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  • in: Auto- oder Mopedführerschein mit 17 bzw. 16 Jahren

    geschrieben von enazz

    sebulon schrieb:
    enazz schrieb:
    Den Autoführerschein mit 17 zu machen, finde ich ganz gut. Dann hat man mit 18 schon ein Jahr der Probezeit vorüber.

    MfG Georg


    Die Probezeit hat einen Grund... 1 Jahr weniger, wo die Fahranfänger keinen Mist bauen. ich finde, es sollte einem Fahranfänger nciht schwer fallen, unter 70 in der innenstadt zu fahren oder an roten ampeln zu halten, um den Zettel zu behalten... Wenn man dann 1 jahr nicht fährt bis gar nicht, hat die Probezeit keinen Sinn, weil man ja keine Erfahrungen gesammelt hat... oder bewiesen hat, dass man tragbar ist, einen Führerschein besitzen zu dürfen...

    und junge weibern ist es egal, wenns eine schrottkarre ist, dann ist es ein cooler typ... hauptsache die Karre ist drin sauber und stinkt nciht... sehr oberflächliches Weltbild, ich denke mal, mit der Einstellung bekommst du ganz sicher die Frauen, die zu dir passen... Wenn du selbst das entsprechende Auto hast... Ansonsten sieht eine Frau nur die Chance, dass man mobil mal was unternehmen kann und nicht bei den Eltern vor der Nase hockt, in dem Alter ist das von größerer Relevanz... die neureichen schnösel, wie aus dem ei gepellt, Kleiderschrank noch von Mutti sortiert, dicken Audi von Papi geschenkt bekommen, keine Stunde im Leben gearbeitet und gerade mal 3 Haare am Sack, ist die Kategorie, auf die Weiber anspringen, die anscheinend auch dein Jadgrevier sind...


    Falls du mich mit dieser Kritik meinst, genau das kritisiere ich ja. Eben diese "Zielgruppe" würde ich nicht erreichen wollen. Ich habe es vielleicht ein bisschen unverständlich formuliert. Ich habe damit sicherlich nicht gemeint, dass ich mit einem dicken Benz eine Runde um den Block drehe und dabei auf Brautschau gehe. :biggrin: In diesem Thread gibt es aber Postings, wo genau dies als Grund aufgeführt wurde (nicht ganz so übersptzt jedoch), weshalb man statt dem Roller ein Auto kaufen sollte. Bullshit, wenn man mich fragt, aber ok.

    Was die Sache mit der Probezeit angeht...wer glaubt, wie ein Irrer herumrasen zu müssen und deshalb einen Unfall baut, hat noch ganz andere Probleme, als die Probezeit. Ich finde es einfach unangenehm, in der Probezeit, quasi Führerscheinbesitzer unter Vorbehalt, zu sein Deswegen ein ganzes Jahr gar nicht zu fahren, ist natürlich auch keine Lösung, da hast du recht. Ich glaube aber nich, dass ein 17-jähriger mit einem neuen Führerschein keine Gelegenheit finden wird, mal eine Runde mit einem Auto zu drehen. :wink:

    Die gleiche Situation kann sich auch ergeben, wenn man den Schein mit 18 oder mit 19 macht...nicht jeder hat mit 18 seinen Schulabschluss in der Tasche, und wie soll man davor das Geld für ein ordentliches erstes Auto verdienen, ohne die Karre von Mama und Papa oder Opa und Oma geschenkt zu bekommen?

    MfG Georg
  • in: Website "findbar" machen

    geschrieben von enazz

    Die Keywords alleine sind nicht ausschlaggebend, heutige Suchmaschinen können wesentlich mehr "lesen" als man denkt. Gerade Google ändert seinen Algorithmus bzw. die Bewertung der jeweiligen Ranking-Faktoren immer wieder, also ändert sich die Platzierung der eigenen Webseite sowieso laufend, ebenso wie die Entscheidung der Google-Software, ob deine Seite es überhaupt wert ist, gelistet zu sein.

    Selbst wenn du deine Webseite bei Google anmeldest, oder sogar Analytics oder die Webmaster Tools nutzt - bis die Seite bei Google gefunden wird, kann es dauern. Abwarten und Tee trinken lautet die Devise.

    MfG Georg
  • in: Kennt ihr eine Linux Distribution mit Long Term Support?

    geschrieben von enazz

    Wenn es wirklich um eine lange Unterstützung und Stabilität geht, ist Debian die Distribution der Wahl. Die Distribution ist mittlerweile ähnlich leicht zu handhaben wie Ubuntu, und deutlich stabiler als Ubuntu (Debian Stable vs. Ubuntu LTS). Dafür sind die Pakete auch veraltet, ein sorgfältiges Testen der Pakete dauert eben. :wink: Ansonsten bietet Debian Testing einen guten Mix aus Stabilität und Aktualität, die Unterstützung ist unbefristet (die nachfolgende Stable-Generation ist immer das aktuelle Testing, der Übergang verläuft mehr oder weniger fließend).

    Prinzipiell ist außerdem jedes "Rolling Release" ein LTS. Es gibt keinen festgelegten Supportzeitraum und keine Versionierung des Betriebssystems, die Updates kommen stetig. Diese Systeme werden unterstützt, bis das gesamte Projekt aufgelöst wird, unter Umständen also quasi "ewig". Arch wäre so ein Kandidat, jedoch erfordert Arch einige Bastelei. Eine einfachere Alternative wäre das erwähnte Debian Testing, oder das darauf basierende LMDE (Linux Mint Debian Edition).

    MfG Georg
  • in: Neu Smartphone WARN-App

    geschrieben von enazz

    Hihi, mittlerweile bist du doch von vorgestern, wenn du so eine App nicht brauchst. :biggrin:

    Der Postillon ist einfach immer wieder witzig. Die besonders guten Postillon-Texte sind außerdem so genial gemacht, dass man sich manchmal doch fragen muss, ob aus der Satire nicht schon bald Wirklichkeit wird.

    MfG Georg
  • in: Hat Google Macht über Dich?

    geschrieben von enazz

    Auf meinem Smartphone werkelt ein AOSP ohne Google Apps, neben der Google Suche nutze ich auch DuckDuckGo, und Dinge wie Google Analytics sperre ich aus, wo möglich.

    Google News, Youtube und die Google Suche als Alternative, wenn andere Suchmaschinen keine guten Ergebnisse liefern - diese Dienste mag ich total und will nicht darauf verzichten. Google hat also durchaus einen großen Einfluss auf mein Meinungsbild, einfach weil Google ganz massiv am Prozess meiner persönlichen Meinungsfindung beteiligt ist. Was das Tracking angeht, hat Google sicherlich einige Informationen über mich, aber die wirklich "heißen" Sachen wie z.B. mein genauer Wohnort, meine Vorlieben (detaillierter, als es ein kleines JS-Snippet erfassen kann), meine Freundschaften usw., darüber sollte Google nicht allzu viel wissen.

    Ich fürchte mich aber auch gar nicht so sehr von der Macht, die Google besitzt, als vielmehr davon, dass Google zum Helfershelfer irgendwelcher Geheimdienste wird. Google arbeitet mit persönlichsten Informationen, lebt also genauso von meinem Vertrauen wie meine Bank, meine Versicherung, mein Steuerberater. Einen massiven Missbrauch, in Form von Erpressung oder Ähnlichem, halte ich für sehr unrealistisch.

    MfG Georg
  • in: lohnt sich MS office für Privatgebrauch

    geschrieben von enazz

    werbeparadise schrieb:
    Es wird sich lohen. Wenn du ein günstiges Paket nimmst, dann hast du mehrere Programme auf einer CD. Das können u.a. PowerPoint, Excel, Word etc. sein. An deiner Stelle würde ich mir ein MS Paket kaufen ;-)


    Also, falls es nur um die Anzahl der Programme geht....schau dir mal an, wie viele Programme ein LibreOffice oder ein Calligra mitinstallieren. :wink: Nur wegen der langen Funktionenliste sollte man für den Privatgebrauch kein Office auswählen, sonst wird man eher von der Masse an nicht notwendigen Funktionen erschlagen, und kommt eher langsamer, als schneller ans Ziel. Es gibt ja auch Leute, die ihre Texte nur mit einem Editor schreiben. Die freien Programme bieten den Vorteil, dass man beispielsweise ein schlankes Textprogramm mit einem umfangreichen Tabellenkalkulationsprogramm kombinieren kann, je nach eigenem Bedarf.

    Aber wenn schon ein Office nur für privat, dann die Home & Student oder wie diese Variante bei der aktuellen Version gerade heißt, also wirklich nur Word, Excel, PowerPoint. Bei den anderen Versionen zahlt man sich doch dumm und dämlich, und wer braucht zu Hause Outlook oder Visio? OneNote gibt es außerdem mitterweile kostenlos, dieser Vorteil der teureren Versionen fällt also mittlerweile ganz weg.

    MfG Georg
  • in: Auto- oder Mopedführerschein mit 17 bzw. 16 Jahren

    geschrieben von enazz

    Den Autoführerschein mit 17 zu machen, finde ich ganz gut. Dann hat man mit 18 schon ein Jahr der Probezeit vorüber. Auf den Roller-Führerschein würde ich jedoch verzichten. So viel Geld ausgeben, nur um ein bis zwei Jahre später abermals die Fahrschule zu besuchen? Ich habe mich damals dagegen entschieden, jedoch mit 17 einen Roller gekauft. Ich wohne in einer halb ländlichen, halb städtischen Region, da kann ich vieles mit dem Rad erledigen, in ganz kalten Wintermonaten (Dezember/Januar) auch viel mit dem Bus. Ansonsten bringt mich der Roller an mein Ziel, zu einem günstigeren Preis als jedes Auto. In der Großstadt würde ich ausschließlich auf den ÖPNV und mein Bike setzen.
    Was hier an Quatsch geschrieben wurde, vonwegen Frauen mit dem ersten Auto imponieren und so...wenn ich mir manche erste Autos von Fahranfängern so anschaue, will ich die Frau gar nicht haben, die mich nur wegen so einer Karre bespringen würde. :lol:

    Ein Roller kann ansonsten einen kleinen, unerwarteten Vorteil haben. Wer eine Roller-Versicherung bei der Sparkasse kauft, unfallfrei bleibt (= bei der Sparkasse nie irgendetwas gefordert hat), steigt bei der SV bei der Auto-Versicherung mit einem niedrigeren Prozentsatz ein. Nur, falls hier jemand sowieso einen Roller kaufen möchte, oder schon einen besitzt....:wink:

    MfG Georg
  • in: Diätenerhöhung

    geschrieben von enazz

    Die Diätenerhöhung an sich sehe ich nicht so problematisch. Politiker sein hat zwar viel mit Idealismus zu tun, es ist aber auch ein harter Job mit viel Verantwortung, man ist der Buh-Mann des ganzen Landes...wieso verdient ein Spitzenmanager so viel, ein Spitzenpolitiker aber viel weniger. Die Löhne sollen sich ruhig anpassen, ob nun in die eine oder in die andere Richtung. Ich wäre eher für eine Absenkung in Richtung des Spitzenpolitiker-Niveaus, aber die mangelnde Kritik der Öffentlichkeit an der Diätenerhöhung zeigt deutlich, dass die Mehrheit anscheinend bereit ist, höhere Löhne für unsere Politiker zu tragen.

    Schlimm finde ich eher, dass CDU und SPD mit ihrer Mehrheit eine Diätenerhöhung, wie beliebige andere Entscheidungen auch, einfach so durchdrücken kann. Die Linke und die Grünen haben eigentlich keine Chance, effektiv Kontra zu geben.

    Zudem misst die Politik aktuell mit zweierlei Maß. Den eigenen Lohn erhöhen, der Ukraine Geld versprechen, aber für die eigenen Mitarbeiter eine ordentliche Lohnerhöhung verweigern? Naja.

    MfG Georg
  • in: Wie findet ihr das neue iPhone 5C

    geschrieben von enazz

    Die Dinger sind nach meinen Erfahrungen keineswegs praktischer als ein Android-Gerät, das Design finde ich gerade bei den 5C-Modellen zwar gut, aber auch nicht besonders. Wenn man den Markenfetisch beiseite legt, bleibt einfach ein gutes Mittelklasse-Gerät, welches jedoch meiner Meinung nach deutlich zu teuer verkauft wird.

    Dazu kommen natürlich die Sache mit dem Datenschutz und der Sicherheit...jedoch sind hier Geräte mit WP8 oder mit Android (sofern die Google Apps installiert sind) nicht besser, von daher würde mich dies nicht vom Kauf eines iPhones abhalten.

    @thisiswar: Die Verkaufszahlen sind gar nicht so mies, in den USA geht das 5C zum Beispiel ganz gut weg. Es soll sich auch nicht unbedingt besser verkaufen als das 5S, immerhin wird Apple dieses zu einem höheren Preis los. Wer das Apple-Universum möchte, kann kein günstigeres und zugleich aktuelles Smartphone als das 5C erwerben, ist (leider) einfach so.

    Zu einem günstigeren Preis, oder zum jetzigen Preis in Kombination mit besserer Hardware, fände ich das 5C schon interessant. Das neue iOS-Design und die 5C-Optik finde ich eigentlich ganz gut, und Android bastelt bei mir immer in fürchterliche Bastel-Orgien aus. :biggrin: Das Niveau in Sachen Features ist ja auf allen großen Plattformen eigentlich auf einem hohen Niveau, ein iPhone kann sich vielleicht besonders einfach mit anderem Apple-Zeug verbinden, dafür gewährt Android mehr Freiheiten, WP8 spielt seine Trümpfe in der Kombination mit Win8 aus...die jetzige Marktsituation ist für den Kunden eigentlich ziemlicher Luxus. :smile:

    MfG Georg
  • in: lohnt sich MS office für Privatgebrauch

    geschrieben von enazz

    Tabellen, Präsentationen, Texte...das können sowohl Apache OpenOffice, als auch Libreoffice genauso gut. Wer nur einen Excel- bzw. Word-Ersatz braucht, kann sogar noch Gnumeric bzw. Abiword in die Liste möglicher Alternativen aufnehmen.

    Neben diesen freien Alternativen gibt es noch die kostenlosen Softmaker FreeOffice und KingSoft Office (bzw. KingSoft WPS Office).

    Alle diese Programme haben alle Funktionen, die ich in der Schule für längere Texte und Präsentationen benötigt habe, durchaus auch mit den Kleinigkeiten, die beispielsweise an Unis nötig sind, um eine "wissenschaftliche" Arbeit zu erstellen (wer einen Seminarkurs an einem Gymnasium gemacht hat, kennt das).

    Wenn dieser Aufwand für dich "Privatgebrauch" ist, dann kannst du ruhig alle Office-Suiten ausprobieren und die wählen, mit der du am besten auskommst. Für mich ist Office 2003 oder auch eine neuere Version von Office das Mittel der Wahl, aber nur, weil ich mit der Menüstruktur gut zurecht komme. Ich kenne eigentlich niemanden, der privat zwingend auf Office setzen müsste wegen der Funktion.

    Die Kompatibilität kann manchmal Probleme machen. Unter MS Office erstellte Dokumente können unter LibreOffice verändert aussehen, und vice versa. Wenn du darauf angewiesen bist, dass deine Dokumente auch auf fremden Rechnern 1:1 wie das Original aussehen, wäre MS Office wohl die richtige Wahl. Einfach, weil das Programm der Quasi-Standard ist ;-)

    MfG Georg
  • in: Lohnt sich ein Raspberry Pi als Webserver?

    geschrieben von enazz

    Also bei mir packt mein Pi (das stärkere Modell B) einiges:
    FTP-Server (vsftpd)
    SSH-Server
    Caching + Adblock-Proxy mit Privoxy und Polipo
    nginx + PHP mit OwnCloud

    Das gesamte Betriebssystem liegt dank Berryboot auf einer externen Festplatte. Keine Ahnung, ob dies schneller ist als die mitgelieferte SD-Karte, ich denke aber schon.

    Der Server ist nicht einmal annähernd ausgelastet, MySQL und ein XMPP-Server sind in Planung und sollten beide kein Problem darstellen.

    Also eine Kombi aus PHP, MySQL und nginx funktioniert auf jeden Fall. Wenn man auf Apache verzichtet und sich auf die Kommandozeile ohne X beschränkt, sollte es keine Probleme geben.

    @cuf-world: Der Stromverbrauch wird die Kostenersparnis eher früher als später auffressen. Dazu die zusätzliche Lärmbelastung, und die Hardware ist auf 24/7-Betrieb nicht ausgelegt. Der Raspberry mit seiner geringen Hitzeentwicklung sollte es wesentlich besser vertragen. Außerdem lässt der Raspberry viel Freiraum für Kühlungsmaßnahmen (z.B. Billig-Kupferkühlkörper aus China, zu Kühlungsanlagen umgebaute Mini-Batterie-Ventilatoren....)
    Und ausgerechnet kurz vor dem Release von 14.04 zu empfehlen ein 12.04 LTS einzurichten, wegen dem tollen langen Support, ist schon gemein. :tongue:

    MfG Georg
  • in: Was haltet ihr von diensten wie ADFLY

    geschrieben von enazz

    Ich finde diese Dienste an sich nicht schlimm. Aber die Werbung, die da geschaltet wird, mit der möchte ich lieber nicht in Verbindung gebracht werden. Sehr unseriöser Kram.

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