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  1. Autor dieses Themas

    ic3m4n

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    Hallo, werte Limasianer ;)

    ich \"arbeite\" zur Zeit an zwei Titeln für ein Computerspiel...naja, welches sich eher an Erwachsene richtet. Also nicht über den Namen der Songs wundern *g*
    Aber keine Angst, bei meinem Anliegen geht´s jetzt mal nur um meine Musik. Und zwar gehts mir speziell um die Akkorde...sind falsche Noten dabei ? Sind die Akkord-Folgen korrekt ?


    hier erstmal die beiden Links:

    http://.... (entfernt)

    http://rapidshare.com/files/116275786/103_Sexfire3-0.4.mp3

    Auch wenn ihr kein X-perte seid, dürft ihr gern eure Meinung kundtun. Möchte ja auch wissen, ob die Melodien für jederman klingen. Ich hoffe mal auf Eure Hilfe!!
    Und bitte nicht wunder, wenn es manchmal zu laut oder leise ist...ist noch nix abgemischt! Nur die Melodien & Bassläufe waren erstmal wichtig.

    Hier nochmal der finale Song: Final: http://rapidshare.com/files/116852265/102_Sexfire-Track-2__Final_.mp3

    Euer Ic3m4n


    Beitrag geändert: 22.5.2008 23:22:21 von ic3m4n


    Beitrag geändert: 22.5.2008 23:23:41 von ic3m4n
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  3. Vorweg: es gibt keine FALSCHEN Noten oder FALSCHE Akkorde! Du bist der Komponist. schau dir die neoklassizistische Musik an, die hört sich manchmal auch sehr falsch an - es ist aber alles richtig und einfach die künstlerische Freiheit.

    Was man anzweifeln kann, ist die Empfindung bei der Musik.

    Ich habe mal schnell reingehört, leider ist es ohne Partitur sehr schwierig, da irgendetwas zu korrigieren, weil man es schlecht bezeichnen kann bzw. auch schlecht die Korrektur einzeichnen.

    Eine kleine Sache, die sich im Grunde ja durch das ganze Stück zieht, weil die Akkordfolge wiederholt auftritt:

    Titel 1:
    00:29 - nimm nicht die parallele Moll, sondern den Dur-Akkord (also in dem Falle die Dominante des Grundakkords), am besten mit einer kleinen Septime darin

    Im titel zwei finde ich die Triolen ab etwa 01:10 sehr unpassend... Allgemein gefallen mir auch die Akkordwechsel in Nr. 2 nicht so gut; allgemein wirkt es etwas \"dahingeschmiert\" ;)



    gruß
    ferdinand24


    Beitrag geändert: 20.5.2008 16:16:34 von ferdinand24
  4. Autor dieses Themas

    ic3m4n

    Kostenloser Webspace von ic3m4n

    ic3m4n hat kostenlosen Webspace.

    Solch eine qualifizierte Meinung hatte ich mir zwar erhofft, aber nicht erwartet ;) Danke, daß du dir die Zeit genommen hast, mal reinzuhören !

    ...
    Eine kleine Sache, die sich im Grunde ja durch das ganze Stück zieht, weil die Akkordfolge wiederholt auftritt:

    Titel 1:
    00:29 - nimm nicht die parallele Moll, sondern den Dur-Akkord (also in dem Falle die Dominante des Grundakkords), am besten mit einer kleinen Septime darin
    ...


    Und genau da liegt mein Problem :( Ich hab mir nie die Zeit genommen die Theorie (Noten, Akkorde u.s.w.) zu erlernen, weshalb ich \"gezwungen\" bin alles nach Gehör zu machen. Leider ist solch ein Grundwissen aber unbedingt notwendig, wie mir in letzter Zeit mehrfach auffiel. Deshalb hab ich angefangen im Netz einige Tutorials zu lesen/abarbeiten. Vielleicht kannst Du mir trotzdem weiter helfen ?

    Du meinst also den letzten Akkord vor der \"Bridge\", oder? Da spiele ich A und C. Und der erste Akkord, den ich spiele, ist A# und D, also müsste mein Grundakkord ein D-Dur sein ? Hab mal schnell einen Screenshot gemacht, da hab ich aber schon die letzte C-Note auf D gesetzt...klingt auch harmonisch ;) Aber ich weiß nicht, ob Du das gemeint hast. Und bei der Septime bin ich mir auch nicht ganz sicher.

    Hier ist erstmal der Screenshot: http://ic3m4n.lima-city.de/FL102.jpg

    ...
    Im titel zwei finde ich die Triolen ab etwa 01:10 sehr unpassend... Allgemein gefallen mir auch die Akkordwechsel in Nr. 2 nicht so gut; allgemein wirkt es etwas \"dahingeschmiert\" ;)


    Gerade bei Titel 2 dachte ich, das könnte ein Ohrwurm werden ;) Aber ich bin auch bei weitem nicht so gut ausgebildet wie Du es zu sein scheinst. Dann sollte ich Titel 2 wohl nochmal stark überarbeiten ;)

  5. Deine Grundtonart ist B-Dur.
    Du verwendest zum Ende des Ausschnitts des Screenshots im Bass ein A.
    Das hört sich rein akustisch sehr nach (D-)Moll (Parallele zu F-Dur) an. Allerdings ist das A ja auch Element von F-Dur (logisch).

    Ich würde jetzt anstatt diesem D-Moll (das es laut dem Screenshot zwar nicht gibt, aber egal ;) ) ein F-Dur setzen, dazu eine kleine Septime von F-Dur, also ein Es mit rein.

    Wenn du rumspielen möchtest könntest du auch im letzten Takt da ein C-Dur und danach erst das F mit der Septime machen. Allerdings passt das glaube ich nur bedingt zu der Musikrichtung. Aber probier\'s aus.


    Es ist leider etwas schwierig, dir Ratschläge zu geben, wenn du nur wenig über Harmonielehre etc. weißt...


    Ich hoffe, ich konnte dir trotzdem helfen!



    gruß
    ferdinand24


    Beitrag geändert: 20.5.2008 17:36:40 von ferdinand24


    Beitrag geändert: 20.5.2008 17:37:42 von ferdinand24
  6. Autor dieses Themas

    ic3m4n

    Kostenloser Webspace von ic3m4n

    ic3m4n hat kostenlosen Webspace.


    Deine Grundtonart ist B-Dur.

    Da weißt Du schonmal mehr als ich...fast schon peinlich ;)


    Du verwendest zum Ende des Ausschnitts des Screenshots im Bass ein A.

    Das hört sich rein akustisch sehr nach (D-)Moll (Parallele zu F-Dur) an. Allerdings ist das A ja auch Element von F-Dur (logisch).

    Ich würde jetzt anstatt diesem D-Moll (das es laut dem Screenshot zwar nicht gibt, aber egal ;) ) ein F-Dur setzen, dazu eine kleine Septime von F-Dur, also ein Es mit rein.


    Hatte schon ein wenig mit den Noten \"gespielt\"...die waren auf dem Screenshot schon nicht mehr so wie im MP3.

    So...hab ich sofort gesetzt! Klingt wesentlich angenehmer :D 1000 Dank !!!
    Jetzt spiele ich das tiefe A (über 4 Takte), das hohe F (über 2 Takte) und dann beim letzten Takt das Dis (D#) und dann im letzten Offbeat ganz kurz das A.
    Zum F-Dur gehört doch eigentlich auch ein C, oder ? Also F + A + C, oder lieg ich da voll daneben? Weil ich C ja gar nicht spiele. (Klingt aber auch noch gut, wenn ich das \"hohe F\" als C spiele...naja, muss wohl noch viel lernen ;)

    Hören tu ich ja (fast) immer, daß etwas nicht stimmt, aber ich kann es nie wirklich festmachen (oder mit dem Finger drauf zeigen). Hinzu kommen dann die ganzen englischen Begriffe wie Major & minor...und dann diese vielen Chords-Abarten, die es gibt...\"Maj7#5\" \"m-Maj7add11\"...das werd ick wohl nie lernen...



    Wenn du rumspielen möchtest könntest du auch im letzten Takt da ein C-Dur und danach erst das F mit der Septime machen. Allerdings passt das glaube ich nur bedingt zu der Musikrichtung. Aber probier\'s aus.


    Mach ich doch glatt! So schnell geb ich nicht auch :P


    Es ist leider etwas schwierig, dir Ratschläge zu geben, wenn du nur wenig über Harmonielehre etc. weißt...


    Glaube ich gern :( Hast du aber echt supi erklärt! :thumb:
    Das hat mir sehr geholfen. Von diesen \"schief\" klingenden Titeln hab ich noch ´ne ganze Menge rumliegen... Wenn ich das alles nachgeholt hab, werd ich die alle mal überarbeiten;)

    Also nochmals vielen Dank für Deine Hilfe! Wenn das Stück fertig ist, stell ich es gern nochmal hier rein !?

    Dennis
  7. ic3m4n schrieb:

    Deine Grundtonart ist B-Dur.

    Da weißt Du schonmal mehr als ich...fast schon peinlich ;)

    Einfache gedankliche Kombination der Töne und der Grundbässe ;)

    Zum F-Dur gehört doch eigentlich auch ein C, oder ? Also F + A + C, oder lieg ich da voll daneben? Weil ich C ja gar nicht spiele. (Klingt aber auch noch gut, wenn ich das \\\'hohe F\\\' als C spiele...naja, muss wohl noch viel lernen ;)

    Ja, zu F-Dur gehört auch noch ein C. Es klingt meiner Meinung nach meist seltsam, wenn man im Bass nur den Grundton und die Terz (also in diesem Falle das F und das A) hat, ich würde im Bass entweder nur die Terz nehmen (das passt aber auch wieder nicht so ganz in Genre), oder eben nur den Grundton (F), oder, auch gut, nur den Grundton (F) und die Quinte (C) dazu. Wurde im Mittelalter auch schon so gemacht (Stichwort: Quintorganum (auch, wenn das nciht GANZ mit dem thema zu tun hat)).
    Es kann aber auch sein, dass F und A (Grund und Terz) passern, das musst du ausprobieren.
    Es reicht meist nicht, dabei gehe ich von \"einfachen \" Instrumenten aus, nicht von Synthesizertönen, einfach nur im ganzen Tonspektrum für einen vollständigen Akkord alle Töne irgendwie zu spielen: Es klingt als Harmonie total daneben, wenn man im Bass ein C spielt und dann in der Melodiestimme F und A. Hingegen im Bass A und oben F und C klingt gut; zwar gewagt und eigentlich nur im Zusammenhang mit anderen Folgeakkorden brauchbar (meiner Meinung nach) und es klingt etwas nach barocken Motiven, aber: Es klingt! ;)

    Hören tu ich ja (fast) immer, daß etwas nicht stimmt, aber ich kann es nie wirklich festmachen (oder mit dem Finger drauf zeigen). Hinzu kommen dann die ganzen englischen Begriffe wie Major & minor...und dann diese vielen Chords-Abarten, die es gibt...\\\'Maj7#5\\\' \\\'m-Maj7add11\\\'...das werd ick wohl nie lernen...

    Ist doch nicht schwer: Major = Dur, Minor = Moll.
    Maj7#5 - Da weiß ich jetzt nicht genau, wie ich das Kreuz (#) deuten soll. Bevor ich hier irgendwelchen Mist erzähle, sag ich dazu lieber nichts ;)
    m-Maj7add11 - wohl Moll mit einer kleinen Septime und eine Undezime (11. Ton) dazu...

    Ich kenne mcih mit dieser Symbolschrift aber nicht aus; ich kenne das bisher immer anders ;)



    Wenn du noch Fragen hast - immer her damit!


    gruß
    ferdinand24
  8. Autor dieses Themas

    ic3m4n

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    Das hilft mir wirklich weiter! Also ist die Terz immmer DIE Note in einem Akkord, die 2 ganze Noten \"entfernt\" ist, und die Quinte 3 ? Also an so einem praktischen Beispiel lernt man das viel schneller find ich ;) Und wie man die Noten auf Basslauf & Lead-Vocals aufteilt habe ich bisher immer (wie alles) nach Gehör gemacht :P

    Also die \"Mittelalter-Akkorde\" werd ich mal austesten. Will mich eigentlich auch auf keinen Stil festlegen, sondern soviele Stilrichtungen wie möglich probieren. Finde das übrigens echt bewundernswert, daß du dir die Zeit nimmst!

    So spontan fallen mir nur zwei Dinge ein, die ich noch nicht ganz durchschaut habe...zum einen hab ich (auch wieder auf einer englischen Seite) von Chord-Progression gelesen, und der Möglichkeit schon nach den ersten Sekunden die kommenden Akkorde \"vorauszusehen\". Glaube zwar, daß das garantiert nicht mit jedem Song funktioniert, aber mich würde mal interessieren wie eine solche \"typische\" Akkord-Folge aussieht. Meinen die damit solche Standard-Notenfolgen wie z.Bsp.: A-F-G-E ?!

    Und das zweite wären diese \"Apreggios\" (schreibt man das so?)...keine Ahnung, wie das auf deutsch heißt. Ich meine diese schnell wechselnden Töne, die einem einen Akkord vorgaukeln, obwohl sie einfach nur Töne hintereinander spielen. Das sind zwar sicherlich Noten aus dem betreffenden Akkord, aber immer, wenn ich sowas \"rekonstruieren\" wollte, klang das alles andere als angenehm :D Gibt´s da was zu beachten?

  9. Das hilft mir wirklich weiter! Also ist die Terz immmer DIE Note in einem Akkord, die 2 ganze Noten \"entfernt\" ist, und die Quinte 3 ? Also an so einem praktischen Beispiel lernt man das viel schneller find ich ;) Und wie man die Noten auf Basslauf & Lead-Vocals aufteilt habe ich bisher immer (wie alles) nach Gehör gemacht :P

    Quinte ist fünf Töne vom Grundton entfernt. Das Ganze jedoch nur in der Grundstellung.
    Folgendes - B-Dur-Tonleiter:
    b - c - d - es- f - g - a - b

    B - D - F ist der B-Dur-Akkord in der Grundstellung (wir gehen jetzt mal immer von der Grundstellung aus, nicht von den Sext- und Quartsext-Akkorden, also den Umkehrungen in den Kadenzen; egal ;) ).

    Die Terz ist vom Grundton immer drei Töne auf der Tonleiter entfernt, also ist B - D eine (große) Terz.
    B - Es ist dann die Quarte und B - F die Quinte. B - A ist die große Septime, B - As ist die kleine Septime.
    In der Tonleiter ist die (reine) Quinte vom Grundton also IMMER der 5. Ton, die (reine) Quarte immer der 4., die (große) Terz der 3., die (große) Sekunde der 2., die große Sexte der 6., die große Septime der 7.

    Also die \"Mittelalter-Akkorde\" werd ich mal austesten. Will mich eigentlich auch auf keinen Stil festlegen, sondern soviele Stilrichtungen wie möglich probieren. Finde das übrigens echt bewundernswert, daß du dir die Zeit nimmst!

    Mittelalterlich wird es erst, wenn du das Quintorganum verwendest. Dabei spielst du NUR in Quinten. Dabei sollte man dann aber auch noch Kirchentonarten verwenden. Das war nur ein kleiner abschweifender EInwurf von mir... Quintorganum klingt etwa so: http://www.waldorfschule-greifswald.de/quintorganum.mid

    So spontan fallen mir nur zwei Dinge ein, die ich noch nicht ganz durchschaut habe...zum einen hab ich (auch wieder auf einer englischen Seite) von Chord-Progression gelesen, und der Möglichkeit schon nach den ersten Sekunden die kommenden Akkorde \"vorauszusehen\". Glaube zwar, daß das garantiert nicht mit jedem Song funktioniert, aber mich würde mal interessieren wie eine solche \"typische\" Akkord-Folge aussieht. Meinen die damit solche Standard-Notenfolgen wie z.Bsp.: A-F-G-E ?!

    A-F-G-E ist wohl keine typische Akkordfolge ;)
    Klingt zwar (sofern man das als Dur-Akkorde interpretiert). Mit a-Moll würde das tatsächlich funktionieren ;) Am besten ins E-Dur eine kleine Septime rein ;)

    Die \"Standard\"-Folge, das variiert natürlich von Musikstil zu Musikstil, besteht aus dem Grundakkord (hier: B-Dur), dem Dominantakkord (F-Dur), der Subdominante (Es-Dur) und den paralellen Moll-Tonarten (g-Moll, d-Moll, c-Moll).
    Im Grunde besteht ALLE billige Musik, die heute auf dem Markt ist, nur daraus.

    Den Begriff \"Chord Progression\" habe ich so noch nicht gehört. Normalerweise sollte man aber IMMER, wenn man einen anderen Akkord anspielt, sihc schon bewusst sein, was man da als nächstes machen möchte.
    Ich denke, das ist aber bei der Komposition nicht so wichtig, eher beim Improvisieren. Da spielst du schließlich frei und im grunde ohne konkreten Plan. Vieles ergibt sich dann einfach. Trotzdem muss man da eben denken, was man überhaupt machen möchte.


    Und das zweite wären diese \"Apreggios\" (schreibt man das so?)...keine Ahnung, wie das auf deutsch heißt. Ich meine diese schnell wechselnden Töne, die einem einen Akkord vorgaukeln, obwohl sie einfach nur Töne hintereinander spielen. Das sind zwar sicherlich Noten aus dem betreffenden Akkord, aber immer, wenn ich sowas \"rekonstruieren\" wollte, klang das alles andere als angenehm :D Gibt´s da was zu beachten?

    Die Dinger heißen \"Arpeggio\", bzw. Plural \"Arpeggien\" (sprich: Arpetschjo, Arpetschijen).
    Richtig, dabei geht es genaugenommen darum, einen Akkord nicht als Cluster (also alle Töne zugleich), sondern die Töne (schnell) hintereinander, so wie man es auf einer Harfe machen würde, anzuschlagen.
    Auch da habe ich mal ein kleines Beispiel erstellt: http://www.waldorfschule-greifswald.de/arpeggio.mid

    Zuerst habe ich die Akkord als Ganzes (dabei sind der Grundton, die Terz und die Quinte jeweils mehrfach vertreten, damit es voller klingt und es anschaulicher ist) und dann gebrochen, also als arpeggio gespielt.

    (Im Übrigen sind die drei vorkommenden Akkorde C-Dur, dann F-Dur, dann G-Dur7 (also mit einer großen Septime) und wieder C-Dur. C-Dur ist die Grundtonart, F-Dur ist ihre Subdominante, G-Dur ihre Dominante).)



    gruß
    ferdinand24


    Beitrag geändert: 20.5.2008 20:51:57 von ferdinand24
  10. Autor dieses Themas

    ic3m4n

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    Mann-Oh-Mann! Hut ab!!

    Nicht nur, daß du dir die Zeit genommen hast, das alles zu schreiben, du hast sogar extra Midi-Dateien aufgenommen, die das veranschaulichen. Also wenn alle Menschen (ob hier im Forum, in externen Foren oder sonstwo) diese Einstellung hätten, dann wär unsere Welt eine viel bessere - ehrlich!

    (Eigentlich gehört im Musik-Forum solch ein Thread an die erste Stelle...sozusagen als \"Sticky\"! Davon können bestimmt auch viele andere User profitieren.)

    Das war für mich jetzt eine kleine Unterrichtsstunde am Abend ;) Hab mir sogar Notizen gemacht, sonst würd ich das morgen schon fast wieder vergessen haben. Aber ich werde die Theorie jetzt nicht länger aufschieben, sondern das in den nächsten Tagen (& Wochen) intensivieren und fleissig üben.

    Eigentlich ist Musik (speziell die Harmonielehre) ja fast wie Mathematik, nur mit viel mehr Fremdwörtern :P Das lässt es wahrscheinlich schwieriger aussehen als es ist. Jedenfalls kann ich mich gar nicht so oft bedanken, wie es angebracht wäre!

    Das Quintorganum erinnert mich irgendwie an die Songs von \"In Extremo\". Gehe mal davon aus, dass ihre Musik deshalb auch so auffallend ist. Das werd ich demnächst mal unter die Lupe nehmen.

    Also wenn ICH mal was für dich tun kann (wohl kaum, wenns ums musikalische Wissen geht *g*), dann laß es mich wissen. Wäre mir eine Freude, wenn ich mich dankbar zeigen könnte. Denn so kann ich Dir leider nix weiter geben, als ein weiteres Dankeschön!

    Angenehmen Abend noch / Dennis
  11. Autor dieses Themas

    ic3m4n

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    Ich denke mal so kann man den Track abgeben...

    http://rapidshare.com/files/116852265/102_Sexfire-Track-2__Final_.mp3

    Danke nochmal an: ferdinand24 !
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