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Abitur

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  1. Autor dieses Themas

    lifeandstyle

    lifeandstyle hat kostenlosen Webspace.

    Hey. Wer von euch hat tag/abitur">Abitur gemacht (also in den letzten Jahren) und wie lange habt ihr dafür ungefähr gelernt? Weil ich zwar jeden Tag schon lerne, aber es mir immer noch so vorkommt, als wäre das zu wenig. Und wie nervös wart ihr vor den Klausuren? Und wie ging es euch danach? Komische Fragen xD aber interessiert mich einfach mal :)
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  3. Moin,

    ich glaube das wichtige ist DEIN Gefühl ob du den Stoff verstanden hast - Wenn du meinst du hast
    evtl. extreme Prüfungsangst rede mal mit den Lehrern ob die dir Tipps geben können.
    Wenn du den ganzen Kram verstanden hast geh ihn noch kurz wiederholt durch.
    Aber Stress dich nicht .. und geh das ganze so locker wie es geht an.

    Ich drück dir die Daumen :prost:
  4. joa kein streß...im nachhinein sagt man sowieso, das man sich viel zu viel stress gemacht hat ;)
    man kann zwei monate lernen und alles verhaun aber auch nur nen halben und dafür alles bestehn...hängt von dir ab!
    viel erfolg =)
  5. Falls du einen bestimmten Schnitt brauchst ("Numerus clausus") lerne lieber zu viel als zu wenig. :wink:
    Falls nicht, so solltest du dich nicht unnötig unter Druck setzen. Dein Abi-Zeugnis interessiert später keinen mehr. Viel wichtiger ist ein erfolgreiches Studium.
  6. Ich habe damals genau so lang gelernt, in Stunden, wie es meinem Schnitt entsprach. Also 1,7 Stunden ^^
    Wichtig zu erwähnen, dass ich während des Unterrichts immer aufgepasst und meine Hausaufgaben gemacht habe. Gelernt dafür nur den Betriebsabrechnungsbogen für Wirtschaftsmathe.
  7. Das hängt auch ganz stark davon ab, für welche Fächer du lernst. Ich z.B. hatte in den schriftlichen Prüfungen überhaupt keine klassischen "Lernfächer", sondern Sprachen und Mathe. Das kann man, oder man kann's nicht bzw. man hat's verstanden oder eben nicht. Da hat es mir gereicht, ein paar Tage vorher nochmal ganz viel zu rechnen und spezifische Vokabeln zu pauken. Bei den Lernfächern ist es mit Sicherheit mehr Arbeit, aber dazu habe ich keine Erfahrungswerte.

    Nervös war ich gar nicht mal so, und danach ging's mir noch viel besser! :biggrin:
  8. Da stimme ich meinem Vorposter zu, es ist auch sehr von dne Fächern abhängig wie viel man lernen muss. Mathe kann man höchstens Aufgaben zur Übung durchrechnen (das ist durchaus sehr hilfreich), in Geschichte dagegen muss man sich einfah hinsetzen und jede Menge Daten und Fakten lernen.

    Aber egal für welche Fächer man "lernt", wichtig ist auch das man es nicht übertreibt. Weil wenn man jedne Tag bis zum umfallen lernt, geht irgendwann garnixmehr und man versaut die Prüfung (gilt nicht nur fürs Abi)
    Sehr hilfreich um einschätzen zu können ob man auf nem guten Weg ist sind Abituraufgaben der vorangegangen Jahrgänge. Die kann man sich normalerweise für wenig Geld beschaffen, weil die werden ja archiviert und anhand dieser Aufgaben kann man dann überprüfen wie gut man schon vorbereitet ist.

    Nervös bin ich vor Prüfungen selten gewesen, je ruhiger man ist desto besser läuft es im Endeffekt auch. Ich weiß ist leicht gesagt sowas, aber man kann Nervosität überwinden. Gibt etliche ganz einfache Techniken um damit fertig zu werden.
  9. Ich stecke grade selbst in der Abizeit und muss sagen, dass ich relativ wenig lerne. Habe aber auch während der zwei Jahre immer wieder Zusammenfassungen geschrieben und natürlich mitgearbeitet.
    Vor den Klausuren muss ich persönlich mir alles nochmal angucken, da das meiste echt Formel sind (habe Physik und Informatik als LKs) und davon kann man sich nur wenige selbst herleiten...
    Es ist jedoch wichtiger, dass man ausgeruht an die Prüfungen rangeht und einigermaßen sicher den größten Teil vom Stoff beherrscht. Man hat immerhin (in NDS zumindest) 300 Minuten für die LKs Zeit und da kann man sich schon einiges aus den Fingern saugen :)
  10. Ich habe letzte Woche mein Abitur geschrieben und habe in den Weihnachtsferien angefangen zu lernen. Das hört sich viel an aber ich habe ja nicht durchgelernt. Ich bin nochmal alles durchgegangen und habe mir das, was ich nicht mehr konnte nochmal genauer angeschaut.
    Außerdem habe ich gerade in Deutsch das eine oder andere Detail entdeckt, das ich schon vergessen hatte^^

    Alles in Allem kam ich mit dieser Lernvariante gut durchs Abitur. Ich hatte kaum Probleme bei den Aufgaben. Man hat wirklich genug Zeit zum Bearbeiten der Aufgaben.

    Viel Erfolg beim Lernen und im Abi

    Beitrag zuletzt geändert: 19.3.2011 17:36:46 von mi-ha
  11. generell sagen immer alle wie krass wenig sie gelernt haben und lernen alle mehr als sie zugeben !
  12. Tjoar ich habe gestern Abend angefangen zu lernen und das Abi heute war pupseinfach :king:
    Es ging eigentlich nur um die Geldpolitik der EZB und in Recht musste man eigentlich nur alles aus Texten herauslesen (falls das jemandem was sagt -> einfach).

    Mit so wenig Aufwand konnte ich dann leider die noch einfacheren Lernfragen nicht beantworten (die Organe der EZB? hä?).

    Unser Wirtschaftslehrer sagt immer, man muss nicht lernen, nur denken und denken tut nicht weh :biggrin: Ich finde, er hat Recht.. wenns einen interessiert..?
    Hab mir das ganze viel schwieriger vorgestellt. Holt euch einfach die Stark-Bücher mit den Abituraufgaben und macht alle durch (ich kam leider nur bis zur Hälfte, dann hat das Abi schon angefangen :biggrin: ). Bei mir hatte das teilweise überhaupt nichts mit dem Unterricht zu tun und hätte ich mit meinen Büchern gelernt wäre ich nie fertig geworden.

    In Wirtschaft/Recht wusste ich genau, dass zwei mal BWL drankommt (man muss 2 Aufgaben aus BWL, VWL und Recht wählen und eines is immer doppelt), weil die Jahre zuvor 2mal Recht und 2mal VWL drankam.

    Für Englisch hat mir dieser Youtube-Kanal geholfen: klickmich
    Dann vielleicht noch ein paar Abituraufgaben anschauen, damit man weiß, was auf einen zukommt und fertig.
    -> 1 Stunde vorbereitet und keine Probleme.

    schönen Tag :wave: vielleicht hat's ja jemandem geholfen.
  13. Gelernt ? Fürs Abi ?

    Sorry aber wann hätte ich dann trinken sollen ?

    Im Ernst, ich bin während meiner ganzen Schulzeit fast nie auf die Idee gekommen was zu lernen warum also hätte ich beim Abi damit anfangen sollen ? Ok...ev. wäre mein Schnitt dann besser gewesen aber ich hatte nie vor ein Modefach mit NC zu studieren so gesehen...who fuckin cares ?
  14. Also ich hab ca 2 Wochen gelernt, aber ich hatte auch kein Zentralabi und meien Fächer waren mit Englisch und Politiik im LK auch nichts, wo man großartig viel lernen musste. In Englisch musste man - wie immer - interpretieren und in Politik mussten wir unsere eigene Meinung zu einem Thema schreiben.

    War auch nicht sonderlich aufgeregt. Es hat vorher auch immer geklappt, warum sollte ich also da auf einmal versagen? Hab danach ne Ausbildung gemacht und jetzt studier ich, also alles super ;-)
  15. scorpion-bytes

    scorpion-bytes hat kostenlosen Webspace.

    Also ich hab Abitur letztes Jahr gemacht :D
    Es kommt darauf an ob und WIE du den Stoff verstehst.
    Für einige Fächer reichen 1-1.30h am Tag, andere brauchen insgesamt 3-4h
    So habe ich ca. 6h am Tag gelernt und das 1 1/2 Wochen lang ;D
  16. d**************g

    Meine Schulzeit habe ich schon ziemlich genossen.
    Lernen blieb da meist eher auf der Strecke. Wenn Klausuren anstanden, habe ich mich höchstens 3 Tage vorher mal hingesetzt und mir das etwas angeschaut. Irgendwie hat man es aber immer hinbekommen, einigermaßen notenmäßig durchzukommen. Ich muss zugeben, meine Schulzeit bestand auch ziemlich viel aus spicken…

    Als es dann auf die Abiprüfungen zuging, wurde es einem dann doch schon etwas komisch im Magen.
    Da habe ich dann schon durchaus mehr für gelernt, aber mich auch nicht kaputt gemacht.
    Leider war ich zu der Zeit noch nicht ganz so ehrgeizig. Ich wollte einfach nur mein Abi schaffen, dann war ich schon glücklich.
    Ich hatte z.B. unter anderem Biologie als Leistungskurs. Da war ich aber leider in den Jahren zuvor schon eine Niete drin und das war mir echt viel zu viel zum Lernen, was ich da alles hätte wieder aufholen müssen.
    Ich habe mir dann den Spruch „Mut zur Lücke“ zum Motto gemacht. Tja, das ging leider auch etwas schief. :lol:
    In meiner Biologie Abiprüfung hatte ich nämlich eine 5 *schäm*, konnte das aber zum Glück durch den anderen Leistungskurs ausgleichen. Glück gehabt.

    Für die mündliche Prüfung war ich relativ gut vorbereitet, hatte aber doch ziemlich Schiss davor. Nun ja, die war aber halb so schlimm.
    Kaum hatte man angefangen zu erzählen, war es auch schon fast wieder vorbei. Am besten einfach so viel erzählen, wie dir zum Thema einfällt, dann werden dir auch nicht so viele Zwischenfragen gestellt. ;-)

    Joah, so bin ich durch´s Abitur gekommen.
    Zum Glück gehe ich jetzt ein bisschen anders an die Sachen heran und habe mein Ziel klar vor Augen.

    PS: Ich habe vor 2 Jahren Abitur gemacht.
  17. browsergameschmiede

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    devils-plaything schrieb:
    Meine Schulzeit habe ich schon ziemlich genossen.
    Lernen blieb da meist eher auf der Strecke. Wenn Klausuren anstanden, habe ich mich höchstens 3 Tage vorher mal hingesetzt und mir das etwas angeschaut. Irgendwie hat man es aber immer hinbekommen, einigermaßen notenmäßig durchzukommen.


    Bei mir war es ähnlich, das Lernen für Klausuren habe ich ziemlich schleifen lassen und erst gelernt wo es eigentlich schon zu spät war, fürs Fachabi hatte der geringe Zeitaufwand jedoch gereicht.

    Der Notendurchschnitt war aber nicht so besonders,was mich nun (6 Jahre nach der Schulzeit) ziemlich wurmt,da es mir doch öfters auf die Füße gefallen ist.Schade eigentlich das man die Zeit nicht zurückdrehen kann,mit dem heutigen Wissen und einer deutlich höheren Lernbereitschaft könnte ich bestimmt nen richtig gutes Abi hinlegen. :wall:


  18. q*******s

    Also ich mache nächstes Jahr Abitur und gehe die Sache gechillt an :-D

    Ich weiß ganz geanu da sich kein überflieger bin und außerdem wird sowieso nicht SO VIEL auf Noten geguckt später. Es zählt das persönliche und der charakter!

    Just my 2cents

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  19. d**************g

    quicknews schrieb:
    [...]

    Ich weiß ganz geanu da sich kein überflieger bin und außerdem wird sowieso nicht SO VIEL auf Noten geguckt später. Es zählt das persönliche und der charakter!

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    x

    Wenn du aber studieren möchtest, kommt es leider nur auf die Noten an (abgesehen von Eignungstests etc.). :wink:
  20. Wichtig ist meiner Meinung nach auch, an die Zeit nach der Schule zu denken und an die Pläne die man hat. Zum Beispiel sollten Leute, die sich für einen zulassungsbeschränkten Studiengang bewerben möchten ihr Abschlussziel beim Abitur als vorrangig bewerten. Da lohnt es sich durchaus den ein oder anderen Nachmittag durch zu lernen falls ein Medizinstudium folgen soll. Außerdem ist das Ende der Anstrengungen der 12 oder gar noch 13jährigen schulischen Ausbildung endlich in greifbarer Nähe!
  21. Lernen ist individuell (c;< der Eine lernt den Stoff an einem Abend und der Andere braucht ne ganze Woche. Mach dir nichts so einen Stress, man denkt immer das man nicht ALLES gelernt hat und kommt dann trotzdem durch (c;< Viel Glück
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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