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  • in: Postfix SSL-Statistik erstellen

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    voloya schrieb:
    Du könntest die Header loggen:
    http://techinstruct.com/wiki/Postfix_-_Write_Headers_in_Logs

    Du siehst die Header aber auch in jeder Mail, die du empfängst.


    Danke erstmal für deine Antwort. Mir ist bisher nie aufgefallen, dass es im Received-Header ja einen Unterschied gibt, wenn die Mail per TLS empfangen wurde. Nochmal genauer für alle, die das gleiche Problem haben, hier ohne TLS:
    Received: from serverA (serverA [xx.xx.xx.xx])
    	by serverB (Postfix) with ESMTP id XXXXXXX
    	for <nutzer@serverB>; Mon, 25 Aug 2014 10:08:20 +0200 (CEST)

    Und hier mit TLS:
    Received: from serverA (serverA [xx.xx.xx.xx])
    	by serverB (Postfix) with ESMTPS id XXXXXXX
    	for <nutzer@serverB>; Mon, 25 Aug 2014 17:40:39 +0200 (CEST)

    (ESMTP vs. ESMTPS)

    Inzwischen habe ich aber auch eine andere Möglichkeit gefunden, die ich vorher komplett übersehen hatte. Sie ist in der TLS_README von Postfix zu finden. Mit folgendem Eintrag in der main.cf:
    smtpd_tls_loglevel=1

    ... schreibt Postfix bei jeder TLS-verschlüsselten Verbindung so eine Zeile ins Logfile:
    Aug 25 17:40:24 serverB postfix/smtpd[1364]: Anonymous TLS connection established from serverA [xx.xx.xx.xx]: TLSv1 with cipher DHE-RSA-AES256-SHA (256/256 bits)

    Damit kann man zusätzlich sogar noch die verwendete TLS-Version und die verwendete Cipher herausfinden.

    Mein Problem ist damit gelöst, evtl. hilft dieser Thread ja noch anderen, die das gleiche Problem haben.

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  • in: Postfix SSL-Statistik erstellen

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    Hallo,
    ich betreibe einen kleinen Mailserver mit Postfix & Courier-IMAP und möchte natürlich, dass (wenn schon Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von kaum jemandem benutzt wird) wenigstens möglichst viele der E-Mails, die ich empfange und versende, per SSL transportverschlüsselt werden.
    Mein IMAP-Server kommuniziert nur per IMAPS und auch am SMTP-Submission-Port werden nur Verbindungen angenommen, die per STARTTLS verschlüsselt werden.

    Auf Port 25 (also dem Port, über den mein Postfix mit anderen Mailservern kommuniziert, um Mails zu versenden oder zu empfangen) ist ebenfalls STARTTLS aktiviert, d.h. andere Server haben die Möglichkeit, Verschlüsselung zu verwenden. Aus Kompatibilitätsgründen ist es zur Zeit leider noch nicht praktikabel, auch hier nur verschlüsselte Verbindungen anzunehmen, aber ich wüsste trotzdem gerne, ob es eine Möglichkeit gibt, Postfix dazu zu bringen, Informationen über die Verwendung von STARTTLS zu loggen, damit ich eine Statistik erstellen kann.

    Gibt es irgendeine Konfigurations-Option für Postfix, um das zu ermöglichen? In den man-pages und im Internet habe ich bis jetzt leider nichts gefunden.

    LG
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  • in: Überall steckt Technik drin.

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    tchab schrieb:
    Herzschrittmacher und Beatmungsgeräte sind eigentlich das einzige, was mir gerade einfällt für die Kategorie "Versagen aller Technik => Tod".

    Herzschrittmacher und Beatmungsgeräte sind bei einem Ausfall aller Technik wohl das geringste Problem, wenn man bedenkt, dass nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung davon abhängig ist. Die gesamte Bevölkerung hingegen ist von unserer Infrastruktur abhängig, die wiederum immer stärker von elektronischen Geräten abhängig gemacht wird.
    Die Strom- und Wassernetze stecken voller Steuerungselektronik, die bei einem Sonnensturm von genügend großer Intensität ausfallen wird, d.h. nicht mal so etwas einfaches und unempfindliches wie eine Glühbirne wird mehr funktionieren. Von den Geräten, in denen selbst Elektronik steckt, will ich erst gar nicht anfangen zu reden.
    Auch ein Großteil der Logistik würde ausfallen, neue Autos z.B. enthalten ebenfalls Steuerungselektronik, ohne die sie sich nicht mal mehr starten lassen. Massenpanik und das Versagen von Anlagen zur Verkehrsregelung (Ampeln u.ä.), erledigen dann auch noch die verbliebenen, funktionierenden.

    Fehlende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser & Strom wird im Zweifelsfall zum Tod von vielen Menschen führen, nicht der Ausfall von Herzschrittmachern und Beatmungsgeräten.

    tchab schrieb:
    Natürlich dauert es seine Zeit, bis ein neues Medium etwas in die richtung bewirken kann, aber da sich das Internet immer weiter verbreitet und auch immer mehr genutzt wird ist das ein gutes Beispiel dafür, wie Technik mentale Grenzen fallen lässt. ;)

    Mittlerweile hat der arme Babelfisch dadurch, dass er alle Verständigungsbarrieren zwischen den verschiedenen Völkern und Kulturen niederriss, mehr und blutigere Kriege ausgelöst als sonst jemand in der ganzen Geschichte der Schöpfung.
    -- Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galaxis)

    Das Zitat möchte ich einfach mal so stehen lassen. Oft wird etwas vorschnell angenommen, dass mehr Kommunikation zwangsläufig zu Frieden führt.

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  • in: externe Serverzeit mittels code auslesen

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    czibere schrieb:
    cookies schrieb:
    Es gibt den Date HTTP-Header:
    $ telnet google.de 80
    Trying 173.194.112.151...
    Connected to google.de.
    ...
    ja das schon, nur telnet geht meistens nicht ;) über das warum hilft google.


    Mit dem telnet-Client muss man nicht zwangsläufig mit telnet-Servern reden ;)
    Man kann z.B. auch (wie in meinem Beispiel oben) HTTP-Requests senden, durch ein einfaches:
    GET / HTTP/1.1

    Das war nur ein Beispiel um zu zeigen, dass es den Header gibt, zu wissen wie man ihn mit PHP extrahiert hatte ich als Beinahe-Grundwissen vorausgesetzt, v.a. da sich das durch Google z.B. mit dem Suchbegriff php get http header herausfinden lässt. (zumindest bei mir, dank Personalized Search muss das ja nicht bei jedem der Fall sein)

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  • in: externe Serverzeit mittels code auslesen

    geschrieben von cookies

    Es gibt den Date HTTP-Header:
    $ telnet google.de 80
    Trying 173.194.112.151...
    Connected to google.de.
    Escape character is '^]'.
    GET / HTTP/1.1
    
    HTTP/1.1 302 Found
    Cache-Control: private
    Content-Type: text/html; charset=UTF-8
    Location: http://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=t07hUvfmJ6mH8QeWmYGoBg
    Content-Length: 258
    Date: Thu, 23 Jan 2014 17:17:43 GMT
    Server: GFE/2.0
    Alternate-Protocol: 80:quic
    
    <HTML><HEAD><meta http-equiv="content-type" content="text/html;charset=utf-8">
    <TITLE>302 Moved</TITLE></HEAD><BODY>
    <H1>302 Moved</H1>
    The document has moved
    <A HREF="http://www.google.de/?gfe_rd=cr&amp;ei=t07hUvfmJ6mH8QeWmYGoBg">here</A>.
    </BODY></HTML>


    Kannst du auslesen und umwandeln in welches Format du auch immer willst.

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  • in: pi4j ohne root-Rechte

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    Dann würde ich persönlich dir dazu raten, einfach direkt sysfs ohne Bibliothek oder das gpio-Tool von WiringPi (das nutzt setuid, um root-Rechte zu erlangen) zu verwenden. Für beide Möglichkeiten habe ich vor einiger Zeit mal eine kleine Anleitung im mikrocontroller.net-Wiki geschrieben.

    Direkter Speicherzugriff (mmap bzw. /dev/mem) ist nur als root möglich bzw. wenn du einem anderen Nutzer Zugriff auf /dev/mem gibst. (Extrem schlechte Idee! Da wäre es noch sicherer, dein Java-Programm als root laufen zu lassen, was ich dir allerdings auch nicht raten würde.)

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  • in: Wie lange dauert eine E-Mailzustellung über PHP?

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    Bei PHP sollte es hier keine großen Unterschiede zum Versand über einen normalen Mail-Client geben. Beim E-Mail-Versand können allerdings immer Verzögerungen auftreten, vor allem durch Greylisting können je nach Mailserver einige Minuten vergehen, bis die E-Mail auf dem Zielserver angekommen ist.

    Manche Greylisting-Implementierungen haben auch Probleme damit, wenn eine Mail beim zweiten Versuch von einer anderen IP-Adresse zugestellt wird (wie es oft bei großen Mail-Providern der Fall ist), dann kann es sich im schlimmsten Fall auch mal über Stunden hinziehen.
    Das alles liegt aber nicht an PHP, sondern an dem Weg, den die E-Mail nach dem Absenden nimmt.

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  • in: Chatserver unter linux

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    quaelgeist schrieb:
    Ich verstehe nicht was du damit meinst "an server und Client werden unterschiedliche Anforderungen gestellt".

    Client und Server müssen verschiedene Aufgaben erfüllen und deshalb gibt es jeweils Prioritäten, auf die man auch bei der Wahl der Programmiersprache achten muss, und Eigenschaften, die nicht so wichtig sind.
    Wenn der Server „viele User“ (genauere Angaben sind ja von Threadersteller nicht gegeben worden) bedienen soll und das Ganze auch noch verschlüsselt, sollte man sich, bevor man anfängt den Server zu programmieren, mal ein paar Gedanken drüber machen in welcher Sprache man das halbwegs performant hinbekommt und nicht in erster Linie drüber nachdenken, ob man mit der gleichen Sprache auch den Client umsetzen kann.
    Auf dem Client hingegen kommts auf die eine oder andere Sekunde CPU-Zeit auch nicht an, da dort einfach nicht so eine große Masse an Daten verarbeitet werden muss.

    Daher finde ich das Argument schwachsinnig, dass man für Client und Server die gleiche Sprache benutzen soll, weil es sich dann „in einem Rutsch“ schreiben lässt. Sicher mag das manchmal Vorteile haben, doch oft ist es eben einfach nicht sinnvoll.
  • in: Chatserver unter linux

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    quaelgeist schrieb:
    Du willst eigentlich ein verteiltes System? In Für C++ kannst du Corba nutzen, für C RPC und für Java JavaRMI. Ich würde eher dazu raten als auf node.js zu setzen, vorallem da du server und Clientprogramme in einem Rutsch schreibst.

    Das ist doch Schwachsinn, an Server und Client werden komplett unterschiedliche Anforderungen gestellt, also kann es auch durchaus sinnvoll sein, verschiedene Sprachen zu verwenden.
    node.js ist durch den asynchronen Ansatz gerade für Server interessant, da man dadurch gerade im Netzwerk-Bereich relativ einfach sehr performante Software schreiben kann, d.h. in dem Fall einen Server, der viele Clients handeln kann. Mit C++ ist das natürlich auch möglich, es grenzt allerdings gerade für eher unerfahrene Programmierer an eine unlösbare Aufgabe, da mehr Zeit in die Programmierung einer Verwaltung der Prozesse bzw. Threads und Sockets gesteckt werden muss.

    Bei der Client-Software kommt es nicht unbedingt auf riesige Performance an, hier sind dann andere Dinge wichtiger, die eine andere Sprache dann vielleicht eher bietet.

    Es wäre vielleicht sinnvoll zu wissen, wie viel Erfahrung der Threadersteller in welchen Programmiersprachen hat. Einem C++-Programmierer mit 10 Jahre Erfahrung, der von node.js noch nie etwas gehört hat, würde ich z.B. trotz der oben genannten Vorteile nicht raten letzteres zu benutzen.

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  • in: Problem bei auslesen einer API

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    Wenn var_dump() NULL ausgibt heißt das allerdings, dass es kein Element mit dieser ID gibt oder dass es den Wert NULL hat. In beiden Fällen ist es nicht möglich, den Wert vom Unterelement "name" auszulesen, deswegen die Fehlermeldung.
    Die einzig sinnvolle Erklärung ist also, dass es kein Element mit dem Namen gibt. Der Fehler muss also im Wert von $json_array oder im Wert von $id liegen.
    Mit folgendem Code kannst du nochmal prüfen, ob die beiden Variablen wirklich die richtigen Werte haben:
    var_dump($json_array);
    echo $id;


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  • in: Problem bei auslesen einer API

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    Und du bist sicher, dass du das richtige Element auswählst, also dass es dort auch eine "name"-Eigenschaft gibt?
    Bau in deinen Code bitte mal folgende Zeile ein & poste die Ausgabe hier:
    var_dump($json_array->{$id});


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  • in: Problem bei auslesen einer API

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    Versuch's mal mit:
    $array = $json_array->{$id}->name;


    Das sollte funktionieren.

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    Edit: Funktioniert übrigens auch mit festen Zeichenketten, die nicht direkt als Name für eine Objekteigenschaft angegeben werden können, z.B.
    $array = $json_array->{'12345'}->name;

    oder
    $array = $json_array->{'abc-def'}->name;
  • in: Minecraft Server auf eigener Homepage

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    c143 schrieb:
    Auf einem eigenen Server ist das kein Problem. Mit einem RaspberryPI z.B. kannst du das mit gescheider Internetverbindung so für 6 Leute laufen lassen, hatte ich auch schon.

    Um einen im Internet erreichbaren Server sicher betreiben zu können muss man sich allerdings gut mit dem System auskennen und auch Zeit aufwenden, um das System zu warten und evtl. bekannt werdende Sicherheitslücken zu schließen. Will man einfach schnell einen Minecraft-Server, ist es deutlich sinnvoller, diesen z.B. bei Nitrado fertig eingerichtet zu mieten.

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  • in: Minecraft Server auf eigener Homepage

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    Auf einem einfachen Webspace kannst du keinen Minecraft-Server laufen lassen. Auch einen kostenlosen Hoster zu finden dürfte schwierig werden.
    Allerdings gibt es einige Anbieter, die für ein paar Euro im Monat managed Minecraft-Server anbieten, d.h. du brauchst dich nicht mit Servern auskennen und musst keine Zeit aufwenden, um den Server zu verwalten. Ein bekanntes Beispiel für so einen Anbieter wäre Nitrado.

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  • in: Extere Links neuer Tab

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    Links, die sich in einem neuen Tab öffnen (target="_blank") sind nach XHTML-Standard nicht erlaubt. Wenn du einen Link in einem neuen Tab öffnen willst kannst du mit der mittleren Maustaste (bzw. Mausrad) darauf klicken oder rechts darauf klicken und „Link in einem neuen Tab öffnen“ o.ä. auswählen.

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  • in: Überall steckt Technik drin.

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    tchab schrieb:
    Was an Überwachung und ähnlichem dahinter steckt habe ich jetzt bewusst nicht aufgegriffen, denn das hat an sich nichts mit der Anzahl der Geräte sondern eher was mit der Inkompetenz der Wähler zu tun.

    Ich finde schon, dass Überwachung immer problematischer wird, je mehr Geräte verwendet werden.

    Am Anfang gab es einfache Handys, die sich ungefähr über die Mobilfunk-Zellen orten ließen. Mit den Smartphones kam das GPS und mobiles Internet verbreitete sich, jetzt konnte die Position auf ein paar Meter genau festgestellt und live auf die Server vom Betriebssystem-Hersteller, App-Anbieter, ... übertragen werden. Nun kommt noch Google Glass dazu, damit ist es (zumindest theoretisch) möglich, alles, was der Nutzer sieht, mit der eingebauten Kamera aufzuzeichnen und an diverse Server zu senden und auszuwerten. Inzwischen gibt es auch Smartwatches, die den Puls des Nutzers aufzeichnen können, Handys mit Fingerabdruck-Scanner, die biometrische Daten sammeln können, und wer weiß schon, wie das weiter geht.

    Man könnte natürlich argumentieren, dass diese Daten zwar verfügbar wären, allerdings nicht an die Anbieter gesendet werden. Doch wie kann man sich da sicher sein? Kein populäres mobiles Betriebssystem ist komplett Open Source. Windows Phone und iOS sind komplett proprietär, Android baut zwar teilweise auf freie Software, das bringt jedoch gar nichts, wenn es z.B. trotzdem Closed Source Treiber gibt, ohne die die Geräte nicht funktionieren.

    Die Lösung kann meiner Meinung nach daher nur sein, bestimmte Daten gar nicht anfallen zu lassen, anstatt gutgläubig darauf zu hoffen, dass sie nicht genutzt werden und auf den Geräten bleiben. Ist es wirklich nötig, eine Kamera an der Brille zu haben? Muss eine Smartwatch ständig meinen Puls überwachen? Sind (noch dazu unsichere) Fingerabdruck-Leser wirklich nötig?

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  • in: pi4j ohne root-Rechte

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    Eine Möglichkeit wäre folgende:
    Du erstellst eine gpio-Gruppe und fügst den Nutzer, unter dem die Java-Anwendung läuft, zu dieser Gruppe hinzu. Dann lässt du bei jedem Systemstart ein Script ausführen, dass als root die benötigten GPIO-Pins aktiviert (über /sys/class/gpio/export) und dann das Eigentum für /sys/class/gpio/gpioX/direction und /sys/class/gpio/gpioX/value an diese gpio-Gruppe (chgrp gpio <datei>) überträgt und der Gruppe Schreibrechte gibt (chmod 664 <datei>).
    Mit dieser Methode müsste die Anwendung keine unnötigen Rechte erhalten. Das einzige Problem ist allerdings, dass du schon vor dem Start der Anwendung wissen musst, welche GPIO-Pins benötigt werden, aber das sollte in den meisten Fällen kein allzu großes Hindernis sein.

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    Edit: Das funktioniert natürlich nur, wenn pi4j auch sysfs zur Ansteuerung verwendet, es wäre auch möglich, dass mmap benutzt wird. Außerdem darf sich die Library nicht zu blöd anstellen, d.h. sie muss damit klar kommen, dass die Pins schon vor dem Start aktiviert („exportiert“) sind.

    Edit2: Falls pi4j nicht damit klar kommt, wäre es auch möglich, einfach selbst direkt mit sysfs zu arbeiten, was auch kein Hexenwerk ist.
  • in: MetaTag - mehrere Keywords Zeilen

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    Hallo,
    nach den HTML-Standards sollte das eigentlich kein Problem sein, ich habe jetzt zwar keine Seite gefunden, auf der explizit steht, dass es erlaubt ist, aber auch keine, die es verbietet. Die Frage ist allerdings ob auch alle Suchmaschinen (die du ja wahrscheinlich mit diesen Tags ansprechen willst), auch mehrere Keyword-Tags auslesen oder nach dem ersten einfach aufhören.
    Daher würde ich persönlich lieber auf Nummer sicher gehen und alles in einen Meta-Tag schreiben. Das ist auch kein Problem, wenn die Keywords aus verschiedenen Datenbank-Tabellen stammen:
    // Tags aus Tabelle 1 in $tags1 schreiben
    // Tags aus Tabelle 2 in $tags2 schreiben
    // ...
    echo '<meta name="keywords" content="'.$tags1.', '.$tags2.'">';

    Das wäre nur ein ganz einfaches Beispiel, ließe sich natürlich mit Arrays noch deutlich eleganter lösen.

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    PS: Falls du XHTML verwendest, musst du die Meta-Tags auch wieder schließen, also z.B.
    <meta name="keywords" content="..." />

    statt
    <meta name="keywords" content="...">
  • in: keine Berechtigung Views anzulegen?

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    Auszug aus dem Ergebnis für die SQL-Abfrage SHOW GRANTS;:
    GRANT SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE, CREATE, DROP, REFERENCES, INDEX, ALTER, LOCK TABLES ON `{DATENBANK}`.* TO '{USERNAME}'@'%' WITH GRANT OPTION


    CREATE VIEW ist nicht dabei, d.h. normale Nutzer haben keine Erlaubnis, Views anzulegen.

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  • in: Postfix

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    Um dir sagen zu können, was das Problem ist, wären die Logs von Postfix (die gehen im Normalfall an syslog) und deine Konfiguration (main.cf & master.cf) hilfreich. Ohne diese Informationen können wir hier nur rumraten.

    LG
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  • in: Lohnt es sich einen PI zu hacken

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    Generell ist jeder Computer mit einer ordentlichen Internetverbindung, gerade wenn er 24/7 läuft, ein interessantes Ziel, v.a. für die Eingliederung in Botnets.

    Ich nehme mal an, du willst den Raspberry Pi hinter einem Router betreiben und per Port-Forwarding einzelne Ports freigeben. Hier solltest du darauf achten, dass du nur die Ports, die unbedingt übers Internet erreichbar sein sollen, freigibst, gerade SSH o.ä. sollten nicht dazu gehören, da solche Dienste bei falscher Konfiguration root-Zugriff auf das System erlauben können.
    Die Dienste, die übers Internet erreichbar sein sollen, müssen von dir immer auf dem neuesten Stand gehalten werden (d.h. im Idealfall täglich Updates installieren) und ordentlich konfiguriert sein (d.h. Manpages lesen, zuerst lokal auf evtl. Sicherheitsprobleme testen und erst dann global verfügbar machen). Software, die übers Internet erreichbar sein soll, musst du kennen, du musst wissen wie sie funktioniert, damit du eventuelle Sicherheitsprobleme erkennen kannst.

    LG
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  • in: [Umfrage] Seminarfacharbeit zu Computerspielen

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    fatfox schrieb:
    Leider wird das Dokument gerade mit PDF.js bei mir nicht korrekt angezeigt (Schrift hat keine Füllung).

    Seltsam, zumindest mit dem PDF Viewer Add-On in Chromium funktioniert bei mir alles wunderbar. Ich habe momentan leider keinen Firefox zur Hand, um das auch zu testen…

    Falls die Auswertung so Eingang in die Arbeit finden soll, schlage ich jedoch vor das Layout sowie einige Aussagen zu überprüfen.

    In der Arbeit landen natürlich nicht alle Diagramme und auch in den Textstellen eingebunden, in denen darauf eingegangen wird. Es wird auch eine Fehlerbetrachtung stattfinden und kein Diagramm bleibt unkommentiert.

    Danke jedenfalls fürs Veröffentlichen, ich melde ebenfalls Interesse an der Arbeit samt entstehender Software an (natürlich nachdem Sie abgegeben und bewertet ist).

    Die entstehende Software (Spiel, Level-Editor und Spezifikation des Level-Formats) wird mit ziemlicher Sicherheit Open Source werden. Momentan kann ich das leider nur mit ziemlicher Sicherheit sagen, da natürlich auch alle anderen Gruppenmitglieder ihr Einverständnis geben müssen.

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  • in: [Umfrage] Seminarfacharbeit zu Computerspielen

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    menschle schrieb:
    Übrigens:
    Sollte es noch mehr PDF-Hater wie mich geben, lässt sich das Ergebnis auch online anschauen.
    https://docs.google.com/viewer?url=http://static.capsaicin-dev.de/files/umfragenauswertung.pdf

    Ich bin auch kein riesen Fan von PDFs, allerdings gibt es inzwischen dank PDF.js eine schnelle und quelloffene Möglichkeit, PDFs im Browser anzuschauen (ganz ohne Acrobat Reader), daher hat sich mein Verhältnis dazu in letzter Zeit etwas gebessert.

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    Edit:
    menschle schrieb:
    Nunja, eine Reaktionszeit lässt sich nicht immer an der Aufenthaltsdauer festmachen.

    Wenn bei mir die Hütte brennt, wurde ich vermutlich gerade unangemeldet überfallen, und dieses Telefonbla will einfach auch nicht seine Klappe halten. Sowas hat dann eben Vorrang, und alles andere bleibt stehen und liegen. :)

    Das ist natürlich richtig, war auch nur eine kleine Spielerei. Nunja, ich mag Datenbanken. :biggrin:
  • in: [Umfrage] Seminarfacharbeit zu Computerspielen

    geschrieben von cookies

    Die Auswertung ist fertig und wie versprochen als PDF (bzw. per SSL mit Zertifikat von CAcert) verfügbar. Es hat leider etwas länger gedauert als gedacht, da zwischendurch andere Aufgaben Priorität hatten.

    Falls sich jemand für die Rohdaten interessiert, kann er mich gerne anschreiben, ich werde ihm dann die SQL-Dumps für MariaDB zukommen lassen. Diese enthalten natürlich keine Daten, durch die Rückschlüsse auf die Teilnehmer der Umfrage möglich wären, solche Daten wurden durch uns zu keinem Zeitpunkt erhoben.

    Danke nochmal an alle, die teilgenommen haben.

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    Edit: Sollte sich jemand für das Umfrage-Script und das Auswertungs-Script (das die Diagramme aus der Datenbank erstellt) interessieren, kann er diese natürlich auch gerne haben und beliebig weiterverwenden. Beide sind in PHP geschrieben, die Diagramme wurden mit jpgraph erstellt.
  • in: [Umfrage] Seminarfacharbeit zu Computerspielen

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    menschle schrieb:
    Bei mir dauerte es keine 2 Minuten - vermutlich, weil ich nicht auf dem Gesichtsbuch vertreten bin.

    Nunja, die angegebenen 10 Minuten waren auch sehr hoch angesetzt. Im Durchschnitt haben die Nutzer für die Umfrage etwa 4 Minuten gebraucht, der Langsamste allerdings ganze 16 Minuten, der Schnellste war nach 21 Sekunden fertig.

    menschle schrieb:
    Lustig war die Frage, nachdem ich mein Alter eingegeben hatte:
    "Welches ist der höchste Schulabschluss, den du erreichen möchtest?"
    Nun, da bin ich schon darüber hinaus. :biggrin:

    Diese Frage hätte eher als „Welches ist der höchste Schulabschluss, den du erreichen möchtest bzw. erreicht hast?“ formuliert werden müssen, so war sie auch gemeint.

    fatfox schrieb:
    Viel Erfolg bei eurer Arbeit, bitte stelle doch ein Belegexemplar online, mich interessiert was dabei herausgekommen ist.

    Danke. Nachdem die Umfrage abgeschlossen und ausgewertet ist werden die Ergebnisse in aufgewerteter Form veröffentlicht. Das wird allerdings noch ein paar Tage dauern. Eventuell werde ich auch die Rohdaten für Interessierte zur Verfügung stellen.

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  • in: [Umfrage] Seminarfacharbeit zu Computerspielen

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    bladehunter schrieb:
    In dem Fall: Kostenlos. Wenn ihr nichts besonderes zu bieten habt, wird sich auch praktisch Niemand dafür interessieren.


    Erstmal vorweg, wir haben zu keinem Zeitpunkt vor, für das Spiel Geld zu verlangen. Wenn etwas Vorzeigbares daraus wird, werden wir es als Open Source veröffentlichen. Da wir in unserer Seminarfacharbeit allerdings auch die Vermarktung behandeln, dient die Frage dazu, die generelle Zahlungsbereitschaft der Zielgruppe zu ermitteln. Sicherlich nicht repräsentativ, eventuell nicht realistisch, aber es wird sich zeigen, was bei dieser Frage rauskommt. Momentan liegt der Durchschnitt (nach Entfernung von bis jetzt einem unrealistisch hohen Wert) etwa bei 10 €. Allerdings ist sicherlich auch interessant, wie viele gar nicht bereit wären, zu bezahlen bzw. wie hoch allgemein die Standardabweichung ist.

    tfttestseite schrieb:
    hoffe ich konnte dir helfen


    Danke für's Teilnehmen, jede Stimme bringt uns ein Stück weiter!

    tfttestseite schrieb:
    kleiner hinweis:
    sicher, dass man z.B. bei Frage 6 nicht indem man "<?php" und i welche Befehle reinschreibt deine Datenbank manipulieren kann?


    Die Eingaben werden nicht als PHP-Code ausgeführt und auch gegen SQL-Injections wurden entsprechende Maßnahmen getroffen.

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    Edit: Jeder, der das Root-Zertifikat von CAcert.org importiert hat, kann übrigens auch per SSL zugreifen: https://survey.capsaicin-dev.de/
  • in: [Umfrage] Seminarfacharbeit zu Computerspielen

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    bladehunter schrieb:
    Einige Fragen lassen sich nicht klar beantworten. Z.B. die Frage nach Jump&Run ist schwierig zu beantworten, wenn man ein Spiel wie Awesomenauts betrachtet, das zwar Elemente von Jump&Run enthält, aber primär ein Moba ist.

    Es geht hier um Spiele, die in erster Linie Jump'n'Run sind, eine klare Linie lässt sich natürlich gerade bei dieser Frage schlecht ziehen und man kann auch bei kaum einem Spiel sagen, ob es jetzt zu 60% oder 40% Jump'n'Run ist. Entscheidend sollten hier vor allem die zentralen Elemente sein, die auch im Hinweistext zur Frage genannt werden.

    Die Frage nach dem Kaufpreis für euer Jump&Run-Spiel ist auch nicht beantwortbar, da wir praktisch nichts über euer Spiel wissen. Schließlich erwartet man für sein Geld auch einen entsprechenden Gegenwert. Wenn euer Jump&Run 100€ kostet, aber ich dafür die nächsten 3 Jahre damit irrsinnig viel Spaß habe und kein Geld für andere Spiele ausgeben muss, wäre das ein brauchbarer Preis.

    Hier geht es auch nur um eine grobe Einschätzung. Es gibt hier keine nähere Beschreibung, weil das Spiel auch noch nicht komplett fertiggestellt ist, d.h. gerade der Umfang an Levels ist noch nicht völlig klar. Es handelt sich jedoch um ein relativ typisches Jump'n'Run, wie man es auch schon von anderen Spielen kennt, daher finden wir, dass zumindest die Mehrheit der Befragten eine ungefähre Preisvorstellung haben sollte.

    Und zuletzt noch meine Meinung zu
    Etwas mehr Freitextfelder wären hilfreich bei der Umfrage.

    Da stimme ich dir zu, Freitextfelder sind immer hilfreich beim Beantworten, allerdings lassen sie sich im Vergleich zu einfachen Ankreuz-Fragen oder Textfeldern für Zahlen nur sehr aufwändig auswerten. Allerdings nehme ich die Kritik natürlich zur Kenntnis und ich werde, wenn ich das nächste Mal eine Umfrage erstelle, evtl. den Mehraufwand in Kauf nehmen.

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  • in: [Umfrage] Seminarfacharbeit zu Computerspielen

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    Hallo,
    wäre echt nett, wenn ihr mir bei meiner Seminarfacharbeit helfen und meine Online-Umfrage ausfüllen könntet! Es geht dabei um Computerspiele, allerdings kann jeder teilnehmen, auch wenn er nur selten oder nie am PC spielt. Es sollte nicht länger als 10 Minuten dauern.
    Ihr findet sie hier: http://survey.capsaicin-dev.de/

    Alles ist völlig anonym, alle Angaben sind freiwillig, es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert!
    Danke.

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  • in: Suche: Stabiles Smartphone

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    Hi,
    da bei meinem iPhone 4S, das ich vor etwa anderthalb Jahren geschenkt und nach dem Motto „Nem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“ behalten habe, heute nach einem Sturz von Tischhöhe auf einen weichen Teppich auf eine Ecke, die eigentlich durch ein Cover geschützt war, das Display gebrochen ist, suche ich jetzt nach einem neuen, stabilen Smartphone, da ich in den alten Apple-Dreck kein Geld und/oder keine Arbeit investieren will.
    Es muss nichts tolles sein, Spiele sind kein Muss, vor allem software- und hardware-seitig stabil und robust sollte es sein. Es muss vor allem haben:
    * eine halbwegs gute Kamera, mit der man auch mal ordentliche Fotos machen kann
    * GPS
    * WLAN
    * UMTS
    * genügend Speicherplatz für Musik u.ä. (auch möglich per SD-Karte, wenn man darauf dann auch ordentlich zugreifen und abspeichern kann)
    und softwareseitig:
    * einen guten Browser (evtl. sogar mit mehr als 8 möglichen Tabs)
    * einen E-Mail-Client
    * einen SSH-Client
    * Skype
    * Youtube
    * WhatsApp (ja, ich weiß es ist unsicher, aber hier unterliege ich nunmal dem Netzwerkeffekt)
    * Musik-Player
    * Karten- und Navigations-App
    * einen QR-Code-Reader
    * einen PDF- und EBook-Reader
    * und ein paar weitere kleine Dinge (Taschenrechner, Notizen, etc.)
    Das alles muss natürlich nicht von Haus aus installiert sein, wenn das nachinstallierbar ist (z.B. über 'nen Appstore) auch kein Problem.

    Schon mal Danke im Vorraus für alle Antworten.

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    Nachtrag:
    Achja, ein austauschbarer Akku und eine vernünftige Akkulaufzeit sind auch wichtig. Zur Erklärung: Wenn man ohne das Handy auch nur einmal in der Hand gehabt zu haben alle 2 Tage laden muss ist das z.B. keine vernünftige Akkulaufzeit.
  • in: substr rechtsbündig ausgeben

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    Wie wärs mit ...
    $wert = substr($row['date'], 0, 11) . $wert . "\n";

    ... ?
    Einfacher wird's nicht mehr...

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  • in: Linux - Sperrdateien zu groß

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    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Größe von diesen Dateisystemen Einfluss auf die freie Kapazität deiner Festplatte hat, da das alles temporäre Dateisysteme im Arbeitsspeicher sind, aber okay.
    Im Normalfall entspricht die Größe der Hälfte deines Arbeitsspeichers (2GB bei 4GB RAM). Um das permanent zu ändern kannst du in deiner fstab die Option size setzen, z.B. size=100 für 100 Byte, size=100K für 100 KByte, size=100M für 100 MByte, size=1G für 1 GByte oder auch size=10% für 10% deines RAM.

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  • in: Externer Zugriff auf MySQL mit der MySQL Workbench?

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    Nunja, auch mit den Kommandozeilen-Tools für MySQL (die eigentlich sehr leichtgewichtig sind) dauert das alles etwas, z.B. das Auflisten der Datenbanken:
    mysql> SHOW DATABASES;
    +--------------------+
    | Database           |
    +--------------------+
    | information_schema |
    | db_******_1        |
    | db_******_10       |
    | db_******_11       |
    | db_******_12       |
    | db_******_13       |
    | db_******_2        |
    | db_******_3        |
    | db_******_4        |
    | db_******_7        |
    | db_******_8        |
    | db_******_9        |
    +--------------------+
    12 rows in set (24.43 sec)
    
    mysql> SHOW DATABASES;
    +--------------------+
    | Database           |
    +--------------------+
    | information_schema |
    | db_******_1        |
    | db_******_10       |
    | db_******_11       |
    | db_******_12       |
    | db_******_13       |
    | db_******_2        |
    | db_******_3        |
    | db_******_4        |
    | db_******_7        |
    | db_******_8        |
    | db_******_9        |
    +--------------------+
    12 rows in set (21.75 sec)
    
    mysql> SHOW DATABASES;
    +--------------------+
    | Database           |
    +--------------------+
    | information_schema |
    | db_******_1        |
    | db_******_10       |
    | db_******_11       |
    | db_******_12       |
    | db_******_13       |
    | db_******_2        |
    | db_******_3        |
    | db_******_4        |
    | db_******_7        |
    | db_******_8        |
    | db_******_9        |
    +--------------------+
    12 rows in set (24.03 sec)

    Also im Durchschnitt 23,4 Sekunden. Aber sicherlich liegt es auch an der MySQL Workbench, dass die Verbindung am Ende hängt, da bleibt dir wahrscheinlich nur der Umstieg auf ein anderes Programm, das mit langsamen Verbindungen besser klar kommt.

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  • in: Linux - Sperrdateien zu groß

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    Was genau meinst du mit Sperrdateien?

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  • in: Hilfe bei POST Check und Session

    geschrieben von cookies

    Ein session_start() am Anfang vom Script wäre sicherlich auch nicht verkehrt.

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  • in: Ubuntu permanenter Download-Link

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    toolz schrieb:
    Das Problem an den Links ist allerdings, dass es sich dabei um Datenträgerabbilder handelt, die man nicht mal eben so entpackt und darin eine Linux-Verzeichnisstruktur vorfindet...


    CD-Abbilder lassen sich unter Linux problemlos mounten:
    mount -o loop datei.iso /mnt

    Wie das Dateisystem auf der CD bei Ubuntu aufgebaut ist, weiß ich nicht (ArchLinux verwendet z.B. nochmal Squashfs), aber im Normalfall sollte das auch kein Problem darstellen.

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  • in: Sicherheitslücke bei SSH konfiguration?

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    Gegen nervige Bots hilft oft auch schon, den SSH-Server auf einem Nicht-Standard-Port horchen zu lassen, siehe auch Security by Obscurity. Hilft natürlich nicht gegen Menschen, die irgendwie in den Server rein kommen wollen und sollte natürlich auch auf keinen Fall als einzige Sicherheitsmaßnahme verwendet werden, aber gegen Bots, die bei tausenden Servern versuchen, sich per SSH über Port 22 zu verbinden, hilft es die Logfiles nicht unnötig aufzublähen.

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  • in: Webspace mit nginx zu vermieten

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    Was sicherlich noch interessant wäre:
    * Wie ist der Server angebunden?
    * Wie viele Virtual Hosts darf man anlegen?
    * Welche Möglichkeiten hat man? Nur statische Seiten? SSI? PHP? Python? Perl? ...
    * Wie viel Speicherplatz hat man zur Verfügung?
    * Gibt es Datenbanken dazu? (z.B. MySQL oder PgSQL)

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  • in: PHP online spiele programmieren

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    adrians schrieb:
    CGI ist langsam, selbst FastCGI wird nicht ausreichen. Wenn die Seite eine gewisse Userschwelle knackt ist's rum.


    Python mit FastCGI ist nicht generell langsam, mit PHP kann es sich problemlos messen. Und C++ als FastCGI sollte PHP um Größenordnungen überlegen sein, allerdings hab ich das noch nie genutzt, da C++ wirklich im Normalfall overkill ist.
    Der wirkliche Nachteil von Python gegenüber PHP ist, dass es vor allem bei Freehostern weniger verbreitet ist, aber ab einer gewissen User-Anzahl sollte man sich über Freehoster sowieso keine Gedanken mehr machen müssen.

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    PS: Okay, bei Python 2 gab es manchmal richtig blöde Probleme mit Unicode, aber mit Python 3 ist das auch weitestgehend Geschichte.
  • in: Ablauf System.

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    Natürlich kannst du das alles auch in einer einfachen Textdatei abspeichern, aber immerhin bekommst du hier bei lima-city für ein paar Gulden eine MySQL-Datenbank.
    Gleich eine Gelegenheit, sich mal mit den Datenbank-Funktionen und -Klassen von PHP auseinanderzusetzen (die Module mysql und mysqli) und sauberer als eine Textdatei zu schreiben und zu parsen ist es allemal.

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  • in: Minecraft onlinestatus

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    So was lässt sich übrigens auch ganz einfach selbst programmieren, ich hab' so was letztens mal in Python gemacht:
    #!/usr/bin/python3
    import socket
    from distutils.version import StrictVersion
    
    def getinfo(host, port, timeout):
    	## Set up socket:
    	s = socket.socket(socket.AF_INET, socket.SOCK_STREAM)
    	s.settimeout(timeout)
    	s.connect((host, port))
    	## Send request:
    	s.send(b"\xfe")
    	s.send(b"\x01")
    	## Receive response:
    	data = s.recv(300).decode("utf8", "ignore").split("\x00\x00\x00")
    	## Close socket:
    	s.close()
    	## Get server info:
    	return {
    		"version": StrictVersion(data[2].replace("\x00", "")),
    		"hostname": data[3].replace("\x00", ""),
    		"players": int(data[4]),
    		"maxplayers": int(data[5])
    	}


    Man sendet einfach ein FE-Byte und danach in einem extra Paket nochmal ein 01-Byte (beides Hexadezimal-Schreibweise) an den Minecraft-Server und bekommt als Antwort Server-Version, den Namen des Servers (als UTF-16), die Anzahl der Spieler und die maximale Anzahl der Spieler.

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    PS: Wenn du natürlich nur wissen willst, ob der Server online ist, kannst du dich einfach testweise verbinden und schauen, ob eine Bestätigung, ein Fehler oder gar nichts (-> Timeout) zurück kommt. Sollte bei PHP mit fsockopen() kein Problem sein, bei Python einfach mit dem socket-Modul, so ähnlich wie in meinem Beispielscript oben.
  • in: json_decode()

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    Wahrscheinlich ist auf lima-city magic_quotes aktiviert, bei dir lokal aber nicht. Wenn du ein stripslashes() einbaust / eingebaut hast sollte es aber eigentlich überall funktionieren.
  • in: Die Zukunft von Flash

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    Meine Meinung: Flash funktioniert nicht, WebGL auch nicht. Zumindest nicht wirklich.

    Der Flash-Player ist so verbuggt, das man manche Seiten überhaupt nicht benutzen kann, besonders mit der Linux-Variante gibts immer wieder Probleme.
    Bei WebGL ist das Problem, dass es einfach noch nicht weit genug entwickelt ist, um es wirklich sinnvoll nutzen zu können.
    Also zusammenfassend bin ich der Meinung, Flash als Übergangslösung ist okay, aber nur so lange bis WebGL sinnvoll nutzbar ist.
  • in: Ordnerverzeichnis mit .htacces schützen

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    Das sollte mit:
    Options -indexes

    funktionieren.
  • in: klinken buchse kontakte

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    Wovon redest du?
    Also ich hab verstanden, dass du einen Verteiler von einer Klinkenbuchse / einem Klinkenstecker auf zwei Klinkenbuchsen / Klinkenstecker bauen willst. Aber Klinkenstecker sind maximal 4-polig also was meinst du mit 5 Pins?
  • in: Gebannt in Online Spielen Rechtmäßig?

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    Lies doch mal die AGB (der du mit Sicherheit bei der Registrierung zugestimmt hast, obwohl du sie wahrscheinlich nicht gelesen hast), da steht bestimmt drin, dass die dich bannen dürfen.
    Und ne Woche ohne das Spiel sollte auch mal nicht schaden ;)
  • in: Software zur Änderung des Untertitels

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    Ich nehm mal an, die Untertitel sind fest im Video eingebettet und nicht als extra Datei vorhanden. Dann wäre wohl die einzige Möglichkeit, den Bereich, in dem die Untertitel sind weg zu machen (z.B. mit schwarz übermalen) und dort dann neue Untertitel aus einer Untertitel-Datei einzubetten. Beides sollte mit ffmpeg oder mencoder gehen.

    Lg
  • in: [Linux XUbuntu]Hilfe: 2 Wlan netzwerke automatisch Verbinden

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    Probiers doch mal mit wicd, damit sollte das kein Problem sein.
  • in: PHP Rechteverteilung nachhaltig einstellen?

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    644 / 755 = nur der Besitzer darf schreiben
    Das heißt also du hast 3 Möglichkeiten:
    • Eigentümer auf PHP-Benutzer ändern
    • entsprechende Gruppe erstellen und Rechte auf 664 / 775 ändern
    • Rechte auf 666 / 777 ändern
    Natürlich vorausgesetzt das wirklich alle Rechte ordentlich gesetzt sind.
  • in: Suche: MP3-Player

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    Hallo,
    ich suche einen MP3-Player, er sollte folgende Funktionen haben:
    - mindestens 32 GB Speicher
    - keine Programme nötig um mit dem PC zuzugreifen (wie ein USB-Stick nutzbar)
    - robust (da auch mein alter MP3-Player einiges ausgehalten hat)
    - einfach (keine unnötigen Funktionen, Musik hören reicht)
    - ordentliche Soundqualität (man sollte kein Ohrenbluten bekommen)
    - ordentliches Display (auf das auch ein bisschen was drauf passt, damit man keine 3 Stunden braucht um einen Titel zu finden)
    - nicht zu knappe Akkulaufzeit

    Mein alter MP3-Player ist der hier, ideal wäre ein ähnlicher, nur mit mehr Speicher, mit funktionierender ID3-Tag-Anzeige und gerne auch ohne Unterstützung für Videos, Bilder und Texte.
  • in: Shy shy, hush hush, eye to eye

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    schnookerippsche schrieb:
    Versteh ich nicht

    http://www.youtube.com/results?search_query=simfy+werbung&aq=f
  • in: mDNS wie einrichten

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    Wieso so kompliziert? Installier auf dem Server dnsmasq, das ist in 5 Minuten konfiguriert und trag die IP von dem Server als DNS-Server ein.
  • in: Prüfen ob URL ein RSS-Feed ist

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    Lies die Daten mit DOMDocument ein, wenns klappt ist es XML. Dann suchst du markante Tags raus (siehe PHP Doku) und prüfst obs die gibt. Fertig.
  • in: Livestream von einer Kamera per PHP/AJAX

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    Du brauchst einen Streaming Server und eine Flash-Anwendung, die den Stream auf dem Client abspielt.
    Als Streaming-Server sollten ffserver, Red 5, Icecast oder MJPEG-Streamer funktionieren, Flash-Player sollten auch zu finden sein.
    Im Fall von MJPEG-Streamer kannst du den Stream als normales, bewegtes Bild anzeigen lassen, wenn du bei den anderen Streaming-Servern OGG Theora verwendest sollte der Stream auch mit dem video-Tag ohne Flash funktionieren (HTML5 vorausgesetzt).
  • in: Alkohol für kleinen Bruder kaufen

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    cuf-world schrieb:
    ... handelt grob fahrlässig und macht sich als Verkäufer extremst mit strafbar. das ist kein Kavaliersdelikt. Wenn Verkäufer dabei erwischt werden, machen die das kein 2. Mal.


    Du verstehst nicht was ich meine… Mir ist klar, dass die Gesetze dafür da sind, aber wenn sie nicht durchgesetzt werden bringen sie nun mal nichts… Und in einer Stadt in der auf 5.000 Menschen gefühlt 2 Polizisten kommen werden die nun mal nicht durchgesetzt.
  • in: in lan domaints

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    diers schrieb:
    […] dein router aus dem Netzwerk entfernen ( kleiner nachteil das du kein internet mehr hast ) […]


    Wozu das? Extra DNS-Server mit dem Netzwerk verbinden, konfigurieren und die IP-Adresse von dem Rechner als DNS-Server eintragen… Fertig.
  • in: in lan domaints

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    my-free-farm schrieb:
    nein als verteiler dient ein switch

    Na dann ist ja alles gut... Dann brennst du dir jetzt die Domain-Namen auf eine CD, faltest die CD so zusammen dass sie in einen Switchport passt, steckst sie da rein, haust noch mal ordentlich mit dem Hammer drauf und schon sollte das funktionieren. :angel:
  • in: Alkohol für kleinen Bruder kaufen

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    bewahrer schrieb:
    Selbst wenn - darf man ihn aus guten Grund nicht an Minderjährige geben!
    Die Gesetze zum Ausschank an Jugendliche sind schon recht Sinnvoll, auch 16 ist noch zu früh.
    In Amiland darf man erst ab 21, sollte man hier auch einführen- wenn man liest wieviele sich ins Koma oder schlimmer saufen.

    Gut möglich, dass die Gesetze sinnvoll sind, das Problem dabei ist nur, dass sie von den Verkäufern sowieso nicht eingehalten werden.
  • in: lanparty: was wird benötigt

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    Nunja, ich würde einfach mal behaupten dass dein Stromnetz die Computer aushalten muss und das Netzwerk und der / die Server natürlich auch.
    Und wenn du schon Eintritt verlangst sollte da natürlich auch so was wie Netzwerk- und Stromanschluss dabei sein.
  • in: in lan domaints

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    Natürlich, die müssen nur im DNS-Server, den die PCs verwenden, eingetragen sein. Wenn dein Router diese Aufgabe übernimmt wirst du so eine Möglichkeit aber meistens nicht haben.
  • in: Gratis Sms übers Internet ohne Captcha

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    Du hast 3 Möglichkeiten:
    1. Du suchst dir 'nen Anbieter der so leichtsinnig ist und SMS ohne CAPTCHA anbietet - wird schwer zu finden sein und die Anbieter werden wohl auch nicht sehr lange überleben.
    2. Du versuchst die CAPTCHA zu überwinden, das sollte teilweise relativ einfach möglich sein.
    3. Du probierst es mit der einzigen erlaubten Variante (denn in den AGB steht sowieso dass automatisches Senden verboten ist - mal ganz abgesehen davon dass es einfach nur scheiße ist da Kosten zu verursachen und dann nicht mal die Werbung zuzulassen, durch die sich das Ganze finanziert), suchst dir einen Gateway-Anbieter und bezahlst eben ein bisschen Geld dafür.
  • in: Image Hoster Server & externe Festplatte

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    lokalbook schrieb:
    wäre es möglich


    Ja, aber sinnlos.
  • in: iptables Problem

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    ratle schrieb:
    Wo ist da am Ende der Unterschied?


    Mal ein Beispiel:
    Wenn du Port 21 sperrst, aber vergisst, Port 1234 zu sperren, obwohl dort ein Server lauscht, ist der Port offen.
    Wenn du alle Ports sperrst und Port 21 freigibst hast du das Problem nicht.
  • in: iptables Problem

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    Du hast die Ports als Source-Port gesperrt. Die Pakete, die du sperren willst haben aber 21/25/80/... als Destination-Port.

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    PS: Sicherer wäre es, die Policy auf DROP zu setzen und dann Ports explizit wieder zuzulassen.
  • in: guter "heim" server gesucht

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    nathanaelus schrieb:
    ich hab schon ahnung von sowas mir scheint nur dass du keine hast da server keine software ist sonst bräuchte man ja keine festplatten o.ä ;)


    Im echten Leben gibts für so was auf die Fresse…
    Lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Server
  • in: Ein weiterer Wordpress Blog :D | Mein eigener Hardware Blog.

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    Ich bewerte jetzt mal nur die Inhalte (kein Design o.ä.), denn das ist nun mal das einzige ist was mich an einem Blog interessiert.

    1. Rechtschreib- und Tippfehler - für meinen Geschmack auf jeden Fall zu viele, lies die Artikel in Zukunft lieber nochmal bevor du sie veröffentlichst
    2. Unnötige Informationen und fehlende wichtige Informationen - eine kleine pacman-Einführung wäre z.B. um einiges interessanter als die Information wann die erste Version von Arch Linux veröffentlicht wurde
    3. Sachfehler - z.B. „Das System stammt von LFS ab.“

    Das sind die Dinge, die mir allein in einem Artikel aufgefallen sind, allgemein wirkt alles sehr unprofessionell und sieht nach „Wikipedia-Artikel nehmen und jedes 10. Wort ändern“ aus. Aus oben genannten Gründen hab ich mir die anderen Artikel erspart.
  • in: Minecraft Server lädt Map nicht

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    Minecraft beta multiplayer support is currently under heavy development, and is riddled with bugs. You can help test it, though. It will get better soon, I promise!

    http://www.minecraft.net/download.jsp

    Der Minecraft-Server ist nun mal völlig verbugt, bei schlechtem Ping oder zu wenig verfügbarer Bandbreite gehen z.B. die Befehle zum Abbauen einfach verloren.
    Teilweise hilft es, das ganze über besser programmierte Software zu tunneln (z.B. OpenSSH, da kannst du auch noch Komprimierung aktivieren), aber im Endeffekt bringt nur eine bessere Anbindung wirklich was.
  • in: Python - Eine moderne einfach zu erlernde Programmiersprache

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    fenster-onlineshop schrieb:
    was im speziellem kann man mit Python alles Programmieren?

    Alles, was nicht zu viel berechnen muss, da Python doch eher langsam ist.
  • in: Teamspeak 3 Server status check

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    scholz-on schrieb:
    Das Pingen von 9987 ist anscheint nicht möglich bzw. ich habe es bis jetzt noch nicht hin bekommen.

    1.
    Ping = ICMP
    Port = TCP / UDP
    => Du kannst keine Ports anpingen.

    2. Das es schlicht nicht möglicht sein soll ist Schwachsinn. Entweder ist der Port gar nicht offen oder er wird auf Client- oder Serverseite gefiltert.

    PS: In dem Fall ist die Clientseite der Webserver und die Serverseite der TS-Server.
  • in: Metall? Was ist das beste Equipment?

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    Gut gemeinter Rat (nicht als Beleidigung auffassen): Lern erstmal weiter mit einer Akustik-Gitarre oder einer E-Gitarre ohne eingeschaltete Verzerrung. Wenn du mit Verzerrung und Effekten spielst hörst du Fehler nicht. Das mag dann vielleicht im ersten Moment besser sein, aber wenn du dann doch mal wieder ohne Verzerrung spielen willst kommt die böse Überraschung.

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    PS: Obwohl ich natürlich nicht weiß, was du unter „nicht der beste Spieler“ verstehst, wenn du anspruchsvollere Lieder fehlerfrei spielen kannst, einfach ignorieren.
  • in: failed to load modul vboxvideo

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    Wie man Fragen richtig stellt

    Achja, beinahe vergessen, natürlich ab ins Spam-Forum damit…
  • in: DSL 16.000 bei Telecom = nur noch 1 IP?

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    voloya schrieb:
    Eine EXAKTE Schilderung des Problems wäre hier doch angemessen.

    Eben, und da er die nach so vielen Beiträgen immer noch nicht gegeben hat: Spam-Forum.

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  • in: Windows 8

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    Verschoben ins Spam-Forum.
  • in: Rechtliches

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    2.) Das ist unterschiedlich und sollte immer genau dabei stehen. Wenn es nicht dabei steht, sollte man es nicht benutzen.

    3.) Der beste Hochleistungsrechner hilft dir wenig, wenn er über einen ADSL-Anschluss mit dem Internet verbunden ist. Nur für den Fall dass du vor hast, den Server bei dir zu Hause laufen zu lassen.
    Allgemein kann man das aber sowieso nicht sagen, das hängt von vielen Faktoren (eingesetztes Betriebssystem, Serversoftware, statische Seiten oder z.B. mit PHP, …) ab.

    4.) Lass es einfach…

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  • in: Suche neues Schlagzeug

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    Schau mal bei Thomann, die haben meistens gute Preise und bieten auch sehr guten Service (schnelle Lieferung, schneller Kundenservice, 3 Jahre Garantie, …).
    Außerdem wäre es gut zu wissen, wie viel du maximal ausgeben willst.

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  • in: Keine Verbindungen via IPv6 möglich

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    Um die Situation mal aufzuklären: Er meint, dass die Webspaces nicht über IPv6 erreichbar sind, obwohl es einen AAAA Resource Record gibt.
    Und da IPv6 nun mal bevorzugt wird (bzw. werden sollte) wenn es vorhanden ist, braucht es bei ihm erstmal ein paar Sekunden bis wget / curl aufgibt und über IPv4 verbindet.

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  • in: Photoshop CS5 unter Ubuntu

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    limabone schrieb:
    Ist das vom gesamteindruck gleich?

    Um es auf den Punkt zu bringen: Nein.
    Mit wine werden die Programme langsamer als unter Windows laufen (teilweise stört das nicht, teilweise schon), es kann zu Stabilitätsproblemen kommen (Abstürze z.B. durch Sachen, die wine noch nicht implementiert hat) usw.
    Du kannst es probieren, aber eine Garantie, dass es wirklich ohne Probleme läuft kann dir keiner geben.

    Eine Alternative zu wine wäre ein Windows-Ubuntu-Dualboot.

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  • in: hilfe beim Code knacken

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    Nimm immer 3 Zahlen und mach daraus ein ASCII-Zeichen. Findet man übrigens auch problemlos mit Google…

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  • in: IP Versucht sich im Pop3 anzumelden

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    privatecitypage schrieb:
    Edit: Mir wurde mal gesagt, experten fallen nicht vom himmel, sondern wurden dadurch experten dadurch das sie ihr Gebiet durchforsten und immer aufs neue was lernen.


    Da stimm ich dir auch voll zu, aber so was muss man doch nicht sofort im großen weiten Internet machen… Schwimmen hast du bestimmt auch nicht gleich bei 3 Meter hohen Wellen gelernt…
    Im lokalen Netzwerk kann man auch gut mit iptables, Wireshark, tcpdump, … rumprobieren und zwar ohne Gefahr zu laufen, dass sofort Sicherheitslücken ausgenutzt werden.

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  • in: IP Versucht sich im Pop3 anzumelden

    geschrieben von cookies

    privatecitypage schrieb:
    Edit: Zur Info, der Tipp nennt sich Fail2Ban.

    Und 3x darfst du raten, was ich mit „automatische Sperrung bei zu vielen fehlerhaften Logins“ gemeint hab… :wink:

    Diesen Link brauch ich nicht, ich habe den Server nicht seit kurzem ;), sondern schon viel länger :P.

    Ob das nun „Dein neuer Linux-Server” oder „Dein alter Linux-Server“ heißt ist ja echt völlig egal… Egal wie lange man einen Server hat, wenn man unfähig ist ihn zu verwalten ist er immer unsicher…

    Die Maximale Zugelassene Erlaubte Anzahl von Fehlerhaften Logins ist 5.

    Und wenn du mich hier schon mit deinen unterschwelligen „Beleidigungen“ und Versuchen, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, kommst, dann versuch bitte wenigstens dir nicht selbst zu widersprechen…

    Herzlichen Glückwunsch, Sie haben nun das 1. Kapitel des Kurses „Wie kann ich beleidigt tun, ohne völlig lächerlich da zu stehen?“ beendet.

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  • in: IP Versucht sich im Pop3 anzumelden

    geschrieben von cookies

    Da versucht wohl jemand deinen POP3-Server zu bruteforcen.
    Erstmal würde ich auf jeden Fall die IP sperren und um weiteren Angriffen vorzubeugen eine automatische Sperrung bei zu vielen fehlerhaften Logins einrichten.

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    PS: Wieder mal der obligatorische Link, diesmal unter neuer Domain. :wink:

    Achja, und frag bitte nicht wie das geht!
  • in: IPv6 - was ändert sich?

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    nlz schrieb:
    Das eigene Heimnetzwerk kann wie geohnt mit IPv4 weiter betrieben weden... Der outer betreibt dann eben NAT, was er sowieso mache muss, der einzige unterschied ist das der -router mit einer IPv&´6 Adresse ins Netz geht.

    Mal ganz abgesehen davon, dass die IPv6-Adressvergabe nicht so gewählt wurde, um dann wieder NAT zu benutzen: So einfach, dass du mit deinem Router vollständig über IPv4 kommunizierst und dieser dann die Pakete auf IPv6 „umwandelt“ geht das natürlich nicht.
    Entweder musst du zumindest für den Weg Router <-> Client IPv6 benutzen (DNS o.ä. kann intern weiterhin über IPv4 laufen) oder du musst einen Tunnel zum Router über IPv4 benutzen.

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  • in: Mac - neues Betriebssystem

    geschrieben von cookies

    Geschlossen, da der Thread uralt ist.

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  • in: MAC OSX Update 10.5.7 Problem

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    Geschlossen, da der Thread uralt ist.

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  • in: Wer benutzt Mac OS X?

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    Geschlossen, da der Thread uralt ist.

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  • in: IPv6 - was ändert sich?

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    drafed-map schrieb:
    […]
    Was ich nicht verstehe: Wenn z.Z. Formel: 2^3^2 IPs möglich sind, wieso will man dann auf ein neues System umsteigen? So viele internetfähige Geräte wird wahrscheinlich niemals geben. Es sind so viele IPs möglich, dass 2/3 der Erdbevölkerung einen Router besitzen könnte (man missachte die Server).

    Eben, man missachte die Server. Nur mal als Beispel. Nur leider machen die auch einen großen Anteil aus.
    Und Fakt ist, dass IPv4-Adressen langsam aber sicher ausgehen: http://inetcore.com/project/ipv4ec/index_en.html

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    PS: Nur zur Info, wie das mit der Adressenvergabe bei IPv4 läuft:
    Die IANA verwaltet alle IP-Adressen und vergibt /8-Blöcke, das sind Formel: 2^2^4 Adressen, an die RIRs (z.B. an die RIPE für Europa oder ARIN für Nordamerika). Diese vergeben dann nach ihren Richtlienien davon wieder Blöcke an Internet-Provider oder Unternehmen.
    Die IANA ist seit 3.2.2011 alle /8-Blöcke los, die RIRs haben auch bald alle vergeben (siehe mein Link rechts oben).
  • in: IPv6 - was ändert sich?

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    drafed-map:
    Jedem Internet-Anschluss wird ein /64-Subnet zugewiesen, das sind Formel: 2^6^4 Adressen, zum Vergleich, es gibt nur Formel: 2^3^2 mögliche IPv4-Adressen.
    Das ist möglich, weil der ganze IPv6-Adressraum Formel: 2^1^2^8 Adressen zur Verfügung stellt.
    Und wenn du bei einer LAN-Party NAT einsetzen willst ist das weiterhin möglich, nur eben nicht nötig.

    bladehunter:
    Ich hatte eigentlich gedacht, dass DHCPv6 nicht mehr für die Adressvergabe, sondern nur noch für Zusatzinformationen zuständig ist. Anscheinend geht das aber doch, wie ich gerade nochmal nachgelesen hab.

    Und zu IPsec, so wie ich das verstanden habe wird es auch nicht immer eingesetzt, da es ja bei IPv6 nur einen optionalen Zusatzheader darstellt.

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    PS:
    Formel: 2^3^2 = 4.294.967.296
    Formel: 2^6^4 = 18.446.744.073.709.551.616
    Formel: 2^1^2^8 = 340.282.366.920.938.463.463.374.607.431.768.211.456
  • in: IPv6 - was ändert sich?

    geschrieben von cookies

    Nun ja, mich „stört“ an IPv6 eher etwas anderes… Größerer Adressbereich, natürlich, der ist ohne Frage notwendig… NAT loswerden, hab ich auch kein Problem damit, und mit einer ordentlichen Router-Konfiguration muss man sich auch nicht auf Personal Firewalls verlassen…
    Aber was mich eher stört sind die (meiner Meinung nach) unnötigen neuen Funktionen oder Änderungen. z.B. die Autokonfiguration, denn was spricht gegen DHCP? Ja, es kann unsicher sein (Vortäuschen von falschen DHCP-Servern), aber das ist bei der neuen Möglichkeit, die entsprechenden Informationen (Gateway, DNS, …) herauszufinden genau so.
    Und durch solche Änderungen ergibt sich doch im Endeffekt nur mehr Arbeit (Erarbeitung von neuen Sicherheitskonzepten und deren Umsetzung) und evtl. auch neue Sicherheitslücken.

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  • in: Traffic anzeigen

    geschrieben von cookies

    Also manchmal frag ich mich echt, wie viel Langeweile man haben muss, um sich so über so 'nen sinnlosen Scheiß aufzuregen… Aber naja, jedem das seine…
  • in: Maximale Dateinameslänge

    geschrieben von cookies

    Nein, das sollte kein Problem sein.

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  • in: Maximale Dateinameslänge

    geschrieben von cookies

    Da bei ext3 die maximale Länge eines Dateinamens 255 Byte beträgt solltest du mit 255 Zeichen wohl nichts falsch machen.

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    PS: Das gilt natürlich nur bei ASCII-Zeichen, wenn du Umlaute oder utf-8-Zeichen verwendest verringert sich die maximale Länge.
  • in: Traffic anzeigen

    geschrieben von cookies

    menschle schrieb:
    @cookies:
    Ich denke, daß ein Beitrag von mir einfach übersehen wurde; ist doch jedem schon mal passiert, oder?
    Eigentlich finde ich, daß dieses Thema nicht in den Spambereich gehört, gerade weil es eine ernsthafte Fragestellung, sowie aufrichtige Antworten beinhaltet. :wink:

    LG, menschle


    Es war nicht nur deiner, auch einen Beitrag von mir hat er „übersehen“.

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  • in: Traffic anzeigen

    geschrieben von cookies

    Es gab keinen Spam im Sinne von irgendwelchen Antworten, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Aber da der TE hier anscheinend nur Posts gesehen hat, die er auch sehen will, ist der Thread meiner Meinung nach sinnlos und somit Spam.

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  • in: Traffic anzeigen

    geschrieben von cookies

    Wenn du schon so böse Wörter zensierst, dann benutz wenigstens die schönen █-Zeichen. :wink:
  • in: Traffic anzeigen

    geschrieben von cookies

    Da der TE anscheinend nicht dazu bereit ist auf die vorgeschlagenen Möglichkeiten einzugehen kommt der Thread jetzt ins Spam-Forum.

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    norbi schrieb:
    hat jemand sonst noch ne idee zu meiner ursprünglichen frage?


    cookies schrieb:
    Dann musst du deine Website so abändern, dass Cookies gesetzt werden und entsprechend geloggt wird. Auf einer tieferen Ebene geht das gar nicht oder nur mit großem Aufwand (Manipulation der HTTP-Header usw.), was jedoch ziemlich sinnlos ist.

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  • in: Traffic anzeigen

    geschrieben von cookies

    Dann musst du deine Website so abändern, dass Cookies gesetzt werden und entsprechend geloggt wird. Auf einer tieferen Ebene geht das gar nicht oder nur mit großem Aufwand (Manipulation der HTTP-Header usw.), was jedoch ziemlich sinnlos ist.

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  • in: Treiber für Hama USB-Hub mit Bluetooth

    geschrieben von cookies

    Verschoben ins Hardware-Forum.

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  • in: Prozessor nutzt ab?

    geschrieben von cookies

    Ich denke mal die Frage wurde ausreichend besprochen, somit geschlossen bevor hier noch mehr Spam entsteht.

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  • in: Traffic anzeigen

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    tid-gaming schrieb:
    Mithilfe von CurrPorts und derer Protokolierung lässt sich das per Script realisieren

    Und wie? Also laut der Beschreibung kann man damit nur die offenen TCP / UDP Ports mitloggen lassen, aber wie soll ihm das weiterhelfen?

    norbi schrieb:
    […] immer beim Zugriff auf den PC […]

    Was meinst du genau damit? Dass sich ein User einloggt? Das die Maus bewegt wird oder Tastatureingaben getätigt werden? Das über das Netzwerk auf den PC zugegriffen wird? Streich das, manchmal sollte man eben doch den Threadtitel lesen. :eek:

    Aber trotzdem stellen sich da noch ein paar Fragen: Soll das bei jeder neuen eingehenden Verbindung passieren? Oder bei jedem eintreffenden Paket? Oder soll bei TCP / UDP nur bei neuen Verbindungen (bzw. „Scheinverbindungen“ im Falle von UDP) geloggt werden und anderen Protokollen jedes Paket? Und welche Protokolle sollen überhaupt geloggt werden? Fragen über Fragen…
    Du kannst natürlich gerne jedes einzelne Paket loggen, aber da werden dann bald Logfiles im GB-Bereich entstehen…

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  • in: Ubuntu oder Mac OS X Snow Leopard

    geschrieben von cookies

    Da hier lauter Kurzposts ohne Begründung waren (inzwischen gelöscht), möchte ich nochmal drauf hinweisen: Wenn ihr eure Meinung nicht sinnvoll begründet, wird der Beitrag gelöscht und wenn das hier noch öfter passiert geht der ganze Thread ins Spam-Forum.

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