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  • in: Wasserkühlung ?

    geschrieben von bookshelfe

    Schauen wir doch nochmal was der Threadersteller so meinte.

    streamsearch schrieb:
    ....... ( Die Lüfter sind doch irgendwie laut , verstauben auch ziemlich schnell ) .......


    Ok, die Lüfter sind Ihm zu laut und, ich gehe mal davon aus das er die Kühlkörper meint, verstauben bei Ihm recht schnell.
    Also würde sich Ihm eine WK durchaus anbieten da der Lüfter vor dem Wasserkühler langsamer dreht als die Lüfter vor den Kühlkörpern ist das ganze erstens leiser und zweitens verstaubt der Wasserkühler lange nicht so schnell wie die kleinen Kühlkörper.

    Es gibt durchaus Bereiche in denen der Staubanteil in der Luft höher ist als in anderen, bestes Beispiel hier bei mir, ich muss meinen Rechner trotz täglichem Gebrauch über mehrere Stunden vieleicht 1 mal im Jahr aussaugen da er verstaubt ist, bei meiner Frau die Ihren PC 1 Zimmer weiter hat muss ich alle 2-3 Monate ran da der Kühlkörper so verstaubt ist das, das Bios wegen zu großer Hitze am Proz die Notbremse zieht und der Rechner ausgeht.

    Sie hat Ihren Rechner aber auch nicht länger im täglichen Einsatz als ich, bei Ihr würde sich eine WaKü auch anbieten wenn ich meine Arbeitszeit rechne nur möchte sie das nicht da sie Wasser in der nähe von Strohmfürenden teilen garnicht mag :-)

    Das Argument das eine WaKü nur was für Bastler oder Overclocker ist kann ich so nicht stehen lassen da man sich die WaKü ja auch einbauen lassen kann ausserdem ist fast jeder der nen PC intensiv nutzt doch irgend wo ein Bastler ;-)

    Ich weiß nicht da ich nicht nachgeschaut habe aber günstiger als Aqua Computer könnte diese Seite sein. http://www.oc-card.de

    Man sollte sich aber nicht nur nach dem Preiß richten sondern auch nach der gebotenen Qualität deshalb weiss nich nicht so recht ob die suche nach dem günstigsten Anbieter die richtige vorgehens weiße ist. Wie heißt es doch, "Wer billig kauft, kauft 2 mal"
  • in: Server auf 400€ Basis !

    geschrieben von bookshelfe

    Zuerstmal würde ich als info geben um was für eine Art Spiel es sich den werden soll, ein Realtime Spiel braucht mehr Resourcen als ein Browsergame.
    EDIT mein geschreibsel hat ein bischen länger gedauert :D zwischen zeit ist info ja da ;)

    Einen Server daheim hinstellen kanst du so ziemlich vergessen, ich hab nen Kabelanschluß mit ca. 30 down und 2 upload und das gehört schon zu den schnellen Privaten anschlüssen aber selbst damit würde mein alter Laptop aus dem jahre 2000 lachen wenn ich ihn als Server einsetzen wollte.
    Wenn es ein Realtime Spiel also ein MMORPG oder ein Egoshoter werden soll dann kommen noch extra Kosten hinzu da Ihr den Server dann in einem RZ Housen soltet um die Anbindungsgeschwindigkeit zu bekommen.

    Aber gut, da ich gerade nichts anderes zu tun habe gebe ich mal meine Vorstellung von einem Brauchbaren Server zum besten.

    Gehäuse selber basteln würde ich gleich mal vergessen sondern ein 19' Rackgehäuse nehmen.
    Dann willst du ordentlich RAM, gute entscheidung aber das Mainboard sollte auch genügend Steckplätze dafür haben und wenn schon ein hochwertiges Server Mainboard dann auch gleich mit 2 Prozessorsockeln.

    Nächste Überlegung, Ausfallsicherheit:
    Wenn das MoBo abraucht ist das schiksal aber bei Netzteil und Festplatten kann man durch Redundanz relativ hohe Sicherheit bekommen.
    ich hab mal den erstbesten server konfigurator genutzt den ich im netz gefunden hab und das kam dabei raus.

    Mainboard Intel S5520HCR
    Gehäuse Chenbro 2HE RM21700 Maße: Tiefe 660mm / Breite 430mm / Höhe 88mm
    LAN Onboard 2x 1 GBit/s LAN (RJ-45) Intel 82575EB

    Als zusätzliche einbauten hab ich folgendes gewählt.
    Netzteil: Zippy Redundant R2W-6500P 2-3HE EPS (2* 500Watt)
    Prozessor: 2*Intel Xeon E5645 (6x 2.4 GHz / 12 MB Cache) New (6 Kern Prozessoren)
    RAM: 48 GB DDR3-RAM (12x KVR1333D3D4R9S/4G)
    RAID: SAS Raidcontroler 3ware 9750-4I SAS 4-Port
    Battery Backup Unit: BBU für 3Ware Controller 97XX
    Interner USB-Stick: USB Nano Speicherstick 8GB
    Für Minimalinstallationen von Betriebssystemen (z.B. Linux oder VMware ESXi)kann der interne USB-Stick genutzt werden.
    HDD: 4* SEAGATE Constellation 2TB 7200rpm SAS 2.0 6Gb/s
    Optische Laufwerke: Bluray DVD Brenner (für die kleine Datensicherung 25-50GB)
    Remote Management: eRIC G4 IP Remote Management Karte (ermöglicht den KVM Zugriff via Web Browser von jedem Ort und zu jeder Zeit mit maximaler Sicherheit, Stabilität und Geschwindigkeit)
    Auszugsschiene: Montageschiene ausziehbar 650 mm
    Montagematerial: 19 Zoll Schraubensatz (50x)
    Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV): APC Smart-UPS 2200RM SUA2200RMI2U (19" APC USV, inkl. PowerChute Smart-UPS Bundle)
    Frontblende: Abschließbare Frontblende
    Bertiebssystem: Linux oder VMware

    Das ganze kostet dann die Kleinigkeit von € 5.640,88 so meinte zumindest der Konfigurator.
    Ich denke aber nicht das du mit so einem Server glücklich wirst wenn er nicht in einem Rechenzentrum steht.
    Also schauen wir doch gleich noch was das housen eines eines 2 Höhen Einheiten Servers den so kostet.
    Das erste was ich gefunden hab kostet:
    1HE incl. 100GB Traffic 59 Euro
    + 29 Euro Einrichtung
    + 12 Euro je weitere HE
    macht also im Ersten Monat 100 Euro und jeden weiteren 71 Euro
    somit würde der Erste Monat mit dem tollen neuen Server 5740,88 Euro kosten und jeder weitere 71 Euro.

    Ich halte solche Zahlen für etwas sehr hoch wenn Ihr es nicht Gewerblich und Professionel aufziehen wollt, da du aber hier nachfragst (Profis haben Fachmänner die das alles wissen) gehe ich davon aus das Ihr das jetzt erstmal just for fun macht und dann würde ich euch folgendes Empfehlen.
    Mietet euch für die Entwicklung einen V-Server der ist zwar relativ schwach auf der Brust er reicht aber sicher wen 5-6 Leute an dem Game entwickeln. Er wird auch noch für die ersten Teaminternen Betatests reichen, wenn das ganze dann wirklich Hand und Fuß hat
    würde ich auf einen Root-Server umsteigen deshalb auf kurze Laufzeiten achten.
    Da können dann die ersten öffentlichen Betatests laufen. Wenn das Spiel wirklich bis in den Produktiv Status kommt dann kann immer noch ein eigener Server angeschaft werden.

  • in: Ebooks gegen vervielfältigung schützen

    geschrieben von bookshelfe

    Das
    "naja, ich hab auch noch nicht gesehen das jemand ein Buch auf den PC legt und es versucht zu Kopieren :-D"
    War schon so gemeint, und bezog sich auf.
    "Habt Ihr schonmal ein normales Buch mit Kopierschutz gesehen ?"
    Ich werde mir die Lizenzen mal anschauen obwohl ich mir nicht vorstellen kann das noch jemand ein eBook kauft das er sich ganz legal von jemandem kopieren kann der es auch von jemandem kopiert hat usw.. da es vom Buch her keinen Unterschied macht ob er es bezahlt oder kopiert hat.

    Schnell berühmt werden ist für mich sekundär da ich nicht vor habe alle 3-4 Wochen ein neues Buch zu schreiben, an dem Buch bin ich jetzt 7 oder 8 Wochen gesessen und bin noch nicht ganz fertig. Es fehlen noch so ca 10-20 Seiten womit ich dann bei 110-120 Seiten wäre danach kommt noch korrekturlesen (was bei mir leider dringend notwendig ist trotz Rechtschreibprüfung :D ) danach vieleicht noch ein paar umstellungen im Text da man ja nicht immer die gleiche schreibe hat, ist bei mir zumindest stimmungsabhängig. also wird es bestimmt noch 2-3 Wochen dauern bis ich fertig bin, wer gibt so ne Arbeit schon gerne aus der Hand für ein schulterklopfen weil man ja soo sozial ist.

    Anders würde es aussehen wenn bei der Bezahlten Version ein Mehrwert dabei wäre. Eine gedruckte Version ist von der Herstellung so teuer das es gleich mal um den Faktor 2-3 teurer wird und das will ich nicht. Es hätte allerdings den Vorteil das kaum einer auf die Idee kommt es auszudrucken und dann wieder einzuscannen es dauert ne weile bis das Buch so durch ist da es über 100 Seiten hat. Auserdem ist das dann wie mit den schlechten Screener Filmkopien man kann es anschauen aber es tut schon fast in den Augen weh und um sich dann was gutes zu tun geht man ins Kino um zu sehen wie der Film den ist wenn nicht ständig die Kamera wackelt oder einer durchs Bild läuft oder mal wieder 20 Sekunden Film fehlen weil der Filmer die Kamera verschwinden lassen musste.

    Ich schau mir die Lizenzen mal an und überlege mir ob ich für die Käufer irgend einen Mehrwert draufpacken kann.
  • in: Ebooks gegen vervielfältigung schützen

    geschrieben von bookshelfe

    Also mit Ebook in exe Datei, das muss nicht sein ich wills den Lesern nicht schwer machen im gegenteil die Leser sollen gerne was von mir lesen und keine Schweißausbrüche bekommen wenn sie mal ne Info nachschlagen wollen.

    Wie bereits geschrieben, ich kenne mich mit den Lizenzen nicht aus werde das aber demnächst mal nach holen. Da ich mit Openoffice schreibe und die darin enthaltene PDF Export Funktion nutze denke ich das jeder Reader der PDF lesen kann damit klar kommt.

    Ich habe mir überlegt das ich wenn ich keine andere Möglichkeit finde für jeden Besteller ein eigenes Passwort zum öffnen des Buches vergebe. Ich werde vermutlich nicht mit Anfragen überschüttet und so kann ich zur not auch jedes Verkaufte Exemplar auch direkt aus Openoffice exportieren und ein eigenes Passwort vergeben. Wenn nun ein Buch in einer Tauschbörse oder im Usenet auftaucht kann ich die Passwort Liste durchprobieren und habe das Schwarze Schaf. Schön wäre dann noch herauszufinden wie oft das Buch schon geladen wurde um dem jenigen zu zeigen was für einen Verlust er verursacht hat, aber man kann nicht alles haben.
  • in: Ebooks gegen vervielfältigung schützen

    geschrieben von bookshelfe

    Es geht mir nicht um den Perfekten Kopierschutz, ich weiß das es so etwas nicht gibt und das je besser der Schutz ist es umso wahrscheinlicher ist das er geknackt wird.
    es geht mir darum das ich wenn möglich jede Kopie dem Besitzer zuordnen kann und er soll es auch wissen damit die gefahr das mein Buch schon in ein Paar Tagen in Tauschbörsen auftaucht etwas reduziert ist.

    fatfox schrieb: Habt Ihr schonmal ein normales Buch mit Kopierschutz gesehen ?

    Das ist nämlich genau der Grund warum es sie überhaupt noch gibt weil man das darin enthaltene teilen kann ohne ein Pirat zu sein, stell dein Buch unter eine Creative Commons Lizenz oder ein sonstiges Copyleft Konstrukt.

    a) gibt es ohnehin keinen Wirksamen Schutz
    b) ist die Benutzung solcher Techniken höchst unsozial

    Ach und weil das kam, du kannst es trotz einer Copyleft Lizenz verkaufen und damit Geld verdienen das schießt sich in keinster Weise aus.


    naja, ich hab auch noch nicht gesehen das jemand ein Buch auf den PC legt und es versucht zu Kopieren :-D
    "b) ist die Benutzung solcher Techniken höchst unsozial"
    wenn du damit Kopierschutz Techniken meinst die dem Benutzer das Leben Schwer machen gebe ich dir recht.
    Solange der Bäcker an der ecke von mir aber Geld für Brötchen möchte sollte ich schon schauen das meine Arbeit irgend wie vergütet wird ;)

    Mit den verschiedenen Lizenzen kenne ich mich zuwenig aus aber wenn ich Copyleft Lizenz lese dann sugeriert mir das, irgend jemand schnapt mein Buch löscht meinen Namen raus und schreibt seinen rein fertig nun wird verkauft.
  • in: Ebooks gegen vervielfältigung schützen

    geschrieben von bookshelfe

    karpfen schrieb:
    Ganz ehrlich, wenn du Angst hast das dein E-Book illegal weitergegeben wird, dann nimm es vom Netz.


    Sorry aber die ansicht ist albern, ich hab bis jetzt einiges an Stunden in die Erstellung investiert. Jeder der möchte kann es Lesen aber ich möchte für die Arbeit entlohnt werden. Wenn jeder der angst hat das seine Werke vervielfältigt werde sie einfach nicht anbieten würde wären wir zwar von den lästigen Kopierschutz Mechanismen verschon gewesen allerdings würde es auch keine Spiele, Musik, Anwendungsprogramme usw.. geben ausgenommen natürlich alles was in die Kategorie Freeware gehört. Nur würde es vermutlich keine Computer bei Privatleuten geben da einfach nicht viele einen wollen würden um ein paar Freeware Programme zu nutzen.

    Es gibt schon so ein Programm das aus einem Namen und der E-Mail Adresse irgend etwas generiert das im Ebook verankert wird und somit immer eindeutig der Besitzer ermittelt werden kann, nur besteht die Möglichkeit das es etwas ähnliches schon als Opensource oder ähnliches gibt.

    Klar, jetzt wird es heisen er will OpenSource nutzen und selber für sein Ebook Geld verlangen. Das ist richtig nur sehe ich es realistisch und weiss das bis in ein paar Wochen wohl irgend jemand das Buch nachgeschrieben hat und es als sein Werk entweder um sonst oder auch für Geld weitergeben wird.
  • in: Ebooks gegen vervielfältigung schützen

    geschrieben von bookshelfe

    Ich bin zur Zeit damit beschäftigt ein Ebook zu schreiben und da ich in absehbarer Zeit damit fertig bin überlege ich mir jetzt langsam Strategien mit dem ich das EBook vor unerlaubter vervielfältigung schützen kann.
    Es ist klar das ein Passwort zum öffnen gesetzt wird aber das stört beim weitergeben ja nicht wirklich.
    Ich dachte eher an eine Lösung bei der jedes Ebook quasi personalisiert wird und wenn eine Kopie in einer Tauschbörse auftaucht kann so genau nachvollzogen werden von wem die Kopie ist.
    Kennt jemand Möglichkeiten wie ein Ebook in der Art geschützt werden kann?

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