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Wein

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  1. Autor dieses Themas

    h***e

    Hallo ich habe gehört da Wein Gesünder sein sollte als Bier und Schnaps!
    Stimmt das oder ist das nur ein Mythos?
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  3. In Maßen ist alles gesund. Es kommt ja immer auf die Mengen an.
  4. Wie Paracelsius schon wusste:

    Die Dosis macht das Gift.

    In Maßen ist weder an Bier noch an Wein etwas auszusetzen.

    Schnaps ist eine unfaire Verallgemeinerung die zudem nicht zutreffend ist vor allem wenn man bedenkt das auch einige Arzeneimittel in nicht unerheblichen Mengen Alkohol enthalten können und diese dann ja auch nicht als Schnaps bezeichnet werden. Aber auf das was du vermutlich meinst bezogen gilt die selbe Aussage wie für Bier und Wein, lediglich das ermessen der Dosis wird komplizierter.
  5. h**s

    http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/vorbeugung-wie-gesund-ist-wein-wirklich-a-854300.html
    (gekürzt)
    ...
    Die Annahme, dass das Gläschen in Ehren gesund ist, geht auf das sogenannte "französische Paradoxon" zurück. Ende der siebziger Jahre entdeckten Forscher in Frankreich, dass die Menschen, obwohl sie sich kalorienreich und fettig ernähren und immer wieder zur Zigarette griffen, weniger Herzinfarkte erlitten als die Bewohner anderer Industrienationen. Als Ursache identifizierten Wissenschaftler schließlich unter anderem das tägliche Glas Rotwein der Franzosen.
    ...


    dabei ist von Rotwein die Rede... Bier ist denke ich auch nicht so ungesund - auf jeden Fall besser als Schnaps !
    ...aber abgesehen von deiner körperlichen Gesundheit ist Alkohol definitiv nicht gerade eine Wohltat für deine Psyche :prost:
  6. hpage schrieb:
    Hallo ich habe gehört da Wein Gesünder sein sollte als Bier und Schnaps!
    Stimmt das oder ist das nur ein Mythos?



    Ok, wieder mal ein klassischer hpage-thread.: second-hand-Info ohne Eigenleistung. :biggrin:

    "ich habe gehört" ist die denkbar schlechteste Basis für eine zielführende Diskussion! Hast Du dazu eine Meinung; und wenn ja, warum?

    Bier wird, im kulturellen Kontext durchaus berechtigt, gern als "das flüssige Brot", sprich, als Nahrungsmittel bezeichnet.
    Dem Rotwein spricht man gern eine förderliche Wirkung auf das Herz-/Kreislaufsystem zu.
    Schnaps, sprich hochprozentiges Destillat, hat durchaus eine heilende, desinfizierende Wirkung.

    Alles berechtigt, wenn man die passenden Parameter anlegt. Hier gilt vermutlich die, von Fatfox bereits zitierte, Weisheit alter Mediziner, die sagt "die Dosis macht das Gift. Aber.....

    Worauf beziehst Du deine Meinung? Was willst Du mit deiner Frage erreichen?

    Beitrag zuletzt geändert: 15.2.2013 0:40:33 von fatfreddy
  7. fatfox schrieb:
    Wie Paracelsius schon wusste:

    Die Dosis macht das Gift.

    In Maßen ist weder an Bier noch an Wein etwas auszusetzen.
    Bei 2 Maß Bier sehe ich noch keine Vergiftungsgefahr, bei 2 Maß Wein schon eher. Obwohl ein "meisterlicher Trinker"mit EX-Trinken von 3 1/4 l Wein sich und den Ratsherren das Leben gerettet und seine Stadt vor der Zerstörung bewahrte. Da er dies im Alter von 42 Jahren tat und 80 Jahre alt wurde scheint es ihm nicht geschadet zu haben. Trotzdem nicht zur Nachahmung empfohlen. Bei den Mönchen dagegen war es zur gleichen Zeit Usus während der Fastenzeit (40 Tage) täglich 2 l Starkbier zu trinken auch diese erreichten damals meist ein höheres Lebensalter als der Durchschnitt, aber auch dieses würde ich nicht zur Nachahmung empfehlen.
  8. Alkohol ist für den Körper immer Gift, egal in welcher Form.
    Und im Vergleich zu Wasser ist auch Rotwein ungesund
    0,5 Lieter Bier oder Rotwein....dann lieber Bier

    1 Glas Bier oder ein Rotweinglas (richtig eingeschenkt) dann Rotwein.

    Alles relativ.

    Und, es ist, auch wenn Alkohol Gift ist, noch niemand gesundes gestorben, weil er "normal" Alkohol gelegentlich konsumierte.
  9. tee

    Moderator Kostenloser Webspace von tee

    tee hat kostenlosen Webspace.

    kigollogik schrieb:
    Alkohol ist für den Körper immer Gift, egal in welcher Form.
    Und im Vergleich zu Wasser ist auch Rotwein ungesund
    0,5 Lieter Bier oder Rotwein....dann lieber Bier.

    Wenn man folgendem (bereits erwähntem) Artikel glauben darf, dann hast du da einfach mal irgendwas von dir gegeben, ohne den Hauch einer handfesten Begründung:

    Le Link

    Demzufolge sollen nämlich im (Rot!)Wein durchaus positive Stoffe enthalten sein, die unter anderem Blutfett reduzieren und Arterienverkalkung vorbeugen. Ich weise ebenfalls darauf hin, dass dies wissenschaftlich nicht zu 100% bewiesen ist, trotzdem glaube ich eher solchen Studien als dem Obigen.

    Und zu guter Letzt schmeckt doch Rotwein besser als Bier... :shaft:

    MfG T

    Beitrag zuletzt geändert: 15.2.2013 12:04:08 von tee
  10. tee schrieb:
    Wenn man folgendem (bereits erwähntem) Artikel glauben darf, dann hast du da einfach mal irgendwas von dir gegeben, ohne den Hauch einer handfesten Begründung:

    Le Link

    Demzufolge sollen nämlich im (Rot!)Wein durchaus positive Stoffe enthalten sein, die unter anderem Blutfett reduzieren und Arterienverkalkung vorbeugen.


    Bier enthält auch Antioxidanzien und ist dennoch nicht gesünder als Wasser.
    Und ich bin mir sicher, das man die Stoffe, die positive Effekte haben, auch in anderen Lebensmitteln findet, die keinen Alkohol enthalten, bzw. so geringe Mengen, das sie nicht Kennzeichnungspflichtig sind.
    Zum Beispiel: Zartbitterschokolade.

    Auch Traubensaft enthält viele dieser Stoffe.

  11. tee

    Moderator Kostenloser Webspace von tee

    tee hat kostenlosen Webspace.

    kigollogik schrieb:
    Bier enthält auch Antioxidanzien und ist dennoch nicht gesünder als Wasser.
    Und ich bin mir sicher, das man die Stoffe, die positive Effekte haben, auch in anderen Lebensmitteln findet, die keinen Alkohol enthalten, bzw. so geringe Mengen, das sie nicht Kennzeichnungspflichtig sind.
    Zum Beispiel: Zartbitterschokolade.

    Auch Traubensaft enthält viele dieser Stoffe.

    Und Karrotten sind auf jeden Fall gesünder. Leider geht es hier nicht darum, das gesündeste Nahrungsmittel zu finden, sondern um die Frage, ob ein Schlückchen (Rot)wein hie und da ganz gesund sein kann. Bitte wieder back to topic :thumb:
  12. tee schrieb:
    Leider geht es hier nicht darum, das gesündeste Nahrungsmittel zu finden, sondern um die Frage, ob ein Schlückchen (Rot)wein hie und da ganz gesund sein kann. Bitte wieder back to topic :thumb:


    Naja, also es ging doch um Rotwein im Vergleich mit Bier und Schnaps?
    Ich habe lediglich eine weitere Komponente mit in die Diskussion hinein gebracht, um weitere Vergleiche zu ziehen.

    Ein Schlückchen Rotwein hier und da ist sicherlich nicht ungesund für einen Gesunden Menschen.
    Aber als gesund bezeichnen würde ich ihn auch nicht, wobei das natürlich meine Meinung ist und hier der Begriff Gesund auch nicht wirklich definiert.


  13. tee

    Moderator Kostenloser Webspace von tee

    tee hat kostenlosen Webspace.

    kigollogik schrieb:
    Naja, also es ging doch um Rotwein im Vergleich mit Bier und Schnaps?
    Ich habe lediglich eine weitere Komponente mit in die Diskussion hinein gebracht, um weitere Vergleiche zu ziehen.

    Naja, ob du jetzt im Vergleich Bier Rotwein Zartbitterschokolade und Wasser zur Diskussion beifügst oder im Vergleich Audi BMW ein Dreirad, spielt dann auch nicht mehr so eine grosse Rolle, weil in beiden Fällen die Diskussion nicht angereichert wird, sondern in eine komplett andere Richtung abdriftet :thumb:


    Aber als gesund bezeichnen würde ich ihn auch nicht, wobei das natürlich meine Meinung ist und hier der Begriff Gesund auch nicht wirklich definiert.

    Warum denn nicht als gesund? Gesund ist doch, was dem Körper und Geist gut tut. Alkohol in kleinen Mengen führt nicht zum Massensterben von (Gehirn)Zellen, und wenn die Wirkung von den Inhaltstoffen wirklich zutreffen sollte, ist es doch in keinsterweise negativ für den Körper.

    Zusammenfassend könnte man sagen:
    Es schmeckt lecker, es ist in der richtigen Menge überhaupt nicht schädlich, es beflügelt den Geist ein wenig und es kann u.U. helfen, den Blutfettwert zu senken und somit Kreislauferkrankungen vorzubeugen.

    Ich würde das durchaus als gesund bezeichnen!
  14. tee schrieb:
    Naja, ob du jetzt im Vergleich Bier Rotwein Zartbitterschokolade und Wasser zur Diskussion beifügst oder im Vergleich Audi BMW ein Dreirad, spielt dann auch nicht mehr so eine grosse Rolle, weil in beiden Fällen die Diskussion nicht angereichert wird, sondern in eine komplett andere Richtung abdriftet :thumb:


    Komplett andere Richtung, soweit ich weiß geht es um Genussmittel, Nahrungsmittel.
    Wenn es dir lieber ist, kann zum Vergleich auch Kaffee heran gezogen werden, da es wohl eher als Genusmittel gilt als Wasser...


    tee schrieb:
    Warum denn nicht als gesund?

    Da Alkohol an sich Gift für den Körper ist, würde ich diesen einfach nicht als Gesund bezeichnen, auch geringe Mengen:
    http://www.internisten-im-netz.de/de_news_6_0_725_auch-konsum-von-wenig-alkohol-schadet-der-gesundheit.html

    Gesund ist doch, was dem Körper und Geist gut tut.


    Auch wenn es gleichzeitig noch negative Effekte hat?


    Alkohol in kleinen Mengen führt nicht zum Massensterben von (Gehirn)Zellen, und wenn die Wirkung von den Inhaltstoffen wirklich zutreffen sollte, ist es doch in keinsterweise negativ für den Körper.
    Schon wenig Alkohol schädigt die Gehirnzellen


    Dazu:

    Selbst kleine Alkoholmengen, wie sie in einem Glas Wein enthalten sind, können bei täglichem Konsum das Gehirn schädigen. Diese Aufsehen erregende Entdeckung veröffentlichte im Jahr 2003 ein Forscherteam der Psychiatrischen Universitätsklinik in Erlangen.

    Während große Alkoholmengen die Gehirnzellen direkt vergiften, schädigen kleine Alkoholmengen unsere Schaltzentrale im Kopf auf indirektem Weg: Der Alkohol treibt die giftigen Homozysteinwerte in die Höhe, die die Hirnzellen angreifen und zu einem Hirnschwund führen. Schon ein tägliches Glas Wein oder Bier erhöhe den Giftspiegel im Blut, erklärte dazu der Teamleiter, Privatdozent Dr. Stefan Bleich.

    Quelle:
    http://www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/alkohol/alkohol-rotwein-schuetzt-das-herz-und-zerstoert-das-gehirn-20090107/102008752/





    Zusammenfassend könnte man sagen:
    Es schmeckt lecker,

    Geschmackssache. Das wird wohl jeder anders sehen ;)

    es ist in der richtigen Menge überhaupt nicht schädlich

    und diese Menge wäre?
    Wenn wir hier von dem gelegentlichen Gläschen sprechen, stimme ich dir zu.

    es beflügelt den Geist ein wenig

    In welcher Foim bitteschön?

    und es kann u.U. helfen, den Blutfettwert zu senken und somit Kreislauferkrankungen vorzubeugen.

    Bei gleichzeitiger Gefahr unter anderen Folgen des Alkohols zu erkranken.

    Ich würde das durchaus als gesund bezeichnen!

    Wie ich schon schrieb, ist das eine subjektive Meinung. Aus meiner Sicht ist Alkohol nicht gesund. Wenn Du es für Dich als Gesund betrachtest ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, da, wie ich bereits erwähnte Gesund ein ziemlich weitläufiger Begriff ist.

    ----
    Mir ist bewusst, das keiner von einem gelegentlichen Gläschen sterben oder erkranken wird, jedoch stimmen einfach viele deiner Aussagen nicht. Vielleicht empfinde ich es auch nur so.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.2.2013 9:37:28 von kigollogik
  15. tee

    Moderator Kostenloser Webspace von tee

    tee hat kostenlosen Webspace.

    kigollogik schrieb:
    Komplett andere Richtung, soweit ich weiß geht es um Genussmittel, Nahrungsmittel.
    Wenn es dir lieber ist, kann zum Vergleich auch Kaffee heran gezogen werden, da es wohl eher als Genusmittel gilt als Wasser...

    Es braucht hier überhaupt gar keinen Vergleich, egal mit was, da es bereits einen vollwertigen Vergleich gibt. Bier vs. Wein.


    Da Alkohol an sich Gift für den Körper ist, würde ich diesen einfach nicht als Gesund bezeichnen, auch geringe Mengen:
    http://www.internisten-im-netz.de/de_news_6_0_725_auch-konsum-von-wenig-alkohol-schadet-der-gesundheit.html

    Nimm es mir nicht übel, aber "einige Studien belegen" gilt für mich nicht als wissenschaftlicher Beweis, gerade wenn es um chemische Substanzen geht.

    Auch wenn es gleichzeitig noch negative Effekte hat?

    Die hat es ja mit der richtigen Dosierung gar nicht. Es wäre doch ebenfalls absurd zu behaupten, wenn man sich ab und zu mal in den Finger schneidet, dann verblutet man, oder?


    Selbst kleine Alkoholmengen, wie sie in einem Glas Wein enthalten sind, können bei täglichem Konsum das Gehirn schädigen.

    Ab hier habe ich schon aufgehört zu lesen, da du einfach mal irgendwas zusammenkopiert hast. Niemand redet bei einem gelegentlichen Gläschen von täglichem Konsum.

    Geschmackssache. Das wird wohl jeder anders sehen ;)

    Stimme ich voll zu!

    und diese Menge wäre?
    Wenn wir hier von dem gelegentlichen Gläschen sprechen, stimme ich dir zu.

    In der Tat spreche ich von einem gelegentlichen Gläschen.

    In welcher Foim bitteschön?

    In welcher Form es den Geist beflügelt? Hast du schonmal Alkohol getrunken?

    Bei gleichzeitiger Gefahr unter anderen Folgen des Alkohols zu erkranken.

    Nein, eben nicht, siehe deine eigenen Aussagen.

    Mir ist bewusst, das keiner von einem gelegentlichen Gläschen sterben oder erkranken wird, jedoch stimmen einfach viele deiner Aussagen nicht. Vielleicht empfinde ich es auch nur so.

    Vielleicht tust du das :thumb:
  16. tee schrieb:
    Nimm es mir nicht übel, aber "einige Studien belegen" gilt für mich nicht als wissenschaftlicher Beweis, gerade wenn es um chemische Substanzen geht.

    Stimmt, was haben auch Studien mit Wissenschaft zu tun :megarofl:

    wenn man sich ab und zu mal in den Finger schneidet, dann verblutet man, oder?

    Es gibt aber hässlicheNarben.

    Niemand redet bei einem gelegentlichen Gläschen von täglichem Konsum.


    Verzeih, ich konnte nicht erkennen das du mit "Alkohol in kleinen Mengen führt nicht zum Massensterben von (Gehirn)Zellen" nicht täglich kleine Mengen meintest, sondern ab und zu kleine Mengen. Ist wohl mein Fehler das ich nicht die Glaskugel neben mir stehen hatte, die mir Deine Gedankengänge aufzeigt.
    Und wie ich auch schrieb, stimme ich überein, das man von dem Gläschen Alk ab und zu nicht sterben wird. Denn wenn sehr geringe Mengen schädlich wären, würden wir lle wohl gar nicht so lange Leben, da kaum ein Mensch komplett Abstinent ohne Alkohol lebt.
    Die Alkoholkonzentration im Blut steigt zwar durch diese Lebensmittel nicht an(Alkoholfreies Bier, Brot, Säfte, Malzbier, Kefir...), aber Alkohol enthalten diese Nahrungsmittel in Mengen von bis zu 2,0Vol.-% und sind nicht Kennzeichnugspflichtig. Für Erwachsene kein Problem.

    In welcher Form es den Geist beflügelt? Hast du schonmal Alkohol getrunken?


    Ich glaube mich erinnern zu können, das Alkohol in kleinen Mengen nicht meinen Geist beflügelt, wobei dies natzürlich auch von Person zu Person unterschiedlich ist. Mal ganz davon abgesehen, das an dem Punkt wo Dein "Geist beflügelt" wird, doch die Folgen des Gift spürbar sind.

    http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0210/003_alkohol.jsp




    Beitrag zuletzt geändert: 18.2.2013 10:31:23 von kigollogik
  17. kigollogik schrieb:
    Stimmt, was haben auch Studien mit Wissenschaft zu tun :megarofl:

    Was ist Wissenschaft ohne Studien?

    Niemand redet bei einem gelegentlichen Gläschen von täglichem Konsum.

    Verzeih, ich konnte nicht erkennen das du mit "Alkohol in kleinen Mengen führt nicht zum Massensterben von (Gehirn)Zellen" nicht täglich kleine Mengen meintest, sondern ab und zu kleine Mengen. Ist wohl mein Fehler das ich nicht die Glaskugel neben mir stehen hatte, die mir Deine Gedankengänge aufzeigt.

    Gelegentlich heißt doch eben genau "nicht täglich" und/oder regelmäßig
    Was ist daran so schwer zu verstehen?




    Die Alkoholkonzentration im Blut steigt zwar durch diese Lebensmittel nicht an(Alkoholfreies Bier, Brot, Säfte, Malzbier, Kefir...),

    Ach!? Ganz im Gegentum muß man sagen, daß allein die Vergärung von ursprünglich alkoholfreien Nahrungsmitteln während der Verdauung durchaus Alkohol produziert, welcher auch in den Blutkteislauf geht. Warum sollte das auch nicht so sein? Dem Metabolismus ist die Quelle des Alks wurscht. Er rezipiert ihn, sofern vorhanden.Eine Kennzeichnungspflicht interessiert die Biochemie herzlich wenig.

    Ich gebe dir in so fern recht, daß Alkohol ein Nervengift ist. Aber wie auch bei vielen anderen Dingen, ist es auch beim Alkohol so, daß die Dosis das Gift macht

    Ich glaube mich erinnern zu können, das Alkohol in kleinen Mengen nicht meinen Geist beflügelt, wobei dies natzürlich auch von Person zu Person unterschiedlich ist.

    Die individuelle Wirkung von Alkohol ist sicher unterschiedlich. Wobei die anregende Wirkung geringer Mengen statistisch belegt ist. Ich habe meine Zweifel eher bei der Defininition des "anregend", als in der Wirkung. ^^

    Beitrag zuletzt geändert: 11.3.2013 23:52:06 von fatfreddy
  18. fatfreddy schrieb:
    Ach!? Ganz im Gegentum muß man sagen, daß allein die Vergärung von ursprünglich alkoholfreien Nahrungsmitteln während der Verdauung durchaus Alkohol produziert, welcher auch in den Blutkteislauf geht. Warum sollte das auch nicht so sein? Dem Metabolismus ist die Quelle des Alks wurscht. Er rezipiert ihn, sofern vorhanden.Eine Kennzeichnungspflicht interessiert die Biochemie herzlich wenig.

    Ich spreche hier von Lebensmitteln in denen bereits Alkohol enthalten ist. Und auch 0,1 Promille Blutalkohol wird man mit Alkoholfreiem Bier, indem ja trotzdem Alkohol enthalten ist, nicht erreichen können, vielleicht irre ich ja auch.
  19. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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