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Castor und Polizeibrutalität

lima-cityForumSonstigesPolitik & Wirtschaft

  1. druid schrieb:
    Da sagen selbst Politikwissenschaftler inzwischen etwas anderes.

    Sogar der vermutlich eher rechts-konservative Professor für Politisches Recht an der UNI Erlangen/Nürnberg Schachtschneider, von dem ich zum ersten Mal den Ausdruck Parteiensystem für das politische Gebilde Deutschlands gehört habe.


    Dann machs besser, aber das kannst du nicht. Immer nur meckern und nix machen ist halt typisch.


    Ansonstnen seh ich das genauso wie karpfen. Es gibt überall schwarze Schafe. Das die Polizei bei solchen Aktionen vermummt wird dient zu deren Schutz vor Selbstjustiz, find ich aber auch, dass es zu weit geht. eine Nummer sollte einfach drin sein, damit man sich beschweren kann, ohne dass der Polizist Angst haben muss, dass Nachts einer in seinen Garten schleicht. Aber selbst mit der Beschwerde ist es so eine Sache. Sowas wird schnell unter den Tisch gekehrt, weil der Kollege ja garnicht so ein schlechter Kerl ist. (Ironie)
    Andererseits bin ich generell gegen solche Demonstrationen. Sie können überall dagegen demonstrieren, solange sie dabei geltendes Recht achten. und Gleisanlagen betreten ohne da zu arbeiten ist verboten. Ich kann doch auch nich einfach auf den Gleisen rumspringen oder stehen wie ich lustig bin. Meiner Meinung nach sollte die Polizei in Trupps da anrücken und ganz in Ruhe die Personalien sammeln und Bußgelder austeilen. die meisten würden sichs dann zweimal überlegen wo sie demonstrieren, zumal sie dann unter Umständen zwar den Transport verzögern dafür aber den Transport und die Verzögerung mit ihrem Bußgeld bezahlen. Wenn einer keinen Personalausweis hat und sich nicht Ausweisen kann kommt er mit aufs Revier und muss noch ein bisschen Extra zahlen, weil man sich in Deutschland ausweisen können muss. Wenn einer mit Steinen wirft kriegt er was auf die Glocke, dann hat ers nicht anders verdient.
    Denn mit Gewalt wird die Polizei nicht ihr Ziel erreichen. da gibts immer Empörung und Werbung für die Demonstranten, aber sobalds ans Geld geht wird das vllt noch eine Weile dauern, vieleicht werden dann auch direkt Demonstrationskassen gegründet, aber der Staat kriegt Geld, die Bahn kriegt Geld für neue Castortransporte und letztendlich wird es sich einfach nicht rentieren, so zu demonstrieren.

    Beitrag zuletzt geändert: 11.11.2010 16:45:41 von reimann
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  3. reimann schrieb:
    Dann machs besser, aber das kannst du nicht. Immer nur meckern und nix machen ist halt typisch.


    Interessant. Würdest Du mir gerade mal auf die Sprünge helfen, in welchem Sandkasten wir zusammen gebuddelt haben ?

    Ansonsten habe ich bis jetzt noch nie soviel politisch uninformierte Leute getroffen wie hier. Sich politisch informieren heißt nicht, Medien nachplappern, die nachweislich unter der Regie der Wirtschaft stehen (Bild und Konsorten).

    Über die Strauss-Affaire hatte übrigens unter anderem der Spiegel berichtet. Aber ich weiß: Hard Stuff !
  4. druid schrieb:
    Interessant. Würdest Du mir gerade mal auf die Sprünge helfen, in welchem Sandkasten wir zusammen gebuddelt haben ?


    Kann jetzt nicht so richtig einschätzen was du damit meinst, aber es ist nunmal so, dass sich dauernd Leute aufregen und meckern. Es gibt kein schöneres Thema um Aggressionen wahlweise ab oder aufzubauen als Merkel und Co.
    Dabei sollten die meisten doch irgendwo froh sein. Deutschland ist ein politisch konservativer Staat. Es gibt bei uns wesentlich mehr prinzipiell geduldete Monarchie und Diktaturperioden, als es in anderen Staaten mit Demokratie der Falll ist. Ich bin froh über diese Demokratie, weil sie gerechter ist als der Kommunismus, der praktiziert zu Verhältnissen wie Russland, China oder Kuba führt wo Menschenrechte trotz des angeblichen Kommunismus oder kommunistisch angehauchten Demokratie mehr oder weniger mit Füßen getreten werden. Von Diktaturen brauchen wir garnicht anfangen.
    Also mach konkrete Vorschläge wie man die Demokratie durchführbar und realistsisch verbessern kann und du wirst wahrscheinlich den Friedensnobelpreis bekommen, aber es gibt genug Professoren die sich darüber den Kopf zerbrechen, zumal du selbst behauptest, dass es viele Profs gibt die Deutschland nciht als Demokratie ansehen.
    Aber mach für deine Idee bitte einen neuen Thread auf. Hier gehörts nicht hin.
  5. Genau. Hier gehört nichts hin ausser Deiner Meinung. Jetzt hast Du wenigstens deutlich gesagt, was Du von der Meinungsfreiheit hälts - nämlich nichts. Hier gehört nur das hin, was Du hier haben willst. Und sowas betrachtest Du als Diskussionsgrundlage ? Kein Wunder, daß Du unser Staatssystem für eine Demokratie hältst.
  6. druid schrieb:
    Genau. Hier gehört nichts hin ausser Deiner Meinung. Jetzt hast Du wenigstens deutlich gesagt, was Du von der Meinungsfreiheit hälts - nämlich nichts. Hier gehört nur das hin, was Du hier haben willst. Und sowas betrachtest Du als Diskussionsgrundlage ? Kein Wunder, daß Du unser Staatssystem für eine Demokratie hältst.


    Tja hier geht es aber um Polizeigewalt und nicht darum, ob in Deutschland eine Demokratie existiert oder nicht, bzw. wie eine solche auszusehen hat. Deshalb neuer Thread und nichts mit Meinungsunterdrückung. Außerdem hast du wieder keinerlei Fakten gegeben. Hier gehören andere Meinungen hin die untermauert werden können und nicht eine Meinung wie "Ach ist doch alles Sch****!" wie du sie hier vertrittst. An sich lässt nämlich du nicht mit dir reden und lässt keine andere Meinung gelten. Alle anderen sind ja nur verblendet und sehen nicht was du siehst. Besonders obskur finde ich aber, dass du immer, wenn du ja soviel schreiben willst oder Bewiese hast, du keine Zeit hast, oder keine Lust, oder es verloren hast, oder es dir abgenommen wurde. Typisch Verschwörungsliebhaber.
    Ansonsten sagst du nur, dass es alles falsch ist, aber nicht wies richtig sein muss und gehst nur auf Sachen ein, wo du dich aufregen kannst. Solche Leute kann ich leiden.
  7. Lesen müßte man können!

    Hier ist argumentiert worden, daß es überhaupt keine Polizeigewalt gibt, weil wir ja in einer Demokratie leben. Dazu gehört aber durchaus die Frage, ob es sich tatsächlich so verhält.

    Verloren habe ich - und das hatte ich geschrieben, aber wie gesagt gibt es da offensichtlich eine Lesestörung - einen Film. Weiteres Material - sowohl zum Thema Demokratie als auch zum Thema Polizeigewalt - gibte es allenthalben. Man darf sich halt nicht auf die Bildzeitung beschränken.

    Erst behauptest Du mich zu kennen und dann weißt Du auch noch über meinen Termin-Kalender Bescheid. Du bist bestimmt Hellseher oder so was wie ?

    Nee, laß mal...
  8. xilebo:
    Ich sage noch einmal: Ich akzeptiere keine einfachen Fingerzeige auf diverse ominöse Seiten. Ich möchte die direkte Adresse und dann können wir ruhig darüber diskutieren, warum die Gewalt in diesem Fall eskaliert ist.

    Aber ich finde auch, dass wir uns vom Thema Castortransporte entfernen. So wie ich das sehe sind auch noch keine Argumente dagegen gefallen, dass die Demonstranten gar nicht am besagten Tag auf den Gleisen hätten sein dürfen. Wöllte man sich Feinde schaffen und nicht versuchen den Streit zu schlichten, würde man einfach jeden einzelnen Demonstranten vor Gericht führen und zur Verantwortung ziehen.

    Daran sieht man aber auch schön, dass die derzeitige Regierung sich stark um die Bevölkerung kümmert und keinen Streit beginnen möchte. Sie lässt selbst die Opposition das Gesetz überschreiten, um eine friedliche Lösung zu finden. Das finde ich sehr bemerkenswert. Eine andere Regierung hätte in einem vergleichbaren Fall strenger gehandelt.
  9. http://www.youtube.com/watch?v=W_cG1TVTge4
  10. In deinem komentarlos vorgelegtem Fall handelt es sich um eine Festnahme. Zweifelsohne ist sie ausgeartet und ich kann die Situation auch nicht bewerten, das muss schon jemand übernehmen, der das kann. Aber wenn man sich die Szene genau angesehen hat sieht man, dass die Polizei verzweifelt versucht, den Mann mit Fahrrad im blauen Hemd festzuhalten. Womöglich hat er zuvor eine Straftat begangen oder die Polizisten beleidigt, das kann man nicht ermessen. Was ich an dieser Situation schlimm finde ist das Nachschlagen des einen Polizisten, das wäre wirklich nicht notwendig gewesen. Aber die Respektlosigkeit gegenüber der Staatsgewalt hat schließlich diese Situation hervorgebracht.

    Wenn man auf der Staße von der Polizei angehalten wird, sollte man auch nicht weiterfahren, sonst kommt es zu rapiden Aufhaltemanövern.


    Und am Wichtigsten: Die dargelegte Szene hat überhaupt nichts mit Castortransporten zu tun.

    Beitrag zuletzt geändert: 11.11.2010 19:38:34 von toolz
  11. Ob der Mann mit dem blauen Hamd sich nun völlig korrekt verhalten hat oder kann hier keiner beurteilen. Aber er ist eindeutig nicht agressiv, der eine Polizist schlägt ihn mehrfach. Das ist unverhältnismäßig und in keinster Weise gerechtfertigt, wenn es sich nur um eine normale Verhaftung geht.
    Selbst wenn eine Beleidigung stattgefunden hat (in meinen Augen sieht es nicht so aus, aber beweisen kann ich es natürlich nicht) sind das doch die sorgfältig ausgewählten und ausgebildeten Polizisten, von denen hier die Gewalt ausgeht.
    Der Mann fährt auch nicht einfach weiter sondern steht eindeutig am Anfang des Videos vor einem Beamten und notiert irgendwas.

    Und am wichtigsten: Wenn du den Eröffnungsbeitrag gelesen hättest wüsstest du, dass die aktuellen Proteste gegen den Castortransport nur der Anlass für diese Diskussion sind, das Thema ist Polizeigewalt im Allgemeinen.
  12. Wenn du meine Beiträge verstanden hättest, dann wüsstest du jetzt, dass es keinen Grund gibt, bei den Castortransporten von Polizeibrutalität zu sprechen. Deshalb wird der gesamte Themenbereich, den du hier aufzubauen versuchst hinfällig.

    Um zum Thema zurückzukehren (und bleibt bitte auch da): Ich habe außerdem nur korrekte Handlungen der Polizei beobachtet. Die sitzenden Demonstranten, die nicht aggresiv waren, sind in keiner Weise schlecht behandelt worden. Sie wurden einwandfrei von den Gleisen getragen. Von Ausschreitungen habe ich nichts in den Medien gehört, das bedeutet wohl, dass es keine oder nur sehr unbedeutende gab. Immerhin würden die Medien einen bellenden Polizeihund heutzutage schon als aggressive Handlung auffassen und den tausenden Konsumenten unter die Nase reiben.
  13. Vieleicht solltest Du Dir das Eingangspost des TO noch mal ansehen. Es geht um Polizeibrutalität. Der Castor ist nur der Aufhänger. Du versuchst hier die ganze Zeit Dein eigenes Thema einzuführen.
  14. b******r

    1. Sind Polizisten auch nur Menschen wie wir. Einige Agressiv und einige ganz entspannt. Wie wir hier im Forum ;)
    2. "Polizeigewalt" zu schreien ist echt in Mode gekommen. Die Polizisten müssen sich also alles gefallen lassen? Was wollen wir mit Ordnungshütern die "die andere Wange hinhalten" anstatt sich durchzusetzen?
    Das erinnert mich an die Metzler Entführung.
    Was für ein Aufschrei der Leute wegen ANGEDROHTER Gewalt. Wer weiß ob die Leiche je gefunden worden wäre wenn dass damals nicht so gemacht worden wäre.

    OT: Was mich ärgert sind die Kosten dieser Aktion. Ich habe nichts gegen die Demos, aber dann sollten die Aktivisten auch die Konsequenzen tragen.
    Ich würde ihnen die Kosten des Polizeieinsatzes und der Aufräumarbeiten in Rechnung stellen.
  15. induktionsherde

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    induktionsherde hat kostenlosen Webspace.

    bewahrer schrieb:
    OT: Was mich ärgert sind die Kosten dieser Aktion. Ich habe nichts gegen die Demos, aber dann sollten die Aktivisten auch die Konsequenzen tragen.
    Ich würde ihnen die Kosten des Polizeieinsatzes und der Aufräumarbeiten in Rechnung stellen.


    Allmächt, die Möglichkeit zu demonstrieren ist ein wichtiger Bestandteil in unserer Demokratie. Würde man die Kosten auf die Demonstranten umlegen, dann wären selbst kleinere Demos aufgrund des notwendigen Polizeischutzes schon von vornherein wegen der Kosten nicht mehr zu machen. Klar sind die Kosten ärgerlich, aber der Bund verscheurt Steuergelder an anderen Ecken und Enden noch nutzloser. Wir sind halt ne Solidargesellschaft und tragen dann gemeinsam die Kosten für so etwas, egal ob man nun pro oder contra ist.

    Ich finde die Idee, dass Polizisten Dienstnummern auf ihren Schutzausrüstungen, gut lesbar, tragen müssen für eigentlich ziemlich sinnvoll, weil man sie aufgrund ihrer Ausrüstung wirklich kaum noch identifizieren kann.

    Beitrag zuletzt geändert: 12.11.2010 12:23:10 von induktionsherde
  16. b******r

    induktionsherde schrieb:

    Allmächt, die Möglichkeit zu demonstrieren ist ein wichtiger Bestandteil in unserer Demokratie. Würde man die Kosten auf die Demonstranten umlegen, dann wären selbst kleinere Demos aufgrund des notwendigen Polizeischutzes schon von vornherein wegen der Kosten nicht mehr zu machen. Klar sind die Kosten ärgerlich, aber der Bund verscheurt Steuergelder an anderen Ecken und Enden noch nutzloser. Wir sind halt ne Solidargesellschaft und tragen dann gemeinsam die Kosten für so etwas, egal ob man nun pro oder contra ist.

    Alles was man tut hat Konsequenzen.
    Rauche ich - muss ich mit einer Geringeren Lebenszeit rechnen u nd damit das ich Konzernen helfe Steuern zu sparen.
    Fahre ich zu schnell - kann ich geblitzt werden.
    Habe ich dauernd Sportunfälle muss ich mit einer Kündigung rechnen
    Betonier ich mich irgendwo fest - muss ich die "Befreiung" - bezahlen.
    Verursache ich unnötige Kosten - muss ich sie selbst tragen.
    Man kann auch am Straßenrand Demonstrieren, kein Problem. Blockieren versursacht nunmal unnötige Kosten.
    ICH bin Atomkraft-Befürworter und sehe nicht ein warum MEIN Geld dafür ausgegeben werden soll.

    Ich finde die Idee, dass Polizisten Dienstnummern auf ihren Schutzausrüstungen, gut lesbar, tragen müssen für eigentlich ziemlich sinnvoll, weil man sie aufgrund ihrer Ausrüstung wirklich kaum noch identifizieren kann.

    Aber dann müssen die Namen der Demonstranten auch auf ein Schildchen geschrieben werden.
    Und die Vermummten müssten in den Knast.

    Gleiches Recht für alle...
  17. induktionsherde

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    induktionsherde hat kostenlosen Webspace.

    bewahrer schrieb:

    Aber dann müssen die Namen der Demonstranten auch auf ein Schildchen geschrieben werden.
    Und die Vermummten müssten in den Knast.

    Gleiches Recht für alle...


    Es gilt ja das Vermummungsverbot, von daher ist das eigentlich schon geregelt. Wer sich vermummt, der wird aus dem Verkehr gezogen und wer nicht vermummt ist, der ist ja bereits identifizierbar. Bei den Polizisten ist dies aber nicht der Fall. Aufgrund der massiven Schutzkleidung sind diese an und für sich vermummt. Schutzklamotten sind für solche Einsätze aber vermutlich unabdingbar, deshalb sollte man den Polizisten über eine Nummer auch bei der Polizei melden können, insofern dieser sich unrechtmässig verhalten hat. Diese Nummer hat für mich auch zudem noch den Vorteil, dass man gegen den Polizisten oder irgendeinen Polizisten willkürlich vorgehen kann, z.B. bei dem daheim mal auftaucht und ihn terrorisiert. Der Polizist hat durch seine "Unerkennbarkeit" einen gewissen Schutz, ist aber dennoch bei einem Vergehen zu identifizieren.

    Während die stark vermummten und unerkennbaren Polizisten gar nicht identifiziert werden können, ist das bei den Demonstranten in der Regel der Fall.

    OFFTOPIC:

    Und warum sollte mein Geld dafür ausgegeben werden, um Krankheiten deiner Raucherei zu finanzieren? Wie gesagt, wir sind eine Solidaritätsgesellschaft und genauso gut kann ich mich als Nichtautofahrer genausogut beschweren, warum meine Steuern für Straßen ausgegeben werden und warum man meine Steuergelder in Waffen investiert, obwohl ich gegen Krieg bin....

    Beitrag zuletzt geändert: 12.11.2010 13:12:46 von induktionsherde
  18. Daß Polizisten "auch nur Menschen" sind, bestreitet niemand (wie gesagt bin ich sogar mit welchen befreundet). Aber jeder Zivilist, der ausrastet und auf andere Menschen eindrischt oder tritt (gelegentlich auch schon mal auf schwangere Frauen), wird dafür korrekterweise zur Verantwortung gezogen, Nur die Verbrecher in Uniform nicht.
  19. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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