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Unendliches Leben

lima-cityForumSonstigesOff-Topic

  1. Unendlich leben?
    Nein Danke!

    Wer weiß was noch alles kommen wird, Kriege Hungersnot usw.
    Lieber geht man von dieser Welt wenn die Zeit gekommen ist..

    Lieber sollten wir die Zukunft für unsere Kinder und Enkel gestalten, so das diese auf uns Stolz sein können!
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  3. c********k

    Niemals!

    Ich gebe zu, vor dem Tod und was danach kommt graut es mir, jedoch stirbt jeder mal. Und wenn ich daran denke wie es ist, unsterblcih zu sein graut es mir noch mehr.
    Was möchte man denn so lange auf Erden machen?!
  4. cn-schmuck schrieb:
    Niemals!
    ...
    Was möchte man denn so lange auf Erden machen?!


    Hast du keine Fantasie? Überlege einfach mal, was du noch nicht gemacht hast, weil dir die Zeit dazu gefehlt hat - wenn du dann nach 500 Jahren keine Lust mehr hast, kannst du dir ja überlegen, wie du dein Leben beendest...

    Ich finde das schon paradox, was hier manche schreiben - nach dem Tod, wollen sie weiterleben, aber zu Lebzeiten auf Erden wollen sie es lieber beendet wissen...
  5. c*****************g

    Unendlich lange leben bringt aber auch noch mehr nachteile mit sich...

    Was passiert mit der Menschlichen Psyche in einem natürlichen leben ohne tod?
    Verlangt man nach einer gewissen Zeit den Tod nicht von sich aus?

    Ich denke schon. Von daher find ich das nicht so prickelnd.
  6. computertutorialsmg schrieb:
    Unendlich lange leben bringt aber auch noch mehr nachteile mit sich...

    Was passiert mit der Menschlichen Psyche in einem natürlichen leben ohne tod?
    Verlangt man nach einer gewissen Zeit den Tod nicht von sich aus?

    Ich denke schon. Von daher find ich das nicht so prickelnd.


    ich denke, das hast du dann selber im Griff.

    Wenn man überlegt, wie das mit unseren Älteren Mitmenschen ist - kommen die aus einer täglichen Routine dann in die Rente, wird es ihnen furchtbar langweilig und sterben bald darauf -- oder sie stecken sich Ziele, die sie während ihrem Arbeitsleben nicht erreichen konnten, weil ihnen die Zeit fehlte und führen dann noch ein ausgefülltes Leben, sofern es ihre Gesundheit zulässt.

    Ich wage zu behaupten, daß Leben - egal wie lange - ein Geschenk ist. Das Geschenk ist dann in deinem Besitz und mit deinem Besitz darfst du umgehen, wie es dir beliebt.
    Schätzt du das Geschenk nicht (mehr), kannst du es wegwerfen oder zurückgeben oder auch von vorneherein ablehnen.
    Wie der Schenkende dabei empfindet, sollte dir aber nicht egal sein...
    Wer hat uns (abgesehen von unseren Eltern) das Leben geschenkt? ...
  7. c*****************g

    mathesoft schrieb:

    Wer hat uns (abgesehen von unseren Eltern) das Leben geschenkt? ...


    Jetzt ist ja die frage, ob man an Gott glaubt. Glaubt man an Gott, so haben nicht nur unsere Eltern uns das Leben geschenkt, sondern auch der heilige Vater.
  8. computertutorialsmg schrieb:
    mathesoft schrieb:

    Wer hat uns (abgesehen von unseren Eltern) das Leben geschenkt? ...


    Jetzt ist ja die Frage, ob man an Gott glaubt. Glaubt man an Gott, so haben nicht nur unsere Eltern uns das Leben geschenkt, sondern auch der heilige Vater.


    Ja, es gibt verschiedene Betrachtungsweisen. Manche sind verbittert, andere zynisch - oder auch offen und hinterfragt..

    Ich sehe das "unendliche Leben" aus der Perspektive, daß der heilige Vater nur das Beste für seine Geschöpfe möchte (er gab ihnen Anfangs einen Garten der Wonne (=Eden) und sinnvolle Aufgaben - nicht eine dürre Wüste, in der sie sich selbst überlassen wären!).
    Folglich wäre ein "unendliches Leben" ein Geschenk, das uns glücklich machen soll.
    Das wiederum läßt die Überlegung zu, daß der heilige Vater auch alles dazu betragen kann, damit es uns nicht langweilig wird und wir dieses Leben auf Dauer genießen können (Gesundheit, Planet, Emotionen).

    Daß 'alles' heute so lebensfeindlich auf viele wirkt, liegt daran, daß sich heute so viele Menschen vom heiligen Vater entfernt haben, ihn nicht existent wissen wollen, ihn verleumden und dann selber sich gegenseitig darin bestärken, diese falschen Vorstellungen ("Denkfehler") zu glauben - und sein Geschenk des Lebens aus ihrer eigenen negativen Denkweise heraus ablehnen. Schade.

    Jeder hat ein Gehirn, mit dem er über den Lebengeber nachdenken kann und auch die Befähigung zu forschen, was die Natur über ihn aussagen könnte, oder auch inden heiligen Schriften, die er zu unserer Information aufschreiben und bewahren ließ...
    Millionen stellen sich dieser beruhigenden Aufgabe, mehr über den heiligen Vater zu erfahren und ihm näher zu kommen - Milliarden lehnen sein Geschenk ab.

    Ich kann mir vorstellen, wie er sich fühlt, wenn jemand sein Geschenk ablehnt.
  9. ich bin zwar nicht suicide gefährdet, aber ewig zu leben fände ich ÖDE ;)
  10. mathesoft schrieb:
    computertutorialsmg schrieb:
    mathesoft schrieb:

    Wer hat uns (abgesehen von unseren Eltern) das Leben geschenkt? ...


    Jetzt ist ja die Frage, ob man an Gott glaubt. Glaubt man an Gott, so haben nicht nur unsere Eltern uns das Leben geschenkt, sondern auch der heilige Vater.


    Ja, es gibt verschiedene Betrachtungsweisen. Manche sind verbittert, andere zynisch - oder auch offen und hinterfragt..

    Ich sehe das "unendliche Leben" aus der Perspektive, daß der heilige Vater nur das Beste für seine Geschöpfe möchte (er gab ihnen Anfangs einen Garten der Wonne (=Eden) und sinnvolle Aufgaben - nicht eine dürre Wüste, in der sie sich selbst überlassen wären!).
    Folglich wäre ein "unendliches Leben" ein Geschenk, das uns glücklich machen soll.
    Das wiederum läßt die Überlegung zu, daß der heilige Vater auch alles dazu betragen kann, damit es uns nicht langweilig wird und wir dieses Leben auf Dauer genießen können (Gesundheit, Planet, Emotionen).

    Daß 'alles' heute so lebensfeindlich auf viele wirkt, liegt daran, daß sich heute so viele Menschen vom heiligen Vater entfernt haben, ihn nicht existent wissen wollen, ihn verleumden und dann selber sich gegenseitig darin bestärken, diese falschen Vorstellungen ("Denkfehler") zu glauben - und sein Geschenk des Lebens aus ihrer eigenen negativen Denkweise heraus ablehnen. Schade.

    Jeder hat ein Gehirn, mit dem er über den Lebengeber nachdenken kann und auch die Befähigung zu forschen, was die Natur über ihn aussagen könnte, oder auch inden heiligen Schriften, die er zu unserer Information aufschreiben und bewahren ließ...
    Millionen stellen sich dieser beruhigenden Aufgabe, mehr über den heiligen Vater zu erfahren und ihm näher zu kommen - Milliarden lehnen sein Geschenk ab.

    Ich kann mir vorstellen, wie er sich fühlt, wenn jemand sein Geschenk ablehnt.


    Deinen Glauben in allen ehren, aber was macht dich sicher, dass die "heiligen Schriften" nicht von leuten verfasst wurden, die gewisse andere Ziele hatten oder eine andere geistige Reife als damals das allgemeine Umfeld und auch heute die allgemeinheit?!

    Ich sehe mein Sein nicht das schaffen eines "Gottes" sondern als kooperation meiner Eltern vor vielen Jahren, deren Erziehung auch dazu beitrug, dass ich das bin, was ich bin... und nciht irgendein Glaube an etwas, was nciht fassbar ist...
  11. sebulon schrieb:

    Deinen Glauben in allen ehren, aber was macht dich sicher, dass die "heiligen Schriften" nicht von leuten verfasst wurden, die gewisse andere Ziele hatten oder eine andere geistige Reife als damals das allgemeine Umfeld und auch heute die allgemeinheit?!


    Nun, das ergibt sich aus der inneren Harmonie der Bibel - sie ist eine kleine Bibliothek aus 66 Büchern (die Pslamen sind eigentlich 5 Bücher, werden aber als 1 bezeichnet; so wären es dann 70 Bücher) und sie durchzieht ein zentrales Thema, das in den rund 1600 Jahren nicht verloren gegangen ist, obwohl sie von etwa 40 Schreibern aufgezeichnet wurden. Diese Schreiber hatten alle einen fundierten Glauben, der sie motivierte, nichts zu verfälschen.

    Während sich die Sprachen im Laufe der Zeit gewandelt haben, wurde beim Übersetzen darauf geachtet, den Sinn hinter den Worten beizubehalten. Es gibt heute nur noch Fragmente der ursprünglichen Aufzeichnungen auf Stein, Papyrus oder Pergament - dennoch ist der Text bewahrt worden. Stichwort Qumran-Rollen. Sie enthalten u.a. das komplette Buch Jesaja und wurde auf die Zeit noch vor Christus datiert. Verglichen hat man diese Aufzeichnungen mit dem Text der modernen Bibel unserer Zeit - und es gab nur ein paar kleine Abweichungen, die für den Sinn aber irrelevant sind (zB Name eines Königs falsch geschrieben).

    Warum hat man sich solch eine Mühe gemacht und die "heiligen Schriften" bis heute bewahrt (auch oft unter Lebensgefahr und bis zum Tod durch gewisse Kirchen), wenn doch die Leute mit den "gewissen anderen Zielen" schon lange tot sind und deren Streben heute uninteressant sein mag?
    Offenbar sind in der Bibel Informationen enthalten, die auch heute für uns bedeutsam sind und der eigentliche Autor der Bibel Wert darauf legt, daß wir uns dafür interessieren.

    Überdies gibt es heute auch andere Dinge, die "nicht fassbar" sind, aber woran allgemein "geglaubt" wird, zB Schicksal, Leben nach dem Tod, Glückbringer, Horoskope, vom-Affen-abstammen, ... (übrigens alles Dinge, die nicht von der Bibel gestützt werden!)

  12. Naja, wenn man länger leben würde, könnte man sich auch mehr Zeit lassen und nicht nur rumstressen. Wobei ich mir denke, dass dann die Erde noch weiter überbevölkert wird und das Leben hier auch nicht mehr möglich sein wird. Je mehr Leute, desto schneller kommt das Ende. Finde ich zumindest. Wobei man jetzt noch nicht weiss, wie lange ein Kind das Heute geboren wird dann effektiv leben wird. Sofern es nicht durch öfter auftretende Krankheiten beeinträchtigt wird, könnte man sicher im Durchschnitt locker ein paar Jahre drauflegen.

    Alles ziemlich konfus, aber auch ein schwieriges Thema.
  13. Im ersten Moment klingt Unendliches Leben ziemlich gut, aber man muss auch mal darüber nachdenke was für langzeitfolgen das hätte. Erstens gäbe es eine Überbevölkerung, deswegen dürften dann wohl bald keine neuen Kinder mehr geboren werden. Besonders problematisch ist daran, dass die meisten neuen ideen durch neue Generationen vorangebracht werden. Mit zunehmenden Alter wird man auch Konservativer. Somit gäbe es wohl kaum noch eine Weiterentwicklung der Gesellschaft.
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