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  • in: Geld verdienen mit Online-Umfragen

    geschrieben von alast

    Man kommt bei diesen Angeboten NIE auf einen brauchbaren Stundenlohn. Und es klingt für einen Schüler vielleicht nach viel Geld, aber spätestens wenn man sonst irgendein Einkommen bezieht, sollte man sich überlegen ob man wirklich für 5 Euro die Stunde solche Umfragen beantwortet.

    Meine Erfahrung war, dass man sich hinsetzt, die ersten 30 von 100 Fragen beantwortet und dann aufgibt. Die Zeitangaben der Provider sind sehr utopisch gewählt. Außerdem weiß man oft nicht wie viele Fragen auf einen zukommen.

    Also ich rate dringend davon ab. Keiner verschenkt Geld. Zu meiner Zeit gab es noch die Programme die Werbung auf dem Bildschirm angezeigt haben mit Referal-System. Auch damit wurde nie wirklich einer Reich, außer vielleicht dem Unternehmen dahinter, oder denen die halt 500 Leute geworben haben und es nie selbst verwendet haben.
  • in: Überall steckt Technik drin.

    geschrieben von alast

    Ich finde es durchaus gut, wenn überall Technik drin sein kann. Damit ich es aber auch kaufe, darf es nicht nur cool oder hübsch sein, ich muss das Gefühl haben dadurch einen Mehrwert zu bekommen. Ich würde mir zum Beispiel kein neues Handy kaufen, weil mein derzeitiges seinen Job sehr gut erfüllt. Ich würde mir dann aber einen Preis/Leistungssieger anschaffen, wenn mein Handy nicht mehr geht. Aber ich werde z.B. auch den Akku tauschen, oder es zumindest versuchen, wenn mir die Funktionsdauer zu kurz wird.

    Google-Glas hat für mich z.B. theoretisch einen Mehrwert. Ich liebe es zu Recherchieren, Musik zu hören, Streamen, Fotografieren und Videos aufzunehmen. Ich habe auch Geräte, die einzelne Funktionen davon erfüllen. Aber ich bin auch sehr mit ihnen zufrieden. Ich werde mir wahrscheinlich frühestens 1-2 Jahre nach Erscheinen die Langzeittests dazu ansehen und dann überlegen, ob sie sich lohnen. Ich schätze mal, dass ich auch dann eher nicht zuschlagen werde, weil ich damit rechne, dass die Technik einfach noch nicht meine Ansprüche erfüllt, oder nicht besser als meine momentanen Geräte sein wird. Aber ich rechne damit, dass ihr Nachfolger das schon schaffen wird.

    Ich mag Technik, ich mag sie in allen meinen Geräten und auch wenn sie dadurch anfälliger für Gebrechen werden, ich möchte möglichst viel mit möglichst wenigen Geräten tun können. Mein Handy ersetzt meinen MP3 Player, mein Telefon, meinen Terminkalender, meine Zeitung, meinen Wecker, meine Uhr, Kamera, Diktiergerät, Eieruhr, Stoppuhr, Laufuhr, Navi, Karte und sicher noch einiges mehr.

    Ein Kühlschrank, der mir sagt was gerade fehlt ist für mich z.B. uninteressant. Aber ich kenne Leute, die nicht wissen was sie zu Hause haben und auf dem Weg nach Hause noch einkaufen gehen. Für die wäre es praktisch mal kurz nachsehen zu können was fehlt. Also viel von diesem Schnick Schnack ist für mich uninteressant, aber ich kann den Wert für andere sehen.
  • in: Die Linke

    geschrieben von alast

    Mir gefällt die Linke sehr gut und ich hätte auch gerne einen Bruder davon in Österreich.

    Es gab das Argument, dass die Linke nicht in die Regierung kann, weil sie mit keiner anderen Partei koalieren wollen. Dabei muss man denken, dass je stärker eine Partei wird, sich die anderen Parteien an diese anpassen um ihnen wieder Wähler abzunehmen. In Österreich sieht man das recht deutlich an der FPÖ. Die wird von Wahl zu Wahl stärker und die anderen Parteien reagieren darauf, in dem sie immer mehr wie die FPÖ werden, oder deren Themen komplett ignorieren.

    Wenn also genug Leute die Linke wählen würden, dann würden auch die anderen Parteien mit ihrem Programm mehr in deren Richtung gehen. Dann wäre die Linke auch sicher bereit mit anderen Parteien zu koalieren.

    Ich finde, dass Gregor Gysi ein sehr guter Redner ist und finde seine Argumentation gut. Man sollte aber durchaus auch kritisch auf die Person Gysi schauen. Wikipedia ist da wahrscheinlich noch eine der objektiveren Quellen. Man sollte sich natürlich auch fragen, wie man Ereignisse und Berichte von 1980-85 aus der DDR wertet. Aber da haben denke ich vor allem Leute die in Deutschland zur Schule gegangen sind mehr Ahnung als ich.

    Nicht ganz korrekt finde ich es, wenn vor allem seine politischen Gegner das Thema immer wieder bei jeder einzelnen Diskussion auf den Tisch bringen. Das finde ich einen verbalen Untergriff und außerdem ein wenig armselig, wenn man sich auf Dinge berufen muss die vor 30 Jahren geschehen sind. Andererseits hat man den Grünen auch aus einem uralten Dokument einen Strick geknüpft. Irgendwie schon hart, wenn man eine ganze Partei mit den Handlungen einer einzelnen Person fertig machen kann.
  • in: Armuts-Einwanderung

    geschrieben von alast

    Das ist jetzt leider nicht mehr direkt zum Thema Armuts-Einwanderung, Ich habe aber auch schon überlegt ins Ausland zu gehen, dort günstig zu leben und meine Arbeit über das Internet zu erledigen.

    Ich kann die Verlagerung von Arbeitsplätzen aber leider gut nachvollziehen. Es lohnt sich für ein Unternehmen einfach nicht, wenn man im eigenen Land teuer eine Leistung bezahlt, die man im Ausland billiger bekommen kann. Die Kunden wandern leider zur billigeren Konkurrenz und am Ende verlieren alle im Unternehmen ihren Job.

    Genauso läuft es ja auch mit fast allen produzierten Waren ab. Man kauft so viel davon wie möglich im Ausland, lässt es dort herstellen und dann importiert man das fertige Produkt oder lässt die letzten Handgriffe im Verkaufsland machen, damit man sagen kann "Made in Germany".

    Das Problem mit der Strategie ist, dass viel Wertschöpfung beim Unternehmen landet, ein Teil im Ausland, aber nichts im heimischen Markt.

    Es klingt so unwichtig, aber wenn 80 Millionen Menschen Waren im Ausland konsumieren, dann wandert unheimlich viel Geld aus dem eigenen Kreislauf in einen anderen. Irgendwann sitzen dann die 80 Millionen auf den letzten Resten und wundern sich warum kein Geld mehr in die Wirtschaft fließt.

    Die Sache beißt sich aber mit der positiven Handelsbilanz die Deutschland immer noch hat. Eigentlich müsste in De immer mehr Geld sein, ich fürchte nur es liegt bei immer weniger Menschen.

    Das ist aber nur meine Meinung, ich habe hier keine Quellen um das zu untermauern. Außerdem bin ich Links im politischen Spektrum, bin also nicht ohne Vorurteil.

    Man kann die Schuld am Problem mit dem Outsourcing auf die Unternehmer schieben, aber auch auf die Konsumenten. Wenn der Konsument vor allem nach dem günstigsten Preis auswählt, dann werden die Unternehmer diesen liefern, mit allen Methoden(Kik, Discounter, Amazon). Wenn der Konsument ein Produkt zu jedem Preis kauft, egal unter welchen Bedingungen es hergestellt wird, dann wird das Unternehmen versuchen den Gewinn zu maximieren (Apple-Foxconn). Wenn der Konsument darauf achtet, dass seine Produkte nach bestimmten Kriterien produziert werden(Fairtrade), dann wird der Unternehmer versuchen diese zu liefern, oder zumindest so tun als ob(Nespresso).

    Übrigens wandern, seit in China die Löhne steigen, viele Firmen dort weg. Angeblich ist Vietnam das neue Billiglohnland. Ich schätze irgendwann sind sie die 195 Länder durch und kommen wieder zurück.
  • in: Lustiges Wissen

    geschrieben von alast

    Mich ärgert es meistens wenn ich bei der Suche nach einer Bestimmten Sache nicht sofort merke, dass ich auf Stupipedia gelandet bin.

    Das es Blätter gibt mit denen man rasieren kann, wundert mich eher weniger. Ich glaube an Palmenblättern habe ich mich schon mehrfach geschnitten.
  • in: Armuts-Einwanderung

    geschrieben von alast

    Ich glaube die Debatte über Armutszuwanderung ist vor allem ein Kind der Wirtschafts- oder Währungskrise. Natürlich spielt auch Xenophobie und die Angst wegen der Konkurrenz den Arbeitsplatz und damit die Existenzgrundlage "Einkommen" zu verlieren. Das wirklich schlimme an der Sache ist meiner Meinung, es fehlt eigentlich nicht an Arbeit, es fehlt teils einfach an der Finanzierung und die bürokratischen Hürden sind sehr hoch.

    Ihr kennt das sicher aus euren Erfahrungen mit Internetseiten, einfach mal anfangen geht kaum noch ohne das man Angst vor Abmahnungen und existenzbedrohenden Klagen haben muss.

    Dort wo man in verschiedenen Ländern unterschiedliche Lebensstandards hat, dort wird es immer den Wunsch geben von einem Land ins andere zu wandern. Ich kann das nachvollziehen, ich würde es genauso machen. Ich glaube, dass in Europa eine Phase kommt oder besteht, in der diese Wanderung unweigerlich passiert, die Hürden sind gefallen und jetzt werden die Arbeitskräfte aus den armen Ländern wandern. Das ist für jene in den reicheren Ländern natürlich eine Belastung. Fremde Kulturen, noch mehr Konkurrenz um Arbeitsplätze und das Ganze während einer Wirtschaftskrise.

    Ich fürchte nur, dass dem mit Gesetzen, vor allem jetzt wo es eigentlich zu spät ist, nicht beizukommen ist. Seit 1.1.2014 dürfen die Leute aus Bulgarien und Rumänien nach Deutschland wandern und das wird getan. Wenn man jetzt seine ganze Zeit und Energie in neue Gesetze investiert, die frühestens ab 2015 in Kraft treten, dann hat man sicher schon 60% von den Menschen die in den nächsten 5 Jahren kommen würden im Land, 20% kommen dann durch Familienzusammenführungen nach und am Ende hat sich die Politik mit einem kleinen Tropfen mehrere Monate unnötig beschäftigt.

    Meiner Meinung nach braucht es mehr Arbeitsplätze. Unternehmen sind momentan sehr vorsichtig also müssten Firmengründungen vereinfacht werden und der Staat sollte schauen wo er Arbeitskraft sinnvoll einsetzen kann. Ich finde es einfach schade, denn es fehlt eigentlich nur an Geld. Arbeitskräfte sind da, Rohstoffe sind da, Platz ist da, Bedarf ist da und irgendwie geht es trotzdem sehr vielen Leuten schlecht.

    Armuts-Einwanderung ist für mich momentan ein Sündenbock, denn noch hält sie sich von der Menge her stark in Grenzen und auch ohne sie hätten Österreich und Deutschland sicher nicht weniger Probleme.

    Weil ich das Argument mit den hohen Zahlungen von Deutschland an die EU gelesen habe, wollte ich das Thema auch kurz ansprechen. Einige Länder sind Nettozahler in dieser Union, zahlen also mehr als sie direkt bekommen. Man darf aber auch nicht vergessen, dass es meistens jene Länder sind, die eine sehr positive Handelsbilanz haben. Also viel Geld fließt hier über einen Umweg in die Wirtschaft und Steuereinnahmen dieser Länder zurück und Deutschland ist ein perfektes Beispiel dafür. Ja De zahlt mehr für die EU als es von der EU bekommt, dafür bietet der freie Binnenhandel deutschen Unternehmen neue Märkte und sie haben und werden weiterhin ihre Umsätze steigern können. Das war nur ein kleiner Aspekt des Vorteils den DE und AT dank EU hat, es gibt sicher noch einiges mehr.

    Lasst euch von der Politik keine Sündenböcke vorschieben.
  • in: Ein Film link weitergeben

    geschrieben von alast

    Ich wäre mit der Sache auch eher vorsichtig. Wäre es legal, wäre es ja ein leichtes eine Plattform aufzubauen auf der man nur verlinkt. Wenn die Links dann gelöscht werden, hat man immer noch seine Nutzer und Abonnenten und zieht einfach weiter. Das werden sich die Rechtehaber sicher nicht freiwillig gefallen lassen und wenn du damit zu groß wirst, oder lukrativ, dann wirst du früher oder später Probleme bekommen.

    Man sollte sich als Betreiber wirklich absichern, auch wenn man mit der eigenen Seite keinen Cent verdient kann einem bei einem Abstecher in den Graubereich sehr viel Schaden entstehen. Wenn du wirklich ein Abenteuer in diesen Bereich unternehmen willst, dann solltest du dich rechtlich absichern, oder dir zumindest den Konsequenzen bewusst werden. Und das gehr nicht in einem Forum in dem Menschen die von diesem Bereich keine professionelle Ahnung haben, sondern von Leuten die ihren Lebensunterhalt damit verdienen und die du im Zweifelsfall auch zur Rechenschaft ziehen kannst.

    Wenn du mit so einer Aktion scheiterst und dir irgendwelche Mahnbriefe, Klagen und Bescheide ins Haus fliegen, dann wirst du zur Rechenschaft gezogen, nicht die Leute die dir hier nur helfen wollen. Hier geht es im Zweifelsfall um deine Existenz, wir reden hier von Kosten die mehrere Monats und sogar Jahresgehälter übersteigen können.

    Und stell dir selbst die Frage: Hat ein Hersteller nicht das Recht, selbst zu entscheiden wie viel sein Produkt kostet und wie er es vermarktet? Ich wäre damit auch nicht erfreut, wenn jemand meine Inhalte nehmen würde und sie auf seiner Plattform als seine eigenen vermarktet. Auch bei Fotos übrigens, wenn man den Job mal gemacht hat, weiß man wie schwer es ist an bestimmte Inhalte zu kommen.
  • in: AMAZON streicht Versandkostenfreiheit für Blu-Rays

    geschrieben von alast

    Im Großen und Ganzen finde ich die Preise bei Amazon aber günstiger als im Laden um die Ecke und ich will ehrlich gesagt nicht so viel Zeit investieren, um wirklich das aller günstigste Angebot zu finden. Natürlich werfe ich einen Blick auf Geizhals, aber wenn der Preis bei Amazon nicht sehr viel höher ist als der günstigste Anbieter, dann bin ich trotzdem bereit für Amazon mehr zu zahlen. Das liegt unter anderem daran, dass ich auf Amazon bereits registriert bin, den Prozess kenne, ich mit ihrem Service und Lieferzeiten zufrieden bin und ich mir einfach Zeit spare.

    Das Einzige was ich bei Amazon wirklich kritisiere, sind die Bedingungen der Arbeitnehmer. Eigentlich will ich keine Firma unterstützen, die massiv auf Leiharbeit setzt und deren Mindestlöhne ich als menschenunwürdig empfinde.

    Außerdem fürchte ich halt, dass sie mit der Zeit ein Monopol aufbauen, man am Ende kaum noch andere Händler findet und sie den Preis erhöhen.

    Aber die Versandkosten sind für mich wirklich kaum ein Argument gegen Amazon, ich habe früher oft über Ebay gekauft, und da musste ich für den unversicherten Versand DE->AT schon teilweise 6-9 Euro zahlen. Das tat weh und man hat teilweise darauf gewartet, dass ein Händler mehr als ein Produkt verkauft das man sucht nur um Versand zu sparen.
  • in: AMAZON streicht Versandkostenfreiheit für Blu-Rays

    geschrieben von alast

    Solang man ab 20 Euro keinen Versand zahlt, bin ich mit den Versandkosten von Amazon sehr zufrieden.

    Als Österreicher tun die Versandkosten von Ebay und Onlineshops schon sehr weh, da finde ich die 20 Euro-Regel von Amazon schon sehr günstig.
  • in: Neue Serie von Charlie Sheen

    geschrieben von alast

    Der Charakter bleibt mehr oder weniger der selbe, das Umfeld verändert sich aber stark. Meiner Meinung nach durchaus einen Blick wert, ich habe mir jede Folge angesehen und ich finde sie durchaus unterhaltsam. Ich finde das Sheen in den drei Serien in denen ich ihn nun gesehen habe immer sehr ähnliche Charaktere spielt, auch in Chaos City (Spin City) war er nicht anders.

    Interessant ist an der Sache, dass scheinbar sehr viele aus der Sheen-Familie an der Serie mitarbeiten, sein Vater spielt seinen Vater und einer seiner Brüder ist wohl der Produzent.

    Sheen wurde meiner Erinnerung nach nicht wegen seiner Probleme mit S**, Alk, oder Drogen, sondern wegen seinen antisemitischen Entgleisungen gefeuert.
  • in: Neue Serie: Bully macht Buddy

    geschrieben von alast

    Meiner Meinung nach nicht sein bestes Werk, aber ich habe schon so lange nichts von ihm gesehen, dass ich die Serie zumindest hin und wieder schaue.
  • in: Hallo von mir

    geschrieben von alast

    Ja, wollte die Gelegenheit nutzen mich mal kurz vorzustellen.

    Bin ein Bastler und werde euch noch mit vielen dummen Fragen nerven.

    LG,
    Alast

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