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  • in: Das beste Antivieren Programm für Windows 10

    geschrieben von b33st

    Wie oft denn noch?
    https://www.lima-city.de/thread/brauche-virenschutzprogramm-welches-ist-gut
    https://www.lima-city.de/thread/antivirus-programm-kostenlos

    Zu empfehlen: https://www.lima-city.de/thread/wie-man-sein-system-ohne-virenscanner-sauber-haelt
  • in: Python / C oder C++

    geschrieben von b33st

    Ich habe drei Autos in meiner Garage stehen - Golf, Porsche und einen Passat und habe gehört, dass Prosche der schnellste sein soll. Soll ich ihn nehmen?
    Die Frage, die ich mir dann stellen würde, wäre - schneller in Bezug auf was? Auf der Rennstrecke oder mal eben schnell zur Arbeit fahren oder quer durch die Stadt ein Paar Einkäufe erledigen etc. ( Ja, der Vergleich hinkt etwas. )

    Du erwähnst die 3 Sprachen und nennst keinerlei Hintergrundinformation für was Du C/C++ überhaupt brauchst. Wenn Du schon Python/PHP kannst, was bewegt Dich dann C/C++ zu lernen?

    Programmiersprachen sind nichts anderes als Werkzeuge mit denen man Probleme lösen kann. Und für jedes Problem gibt es auch passende Werkzeuge. Du gehst auch nicht in einen Baumarkt und kaufst Dir eine Axt, um damit eine Nagel zu versenken, nur weil Du gehört hast, dass es damit schneller gehen soll. Ich glaube, mit dem Hammer wärst Du besser bedient.
  • in: eignet sich ein Raspberry Pi als Webserver

    geschrieben von b33st

    Das Thema hatten wir schon mal:
    https://www.lima-city.de/thread/lohnt-sich-ein-raspberry-pi-als-webserver
  • in: Java nach PHP portieren - Alternativen?

    geschrieben von b33st

    ikatools schrieb:
    Prinzipiell möglich, ohne starke Änderungen am Client jedoch nicht:
    Während du in Java wahrscheinlich mit dem ServerSocket arbeitest, auf Verbindungen wartest und dann ggf. für die neue Sitzung einen neuen Thread startest kannst du das alles in PHP nicht. [ ... ]

    Yope, es kommen Sockets und Threads zum Einsatz. Aber Änderungen auf der Clientseite wären für mich einfacher zu erledigen. Die Frage ist nur, wie stark dadurch aktuelle Architektur beeinträchtigt wird.

    ikatools schrieb:
    Warum brauchte es überhaupt einen eigenen Server? Bietet der die Möglichkeit verschlüsselter Kommunikation? Wenn's nur das ist ist PGP auch eine Lösung...


    Ganz einfach. Weil ich es kann und es mir riesen Spaß macht. Sicherlich gibt es Alternativen die man "OOB" nutzen kann, ich gehöre aber eher zu der (kleineren?) Gruppe, die nicht auf ein fertiges Produkt zurückgreifen, sondern versuche, wo es möglich ist, die Hand selbst anzulegen.
    Man möchte jedoch meinen, warum das Rad neu erfinden zu müssen, aber das ist ein anderes Thema.

    hackyourlife schrieb:
    Sobald deine Software komplex genug ist, wirst du sowieso auf vServer/Cloud-Instanzen zurückgreifen müssen. [ ... ]


    Das habe ich befürchtet, wollte jedoch wahrscheinlich nicht wahr haben wollen.

    hackyourlife schrieb:
    Wartbarkeit: seit wann ist PHP wartbarer als Java? Man hört eher, dass das Gegenteil der Fall sein soll.


    Ich nahm an, dass PHP in dem Bereich "freundlicher" wär, da nahezu auf allen Webhoster zum Einsatz kommt. Habe, wie erwähnt, wenig Erfahrung mit PHP oder eher "erfahrung == NULL" :tongue:.

    hackyourlife schrieb:
    Es ist also sehrwohl möglich, mit einem PHP-Programm exakt den selben Server-Dienst anzubieten wie mit dem Java-Programm. Ob das sinnvoll ist? Vermutlich nicht, denn dann kann man wieder nicht einfach »irgend einen Webspace-Anbieter« nehmen.

    Nach bisherigen Recherche komme ich langsam auch zu diesem Entschluss.
    Werde daher auf ein "einfaches" Adressbuch zurückgreifen, welcher lediglich als "Beakanntmacher" unter den Clients dienen soll.
    Welche Thematik ist in Bezug auf Sicherheit der Datenübertragung in PHP ist zu beachten. Was sollte ich mir generell ansehen?
  • in: Java nach PHP portieren - Alternativen?

    geschrieben von b33st

    jonas-bayer schrieb:
    b33st schrieb:
    Der Server ist "groß" und entstand im Laufe einiger Monate und wurde nicht "mal eben in ein paar Stunden" geschrieben. Er bietet eigenes Protokoll an und hat auch gewisse Sicherheitsmaßnahmen, wie Brute Force protection etc., sodass ich auf der Seite erstmal sicher bin.

    Da du dich auskennst, solltest du doch schon schneller wieder einen Server programmiert haben. Wenn es aber wirklich ein so umfangreiches Softwarepaket ist, dauert es natürlich dementsprechend länger.
    [ ... ]

    Auskennen - ja, schnell "nachprogrammieren" - ja, aber eben in Java oder C++ und nicht mit der Sprache, mit der ich zuvor nicht in Berührung kam.

    Auf den ersten Blick fällt mir sofort ein, das Variablen keine Typangabe benötigen, was mich total verwirrt. Aber zumindest ist eine gewisse Ähnlichkeit mit C/C++ vorhanden.
  • in: Java nach PHP portieren - Alternativen?

    geschrieben von b33st

    Was ich vorhabe - ist die Trennung meines privaten Internetanschlußes. Soll heißen, ich will meinen Router wieder komplett dicht machen. Es geht auch in erster Linie nicht um die Sicherheit des Servers, die ist durchaus gegeben. Auf dem PI laufen außerdem noch diverse weitere Dienste und in den LOG files ist kein Angriff auf den Server zu verzeichnen.

    Der Server ist "groß" und entstand im Laufe einiger Monate und wurde nicht "mal eben in ein paar Stunden" geschrieben. Er bietet eigenes Protokoll an und hat auch gewisse Sicherheitsmaßnahmen, wie Brute Force protection etc., sodass ich auf der Seite erstmal sicher bin.

    Was ich mir davon verspreche, ist bessere Wartbarkeit/Installation bzw. Verfügbarkeit. Ein in PHP geschriebener Server würde nahezu auf allen Webhoster laufen. Für Java dagegen müsste ich auf einen vServer zurückgreifen. Die sind jedoch teurer. Hätte ich wahrscheinlich diesem Aspekt bei der Plannung mehr Be­ach­tung schenken sollen.

    SPOF kann ich nicht nachvollziehen. Im jetztigen Zustand ja - aber wenn ich eben auf dez. Modell zurückgreife, dann würde lediglich der Server auf der PHP Seite ausfallen und die ( bereits verbundene ) Clients würden weiter untereinander sich austauschen können.

    Zum Thema Erfahrung. Stufe mich selbst als "fortgeschrittener User". Ich arbeite in Bereich der Softwareentwicklung mit Java und C++ ( sehr stark objektorientiert ).
    Ist PHP erst ab V5 OOP? Könnte mich schwer mit prozeduraler Programmierung anfreunden.
  • in: Java nach PHP portieren - Alternativen?

    geschrieben von b33st

    N'Abend Allerseits.

    Ich hatte bis vor kuzem einen Server ( geschrieben in Java ) auf meinem PI laufen, der unter anderem für die Kommunikation zwischen mir und Kumpels fungierte. In letzter Zeit versucht jedoch eine dritte Person sich den Zugriff auf den PI zu verschaffen. Ich weiß nicht was er/sie sich davon verspricht aber mir ist es langsam trozdem ungeheuer. Ich habe zwar die IP('s) auf die Blacklist gesetzt aber er/sie läßt sich davon nicht abhalten und besorgt sich neue.

    Nun kann mir der Gedanke den "Server" nach PHP zu portieren. Dazu auch gleich einige Fragen, die mir als erstes in den Kopf schießen.

    1. Umsetzbarkeit vs. dafür investierte Zeit
    In bin kein "Neuling" was das Programmieren angeht, aber mit PHP hatte ich bisher nicht viel am Hut. Wie groß ( schätzungsweise ) wäre der Aufwand die Sprache zu erlernen? Ich wäre grundsätzlich nicht abgeneigt neue Sprache zu erlernen, wenn sie mir auch in der Zukunft gewisse Vorteile bieten würde.

    2. Wie ist mit Kompatibilität?
    Dem Client müsste es doch egal sein in welcher Sprache der Server geschrieben ist. Oder habe ich was übersehen?

    3. Auf dezentralisiertes Netzwerk erweitern.
    Dafür müsste ich zwar trotzdem in PHP einen Server schreiben aber der würde dann lediglich als ein Adressbuch fungieren.

    Hat jmd. schon mal Erfahrungen mit beiden Sprachen machen können?
  • in: [ HTML(5) ] - Custom "Excel Tabelle" -> <table> ?

    geschrieben von b33st

    Bin mir gerade nicht sicher, wie man einen kleinen Ausschnitt aus der Excel Tabelle in HTML(PHP) realisieren könnte.
    Nur zum Auslesen bzw. zum Anzeigen der Daten würde "<table>" ausreichen. Ich möchte aber auch die Werte ändern können (Clientseitig im Browser, Daten werden vom Server/DB bezogen).
    Gedacht habe ich, dass man "input(s)" durch Schleife (in PHP) generieren lassen kann und diese dann in "<table>" einfügen. Oder, dass man via JavaScript den "<td>" - Tags (ebenfalls durch Schleife) eine id zuweist und dann mit MouseEvents arbeitet.
    Was wäre hier der bessere Ansatz? Oder wie hätte man das besser machen können?
    I-wie stehe ich gerade auf dem Schlauch.
  • in: Ab wann gilt ein Programm als künstliche Intelligenz?

    geschrieben von b33st

    Nach meiner Auffassung wäre eine gelungene KI als Gegner, nur dann, wenn es viel mit Zufall arbeitet. Dass der Gegner bsp.-weise nicht immer an der gleichen Stelle auftaucht. Sieht man öfters bei einigen Vertretern der Spielebranche.
    Ob man dadurch eine "Intelligenz" emuliert oder ob es sich hierbei überhaupt um eine "Intelligenz" handelt, kann man sich wiederum streiten. Wie gut/schlecht, dass Intelligenz nicht definiert ist. :lol:

    bagf schrieb:
    Hm.. Ich denke nicht dass diese Bots intelligent sind.. Schließlich folgen sie letztendlich nur Befehlen und Abläufen. Ob das wirklich intelligent ist.. Naja.. Man sollte erstmal definieren, was tatsächliche Intelligenz ist.


    Ich sehe das bissen anders.
    Der Bot muss doch i-wie an die Information auch kommen. Der Coder kann ihm eine gewisse Grundfunktionalität zu Beginn geben, dann muss er sich neue Information selbst sammeln und diese selbstständig auswerten.
    Du erwartest auch nicht von einem Kind/Neugeborenes, dass er auf Anhieb alle möglichen Sachen tun kann, was die Menschen so alles drauf haben. Das Kind sammelt im Verlaufe seines Lebens Erfahrungen und greift auf diese zurück und der Bot bekommt diese "Erfahrungen" vom Programmierer mitgeteilt, anhand derer er sich letztendlich entwickeln kann. So sehe ich das zumindest.
  • in: Ab wann gilt ein Programm als künstliche Intelligenz?

    geschrieben von b33st

    Sehr interessantes Themengebiet. Beschäftige ich mich auch damit. KI an sich ist auch nicht definiert. Daher ist es auch schwierig damit umzugehen.
    Ich spiele z.B. aktuell mit dem NXT (von Lego) und stelle mir immer wieder die Frage, wann die Schwelle von "Automatismus" zum "Denken" überschritten wird.
    Der einfachste Fall wäre da der Labyrinth. Einerseits gibt es fest einprogrammierte Routinen (im Form von Code) und andererseits ist der Roboter selbst in der Lage eine Entscheidung zu fällen, wo er als nächstes hinfahren soll.
    Hier wiederum greift er aber auf schon vorgefertigtes Code zurück, wo seine Entscheidungen quasi begrenzt sind. Z.B.
    Schau was vorne vor dir ist
    Schau was links vor dir ist
    Schau was rechts vor dir ist
    usw.
    Dann fälle eine Entscheidung
    Daher ist er eigtl. sehr dumm, würde sich aber dennoch in einem anderen (fremden) Labyrinth zurecht finden.

    tobijansen schrieb:
    [...] D.h. Eine künstliche Intelligenz ist wie der Name schon sagt intelligent und kann auch Dinge dazu lernen.

    Kann ich nur bedingt zustimmen, da Intelligenz auch nicht einheitlich definiert ist. :wink:

    Ich behaupte mal, es liegt mehr im Auge des Betrachters, ob seine "Intelligenz" (Programm, Software, Roboter was auch immer) auch intelligent ist.
  • in: Custom CMS - Benutzerrollen

    geschrieben von b33st

    Danke @ Beide. Genau was ich gesucht habe.

  • in: Custom CMS - Benutzerrollen

    geschrieben von b33st

    Ich arbeite aktuell an einem eigenen CMS. Bis jetzt auch ohne großartig Probleme zu haben.
    Eine Sache, wo ich allerdings nicht ganz schlüßig bin, wäre das Berechtigungskonzept.
    Wie kann man das Konzept der Benutzerrollen am besten umsetzen?
    Aktuelle Überlegung:
    User haben unterschieldiche (Rollen-) ID's, id=1 -> SuperAdmin, id=2 -> Admin ... usw.
    Dann anhand dieser ID's zu den User passendes Content zu laden.
    Im Pseudocode:
    if userID == 1 then do
       alle Arbeitsbereiche sichtbar machen
    if userID == 2 then do
       Arbeitsbereich1 bis 3 sichtbar machen
    if userID == 3 then do
       nur Arbeitsbereich3 sichtbar machen

    Diese Methode erscheint mir allerdings nicht sonderlich flexibel zu sein. Gibt's evtl. andere Entwurfsmuster nach denen man sich richten kann?
  • in: Softwareentwicklung - Lizenzbedingungen und Pflichten

    geschrieben von b33st

    Nabend allerseits,

    wollte mal fragen, wie es sich mit den Lizenzen, Copyright Merkmalen, Nutzungsrechten und Co. verhält.
    Der Hintergrund ist folgender: im Rahmen meiner HiWi Tätigkeit (bzw. im Auftrag der Fakultät) habe ich eine Software entwickelt, mit der sich Studierende in einen bestimmten Bereich austoben können (Simulation).
    Das Programm wird auf den Pools zur Verfügung gestellt, allerdings auch zum Download. Und hier bin ich unschlüßig.
    Wer ist der Eigentümer des Programms oder wer haftet später evtl. bei i-welchen Problemmen? Was muss man/ich alles angeben? Welche Lecture wäre hier empfehlenswert?

    Wenn ich mich nicht täusche, dann bin ich der Eigentümer (geistiges Eigentum?) des Codes. Aber da ich im Auftrag handle, muss ich die Rechte (welche hat man überhaupt?) wohl abtreten?

    Das Programm kann/wird später weiter entwicklet. Es kann wieder ich sein oder auch ein anderer.

    Kennt sich hier einer aus?
  • in: BIOS Update fehlgeschlagen

    geschrieben von b33st

    Schau mal hier: http://forums.anandtech.com/showthread.php?t=2134408
    Er scheint das gleiche Problem zu haben (Update über Windows). Ihm half der Jumper zumindest den Rechner wieder zu beleben. Vlt. versuchst du es auch.
    ... I took the case apart and found the clear CMOS jumper, and used that, and then it booted right back up. ... .

    Auch wenn du schon resettet hast, zu verlieren hast du eh nichts.
  • in: BIOS Update fehlgeschlagen

    geschrieben von b33st

    Wo hängt dein Monitor? An der GPU oder direkt am VGA Output?
    Versuch mal dein Bios zu resetten (Strom ab und CMOS (Batterie) für einige Minuten raus oder über Jumper). Wird zwar dein altes Bios nicht wiederherstellen, evtl. liegt aber Probelm in der Ansteuerung des Monitor und man zumindest ein Bild bekommt.
    Ganz tot zu sein, scheint er jedenfalls nicht, wenn er noch Töne von sich geben kann.
  • in: BIOS Update fehlgeschlagen

    geschrieben von b33st

    Was ist mit "don't touch a running system" :shy: oder war das Update zwingend erforderlich? Davon abgesehen, halte ich nicht viel davon, BIOS über Windows upzudaten (auch wenn es Tools dafür gibt). Zumal Biostar das auch nicht empfiehlt.

    We DO NOT recommend you to update BIOS while system is running. [...]
    Aber nun gut, ich schweife ab und darauf rumzureiten hilft auch nicht.

    ROM ist eine Read-Only-Memory Image und BSS würde ich mal vermuten, eine interne Geschichte von Biostar. Zumindest ist mir die Endung BSS nicht geläufig. Daher würde ich sagen, dass die Umbenennung der Datei nicht zum Erfolg verhelfen wird.

    Dein Board hat nicht zufallig das DualBIOS System? Kommst du überhaupt nicht in BIOS rein?
  • in: Windows 10 - testet Ihr ? wenn ja, was haltet Ihr davon ?

    geschrieben von b33st

    MS verfolgt ja aktuell mit seinem "10-er" neue Strategien. Wo früher für jedes einzelne Produkt von MS eine eigne "Nische" herhalten sollte, soll mit dem Win 10 alles einheiltlch werden.
    Sprich - nahtloser Übergang von MS Phone zu MS Desktop oder zu XBox etc. MS will (oder eher muss) sein BS für die Entwickler wieder attraktiver machen.
  • in: Wahnsinn neuer Domain-Endungen: .house für 280 Mio Dollar

    geschrieben von b33st

    Naja, wenn man sich die Statistik (von sedo) der letzten 30 Tage anschauet: 17 Besucher
    Und wenn sich da noch einer findet...
    Dringender Verkauf scheint ja das nicht zu sein, sonst wäre der Preis, sage ich mal so, realistischer.
  • in: Windows 10 - testet Ihr ? wenn ja, was haltet Ihr davon ?

    geschrieben von b33st

    Erster Eindruck - war positiv überrascht. Das "Flat Design" gefehlt mir persönlich besser als die AERO Oberfläche.
    Positiv ist auch die kostenlose Upgrade Möglichkeit.
    Ich bin jedenfalls auf das fertige Windows 10 gespannt, der hoffentlich ohne die Keylogger kommt :biggrin:
  • in: JAR nachträglich updaten/editieren

    geschrieben von b33st

    Noch ist es recht überschaubar. Wobei ich denke, dass es auch so bleibt. :tongue:
    Aber jetzt ist erst mal Lecture angesagt, bevor ich blind drauflos stürme.
  • in: JAR nachträglich updaten/editieren

    geschrieben von b33st

    hackyourlife schrieb:
    [...] Naja, du hast doch geschrieben, dass du normal HTML nimmst, und wenn das nicht reicht, dann speicherst du die Formel als PNG.

    Yope, du hast es richtig verstanden.

    b33st schrieb:
    [...] Formel ... in Textform abgelegt und beim Programmstart als Text eingelesen und neu "gezeichnet"?

    Damit meinte ich, dass die Formeln (die .png'S, die von JLaTeX geliefert werden) temporär, also nur zur Laufzeit erzeugt werden und beim Schließen des Programms quasi dann "weg" sind. Der Text - die eigentliche Formel, wird aber gespeichert und beim nächsten mal bzw. beim nächsten Programmstart als Bild neu erzeugt usw halt.
    (Oder man stellt sich klug an und schaut vorher, ob nötigen Bilder überhaupt erst erzeugt werden müssen. Aber das hat jetzt mit dem eigentlichen Thema wenig zu tun und geht eher in die Richtung der Optimierung/Effizienz)

    Positiver Nebeneffekt, den du bereits erwähnt hast, ist die Flexibilität und dass man sich nicht mit Pathangaben bzw. Bildern "rumschlagen" muss und ich vermute (oder eher erhoffe) allzu viel Performance wird es auch nicht kosten.

    Aber nun gut. Das ist jetzt Theorie. Ich werde mir das die Tage anschauen. Danke auf jeden Fall für den Tipp mit dem JLaTeX!
  • in: JAR nachträglich updaten/editieren

    geschrieben von b33st

    schrotti12 schrieb:
    Also die Bilder bei meinem Java-Programm liegen in einem Resources Ordner im Ausführungsverzeichnis. ...

    Der ursprüngliche Gedanke war, dass das Programm leicht portierbar sein sollte. Daher erschien mir die Lösung Bilder direkt in .jar zu packen sinnvoller als den Ordner mit dem Hauptrogramm und ggf. mit Unterverzeichnissen beim "Umzug" mit kopieren zu müssen.

    hackyourlife schrieb:
    Du gibst dieser Bibliothek Formeln im LaTeX-Format und bekommst ein Bild heraus. Das kannst du direkt auf einer GUI zeichnen. Dann brauchst du allerdings keine eigenen Bilder pro Formel mehr zu speichern ?

    Verstehe ich das richtig - Formeln in Textform speichern (mit dazu gehöriger Config-Datei) und anstelle Bilder zu laden werden diese dann einfach beim Programmstart neu erzeugt?
    Also z.B. User hat eine neue Formel "C = A + B" hinzugefügt und anstelle diese in Bild zu speichern wird diese in Textform abgelegt und beim Programmstart als Text eingelesen und neu "gezeichnet"?
  • in: JAR nachträglich updaten/editieren

    geschrieben von b33st

    Kann mir jmd. auf die Sprünge helfen?

    Problemstellung:
    Es gibt ein Programm (.jar) mit dem User mathematische Berechnungen/Umformungen anstellen kann. Dort gibt es u.a. einige Tabellen, wo User in der Lage ist, eine (oder mehrere) neue Spalte hinzuzufügen. Das eigentliche Problem besteht im TableHeader, da man es mit math. Formeln zu tun hat und der Titel demnach nicht so schön aussieht, wenn man es mit reinem Text macht.

    Wo ich mit HTML weiter komme (z.B. für grich. Buchstaben), belasse ich es dabei, aber wenn es komplexe Formeln/Überschrift vonnöten sind, stößt HTML-Formatierung an ihre Grenze. Dort arbeite ich dann mit einem eigenen TableHeaderRenderer, der auf Wunsch anstelle von Text Bilder nutzt, die ich im Vorfeld bereits in den Source Ordner gepackt habe und die dann aus der .jar gelesen werden. Nun kann ich aber nicht alle Formeln abdecken, weswegen es dem User möglich ist, eigene Bilder (Formeln) anstelle vom Text zu laden.

    Meine bisherige Lösung sieht vor, dass das Bild, welches der User angibt, in den Unterverzeichnis des .jar-Ordners kopiert wird, wo die "conifg"-Dateien liegen und beim nächsten Start den Pfad für das/die Bild/er von hier bezieht.

    Die Frage, die ich mir stelle - kann man die .jar Datei nachträglich editieren, ohne das Programm neu kompilieren zu müssen? Nach meiner bisherigen Recherche ist die .jar zur Laufzeit gesperrt und damit keine schreibende Zugriffe möglich sind. Daher dachte ich, dass ich einen Art "Updater" schreibe, der die "Haupt"-JAR mit den neu hinzugekommenen Bildern ergänzt.

    Bloß sind die .jar-Dateien überhaupt dazu gedacht, verändert zu werden?
  • in: C oder C++ für µController

    geschrieben von b33st

    Man kann sich das Leben mit so einigem leichter machen :tongue:

    bladehunter schrieb:
    [...] Kannst du einen bestimmten Assembler empfehlen?

    Also ich habe bisher nur eine Handvoll von Assemblern im Verlaufe meiner Laufbahn gehabt, um jetzt einen konkret hervorheben zu können. U.a. wären da AVR, MIPS und MSP430. Im Grunde ähneln sie sich (würde das mit RISC Architektur erklären?!). Da wären z.B. die "Standard"-Befehle wie "mov", "sub" oder "add" etc.
    Obwohl mir persönlich MIPS am besten gefiel, würde ich zu Lernzwecken bzw. als Einstieg MSP430 favorisieren. Aus einfachem Grund, weil er sehr günstig in der Anschaffung ( z.B. MSP430 LaunchPad) ist und man so direkt nah genug an der Hardware arbeiten kann.
  • in: Reichstes Prozent besitzt bald mehr als alle andren zusammen

    geschrieben von b33st

    Lol, es ist nicht so, dass ich das nicht glaube (kommt so rüber) oder dass man extra für mich (bzw. "auf meinen Wunsch" hin) eine Quelle hinzufügt. Ich gehöre eher zu denjenigen, die nicht immer "up to date" bleiben wollen/können. Daher erschien mir eine Quellenangabe als sinnvoll.

    Wie dem auch sei. B2T. Ich finde das Thema interessant und werde mich da erstmal reinlesen.
  • in: Reichstes Prozent besitzt bald mehr als alle andren zusammen

    geschrieben von b33st

    Hast du Quellen oder ist das i-welche Hörensagen? Würde gern einen Blick darauf werfen.
  • in: C oder C++ für µController

    geschrieben von b33st

    Umfang und Einsatzzweck des Projetks würde ich mal als ausschlaggebend bezeichnen.
    Ich hatte bisher bsp.-weise einen 8x8x8 LED Cube Projekt gehabt. Dort habe ich allerdings bewusst auf C/C++ verzichtet und auf Assembler zurückgegriffen, um max. Performance aus den ATMega's zu holen.
    Die Lesbarkeit (Assembler-Code) für Mensch lässt zu Wünschen übrig. Für Maschine bzw. µC jedoch wunderbar. Daher denke ich, dass man bereits in der Planung abwägen muss, welche Kriterien, in Bezug auf das Projekt, für einen wichtig sind und ob OOP in dem Fall sich lohnen würde. Wenn der µC genug Reserven bietet, wäre C/C++ sicherlich nicht verkehrt, um die erwähnte Übersicht für den Mensch zu gewährleisten.
  • in: Big/Midi Tower - Preise gerechtfertigt?

    geschrieben von b33st

    Letztendlich habe ich mir selbst ein Bild von gemacht und habe mir den 600T von Corsair für "schlappe" 100 Euronen gekauft :lol:


    Was gleich auffällt:

    1. Verarbeitung
    Ja, die Materialen wirken hochwertig. Solide verarbeitet, es klappert nichts. Jedoch kann ich hier keine Rückschlüße ziehen, da ich kein "günstigeres" Referenzmodell zur Hand habe, um es besser vergleichen zu können.

    2. Fertigungsqualität
    Wie bereits erwähnt, klappert nichts. Keine scharfen Kanten. Das gesamte Konzept scheint durchdacht zu sein. So sind bsp.-weise Staubfilter schnell zu erreichen, ohne das Gehäuse auseinanderbauen zu müssen.
    Was ich allerdings als störend empfinde, sind die 200mm Fans. Doch das ist eigtl. nicht das Problem des Towers, sondern eher der 200mm Fans. Ich kenne bisher keine leisen 200er und habe die durch 140 ersetzt.

    3. Ausstattung
    Das Ding ist riesig und hat Platz ohne Ende. Der iPower ist schon groß und der 600T ist noch ein Ticken größer. Was ihn allerdings auch ziemlich schwer macht. Mich persönlich störts jedoch nicht. Ausreichend Platz für Fesplatten ist vorhanden. Größere GPUs schluckt der Tower problemlos runter. Zur Not kann auch eins der HDD-Käfige ausgebaut werden, wodruch noch mehr Platz, falls überhaupt nötig, für GPUs zur Verfügung steht.
    Bemängeln würde ich allerdings den Anschlüß des USB 3.0 am Frontpanel. Dieser wird einfach über eine Verlängerung hinten am MB angeschloßen. Der interne USB 3.0 Anschluss des MBs bleibt ungenutzt. Das hätte man anders lösen können.

    Fazit:
    Ob der Tower sein Geld Wert ist, ist dennoch schwierig zu beantworten. Für die Anschaffung für einen längeren Zeitraum spräche definitv nichts dagegen. Und so wird dieser Tower mich in den nächsten Jahren begleiten.
    Ob ich jedoch überhaupt je einen neuen gebrauchen kann, wird die Zeit zeigen. :tongue:
  • in: Asus TP550LD-CJ032H erfahrung

    geschrieben von b33st

    An der Fülle der Geräte heutzutage fällt die Entscheidung manchmal echt schwer. Da helft, glaube ich, nur noch das Durchkämpfen durch die verschiedenste Seiten im "World Wide Web".

    Bzgl. der Frage nach ASUS - ist schwierig zu beantworten. Ich für meinen Teil, nutze im PC-Bereich fast abdeckend ASUS Produkte - Monitor, Mainboard, Tablet etc. und kann bisher nur positives berichten. Soll jetzt aber nicht heißen, dass andere Hersteller schlechter sind.
  • in: Big/Midi Tower - Preise gerechtfertigt?

    geschrieben von b33st

    Da gebe ich dir durchaus recht. Es hängt viel von persönlichen Vorlieben ab.
    In diesem Zusammenhang sind ich mit meinem Bruder vollkommen unterschiedlicher Menschen. Er sieht bzw. nutzt den Rechner als reines Werkzeug, welches vorrangig funktionieren soll. Und gut verstaut unter dem Tisch tut er im Grunde genommen, genau das, was er soll :tongue:

    Ich dagegen, lege schon ein gewisses Wert auf Äußeres. Spielt aber auch eher eine untergeordnete Rolle beim Auswahl des Gehäuses. Da achte ich schon auf gewisse Funktionalitäten, wie bsp.-weise bereits angesprochenes Kabelmanagement oder RAID-System. Der eine oder andere ist mit einer HDD/SSD und Cloud glücklich und kann von meiner Seite aus auch so bleiben, habe ich absolut nichts gegen. Doch ich persönlich möchte all meine Daten slebst im Griff haben. Und wenn ein Tower diese Möglichkeiten bietet, dann kann man ja auf diese zurückgreifen.

    @fatfreddy
    Grundsätzlich bin ich deiner Meinung (Form follows Function). Aber wie kommt der Preis generell dann Zustande? Die Towers werden eh in Massen produziert (sei es jetzt bsp.-weise von Corsair oder MS-Tech). Und diese Massenproduktion müßte doch eigtl. den Preis nach unten drücken? Oder halten genau diese "Enthusiasten" (mich wahrscheinlich eingeschloßen) den Makt bzw. Preise stabil?

    @grashuepfer
    die Design Besipiele - für mich schon eher ein No-Go. :tongue:
    Ich denke da steckt die umgekehrte Philosophi dahinter. Erst bauen und dann zusehen wie man die Komponente da rein bekommen soll. :biggrin:
  • in: Big/Midi Tower - Preise gerechtfertigt?

    geschrieben von b33st

    Ich bin dabei mir einen neuen Rechner (nach mittlerweile 6 Jahren :lol:) zusammen zu stellen. Die Hauptkomponente sind schnell rausgesucht und stellen kein all zu großes Problem dar.
    Da ich jedoch von der Sorte Menschen bin, die ein gewisses Wert auf ein Äußeres vom PC legen, wollte ich mir gleich einen neuen Tower holen. Bisher bin ich wunderbar mit dem iPower von Hewlett Packard ausgekommen, doch was neues kann auch nicht schaden.

    Ausgesucht habe ich mir 3 Tower. Mag sein, dass die nicht die aktuellsten sind, doch sie sprechen mich persönlich an und bieten eine gewisse Funktionalität.

    1. Aerocool DS 200
    2. MS-Tech X4 Crow2
    3. Graphite Series 600T Mesh von Corsair

    Die Preise bewegen sich ca. zw. 90€ und 130€ und die Frage, die ich mir stelle, sind die Tower ihr Geld auch Wert? Die Ausgabe für die restlichen Komponente beläuft sich auf etwa 500€. Soll einer der Tower zum Einsatz kommen, dann bin ich (aufgerundet) bei 600€, was einen Zuwachs von 20% nach sich zieht.

    Was hebt teure (es gibt durchaus noch teure) Modelle von der Masse ab? Steckt da wirklich eine gewisse Entwicklung (Optimierung des Luftstroms etc.) dahinter oder zahlt man im Endeffekt für den Namen und nicht für das Produkt selbst?

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