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  • in: PayPal vs. Online Banking

    geschrieben von atbremen

    Ich muss zugeben ein großer Onlinebanking-Fan zu sein!

    Man muss immer mal etwas Geld dahin oder dorthin transferieren, da ist das schnelle und direkte Onlinebanking einfach super. Mit Telefonbanking hab ich persönlich noch keine Erfahrungen gemacht, ich stell es mir aber kompliziert vor, alles über Sprach- oder Nummerneingabe am Telefon zu händeln.

    Mit PayPal hab ich ehrlich gesagt erst einmal bezahlt, dabei hab ich den Service ohne Anmeldung genutz. Das hat super funktioniert! Man gibt einfach seine Kontonummer und die BLZ ein, fertig.

    Aber Onlinebanking ist mir dann doch lieber, da hab ich eher das Gefühl, meine Daten im Griff zu haben.

    Bei Onlineshops finde ich es am angenehmsten, wenn sie Bankeinzug anbieten. Bei Amazon z.B. wird der Rechnungsbetrag NACH der Lieferung vom Konto abgebucht. Diese Möglichkeit ist absolut bequem und 100% sicher, da man bei Bankeinzug immer noch im Nachhinein die Bank anweisen kann, dass Geld zurück zu holen, wenn es nicht autorisiert war. Wenn man Onlinebanking hat, kann man auch regelmäßig seinen Finanzstatus und die Transaktionen überprüfen und gegebenenfalls sofort reagieren.

    Da ich nur ein einfacher Student bin und alles aus einer Hand will, bin ich nicht bei einer Direktbank. Ich will Notfalls auch eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen können, wenn ich eine Frage habe, die sich im Inet nicht eindeutig klären lässt (wobei ich normalerweise immer erst selbst recherchiere). Ansonsten sehe ich Direktbanken als genauso vertrauenswürdig an, wobei ich mich da sicher auch an Tests orientieren würde (auch wenn da viele selbst zweifelhaft sind).
  • in: ubuntu installieren als dualboot - risiken? was beachten?

    geschrieben von atbremen

    Hujojuih! Hier geht ja was ab^^

    Ich benutze Ubuntu seit Jahren im Dualboot mit Windows und hab es auch schon einige Male neu aufgesetzt.
    Meine Erfahrung ist: Wann immer man keine Sicherung hat, geht garantiert etwas schief! Hast du eine Sicherung, dann passiert nichts.

    Zu deinen (vielen) Fragen:
    Wenn C auf der selben Platte ist, wie D, dann auf jedenfall mitsichern! Partitionieren kann immer etwas schiefgehen!
    Wenn es auf 2 verschiedenen Platten ist, würde ich es trotzdem machen, weil man sich einfach zu leicht mal verklickt. Aber theoretisch musst du es nicht, wenn du aufpasst und weist was du machst!

    Beim Defragmentieren verstaut Windows alle Dateien am physikalischen Anfang der Platte, soweit das so geht, dass sie noch zusammenhängen. Windows schreibt immer von vorne nach hinten. Hast du also defragmentiert, dann sollte das Partition verkleinern kein Problem sein. Trotzdem unbedingt sichern!

    Außerdem musst du bedenken, dass auf eine Platte nur 4 physikalische Partitionen passen. Ubuntu (bzw. Linux allgemein) braucht aber mindestens die Auslagerungspartition (swap) und die für das System (ext3, bzw. ext4). Sinnvoll ist es außerdem eine eigene Partition für deine "privaten" Daten, wie den Desktop, etc. zu erstellen. All diese Daten kommen in das Verzeichnis "/home/" und dies sollte deine 3. Ubuntu-Partition sein! Ich hab mir die ersten Male auch gedacht, die kann ich mir sparen, dann muss ich nicht so schauen wie groß ich welche Partition mache, wie viel das System, wie viel die Daten brauchen. Aber wenn du dein Ubuntu mal neu aufsetzen willst/musst, was durchaus mal passieren kann, weil man am Anfang immer mal einen Fehler macht, oder ein Update nicht richtig geklappt hat (was eher selten ist), dann weis man es wirklich zu schätzen, wenn man für die Daten eine eigene Partition hat und nur auf die Systempartition Ubuntu drüberinstallieren muss.
    Eventuell ist zusätzlich eine 4. Partition sinnvoll. Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, wie du die Daten sowohl unter Windows als auch unter Linux bearbeiten kannst? ich weis nicht, in wie weit das Schreiben auf ntfs-Partitionen inzwischen unter Ubuntu klappt, aber fat32 ist nahezu 100% sicher. Deshalb habe ich noch eine Fat-Partition, auf der alle Daten sind, die ich unter beiden Systemen nutzen will.

    So, jetzt sind wir aber bei 5 Partitionen O.O -> Du brauchst eine "erweiterte Partition". Das ist praktisch ein Rahmen auf der Festplatte, in dem man weitere Partitionen definieren kann, diese sind dann nicht "physikalisch", funktionieren deshalb aber nicht schlechter und werden von Windows genauso unterstützt. Dazu solltest du dich unbedingt noch ein bisschen per Google einlesen. Dein Lieblingsforum bei Fragen bezüglich Ubuntu könnte zum Beispiel "www.ubuntuusers.de" werden. Dort gibt es ein Forum und eine Wiki, in der es auf fast jede Frage eine Antwort gibt, meistens sogar verständlich^^. Solltest du dort keine Antwort finden oder sie nicht ganz verstehen, kannst du natürlich jederzeit weiterhin hier fragen!

    Vergiss nicht, alle, wirklich alle Daten zu sichern, bevor du irgendetwas an den Partitionen machst!

    Im Regelfall sollte man immer zuerst Windows installieren, wobei am Besten die Partition einfach bei der Windows Installation festlegst, dann passt die Partition sicher zum Betriebssystem! Natürlich sollte die Partition nicht die ganze Festplatte belegen, sondern nur so viel, wie du brauchst.
    Wenn ich dich richtig verstanden haben, hast du Windows aber ohnehin schon installiert. Dann kannst du einfach die Ubuntu live-CD reinschieben und den Installationsassistenten benutzen. Bei der Partitionierung aufpassen, dass du deine Windows Partition nicht anrührst, die andere wie oben beschrieben nach Wunsch verkleinern, und dann in die benötigten und gewünschten Partitionen aufteilen. Die Systempartition (ext3, bzw. ext4) sollte ungefähr 10-13 GB groß sein (mehr braucht es normal nicht), die Auslagerungspartition (swap) sollte so groß sein, wie dein Arbeitsspeicher (wenn der voll ist, wird es ja stattdessen verwendet), den Rest kannst du auf /home/ (ebenfalls ext3, bzw. ext4) und deine separate "Windows-Ubuntu-Daten-Platte" aufteilen (soweit du die willst/brauchst; fat32).
    Wenn du bei einer oder zwei Partitionen unsicher bist, wie groß du sie haben willst, dann kannst du sie nebeneinander legen und dazwischen freien Speicher lassen. Brauchst du dann auf einer doch mehr, kannst du etwas von dem freien Speicher nehmen, um sie zu ergänzen. (Davor aber unbedingt wieder Datensicherung!)

    Nach der Installation ist der Ubuntu-Boot-Loader installiert. Der heißt "Grub" oder "Grub2" und erkennt normalerweise automatisch auch deine Windowsinstallation (die ist mir noch nie verschwunden :). Falls tatsächlich etwas schiefgehen sollte mit dem Boot-Loader, dann packst du einfach wieder deine Live-CD von Ubuntu aus (sehr praktisch für Notfälle aller Art!) und startest von der CD. Dann kannst du im Internet nach einer Lösung für dein Problem suchen und es direkt unter dem Live-CD-Ubuntu reparieren. Eine Alternative ist eine CD mit der du direkt Grub neu installieren kannst, aber wie dass dann im Notfall konkret geht, wer erinnert sich da dann schon dran? Also ich such mir immer gerne eine gute Anleitung aus dem Internet. (Als Linux-User sobiso dein bester Freund!)

    Ich hoffe ich konnte dir ein Stück weiter helfen :D
    Jason
  • in: pc-usb entweder garnicht oder usb 1.0

    geschrieben von atbremen

    Hallo Markus0071,
    Ein Freund hatte ein ähnliches Problem auch mal. Bei ihm wurden alle USB-Anschlüsse nur mit der USB 1.0 Geschwindigkeit bedient, obwohl sowohl die Hardware als auch das Betriebssystem USB 2 unterstützen sollte.
    Bei ihm lag es an einer Einstellung im Bios. Genaueres kann ich dir leider nicht dazu sagen, weil er es vom Kundendienst hat beheben lassen und wir alle keine Ahnung haben, was genau geändert wurde. Aber deine Bios-Einstellungen weichen wahrscheinlich ohnehin ab.

    Hoffe du findest was!
    Jason

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