein, denn sie verstehen schlicht nicht, warum die Gewinnwahrscheinlichkeit nicht ausschlaggebend ist und dass sich so eine Wahrscheinlichkeit nicht inkrementell auf die Vergangenheit anwenden lässt. Diese Leute lassen sich auch nicht davon überzeugen. Eher erfinden sie Geschichten, warum sie sowas nicht anwenden können - beispielsweise, dass sowas in Casinos verboten sei. Hätte man eine Sekunde mit einem Casino-Betreiber (oder stellvertretenden verantwortlichen) gesprochen würde der einem lächelnd zustimmen, es doch gerne zu versuchen.

    Setzt man den Leuten nun ein Programm vor, welches ihnen klar und deutlich beweist, dass dem nicht so ist, liegt immer das Programm falsch und ist absolut unrealistisch. Ich habe nun leider auch nicht die Zeit, ein Programm zu verfassen, welches absolut jede Eventualität einbezieht und jede Möglichkeit einräumt, die Strategie zu modifizieren. Wenn nun also eine Strategie als Falsch dargelegt wird, wird sie halt geringfügig modifiziert und dann behauptet, dass es so nun richtig sein muss. Man hat also wieder den gleichen Aufwand, um wieder zu beweisen, dass dies nicht stimmt, mit dem gleichen Ergebnis: Es wird leicht modifiziert...

    Martingale sind nun keine Hauptschulmathematik. Das geht schon recht tief in die Materie der Stochastik. Aber wer es nicht versteht, bezeichnet es als »Theorie« und behauptet, dass diese falsch sein muss.

    Ich habe festgestellt, dass solchen Leuten einfach nicht zu helfen ist. Man muss sie faseln lassen und ignorieren. Ansonsten wird man niemals glücklich.
  11. Naja, nach 100.000.000 durchläufen nach seinem »Prinzip« habe ich eine Erfolgswahrscheinlichkeit zwischen 91 und 92% ausgemacht. Was jedoch vorraus setzt, dass es kein »Maximum« gibt.

    Als Referenz: Pastebin

    Aber wie bereits erwähnt: Man kann genau so gut einen Zufallsgenerator laufen lassen, der zwischen Sieg und Niederlage entscheidet. Es geht wie ich immer wieder erläuter nicht um die Gewinnwahrscheinlichkeit, sondern um den Erwartungswert. Und der ist, wie man es auch dreht und wendet, beim Roulette immer negativ für den Spieler, wie sich anhand von Martingalen beweisen lässt.
  12. Wenn ja, nun, dann kann ich dich leider nichts anderes als blöd nennen.
    Wenn ich das richtig verstehe meint er, dass seine Theorie sich bewahrheitet, weil sie in der Praxis funktioniert. Was ich weiter oben praktisch widerlegt habe. (Auch, wenn ich Punkte wie "Maximum" und die 0 halt nicht berücksichtigt habe) Was er nicht bemerkt ist, dass das Ergebnis rein zufällig ist. Seine Theorie 100.000 mal anwende, kann das Ergebnis durchaus 90.000 mal richtig sein, beim nächsten mal vielleicht nur 20.000 mal.
    Deshalb rechnet kein Casino der Welt mehr in "Gewinnwahrscheinlichkeit", sondern bestimmt den Erwartungswert. Seine fadenscheinige Ausrede, dass sowas in Casinos verboten sei, ist auch nur an den Haaren herbei gezogen. Denn seine Strategie nennt sich Martinalenspiel, ist weit verbreitet und weithin falsch bekannt. Es ist durchaus verbreitet und wird von Casinos gerne gesehen, sie haben sogar eine eigene Strategie entwickelt, einen Erfolg für solches zu unterbinden: Ein Maximaleinsatz. (und Gewinn)

    Aber solche Argumente werden schlichtweg ignoriert. Also lasse dich nicht dazu herab, Leute als "Blöd" zu bezeichnen, wenn das sowieso offensichtlich ist :wink:
  13. Was heißt hier "er hält die 0 für gerade"? Wahrscheinlich hat er amerikanisch gespielt und auch noch die Doppelnull als gerade Zahl genommen :lol:
  14. 2:50, 7.11.2010

    h******i

    Hallo nikic. Danke für die schnelle Antwort auf meine Frage.
    Gerhard.
  15. Liebe Grüße da lass :)
  16. War ja auch mehr als Scherz gemeint als Anspielung an vergangene Diskussionen^^

    Aber D ist wirklich cool. Es lohnt sich auf jeden Fall die weitere Entwicklung näher mitzuverfolgen.
  17. Na ich! :biggrin: Kommt jetzt wieder eine <strike>Java</strike> D ist doof Diskussion? :wink:
  18. Scheinst wohl kein häufiger Besucher mehr zu sein. ;)

    Ich bin eigentlich auch nur noch alle paar Tage mal da, um zu schauen, warum Lima diesmal nicht geht..
  19. Ansonsten gehts mir eigtl sehr gut und dir ? Was machstn momentan so ? ;)
  20. Sry, aber ich musste so lachen.. :biggrin:

    Lass es mich so ausdrücken: Ein Browsergame läuft maximal so gut, wie sein Hoster.. ;)
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