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  • in: TikiWiki - Installation - Port-Nummer

    geschrieben von backend

    Sorry, ich war ein paar Tage offline und hab das hier leider nicht mitbekommen, daher antworte ich erst jetzt.


    localhost war voreingestellt und hatte leider nicht funktioniert. Das andere werde ich mal testen.

    Vielen lieben Dank für eure Antworten!
  • in: TikiWiki - Installation - Port-Nummer

    geschrieben von backend

    Hi,

    vielen Dank schonmal.
    Geklappt hat aber leider noch nichts. Ich werde es mal weiter probieren.

    Grüße.


  • in: TikiWiki - Installation - Port-Nummer

    geschrieben von backend

    Hallo Miteinander!

    Ich versuche gerade TikiWiki zu installieren. Leider gibts das nicht im 1-Click-Installer.

    Ich hab das per FTP hoch geladen eine Datenbank angelegt, aber bei Datenbank nicht mehr weiter.

    Bei dem Rechnernamen komm ich nicht weiter. Was muss ich da eingeben?

    In dem Erklärungsfragezeichen steht was von Port Nummer. (Siehe Link) Hab das mal hochgeladen.

    https://ibb.co/ftZ4gtQ

    Weiß jemand, wo ich das finde?

    Cheerz, schönen Abend!

    Michael
  • in: erste Beta meiner Seite

    geschrieben von backend

    Hallo Winfried,

    Rein optisch: mir gefällts sehr gut. Du hast mich mit deiner Seite auch auf was gebracht, was ich mal mal testen muss. Danke dafür.

    Der Eingangseffekt auf der Startseite ist recht nett. Dezent und nicht übertrieben. Bilder usw. das ist eh Geschmacksache, solange es responsiv ist.

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen/gesehen, aber Startseite hast du mit Template von HTML5UP und den rest wie die Blogartikel usw, dann einfach html ohne groß Schnickschnack oder wie hast du das gemacht? Verstanden warum du kein Wordpress nimmst hab ich auch nicht ganz, brauchts vielleicht auch nicht. Aber hätte WP nicht auch paar Vorteile? Egal, du wirst schon deine Gründe haben.

    Irgendwie performt die auch echt sehr gut. Und da muss ich auch gleich mal fragen. Ist das jetzt nur mit dem kostenlosen lima Webspace gemacht? Oder nur die Adresse davon? Vielleicht liegts auch an meiner Uhrzeit, oder daran, dass du kein CMS verwendest...? Oder der Webspace ist einfach gut.

    Mit dem "legal" sprichst mir aus der Seele und ganz sicher auch das aus, was sehr viele Leute denken. Nett gemacht. Mein letzter Entschluss dazu war neben Datenschutzerklärung (die man ja leider braucht) auch noch eine zu machen, im normalen Deutsch, kurz knapp, dass jeder weiß was Phase ist und vermutlich evtl. in die FAQ mit reingepackt. Die Normale liest ja echt niemand. Das auch nur, weil ein paar Daten über ein Formular abfragen möchte. Bei nem Blog mit Kommentarfunktion interessiert das sicher auch niemanden.

    ABER: GANZ DICKES ABER: - wenn schon jemand Feedback möchte. Also bitte nur konstruktiv verstehen Nicht bös gemeint - manchmal formulier ich echt direkt. Aber ich glaub du kannst das ab.

    Problem ist: Ich habe, obwohl ich mich umgesehen habe und auch etwas Zeit verbracht habe, ehrlich gesagt keine konkrete Vorstellung davon, worum es bei dir auf der Seite eigentlich geht oder irgendwann mal gehen wird.
    Verwirrung bereits auf der Startseite - muss nicht nur schlechtes heissen, kann auch Neugier wecken. Ich persönlich mag die Startseite sogar wenig. Und auch für mich muss natürlich auch nicht alles sofort auf der Startseite erklärt sein.

    Aber wenns nicht auf der Startseite klar ist, das "worum es geht" solltest du das spätestens im "About" klar stellen. GENAU DA passt das super rein und GENAU DA gehört das auch rein. Auch wenn du das bei vielen Seiten (vielleicht sogar Firmen) schon anders gesehen hast. Manche machen eine Biografie, den tabellarischen Lebenslauf oder die Firmengeschichte. Kann man. Sollte man vielleicht. Aber wenn, dann eher weiter hinten.

    Ich beschreibs dir mal

    Meistens hat man ja ne Art "Mission" mit seiner Seite. Zum Beispiel " vegane Schokokuchenrezepte". Und die Mission muss direkt die Brücke zum User schlagen. Der hat gegooglet nach Schokokuchenrezepten und ist bei dir gelandet. Weiß der nicht auf Anhieb ob er richtig ist, klickt der User auf About. Und zack dort liest er"Hier findest du die geilsten 400 veganen Schokokuchenrezepte nördlich des Äquators" Und der User weiß sofort "top, geil, hier ich bin richtig, oder er sagt sich "und tschüss vegan will ich nicht, ich will schon was mit Butter drin."

    Für viele ist es damit beendet. Und die die weitersurfen, die fütterst du mit mehr Infos. Soviel du magst. was den User sonst noch erwartet: jetzt und in Zukunft - Back-Videos, ebooks. Was weiß ich. Und natürlich auch irgendwann warum du so hammergeile Schokokuchenrezepte erfinden kannst. Du verstehst das sicher. Der Besucher will echt erstmal nur wissen:
    "ist die Seite was für mich?"
    "Ist es eventuell sogar sinnvoll, die auch gleich in die Lesezeichen zu packen?"
    "Oder klick ich mal auf eine eine von den anderen 2 Mio Google Ergebnissen?"

    Wer du bist ist schon auch relevant. Viel viel später aber erst. Den User interessiert es doch ehrlich gesagt einen "&AJKA&! wann die Backtante geboren wurde oder wo die zur Schule ging, wenn er eigentlich fertige Schokokuchen kaufen wollte und nicht selbst backen. Erstmal Du UND der User. Das deutsche "Über uns", "über mich" führt eher in die Irre. Und nicht nur dich! Das ist ein häufig gemachter Fehler.

    Ein "Über uns (das Unternehmen)" ist völlig okay, nur wenn eh klar ist, was die machen (z.b: Haribo). Ansonsten ist das auch nur ein Unterpunkt. Und um mal konkret zu werden, mit geboren 1957 da erzeugst du bei mir und den allermeisten Besuchern deiner Seite keine Resonanz, die allermeisten sind in nem anderen Jahr geboren. Die Botschaft die du sendest ist: Wir zwei sind verschieden. Und es sagt auch null komma nix aus. Klar, du hast vielleicht einiges mehr an Lebenserfahrung als ich zum Beispiel. Heisst aber noch lange nix, die hatte Harald Juhnke auch.

    Es muss Resonanz mit dem Besucher erzeugt werden. Der User merkt zum Beispiel "Ah, Backrezepte für jedermann - Schwierigkeiten: schwer mittel leicht." Da wird der Besucher abgeholt. Es muss schon einiges passieren, bis den User dein Geburtsjahr interessiert. Nicht falsch verstehen: schreibs rein - warum auch nicht - irgendwer wird sich irgendwann für interssieren, dann ist es toll wenns da steht, aber bitte bitte schreibs nicht an den Anfang. Wenn du einem Besucher auf deiner Webseite nicht klar ist, was hier wo los ist, dann kannst genauso gut ein Restaurant aufmachen, niemandem davon erzählen, alle Schilder abhängen und die Rolläden runter lassen.

    Dein About ist irgendwas ganz komisches. Und Entschuldige, aber ich schreibs dir jetzt einfach wie's ist. Es ist ein Mischmasch aus irrelevanten persönlichen Daten, eingewebten Interneterlebnissen und dazugehöriger präventiver Abwehr, Abkürzungen, Wortneuschöpfungen (Neologismen), ein paar Vorurteile / Generalisierungen, dazu Schimpfwörter und Fremdwörter. Und zum Schluß gehts eignetlich schon fast in Richtung Blogartikel.

    Zu ein paar Punkten nur. Die konkreten Themen im Detail sind mir ehrlich gesagt völlig egal und ich konnte ausser paar Schlagwörtern auch keine wirkliche Substanz ausmachen.

    Fremdwörter (aber auch Abkürzungen), würde ich persönlich sowieso so weit es geht bleiben lassen - hängt natürlich auch etwas von der Webseite und dem Thema ab. Aber im "About" brauchst du die mit sehr großer Wahrscheinlich so gut wie gar nicht.

    Schimpfwörter sind in meinen Augen sogar ne Art Stilmittel geworden. Ist textabhängig ob die angebracht sind. Super im Hiphop - weniger toll beim Schlager. Möchte ich gar nicht mal schlecht reden, kann sogar super passen. Ob Schimpfwörter auf einer der Seiten stehen müssen, die der User vielleicht auch als eine der ersten besucht?

    Neologismen sind natürlich eins der klassischsten Stilmittel überhaupt! Ausdruck lebendiger Sprache. Ich persönlich liebe Neologismen. Deutsche Sprache ist ein Traum. Neologismen machen das Lesen aber auch etwas schwerer. Und ich hab echt nur Lust drauf, wenn ich den Text, der vor mir liegt auch wirklich lesen möchte. Lesen wollen ist schwierig, wenn man noch gar nicht weiß um was es auf dieser Seite eigentlich geht. Prinzipiell solltest du die erst einsetzen, wenn der User auch weiß ob er bei dir richtig ist. Das muss geklärt sein. Bis dahin hat auch niemand Bock auf Wortneuschöpfungen mitzudenken, so geil wie ich die finde, die erschweren trotzdem das Lesen.

    Also, hier beende ich mal. Text ist lang genug. Ich ich hoffe, das kommt noch alles konstruktiv bei dir an und ich hab nicht zu böse formuliert, dass du dir nicht noch auf den Schlips getreten fühlst.
    Ist auch überhaupt nicht selten, dass man nicht weiß, worum es eigentlich auf der Seite gehen soll. Das ist ein weit verbreitetes Problem von Leuten die ihre Webseiten selbst erstellen. Eigenblind eben. Blick von aussen ist wie so oft Gold wert.

    Eine gute Zeit wünscht dir
    Michael

  • in: Wie eine Subdomain einsetzen?

    geschrieben von backend

    Äh, ich mein natürlich registrieren nicht anmelden, aber vielleicht hast du das auch gemeint. Zweimal anmelden fänd ich gar nicht so schlimm irgendwie.

    Und es geht um eine und zwei domains. :biggrin: Also sollte man zwei draus machen, und die als Subdomain.
    Die Multisite Installation hab ich relativ schnell wieder runtergenommen, weil ich dachte "und? Schon sehr geil gemacht, und tolle Features, aber irgendwie hab ich doch in der ursprünglichen Installation immer noch alle Plugins - also wo ist jetzt der tatsächliche Vorteil in Bezug auf die Datenbank?" Ob da "forum.domain.de" steht oder domain.de/forum... elegant find ich die Sub-Abtrennung zweifelsfrei, aber auch sekundär, wenn ich ausser der keinen Vorteil von hab.

    Als Forum, wollte ich WPForo verwenden. Ist aber noch nicht installiert sondern nur mal auf ner anderen getestet. Die integrierten Veranstaltungskalender von Foren sind leider was anderes. Der Kalender den ich hab, den könnte bis zur Eventbrite-Alternative - mit Shop und Ticketsystem - aufpumpen. Shop brauch ich aber gott sei dank nicht.

    Jetzt mal ehrlich, ich glaub ich hab einfach völlig falsche Vorstellungen und "nur eine" Datenbank zu haben ist viel besser als ich meine? Weil wenn ich das gerade überleg: 350 mögliche Seiten bei der Multisite. In alle ballern ihre Daten in eine Datenbank... Die wird schon was vertragen.

    Ich merk schon, ich werde es einfach mal testen wie und einfach kucken obs so auf Dauer funktioniert. Und abwarten wie die Seite performt. Für sowas wie 2 Datenbanken einrichten, usw... da brauch ich erstmal etwas Einarbeitungszeit.

    Da sind auf jedenfall paar gute Stichpunkte gefallen. Und über die prinzipielle Machbarkeit weiß ich auch schon mehr. Ich sag ganz lieben Dank an euch!
  • in: Wie eine Subdomain einsetzen?

    geschrieben von backend

    Ja, okay, das klingt sehr gut was du schreibst.

    Vermutlich mach ich mir da einfach zuviel Kopf um Probleme, die noch nicht da sind. Eigentlich hab ich vor rauszufinden, wie ich am besten weiter vorgehen sollte. Um das zu erreichen:

    - der User soll sich nicht zweimal anmelden müssen und
    - die Geschwindigkeit der Webseite auch nicht leiden


    Ich hab keine Erfahrungen mit so ner großen Seite, wie ich sie mir jetzt vorgenommen hab. Und in Bezug auf die WP Plugins les ich (manchmal stehts zumindest schon drin) zum Beispiel "auf keinen Fall mehr als 20 Plugins". Ich hab schon jetzt 20. Ohne Forum. Ohne Spamfilter. Ohne SEO. Ohne Recaptcha...

    Und bei Datenbanken les ich, dass sich halt auch irgendwann die Ladezeiten verkürzen bei zu vielen Daten. Auch keine Erfahrung, ob mein Datenbankoptimierungsplugin dann hilft, oder obs irgendwann sowieso zu viel ist. Oder, was ja auch gut möglich ist, dass das was ich für viel halte, der Datenbank völlig wumpe ist.

    Sicher ist das ne Frage die nur für eine konkrete Seite zu beantworten ist und auf Klickzahlen und Seitenbesucher ankommt. Aber ich hab trotzdem irgendwie gehofft, mal eure Erfahrungen zu hören. Ob ihr irgendwas generell ausgliedern würdet ab Plugin Anzahl X, weil generell 2 Datenbanken bei Forum. Sowas zum Beispiel.

    Aber scheinbar stell nur ich mir solche Fragen. :biggrin:
    Ich glaube ich werde es jetzt einfach ganz normal lassen und mal testen was wird. So wie du das schreibst, glaube ich dass ich später immer noch die Möglichkeit dazu hab das zu ändern.

  • in: Wie eine Subdomain einsetzen?

    geschrieben von backend

    Okay. Moment mal. Also kapiert habs ichs schon nicht mehr, als das Wort "Umsetzung" gefallen ist. :biggrin:

    Was ich verstanden hab ist das hier: es geht.und man könnte (bei der Einrichtung vermutlich) die Subdomains kalender.domain.de/ und forum.domain.de/ für bestimmte Inhalte ein Document-Root definieren (wie auch immer das dann geht) und hätte dann

    1. verschiedene Datenbanken mit unterschiedlichen Inhalten und
    2. keine mehrfache Registrierung?

    Das klingt für mich einfach unglaublich geil. Ich zweifel echt gerade daran ob du das meinst, was ich verstanden haben will. Aber wenn: Dann bräuchte es ja auch gar keine zweite WP-Installation oder gar doppelte Plugins?

    Wenn du mir das sagen willst, und das stimmt, dann wäre das genau das, was ich will. Wo ist denn der Haken? Das ist doch nicht für einen Normalo ohne große Programmierkenntnisse so einfach umzusetzen ist. Braucht denn die Forumssoftware, nicht noch eine zusätzliche Anweisung: "Daten nur in exakt die Datenbank dort drüben! Nirgends sonst. Aber User wenn kommt, bevor du irgendwen wegschickst, kuck lieber beim Kalender in die Datenbank!"

    Ich kuck mir das gleich mal an, was wie wo ich da in der Datenbank einstellen kann.



  • in: Wie eine Subdomain einsetzen?

    geschrieben von backend

    Vielen Dank für eure Nachrichten.

    Das mit der Abtrennung leuchtet mir ein, ist auch ein Grund bei mir warum ich drüber nachdenke. Bei der URL Weiterleitung leuchtet's auch. Aber bei meinem konkreten Vorhaben noch nicht. :-)

    Nehmen wir mal an, ich hab kalender.domain.de und forum.domain.de und um eins von beiden nutzen zu können braucht der User ein Konto samt Passwort.

    Wenn das "nur" eine optische Abtrennung ist, und keine eigene Wordpress Installation, dann hab ich doch auch nur EINE Datenbank - was jetzt keinen direkten Vorteil bringt, gegenüber domain.de/forum und domain.de/kalender, bei der Performance: eine Datenbank kümmert sich kümmert sich um alles (also nicht das was ich will). Und das doch auch bei ner Multisite-Installation, oder versteh ich da was nicht?

    Wenn ich die Subdomains jeweils als eigenständige WP Installation machen würde, dann hätte ich zwar 2 (wahlweise 3) Datenbanken und wenn was gehackt würde, bliebe vielleicht eins unverschont, aber für kalender und forum hab ich getrennte Benutzerkonten (also auch nicht das was ich will) und kümmer mich dann in beiden Installationen um Updates usw. in beiden. Und würde erstmal von den Suchmaschinen als getrennt wahrgenommen werden.

    So. Wo ist denn mein Denkfehler, oder gibts noch mehr Möglichkeiten?



  • in: Wie eine Subdomain einsetzen?

    geschrieben von backend

    Hallo miteinander,

    sagt mal, wie benutzt ihr die Subdomains, bzw. wie sind es gedacht, dass man Subdomains einsetzt?

    Ich habe auf einer Wordpressdomain einen Veranstaltungskalender, für dessen Benutzung ein Konto notwendig. Ich möchte aber auch ein Forum drauf packen - die Plugins häufen sich aber jetzt schon. Dass die Nutzer sich auf beim Kalender UND im Forum registrieren, möchte ich aber auch wieder nicht.

    Ist das so machbar, wie ich mir das wünsche? Wie nutzt denn ihr die Subdomains?

    Ich werde nicht so ganz schlau, ab wann eine Subdomain wirklich Sinn macht - ausser beim Staging.

    Beste Grüße,
    Michael
  • in: Brauche mal euer Know-How bzgl. Plugins und child themes

    geschrieben von backend

    Jonas, vielen lieben Dank für deine Antwort.

    Das Loco Translate kenn ich auch. Ich hatte immer so das Gefühl, das wär so ne Art gemeinschaftliches Wordpress-Übersetzungsprojekt, und würde so geteilt werden.

    Und bei dem PHP hab ich inzwischen den Weg über beides genommen:

    Das Code Snippets Plugin, für die Copy-Paste-And-Run Sachen, für Dummies wie mich. Und das, was ich von den Codes aktuell noch nicht versteh, wies geht - ich aber durch händische Korrektur schon hinbekomme, das änder ich gerade noch über ne doppelte Datei im Child Theme.
    Bin schon froh, dass das funktioniert unter meiner Hand. So kann ich da was voranbringen.

    Aber die schwierigeren Sachen, die muss ich echt erstmal zurückstellen und wenigstens mal ein paar Tutorials dazu machen. Führt ja zu nix sonst.

    Han vielen Dank, und schönen Abend!
    Michael
  • in: Brauche mal euer Know-How bzgl. Plugins und child themes

    geschrieben von backend

    EDIT : Ich habs fast. Die erste zusätzliche Dropdown Auswahl ist fertig. Genau wissen warum, tu ich immer nicht, aber ich komm voran. Geil. Wenns klappt, machts einen heiden Spaß.


    Hallo miteinander,

    also, ich glaube ich hab mir etwas zuviel vorgenommen. Und komm nicht mehr weiter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Ich erstellle gerade eine Veranstaltungsportal mit Wordpress, Elementor und dem WP-Event Manager. Die Intention ist nicht direkt kommerziel gewesenl, deshalb wollte ich auch soviel wie möglich selbst machen. Wordpress und Inhalt, alles kein Problem - aber ich möchte trotzdem eben ein paar Veränderungen an dem Event-Manager-Plugin vornehmen. Bin aber echt neu auf dem Gebiet. Ich hab eigentlich riesigen Spaß. Ich kenn das Programm. Wenn ich in eine Datei reinseh, weiß ich auch meist was es an der Stelle macht. Und manches schaffe ich.. Aber leider auch nur in der aktuell verwendeten Datei.

    Naja, die großen Fragen tauchten auf, als ich mir dann dachte "Hey, was passiert mit meinen schönen mühsam erarbeiteten Änderungen wenn ein Update kommt?". Und da hab ich festgestellt, ich hab nicht nur beim allgemeinen Verständnis von PHP sondern auch der Wordpress-Struktur so meine Schwierigkeiten. Und inzwischen hab ich soviel rumgesucht, und neue Begriffe aufgesammelt. Ich hab das Gefühl, dass ich gar nicht mehr durchblicke.

    Die Dateien die ich verändern möchte sind soweit ich das seh meistens im templates Ordner.

    Mal generell: Wenn ich einem anderen Plugin sagen möchte "mach dies, aber bitte nicht das", dann macht man das generell über ein Child-Theme oder brauchts ein eigenes Plugin? Gibts da einen generellen Unterschied zu den normalen Plugins? Außer dass die nicht in der Plugin Übersicht sind? Also kann ich mit einem von beiden weniger anrichten, wenn ich was falsch mache?

    Hinterlässt ein Plugin mehr Spuren beim deaktivieren als ein Child Theme? Rückgängig machen wird ein Plugin Änderungen ja wohl nicht, nur weil ich deaktivieren drücke? Zum Beispiel bei solchen Snippets hier, wenn mal konkret was ausgeschalten wird.

    Spielt das hierbei eine Rolle, ob das das was ich bearbeite die function.php oder template.php die ist? Oder laufen die eh irgendwo alle synchron?

    Muss ich selbst Änderungen, die dann ein Plugin betreffen auch in eine neue Datei auslagern? Oder dient die Dateistrukturierung "eigentlich nur" der Übersicht?

    Ich will vor allem auch Text ändern. Manches übersetzen aber gleichzeitig auch etwas auf die Zielgruppe anpassen. Macht man sich dazu einfach eine Kopie der .pot Dateien und bearbeitet die dann im Child theme? Die würden ja sonst auch überschrieben werden bei einem Update oder? Ist das der Weg? Müssen die noch verknüpft werden?

    Und generell: Wenn ich einen Code nur minimal verändern möchte, zum beispiel von true auf false switchen, dann kopier ich mir function in eine neue php datei, zum beispiel "meine_veränderung", definiere das auch als function, ändere von true auf false entsprechend ab, setz dann die Verknüpfung mit

    if( function_exists('will_ich_nicht'){
    remove_action( 'abschnitt', 'will_ich_nicht' );
    add_action( 'abschnitt', 'meine_veränderung' );
    }


    Wie weit muss ich die den Code Strang mindestens nehmen?

    Und mal am Beispiel ohne true/false im PHP Code:
    Nehmen wir an, ich möchte diesen Abschnitt verändern - einfach nur ausschalten.
    </div>
    <?php
    $view_count = get_post_views_count($post);
    if ($view_count) {?>
    <div class="clearfix">&nbsp;</div>
    <div><i class="wpem-icon-eye"></i> <?php printf(__('%d people viewed this event.', 'wp-event-manager'), $view_count);?></div>
    <?php }?>


    reicht es dann wenn ich in die child theme function.php folgendes schreibe:
    <?php
    if( function_exists('get_post_views_count'){
    remove_action( '$post', 'get_post_views_count' );
    <?php }?>


    oder muss das rein?

    if( function_exists('set_single_listing_view_count'){
    remove_action( 'single_event_listing_start', 'get_post_views_count' );


    "single_event_listing_start" wäre zumindest der Abschnitt, wo dieser view_count steht.

    Wie findet man im Zweifel den korrekten Bezugspunkt? Ist der durch die div klammern eingegrenzt? Oder in geschweiften? Oder kanns auch manchmal der Bezug zu einer anderen Datei sein? Oder ist der innerhalb der eckigen php-Klammern? Oder ist die Verknüofung das Plugin?
    Ohjeohje... Ich blick wie gesagt gar nicht mehr durch.

    Was sagt eure Erfahrung denn zur Machbarkeit, bzw. zum Aufwand für folgendes?

    ---Was ist einfacher?---

    b) Gibt es eine Möglichkeit einzelne Kategorie oder Gruppen-Kategorien, zwar nicht vom Ergebnis, aber als Suchfunktion auszuklammern...?

    c) Gibts es eine Möglichkeit die Tags in Gruppen und statisch (also nicht nach Häufigkeit oder Name) sortiert darzustellen?

    c) Oder Variante drei, benutzerdefinierte Felder an einer bestimmten Stelle anzeigen. Die benutzerdefinierte Felder wären soweit schon angelegt, und können auch im Frontend ausgefüllt werden. "Nur" die Anzeige fehlt eben.

    Geht alles drei denn überhaupt? Was wäre denn die einfachere Option? Also was bekäm, wenns gut läuft, schon in 5 statt 6 Jahren hin?

    So... vielen Dank, wer bis hierher gelesen hat und sich mein Problem angehört. Eigentlich hätte ich noch so viele Fragen. Aber das reicht erstmal für heute.
    Ich für jede Hilfe dankbar, die etwas Licht ins Dunkel bringt.

    Schönen Abend euch.
    Michael

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