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Der islamische Staat

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  1. invalidenturm

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    ahmed1 schrieb..., und deswegen habe ich mich aus der Debatte bisher heraus gehalten, aber
    kitty schrieb:Ich denke, die Gefahr durch den IS ist zumindest in Deutschland zum Glück noch zu abstrakt, ....Viel konkreter ist für mich persönlich leider die Gefahr durch diejenigen, die vor dem IS geflohen sind oder angeben, vor dem IS geflohen zu sein, obwohl sie aus ganz anderen Gegenden kommen. Wenn ein völlig veraltetes Frauenbild auf Alkohol trifft,......
    ich glaube das trifft das Gesamtproblem am besten. Eigentlich sind weder der IS noch die Migration ein echtes Problem, nur deren veraltete Weltanschauung bereitet echte Probleme. Dadurch, dass momentan der Staat versagt, hat ein Gefühl der Unsicherheit Oberhand gewonnen, obwohl es eigentlich noch keinen Grund dafür gibt. Die Kinderehen Debatte ist, genauso wie die Burka Debatte, das geringste Problem. Hauptproblem ist die Integration in unsere Kultur, wozu manche Migranten nicht bereit sind.
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  3. mein-wunschname

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    turmfalken-nikolai schrieb:
    Also ich persönlich finde es auch haarsträubend wenn irgendwelche alten Männer mit minderjährigen Mädchen zwangsverheiratet werden! Nicht selten sind in diesen Kreisen die Mädchen keine 14 Jahre alt! Stell Dir nur mal vor eins dieser Mädchen wäre Deine Tochter! Würdest Du das gut finden?

    Natürlich nicht, aber deine Konstruktion geht an der Realität vorbei, denn es sind, wenn solche Ehe geschlossen werden, ja gerade die Eltern, die die Sache einfädeln oder (in jedem Fall) ihre Zustimmung geben müssen. Häufig dürften dabei wirtschaftliche Gründe eine Rolle spielen, erst recht bei den hier (in Deutschen Medien) immer gern erwähnten Fällen mit extremem Altersabstand.

    Übrigens können auch in den USA Personen deutlich unter 18 Jahren heiraten (Minimum 12 J. bei Mädchen, 14 bei Jungen, große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesstaaten). Dort müssen dann ebenfalls die Eltern zustimmen, teilweise sogar ein Richter, aber das ist in der Regel kein Problem wenn "Gefahr" im Verzug ist (sprich das Mädchen schwanger ist)

    Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich Zwangsehen verteidige oder Eheschließungen mit Minderjährigen pauschal gutheiße. Ich finde aber, dass man vielen Dingen nicht mit einem Pauschalurteil gerecht wird.
  4. denk-mal-nach

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    mein-wunschname schrieb:

    Übrigens können auch in den USA Personen deutlich unter 18 Jahren heiraten (Minimum 12 J. bei Mädchen, 14 bei Jungen, große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesstaaten). Dort müssen dann ebenfalls die Eltern zustimmen, teilweise sogar ein Richter, aber das ist in der Regel kein Problem wenn "Gefahr" im Verzug ist (sprich das Mädchen schwanger ist)

    Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich Zwangsehen verteidige oder Eheschließungen mit Minderjährigen pauschal gutheiße. Ich finde aber, dass man vielen Dingen nicht mit einem Pauschalurteil gerecht wird.


    Im Prinzip hast du damit vollkommen recht! Eheschliessung mit/ unter Minderjährigen ist weltweit verbreitet. Jedoch am häufigsten eben in archaisch strukturierten, muslimischen Gesellschaften zu finden. Wie du ja schriebst, sind es meist wirtschaftliche Gründe die, z.B. in Pakistan oder Afghanistan, solche Verbindungen zustande bringen. Dennoch bin ich der absoluten Überzeugung, daß der 35+Jahre alte Ehemann seine "ehelichen Rechte" einfordert. Was das für ein 11jähriges Mädchen bedeutet mag ich mir nicht so gerne vorstellen. Man könnte jetzt sagen: " Die Natur ist grausam und fordert ihren Tribut um des (wirtschaftlichen) Überlebens Willen. Aber in unserem Kulturkreis sind solche Ehen nicht (mehr) notwendig. Sie sind gesellschaftlich stigmatisiert und eben nur in Ausnahmefällen zulässig. Aber eben diese archaischen Gesellschaften sind der ideale Nährboden für extremistisches Gedankengut. Man denke hierbei auch an die Sexsklavinnen des IS, sowie das islamische Frauenbild im allgemeinen.

    Auch ich möchte auf keinen Fall pauschalisieren, aber wie sagt der Engländer so schön: "If it walks like a duck, quacks like duck, ....it must be a duck!"


  5. turmfalken-nikolai

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    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    lima-lima schrieb:
    Der IS ist ja nur im Orient. Von daher muss ich ja hier keine Angst davor haben, auf der Straße angegriffen zu werden.
    .


    Aha, wußte gar nicht das Paris und Brüssel beispielsweise im Orient liegen! Und auch in Deutschland gab es bereits Attentate mit islamistischem Hintergrund. Und das nicht nur in Großstädten!

    Da hast Du wohl irgendwie die rosarote Brille auf! Bringt aber nix die Realität zu verleugnen!

    Im Prinzip können wir von Glück reden das unsere Sicherheitsorgane bisher das Schlimmste verhindern konnten! Aber auch die können da mal "versagen".

    Es gibt genügend radikalisierte Syrienrückkehrer die dort für den IS gekämpft haben und nur auf eine Gelegenheit lauern auch hier als Märtyrer zu sterben!

    Beitrag zuletzt geändert: 30.11.2016 20:41:47 von turmfalken-nikolai
  6. Ich denke, man sollte immer ein wachsames Auge auf IS und seine Anhänger haben. Schließlich ist der IS kein Produkt des Orient, sondern von Amerika installiert, dann wohl ein wenig über das Ziel hinausgeschossen, außer Kontolle geraten und verselbständigt. Nun haben wir den Salat. So richtig bekämpft haben die Amis den IS ja nun auch nicht wirklich. Bewegung ist erst reingekommen, als die syrische Herrschaft die Russen hat kommen lassen. Da ist in zwei Monaten mehr passiert als vorher in zwei Jahren. War ja echt peinlich für die Amis. Und als Kind der USA werden dem IS Rückzugswege und neue Wirkungsbereiche eröffnet, die uns alle betreffen. Gleichzeitig lässt sich so eine Truppe prima dafür instrumentalisieren, um gegen vermummelte Frauen und männliche Vollbartträger Angst, Haß und Ablehnung schön am Köcheln zu halten, da springen dann noch ganz andere mit auf...
  7. Also direkt Angst hat man vor dem IS nicht da die nur einen islamischen Staat in Syrien errichten wollen.
    Diese Leute haben aber die Idee von der Ausrottung ganzer Landstriche von Nichtgläubigen/Juden ... oder eben "falsch" gläubigen Moslems.

    Es war für mich interessant dass Aufständische / Rebellen / Oppositionelle (wie die Terroristen damals verschönernd genannt worden) sich so lange gegen eine staatliche Armee halten können und sogar Gebiete erobert.

    Ich war da schon sehr erstaunt da jeder Krieg von der logistischen Verteilung von Soldaten, Nahrung, Waffen und Munition abhängt.

    Die Terroristen haben hochmoderne panzerbrechende Panzerfäuste von den Leuten aus Saudi-Arabien, Katar usw. bekommen ... also die reichen Ölländer die keinen einzigen Flüchtling ins eigene Land lassen.

    Für normale Männer (vielleicht sogar mit militärischen Hintergrund) und Jugendliche welche die eroberten örtlichen Kasernen plündern ist es einfach nicht möglich sich gegen eine halbwegs organisierte Armee durchzusetzen.

    Neue Soldaten bekommt der IS aus allen möglichen Landesteilen im nahen Osten und auch aus Nordafrika.
    Meist arme, arbeitslose junge Männer. Sie bekommen als Bezahlung etwa 300 Euro pro Monat, das ist dort recht viel und man kann davon ganz gut leben.

    Das Geld hat der IS nicht nur von Ölverkäufen an die Türken, sondern eben auch von den reichen Auftraggebern.

    ... daher:
    Indirekt habe ich schon Angst da ich nicht weiß was da wirklich gespielt wird.
    Jeder einzelne Politiker unserer Europäischen Regierung weiß darüber bescheid und weiß auch was gespielt wird, aber der Bevölkerung wird erzählt dass man angeblich gegen die bösen Terroristen kämpft ... also hier werden nicht die Halsabschneider gemeint, sondern den "bösen" Baschar Al Assad.

    Die Syrer die hier her kommen verstehen gar nicht was wir gegen den Assad haben, die würden ihn wieder wählen wenn sie noch mal die Möglichkeit dazu bekommen.

    Jetzt sagen die Politiker dass sie das Syrische Volk befreien wollen.
    Gegenüber den Emirate/Katar/Saudi-Arabien ist dieses Syrien modern und wendet sich von dem alten Islamischen Frauenbild ab. Das ist aber auch ein Grund weshalb die reichen Ölländer in dem Land eine Gefahr sehen ... es könnte ja sein dass diese Art des Denkens auf die Menschen der reichen Ölländer überschwabt.
  8. Diese Menschen flüchten da sie keinen Ausweg mehr sehen denn würdest du nicht flüchten wenn vor deinem Haus 100 Soldaten stehen und zu dir sagen entweder du wirst Mitglied oder du und deine Familie ist tot. Dann würdest du glaube ich am schnellsten wege in ein anderes Land wollen. Natürlich muss man bedenken das es auch 1 von 100000 gibt der kommt um sichs "gut gehen" zu lassen oder Anschläge zu machen aber das darf man nicht allgemein sagen. Den es steckt eig. schon im wort Flüchtlinge das wort Flucht drinen und das Bedeutet immer das man vor Angst vor Terror o. ä. flüchtet.
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