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  • in: Performance

    geschrieben von anettes-quiltbox

    rambule schrieb:

    Und von Performance Problemen kann man in den letzten Tagen kann man nicht sprechen ;)
    Übertrage mal die Daten von Server zu Server ohne dabei die Performace sinken zu lassen.



    Ich habe schon eine Zeit lang gebraucht, um hierhin zu gelangen eine Antwort zu erstellen. So viele Probleme wie in letzter Zeit kann ich schon Geduldig auf mich nehmen, nur wenn ich ein Forum im Hintergrund habe, ist es schwierig den Mitgliedern das verständlich rüber zu bringen. Es gibt nicht schlechteres, als ein Forum aufzubauen, welches oft nicht erreichbar, oft Abbrüche sind, die Performance einfach schleppend ist und das über einen Monat lang. Dann werden plötzlich Rücksicherungen gemacht, wo bei einigen dann 1 Tag fehlt. Dies soll kein Meckern sein, sondern konstruktive Kritik, die kann man sich ruhig durchlesen und sachlich beantworten. Falls der ein oder andere jetzt meint, das ich wechseln solle, ich habe gewechselt und das Forum läuft nun ohne ruckeln ohne Aussetzer, ohne das sich Mitglieder laufend neu anmelden müssen. Es muss auch möglich sein, über solche Vorgänge zu reden.
    LG Anettes-Quiltbox
  • in: Performance

    geschrieben von anettes-quiltbox

    pobby-master-events schrieb:
    Cool bleiben. Letztlich ist es ein Free Webspace Anbieter und da kann sowas schonmal passieren. Ein geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul^^.

    Auch auf die Gefahr hin, das Kritik gelöscht wird, schreibe ich mal.
    Es sollten aber nicht so oft Perfomance-Probleme sein, das tut der Ghemeinschaft auch nicht gut und schafft unbehagen.
    Es gibt da einen Spruch meiner Oma: "Was nichts kostet, ist auch nix"

  • in: Performance

    geschrieben von anettes-quiltbox

    na ja...
    nun ist es ja wieder da *freu*, ein wenig schleppend ist es schon, an was lag es denn Heute ?
  • in: Turing-Maschine programmieren

    geschrieben von anettes-quiltbox

    Ein wenig Hintergrund findest Du hier: Franks Netzseite
  • in: Outlook Express unter Windows 7

    geschrieben von anettes-quiltbox

    Die Leute, die ich kenne und nach einem Nachfolger für OE gesucht haben nehmen jetzt Incredimail.
    Guksch Du hier: http://www.incredimail.com/german/splash.aspx

    Viel Spass damit
  • in: Ist Assembler schwieriger als C++ ?

    geschrieben von anettes-quiltbox

    wibald schrieb:
    Ein Assembler ist kein Compiler !


    Das hat auch niemand geschrieben,sorry, so sollte es nicht rüber kommen, nur die Aussage war: "Es gibt keinen Compiler für Assembler". Das ein Compiler in Phasen arbeitet, ist auch klar, der Schalter, erzeuge "Assembler-code", gab es schon immer.
    LG
  • in: Ist Assembler schwieriger als C++ ?

    geschrieben von anettes-quiltbox

    bladehunter schrieb:

    Und wieso hast du mich jetzt zitiert? Ich sehe in deinem Text keinen Widerspruch zu meinem.



    Wenn Du genau liest, dann ist schon ein Widerspruch da, Widerspruch wäre auch falsch, eher Richtigstellung.
    Was ist denn ein Übersetzer einer Programmiersprache, nichts anderes als ein Compiler. Ist ja auch logisch, da Assembler-Befehle
    wie diese (geltend für den 8086/88 Befehlssatz):

    MOV AL,100 ;lade AL mit 100
    NEG AL ;bilde-100
    CBW ;und verwandle in Wort (ergibt FF64hex)

    auch erst einmal in eine Sprache übersetzt werden, die ein Prozessor versteht. Es gibt Interpreter, welche das direkt im Lauf machen, es gibt Übersetzerprogramme, die ein Ausführbares Maschinenprogramm erstellen. Interpreter auf PC-Ebene hate der Apple II, der mit seinem Applesoft, BASIC - Befehle an nahm, diese dann direkt in Maschinensprache (nicht Maschinennah) übersetzte. Was noch dafür spricht, es gibt sogenannte Disassembler, die eine Maschinensprache nach Assembler übersetzt.

    LG
  • in: Ist Assembler schwieriger als C++ ?

    geschrieben von anettes-quiltbox

    bladehunter schrieb:
    crack123 schrieb:
    Ich programmiere gerade in C++ und möchte in Assembler umsteigen. Wird das sch schwierig werden. Welchen Compiler kann ich denn benutzen?

    Als erstes solltest du dich mal informieren was Assembler eigentlich ist. Dann wäre dir auch klar, warum es gar keine Compiler für Assembler geben kann.

    Was den "Umstieg" angeht, so ist Assembler naturgemäß viel schwerer als C++. Außerdem muss man bei Assembler viel besser Bescheid wissen, wie ein Computer funktioniert.

    Du musst Dich schon mit den Befehlssätzen des Prozessors beschäftigen. Es ist aber auch eine Programmiersprache und Programmiersprachen brauchen einen Übersetzer in Maschinensprache. Assembler ist Maschinennah, aber keine Maschinensprache, die besteht letztlich aus 0 oder 1 -Folgen. Auch werden beim Assemblieren, Maschienenroutinen hinzugebunden. Höhere Programmiersprachen wie C++ sind daher einfacher zu erlernen, nur Maschinennahe Programme sind einfach schneller, wenn sie gut programmiert werden.
  • in: Wer kennt sich aus mit PL/1?

    geschrieben von anettes-quiltbox

    Also meine Muttersprache ist PL/1, habe ich noch auf Lochkarten gelernt, aber leider habe ich viel davon vergessen, jedenfalls lies sich ein Nassi-Schneider-Diagramm perfekt damit umsetzen, weil die Sprache eben Strukturiert ist. Wer PL/1 kennt, dem ist auch COBOL ein Begriff, alles IBM mit S/370 BS. Auch wenn es heut viel belächelt wird, durch das Lernen über Lochkarten (Batchverarbeitung) musste man sich schon vorher wirklich genau überlegen was man wie programmiert, denn den Output gab es erst 2 Tage später. Nur heute setzt man schon Weiterentwicklungen ein.
  • in: Apple ist besser, aber nicht 50% besser

    geschrieben von anettes-quiltbox

    franco-bez schrieb:

    Jedes Betriebssystem hat seine Stärken, aber eben auch seine Schwächen.



    Eben, genau so ist es, der Rest ist für mich das Haar in der Suppe zu suchen. :-(
    Warum darf der, der mit seinem System zufrieden ist, nicht zufrieden sein ?
    Muss man immer den ein oder anderen versuchen von etwas zu überzeugen ?
    Kommt es nicht darauf an, welche Arbeiten mit dem System gemacht werden ?

    Was war denn der Grundgedanke von Linus Torwalds: Ein freies offenes System für alle zu schaffen.
    Was war der Grundgedanke von Steve Jobs nach seinem Rausschmiss bei Apple und Gründung von Next: Ein benutzerfreundliches System für alle zu schaffen.
    Was war der Grundgedanke von Bill Gates, als er IBM, mit seinem eingekauftem DOS, über den Tisch gezogen hatte: Ein System, welches in jedem Haushalt stehen sollte.
    Zu welchem System sich der Benutzer letztendlich entscheidet, sollte ihm doch selbst überlassen werden, auch ein Benutzer kann durch eigene Erfahrungen lernen, oder auch nicht.
    Ich glaube nicht, das man hier auf das Heise Niveau absinken muss, alles was einem nicht passt auseinander zu pflücken.
    Wer Linux machen will, der solle Linux machen, wer OS X machen will, der solle OS X machen und wer mit Windows arbeiten will, der soll auch mit Windows arbeiten, nur über den Tellerrand sollte man schon schauen dürfen, ohne das das Haar in der Suppe gesucht wird.:wave:
  • in: Apple ist besser, aber nicht 50% besser

    geschrieben von anettes-quiltbox

    bladehunter schrieb:
    anettes-quiltbox schrieb:
    franco-bez schrieb:

    Das mit den fehlenden Backups ist wirklich immer wieder ein Ärgernis, da denken die wenigsten dran.
    Erst wenn die Daten futsch sind ist das Gejammere groß.



    Unter OS X gibt es Standardmäßig die Timemachine, ich sichere alle 2 Stunden auf eine externe Festplatte.
    Gibt es was adäquates für Linux ?

    Standardmäßig? Die Timemachine ist nicht beim Kauf eines Macs dabei, sondern muss extra besorgt werden. Außerdem ist dieses Backupgerät alles andere als zuverlässig.

    edit:

    Besser wäre "Gibt es per default etwas so einfach zu bedienendes für Linux?".
    Da wird es dann schon enger.

    Aber nicht wesentlich enger. Ich mache meine Backups folgendermaßen auf eine externe Platte, die mit USB angeschlossen ist.
    rsync -Cav /home/bladehunter /verzeichnis/zur/usbplatte/

    Das ist ein einfaches Backup-Script, welches aber nicht die Möglichkeit bietet besonders weit in die Vergangenheit zu gehen. Falls man sowas machen will, sollte man subversion benutzten und dann ist das auch alles kein Hexenwerk.

    Der obrige Code lässt sich auch prima als Cronjob automatisieren. Ich habe mich allerdings dagegen entschieden, da ich meine Backup-Platte nicht 24/7 laufen lassen will, da sie dadurch auch unnötig altert. Und ich persönlich komme gut damit klar weil es für mich kein großer Aufwand ist mal eben die Platte anzustöpseln und das Backup-Script anzustoßen.


    Timemachine ist nicht Time Capsule sondern Teil des BS ab 10.5 und somit Software, ich möchte es nicht missen. Apple hat ja für die "nicht Kellerkinder" vor gedacht und mit gedacht. Ich mache unter 10.5.8 alle 2 Std. ein inkrementelles Backup, habe die Rücksicherung schon mehrfach nutzen müssen, gelöschte Mails.

    Danke für die Antworten
  • in: Apple ist besser, aber nicht 50% besser

    geschrieben von anettes-quiltbox

    franco-bez schrieb:

    Das mit den fehlenden Backups ist wirklich immer wieder ein Ärgernis, da denken die wenigsten dran.
    Erst wenn die Daten futsch sind ist das Gejammere groß.



    Unter OS X gibt es Standardmäßig die Timemachine, ich sichere alle 2 Stunden auf eine externe Festplatte.
    Gibt es was adäquates für Linux ?
  • in: Apple ist besser, aber nicht 50% besser

    geschrieben von anettes-quiltbox

    Einen Virenscanner im Hintergrund laufen zu haben der alles permanent prüft, das braucht man nur in Windows.

    Wenn Du auf dem Mac mit BootCamp Windows installierst, dann kann sich natürlich auch Dein Mac mit Viren anstecken.


    Genau das sehe ich anders, jedes Betriebssystem sollte durch einen Virenscanner permanent geprüft werden. Gerade bei OS X sollte niemand sorglos mit dem System umgehen. "ClamXav" ist die Alternative. Die selben Irrtümer bestehen bei der Datensicherung, auch da vernachlässigen die Benutzer oft ihr System, in dem Glauben, es wird schon alles gut gehen.
  • in: Apple ist besser, aber nicht 50% besser

    geschrieben von anettes-quiltbox

    Bei dieser Debatte sollte man nie vergessen:
    "Es gibt Benutzer, die sind nicht in der Lage ein BS zu beherrschen, die wollen einfach nur damit arbeiten".
    Jeder "Laie" fällt bei Windows ( Windows ist nun mal am meisten installiert, da beißt die Maus keinen Faden ab) schon bei Meldungen auf den Bauch und braucht externe Hilfe, denn er will den Rechner ja nutzen, ohne durch unnötige verwirrende Meldungen daran gehindert zu werden. Es gibt nun mal Menschen, denen fehlt der Draht dazu, das heißt noch lange nicht, das man im Käfig sitzt, wenn man nicht in der Lage ist, ein anderes BS nicht nutzen zu können. Jedenfalls, ohne als Jünger abgestempelt zu werden, mit OS X ist nun mal einfacher, das machen zu wollen, was man will, nämlich damit entspannt zu arbeiten.
  • in: Apple ist besser, aber nicht 50% besser

    geschrieben von anettes-quiltbox

    reimann schrieb:
    Ich finde Apple ist einfach was für Computermuffel. Alle Leute, die ich kenne, die sich ein Mac gekauft haben oder kaufen wollen, tun dies aus einem Grund: Man macht die Kiste an und sie läuft. Die wollen nichts daran ändern, sondern nur das es funktioniert. Apple hat also meiner Meinung nach nur einen definitiven Vorteil: Es ist wesentlich idiotensicherer, als andere Systeme.
    Ich hingegen würde es nie nutzen, weil das noch einsiedlerischer ist als Microsoft. Alles scheint dort in einem gewissen Rahmen anders zu sein, alles müsste ich höchstwahrscheinlich neu zu bedienen lernen. Nein danke! Da kompilier ich lieber mal ein Programm selbst, als dass ich mich auf sowas einlasse.


    Nun, Deiner Aussage nach wäre ich dann seit 1979 ein Computermuffel. Aber genau weil Apple in sich stimmig ist, alles aufeinander abgestimmt, ist Apple immer erfolgreicher. Apple bietet genau das, was ein zufriedener nicht frustrierter Benutzer braucht. Der Benutzer kann sich auf die Dinge konzentrieren, die für ihn wichtig und notwendig sind. Parallel nutze ich Linux und XP, wobei sich Linux von den beiden am stabilsten erweist. Jeder sollte bei dieser Diskussion beachten, das OS X BSD Unix basiert ist und deshalb so stabil ist. Abstürze erlebe ich nur bei Webseiten (mit Firefox), die Flash einsetzen und bei Fremdprodukten in Verbindung mit nicht Apple-Hardware.
    Ich überlege zur Zeit mir einen iMac 27" I7 zuzulegen, einfach um mit einem schnellen stabilen System zu arbeiten, eben arbeiten und nicht verzweifeln.

    LG
    ein zufriedener Apple-User
  • in: Seit kurzem Zugriffsprobleme mit phpBB 3.07

    geschrieben von anettes-quiltbox

    Ich habe mal die Möglichkeit probiert, die Datenbank ungepackt zu speichern und diese dann im Wiederherstellungsmodus herunter zu laden, nun das geht. Liegt also an der gepackten Datei. Da könnte sich die Technik wirklich was einfallen lassen.

    Jedenfalls Danke für die Antworten.
  • in: Seit kurzem Zugriffsprobleme mit phpBB 3.07

    geschrieben von anettes-quiltbox

    Zu Anfang hatte ich überhaupt keine Probleme, z. Bsp. als Admin ein Backup meiner SQL-Datenbank herunter zu laden, über Wartung in phpBB. Nun bekomme ich in letzter Zeit Zugriffsprobleme von Lima-city (Zugriff verweigert). Jedes mal soll ich ein Ticket nehmen. Meine Frage, kann ich diese Probleme selber lösen? oder soll ich dem Admin über dem Ticket-Service nerven ? z. Bsp. chmod
    Danke für eine Antwort

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