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  • in: Schrittmotor mit LabView ansteuern

    geschrieben von astro-os

    Also nur mal so der Vollständigkeit halber gefragt: Tut das Not das das USB Modul so arg teuer ist? 269€ ist nen Haufen Asche...

    Der IOWarrior 56 von Code Mercenaries zu haben bei www.elektronikladen.de kostet nur 79€ und ist kinderleicht zu coden. http://elmicro.com/de/iowarrior.html
    Labview erzeugt auch nur C++ Code so das der IOW compatible ist. Den Arduino hab ich mir die Tage auch bestellt weil der ganz interessant für noch so ein paar andere Projekte zum Datenauslesen ist.
  • in: C++ und PWM für Teleskopsteuerung (linux)

    geschrieben von astro-os

    erasmuz schrieb:
    Ich würde mich an deiner Stelle erst einmal etwas mehr mit dem Thema beschäftigen, dir wird hier sicher niemand etwas fertiges zusammenbauen / Programmieren. Und selbst wenn du der Hauptsternbeauftragte der NASA bist, der Hubble in Position bringen soll um die Marsmännchen für BigBrother zu filmen - etwas technisches Sachverständnis ist auf jedenfall von Nöten.
    Das fängt schon mit der richtigen Ansteuerung der Stepper an, eine Tonnenschwere Kuppel wird wohl keine kleinen Stepper aus Modellrobotern besitzen, sondern doch aller wahrscheinlichkeit etwas massivere Geräte, wo wir wieder bei der von mir erwähnten maximalen Ansteuerungsfrequenz wären und so weiter und so fort. Google und vorallem Wikipedia helfen sicher weiter ;-)
    Wenn du bereits fertige Hardware verwenden willst (IO-Warrior, war ja mal Ct Projekt...) dann solltest du doch am besten deren Handbücher lesen, da es sich hier um einsteigerfreundliche projekte Handelt, würde ich doch mal sehr stark davon ausgehen, dass es dort Handbücher und Beispielaufbauten/Ideen â mass gibt.
    Dann kannst du dir auch auf wiki.ubuntuusers.de ansehen, wie du dir einen Live-Kernel bastelst :-D

    Moin,

    am Sachverstand mangelt es da nicht sondern an der Zeit. Es hat nichts damit zu tun wer was ist, sondern wenn es jemanden gibt der auch wenn es nur entfernt ist, etwas ähnliches schon mal gemacht hat, dann kann man durchaus auf diese Erfahrungen zurückgreifen und muss nicht das Rad neuerfinden. Aber diese Sichtweise scheint Dir fremd zu sein.
    Die Handbücher der IOW sind nicht für solche Projekte ausgelegt. Auch auf die Ansteuerung von Motoren wird nicht eingegangen. Es wird vornehmlich auf das ansteuern von Display eigegangen. Natürlich wird die Kuppel nicht über einen kleinen Stepper bewegt sondern über einen 0,5kw Starken Synchronmotor, welcher aber sehr easy über nen PIDRegler gesteuert werden kann.
    Das RTAI ist ja schon im PAE-Kernel enthalten und natürlich ist ubuntuusers ein ständiger Begleiter.


    Also bei Gebäudedimensionen genügt eigentlich eine Asynchronmotor mit Encoder und Bremse, die können dann auch kostengünstig in den benötigten Leistungskategorien beschafft werden, ansteuern tut man sowas dann mit Frequenzumrichtern die dann eine eigene Inteligenz mitbringen mit der sie auf Sollwerte reagieren können oder an eine Prozessleitsteuerung (SPS, IPC) via BUS angebunden werden können...Positioniergenauigkeit erreicht man dann am besten über einen im Verhältnis zur Strecke kleinen Refferenzsensor der den Nullpunkt für dann relative Encoderwerte liefert.

    Gehen tut sowas natürlich auch im kleinen:

    2-Achsen Kamera Verstellung mit Steppern

    Ich habe dabei einen Arduino und 2 parallel angesteuerte Schrittmotorplatinen benutzt.


    Du hast ziemlich gut geraten. Es wird tatsächlich ein Asynchronmotor mit Bremse aber ohne Encoder eingesetzt. Das mit dem Encoder war 20 Jahren nicht Spruchreif. Um die Positionsgenauigkeit werde ich mir keine Gedanken machen müssen, da ich mir eine Lösung über MEMS ausgedacht habe, die nicht nur kostengünstig sondern auch sehr leicht zu realisieren ist. Ein Digitaler Kompass in Form von Mems kostet gerade mal 8$ und lässt sich super mit einem am Teleskop befestigten Inntertialsystem korrelieren. MEMS machen so vieles so viel einfacher.
    Allerdings konnte ich deine Seite nicht aufrufen...

    Die Schrittmotorplatine kenn ich, habe mich aber da her für das RobotikBoard aus dem Roboternetz entschieden, weil damit gleichzeitig bischen mehr ansteuerbar ist.

    Update:
    Habs geschaftt Deine Seite auf anderem Wege zu öffenen. Die Idee mit der Kamera find ich ziemlich Klasse.
  • in: Was sind die nützlichen Vorteile von bootchart?

    geschrieben von astro-os

    Ok, dachte mir schon das da nicht viel bei rumkommt. Nervig ist auf alle Fälle, das es bei allen Ubuntu-Derivaten vorinstalliert ist. Habs eh jetzt aus meinen Systemen gelöscht, weil es keinen Performancevorteil, sondern eher einen Nachteil bedetuet. Im laufenden Betrieb ist das eh nicht nütze und nur um mal den Bootprozess zu protokollieren kann man das ja auch jeder Zeit wieder installieren falls es notwendig sein sollte.
    Ich denke aber das man dieses Proggi vielleicht nicht mehr vorinstallieren sollte.
  • in: Was sind die nützlichen Vorteile von bootchart?

    geschrieben von astro-os

    Ja die Infos hab ich natürlich durchgelesen, aber ich bin eigentlich auf der Suche nach Erfahrungen von jemandem der sich damit eingehender beschäftigt hat.
  • in: Was sind die nützlichen Vorteile von bootchart?

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    nachdem ich meinen Laptop wegen so starker verbastelung meines Systems mit Linux neuaufsetzen musste, viel mir auf, dass das Programm bootchart was den Bootprozesse mitlogt für spätere Analyse, den kompletten Arbeitsspeicher (4GB) zuknallt und somit dann nach dem Bootprozess irre lange rödelt bis das alles in eine .gz Datei geschrieben wurde...

    Hat das Programm bootchart außer der Analysemöglichkeit irgend einen sinnvollen Vorteil? Wenn nicht würde ich das nämlich gern wieder durch den alten init-basierten Bootprozess ersetzen weil ich die Analysemöglichkeit einfach nicht brauche, ein schnell gestartetes System aber schon.

    Hat jemand damit Erfahrung?
  • in: Dockingaschluss und Belegungsprotokoll für Lenovo R61

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    wie ich neulich schon mal an anderer Stelle gefragt habe interessiere ich mich für eine Möglichkeit an Laptops ohne Parallelport eine professionelle CCD-Kamera anzuschließen.

    Zu diesem Thema kamen auch sehr gute Lösungsideen von denen ich die Variante mit der PCMICA-Karte auch schon umgesetzt habe.

    Im Zusammenhang mit diesem Thema wurde auch auf die Verwendung einer Dockingstation hingewiesen welche ebenfalls eine sehr gute Idee und Lösung darstellt.
    Daraufhin habe ich mich gefragt ob man auch den Dockinanschluss direkt verwenden kann und sich auf diese Weise mit einem entpsrechenden Stecker einen Anschluss bauen kann, damit man die doch etwas beschwerende Dockingstation nicht immer mit nehmen muss, welche auch gerade bei Outdooranwendungen einen Stromanschluss benötigt.

    Leider bin ich noch nicht dazu gekommen bei Lenovo direkt nach zu fragen.
    Hat jemand nen Plan davon wie das Protokoll aussieht? Interessant wäre hierbei neben dem Protokoll die Pinbelegung des Steckern.
    Ich habe in Erfahrung gebracht das der R61 definitiv über einen Parallelport verfügt den aber unter Windoofs nur über die Dockingstation verwenden kann. Unter Linux dagegen, wo einfach alles einfacher ist, kann ich den Parallelport mittlerweile auf einen USB-port mappen und diesen dann mit einem entsprechenden Kabel verwenden. Allerdings muss man einen work-around fürs ECP Protokoll machen.

    Mich würde jetzt also interessieren welchen Aufwand ich treiben muss um den Dockinanschluss ohne Station verwenden zu können.
  • in: Parallelport für neue Laptops

    geschrieben von astro-os

    Genau das hat ja mein Interesse geweckt. Da die Dockingstation unter Linux funktioniert ohne das man irgendwelche Treiber installieren muss, werden hier die notwendigen Informationen als Kernelmods vorliegen oder der Spass funst über ACPI, was auch nicht schlimm wäre da man dann nur mit dem ACPI reden muss.
    Es interessiert mich einfach wie das gemacht ist. Egal ob ich die Infos dann zu was auch immer nutzen könnte. Bussysteme sind in erster Linie nichts schlechtes. Sie zu entwirren ist bischen Aufwand aber das dürfte sich in sofern rechnen, da man dann mehr über seine Kiste weiss. Für die Lösung des ursprünglichen Systems hat es keine Relevanz. Dafür werde ich mir entweder die Dockingstation, die PCMCIA-Karte oder beides holen.
  • in: Parallelport für neue Laptops

    geschrieben von astro-os

    Mich würde jetzt interessieren wie ich ohne Dockingstation den Dockanschluss verwenden kann. Nen Stecker lässt sich auftreiben dann müsste ich nur noch die Belegung wissen... Werde dazu mal die IBM/Lenovo-Foren konsultieren.
  • in: C++ und PWM für Teleskopsteuerung (linux)

    geschrieben von astro-os

    erasmuz schrieb:
    Also im Grunde die Programmierung bei solchen Sachen erst der letzte Schritt. Vorher stellt sich die Frage: Über welchen Anschluss willst du deine Schrittmotoren mit dem PC verbinden? Hier würden sich (USB), Seriell & Parallel anbieten. USB klammere ich mal aus, da etwas aufwändiger und der Serielle und der Parallele Anschluss in diesem Fall völlig ausreichen.


    Wie ich geschrieben habe ist das Robotikboard über den IOWarrior56 von Code Mercenaries angeschlossen und dies ist eine USB Schnitstelle. USB auszuklammern ist heutzutage kompletter Blödsinn, da es ersten für einen ganz kleinen Geldbeutel sehr gute Schnittstellen wie den IOW gibt und zweitens Serielle/Parallel Schnittstellen zu langsam und zu programmieraufwendig sind.


    Jetzt frage ich mich aber, was du bei deiner kleinen Anwendung für Ansprüche stellst, wenn du einen Echzeit-Kernel forderst? Ein paar Schrittmotoren nachzustellen, naja... Das ist ehrlich gesagt keine so komplizierte Anwendung, als ob da nicht die ein oder andere vielleicht unfaire Zuteilung von Timeslots deinem Vorhaben einen Riegel vorschieben würde. Aber generell begrüße ich natürlich die Entscheidung, einmal Linux für so etwas auszuprobieren.

    Ich glaube Dir ist die Tragweite nicht bewußt. Es handelt sich hierbei nicht um Kinkerlitzchen sondern um die Steuerung einer ganzen Sternwarte mit 6-Meter-Kuppel. Das Teleskop hat einen 24" Spiegel und 7460mm Brennweite und wiegt 1Tonne. Der angestrebte Endfehler muss, aufgrund der wissenschaftlichen Ansprüche << 1" liegen. Da wir die Schnecken und die Ritzel sowie die Lagerung nicht austauschen können, was einem Neubau gleich käme und finanziell nicht machbar ist, müssen wir das ganze Elektronik- und Softwareseitig machen und somit alle auftretenden Fehler über die Programmierung abfangen. Hierzu können wir keine Mikrocontroller verwenden weil diese einfach zu langsam sind. Wie ich auch schon schrieb müssen eine ganze Reihe von Daten verarbeitet werden um ein entsprechendes Korrektursignal dann an die Motoren übermitteln zu können. auch die Übertragung der Singale muss schnell genug erfolgen da die professionelle Kamera keine Fehler verzeiht. Wegen der hohen Vergrößerungen werden natürlich auch alle Fehler entsprechend mitvergrößert. Bei 200fach ist auch ein kleinster Fehler 200mal so groß bei 800fach noch wesentlich stärker. Dies geht also nur mit einem Echtzeitsystem wie Linux. Echtzeit heisst, dass Prozesse zu einem vorher eindeutig festgelegten Zeitpunkt beendet sein müssen. Windoofs ist aufgrund seiner Speicherverwaltung und des Non-RT-Konzepts nicht in der Lage das zu leisten. Desweiteren muss nicht nur das Teleskop hin und her gefahren und nachgeführt werden sondern, diese Nachführung auch korregiert sowie die Kuppel nachgeführt werden. Dazu müssen Wetterdaten wie Seeing aufgenommen verarbeitet und dem Steuersignal hinzgefügt werden. Alles in allem eben keine einfach Anwendung.


    Kommen wir zu letzten: Wie willst du Schrittmotoren, also Stepper, für die du Augenscheinlich schon eine Logik besitzt, mittels PWM ansteuern und dann auch noch vom Computer aus!???
    Schau besser noch einmal nach, was PWM bedeutet, damit kannst du (mehr oder weniger gut) Gleichstrommotoren in ihrer Drehzahl/Drehmoment regeln. Für deine Stepper brauchst du das nicht, da reicht es, wenn du für jeden Schritt einen Bitwechsel an einem Port manuell (von mir aus sogar mit WaitMS oder dergleichen) ausführst. PWM ist für mich Hardwareseitige Pulsweitenmodulation mit deutlich höheren Frequenzen, die können deine Schrittmotoren eh nicht ab ;-)

    Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass Du meinen Beitrag nicht verstanden hast. Ich habe deutlich geschrieben das die Motoren durch das Robotikboard getrieben werden. Eine PWM ist für Stepper zwingend Notwendig weil man ihnen auf anderem Wege kein genaues Verhalten sagen kann. Synchronmotoren werden mit Differential-Integral-Proportional-Reglern gesteuert, welche die Drehzahl geben. Bei einem Stepper muss man angeben wieviele Schritte pro Zeiteinheit gemacht werden sollen bzw wieviele Mikorsteps das sein sollen. PWM ist mit Nichten eine rein hardwareseitige Angelegenheit, wenn man eben keinen Microcontroller einsetzen kann, weil diese zu langsam sind.


    Also wirklich einfachster foo.


    Wenns wirklich nur ein Timer ist, ist es wirklich Pillepalle und ich verstehe nicht weshalb andere käuflich erwerbbare Steuerungen deshalb soviel kosten.

    Update:
    Hat jemand auf die Schnelle nen Tip für ne Firewire oder Ethernetschnitstelle, ohne das ich lange googlen muss?
  • in: CSS3.0 - Tips für Literatur und Online-Tutorials gesucht

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    wie ich oben schrieb möchte ich Text in Blöcken in Form von sich selbstorganisierenden Spalten darstellen, wie man das macht hab ich schon gefunden... und CSS3.info ist wirklich ein guter Tip auch das galileocomputing-buch werde ich mir noch genauer ansehen.
    Wir gehts vornehmlich darum schnell ladbare, puristische Seiten zu erstellen, die gut aussehen ohne den ganzen klicky-bunti-Firlefanz zu haben. Meine bisherigen Seiten in CSS2 erfüllten dieser Kriterien und waren alle xhtml4.1proofed. Das wichtigste ist aber, dass Texte besonders gut und schnell lesbar sind, weil die Seite neben vielen Informationen auch viele How-To's und Tutorials enthalten wird.
    Ein Text in Spalten wie bei der Tageszeitung aufgeteilt zeichnet sich durch sehr gute Lesbarkeit aus, weil man mit einem Blick den Inhalt einer Zeile erfassen kann. Damit ist extrem schnelles Lesen möglich.
  • in: Parallelport für neue Laptops

    geschrieben von astro-os

    waitinghill schrieb:
    wen ich das jetzt richtige gelesen habe müsste das das richtige für dich sein :biggrin:

    http://www.fecomp-shop.de/fecomp-p95h74s79-IBM-Lenovo-Docking-S.html?refid=Froogle

    und das ganze für den preis, da haste alles was du brauchst dran und müsste auch alles laufen

    schon mal sorry ....fals ich den ling nicht hätte posten dürfen :slant:


    Danke für den Link. Der Preis ist echt gut. Das ist auf alle Fälle eine gute Lösung, auch wenn das bedeutet die Dockingstation jedesmal mitschleppen zu müssen. Vielleicht sollte ich mich doch mal mit dem Dock-Anschluss beschäftigen...
  • in: elektronische Tankinhaltsmesser und Anzeige für Audi B4 2.3E

    geschrieben von astro-os

    Danke, für die Anregung mit der OpenFrameware. Das ist eine Idee zum weiterverfolgen.
  • in: Parallelport für neue Laptops

    geschrieben von astro-os

    marius71 schrieb:
    ich denke man sollte auch ein wenig versuchen in der gegenwart zu leben und nicht immer noch mit parallel ports zu spielen. Sowas stirbt aus. Warum sollten Firmen so etwas noch unterstützen? Mit windows 95 spielt ja schließlich auch niemand mehr. Und ich frage mich immer noch warum einige Leute noch XP nutzen.(netbook user ausgeschlossen)

    ich weiß das war keine lösung für dein problem und wahrscheinlich auch ziemlich nervig für dich aber die technik ist heutzutage wirklich so weit das man sich von Technik aus den 90ern verabschieden sollte


    Moin,

    in diesem Fall ist das Verabschieden von verallteter Technik keine Option. Ich bin normalerweise einer der ersten die obsolete Dinge rausschmeißt aber das geht hierbei definitiv nicht. Mir wäre es sogar sehr lieb wenn die Microsoftprodukte grundsätzlich als flächendenken obsolet betrachtet würden, da Linux vom Konzept und der Entwicklung neuer Softwarelösungen wesentlich interessanter ist, gerade auch was Realtime angeht.

    Nein, es geht hier nicht um den privaten Gebrauch, daher vielleicht noch etwas zu den Hintergründen:
    Wir haben 1996 für unsere Sternwarte eine professionelle CCD-Kamera von Apogee angeschafft. Die hat damals 20000DM gekostet und liefert auch heute noch die Qualität um damit wissenschaftlich auswertbare Bilder zu machen. Sie gehört zwar mit ihren 15 Jahren schon zum alten Eisen aber digitale Spiegelreflexkamera kommen um Längen mit der Qualität der Aufnahmen nicht mit. Auch war die Kamera zu teuer um sie gegen eine aktuellere zu tauschen für die ungefähr der gleiche Preis aber diesmal in Euro fällig wäre.

    Somit ist das Verabschieden von veralteter Technik wirklich keine Option.

    An einen PCMCIA-Adapter hatte ich auch schon gedacht und mein Lenovo R61 unterstützt das auch, nur hatte ich da eher an eine Lösung auf Softwarebasis gedacht.
    Die zeitaufwendige Alternative ist die Pins des 25poligen Sub-D's über einen IOWarrior56 von Code Mercenaries auszulesen. Dies würde mir in sofern auch ganz gut gefallen da ich dann endlich von dem lässtigen Windoofs wegkomme. Leider gibts von Apogee kein aktuelles 64bit SDK sowie überhaupt 64bittige Libs um die Kamera zu steuern...
    Wenn ich das dann eh alles selber machen muss kann ich mir auch gleich noch ne cool Bedienungsoftware coden. Oder ist baue es gleich in meine Teleskopsoftware mit ein, als Modul, damit mans auch alleine nutzen kann. Python lässt grüßen.

    Werde auf alle Fälle die Sache mit dem PCMCIA-Controller probieren. Der Controller muss EPP können, wird also wieder nicht ganz billig.

    Danke jedenfalls schon mal.
    @telelo,
    Kannst Du das mit dem Dock-Anschluss mal näher erklären? Das interessiert mich jetzt aber!
  • in: CSS3.0 - Tips für Literatur und Online-Tutorials gesucht

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    vielen Dank schon mal für die Anregungen.

    Mir ist das Problem mit dem Internetexplorer bekannt und daher stellt sich auch die berechtigte Frage wann dieses rückständige Programm endlich mal den Weg allen Irdischen geht?

    Ich werde trotzdem die Seite mit CSS3 gestalten, und auf der Seite einen Hinweis geben, dass diese Seite den Inet-Explorer aufgrund seiner Rückständigkeit nicht unterstützt. Somit ist dem dann genüge getan.

    Erfahrung mit CSS2.1 ist genügend vorhanden.
  • in: C++ und PWM für Teleskopsteuerung (linux)

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    die Mikrocontroller.net Seite ist mir bekannt. Ich habe sie auch schon zu Rate gezogen als ich den Timer geschrieben habe. Die Frage war ja ob das alles ist. Ich bin mir da irgendwie nicht sicher, denn wenn ja dann ist das ein Bischen zu einfach. Ich verstehe dann nicht wieso Steuerungen so viel Geld kosten, wobei hier immer das Argument geliefert wird, die Software wäre das aufwendige und teure.

    Bei den derzeit eingesetzen Motore handelt es sich um bipolare Schrittmotore, mit vier Spulen. Zum Einsatz kommt wie schon erwähnt das Robotikboard vom Roboternetz.de, was die digitalen Signale an die Spulen weitergibt. Hier müssen immer im Wechsel zwei Spulen im Microstepping betrieb mit Strom versorgt werden was kurze Pulse bedeutet. Ein Richtungsbit gibt an wie herum die Motore laufen sollen.

    Wie gesagt, wenn das wirklich alles ist, dann ist die Aufgabe schon gelöst.
  • in: elektronische Tankinhaltsmesser und Anzeige für Audi B4 2.3E

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    für meinen Audi B4 quattro 2.3E suche ich eine Möglichkeit den Inhalt des Tanks elektronisch zu Messen und auszugeben. Hat dazu jemand Ideen oder weiss von schon fertigen Lösungen auf dem Markt?
  • in: Parallelport für neue Laptops

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    neuere Laptops haben heutzutage keinen Parallelport Anschluss mehr. Es gibt zwar USB2Parallelport-Drucker-Anschlüsse in Kabelform zu kaufen, allerdings lassen sich damit nur Drucker aber keine anderen Geräte betreiben. Gerade unter Windows (egal welche Version) lassen sich CCD-Kamera darüber nicht ansteuern, auch wenn man einen Parallelport herstellt und diesen auf den USB-Anschluss unter Verwendung des richtigen Specherbereichs zu mappen versucht.

    Hat jemand dafür eine Lösungsidee?

    Parallel2USB-Kabel sind reichlich vorhanden...
  • in: Turbo Pascal Decompiler gesucht

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    für die Restaurierung unserer Sternwarte ist es erforderlich in Stellen in der bestehenden Teleskopsteuerung zu ändern. Diese ist noch mit Turbo Pascal geschrieben. Da ich das mal in der Schule gelernt habe wird es nicht schwierig sein die anstehenden Änderungen zu machen. Unser derzeitiges Problem ist aber, das uns der Quellcode aufgrund nur noch in Teilen zur Verfügung steht und wie den Urheber nicht mehr Fragen können.
    Wir suchen daher einen guten Turbo Pascal Decompiler. Hat jemand eine Idee oder einen Web-Link dazu?
  • in: CSS3.0 - Tips für Literatur und Online-Tutorials gesucht

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    ich suche für die Gestaltung unserer neuen Webseite Literatur und Online-Tutorials zum Thema CSS3.0 und der Möglichkeit Text in einem Textblock in automatisch Spalten darstellen zu können. Vor einige Zeit, ich glaube es war vor einem Jahr, hatte ich schon einmal etwas zu diesem Thema gesucht. Allerdings war der Einsatz einer solchen Technik noch zu früh, da der der rückständige Inet-Explorer nicht in der Lage war CSS3.0 Seiten anzuzeigen.

    Hat jemand auf die Schnelle Links zu diesem Thema parat ohne lange zu googlen?
  • in: Eigenentwickelte Software (Programme)

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    ich schreibe seit ich Kontakt mit der Astronomie bekommen habe meine Programme zu aller größten Teil selbst, weil es sich dabei immer um Problemlösungen handelt für die es bisher noch keine Software gibt. Bis heute hat sich daran nur wenig geändert weshalb ich dann meinem Physik/Astronomie-Studium auch noch ein Informatikstudium angeschlossen habe. Deine Idee mehr aus Deinen Hobby zu machen unterstütze ich daher voll und ganz.

    Natürlich ist es nicht sinnvoll wirklich jede Anwendung die man mal eben braucht, komplett selbst zu schreiben. Das wäre als erfinde man das Rad jedes Mal auf neue. Es ist sinnvoller erst einmal zu schauen was es auf dem Freeware und Opensource-Markt schon gibt und ob damit vielleicht schon der größte Teil der Problemstellung abgedeckt wird. Meistens und das liegt nun mal an der Nische in der ich mich befinde, muss ich dann schon selbst in die Tasten hauen, weil die verfügbaren Lösungen entweder nicht Leistungsstark genug, viel zu kompliziert in der Benutzung oder gar nicht verfügbar sind.
    Wenn man aber eben in vorderster Reihe in der Forschung tätig ist, dann fehlt es eben einfach an Lösung.
    Meistens aber lasse ich die schon existierenden Ideen, nicht den Source Code, in meine Programm einfließen.

    Meine Nische hat zu dem auch noch das Problem, dass in ihr solche Softwarelösungen nicht verkauft werden können, weil sie eine viel zu hohe Aufwandsentschädigung nötig machen würden und der Markt selber viel zu klein ist. Weiter kommt auch noch hinzu, dass möglich Interessenten aus dem nicht-berufswissenschaftlichen Bereich sich noch nicht genügend entwickelt haben um zu erkennen wie sehr Microsoftprodukte ihrer Bequemlichkeit im Wege stehen. In meiner Nische herscht auf Professioneller Ebene Linux vor, weil Microsoftprodukte gar nicht im Stande sind die erforderliche Leistung bereit zu stellen geschweigeden Konzepte wie Echtzeit umsetzen können.

    Es hängt also immer davon ab für welchen Softwarebereich man sich interessiert, wie die Anwendungs- und Marktsituation aussieht.

    Alles in allem bevorzuge ich aber trotzdem die selbstgeschriebene Software, da sie eben genau die Lösung darstellt die ich brauche.
  • in: C++ und PWM für Teleskopsteuerung (linux)

    geschrieben von astro-os

    Moin,

    seit ich an unserer Sternwarte den Software Support übernommen habe, bastle ich an einer neunen Teleskopsteuerung. Hierzu haben wir eine Lösung erarbeitet die den IOWarrior56 von Code Mercenaries verwendet. Wir möchten damit unter Linux neben den Schrittmotoren für Rektaszension und Deklination zu späterer Zeit auch noch die Kuppel nachführen.
    An den IOWarrior (ab hier IOW) haben wir ein Robotikbaord des Roboternetz.de angeschlossen über welches die Signale an die Motoren gegeben werden.

    Unter Linux ist der IOW wesentlich einfacher anzusteuern als unter Windows, da die Bibliotheken dem Betriebsystem angepasst, nicht so umständlich und unnötig aufgebläht sind.

    Man kann im Netz recht viel über Pulsweitenmodulation und C++ lesen, doch sind alle Links dazu immer mit hardwarespezifischer Programmierung versehen, welche dann irgendwelche Blackbox- Bibliotheken verwenden, die dann die PWM übernehmen.
    Solche Codebeispiele sind dann natürlich für unsere Zwecke nicht nützlich.

    Was wir derzeit schon fertig gecodet haben ist die Ausgabe über die Ports de IOW und eine Timerfunktion.

    Hat jemand Buchempfehlungen oder Vorschläge wie man eine PWM coden sollte?

    Was wir nicht brauchen ist eine hardwarespezifische Lösung die auf Mikorcontrollern basiert. Hier soll ganz bewußt die Cpu eines Desktops oder Latops genutz werden die aufgrund ihrer Verarbeitungsgeschwindigkeit im Gigaherzbereich einen entscheidenen Vorteil gegenüber Microcontrollern liefert. Außerdem ist der Einsatz eines solchen Rechners aufgrund der Fülle der zusätzlich zu verarbeitenden Daten notwendig. Es müssen z.B. Wetterdaten, Seeing am Beobachtungsort, Autoguidingkameradaten und einiges mehr in Echtzeit verarbeitet werden. Dies ist auch einer der Gründe weshalb kein Windowssystem zum einsatz kommen kann, da Microsoft keine Echtzeitbetriebsysteme liefert, auch nicht in 64bit. Linux dagegen hat den rt-kernel zum standard gemacht. Realtime heist hier, dass Prozesse zu genaudefinierten Zeitpunkten fertig sein müssen. Dieses Konzept reicht dann aus Steuerungsfehler ausgleichen zu können.

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