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  • in: Welche Provider nehmen PHP-Mails an?

    geschrieben von chaosinternet

    Also um das mal klar zu stellen... ich arbeite bei einem Provider und es dürfen schonmal rein rechtlich gesehen keine Mails GELÖSCHT werden.

    D.h. im Klartext, sobald eine mail durch irgend ein Mailserver angenommen wurde, darf diese nicht einfach so gelöscht werden. Das einzigste was Provider machen dürfen ist, die Annahme der Mail durch Ihre Server verweigern. Dadurch bekommt der verschickende Server eine Nachricht und wird den Absender der Mail informieren, dass die Mail nicht zugestellt werden konnte.
    Ist die Mail allerdings erstmal angenommen, darf diese nicht gelöscht werden, sondern muß weitergeleitet oder zugestellt werden.

    Den Providern stehen, um die Annahem zu verweigern, zahlreiche Mechanismen zur Verfügung. Dies sind Blocklisten (Beinhaltet IP Adressen von bekannten Spamservern), grundsätzliche Erstannahmeverweigerung (Mails werden erst im 2. Versuch angenommen), Annahmeverweigerung von dynamischen IP Adressen (DSL & Modem Einwahl) und natürlich die Usersperrlisteneinträge.

    Ok aber nun zum eigentlichen Thema... PHP generierte Mails sind dabei genauso gut/schlecht wie über eMail Programme geschriebene Mails. Das Problem bei PHP Mails ist allerdings, dass die meisten User nicht alle Angaben angeben und der Empfängerserver dann die Annahme verweigert oder die Mail zwar annimmt, diese dann allerdings durch einen Spamcheck fallen und im Spamordner landen.
    So sollten zum Bsp. die Zusatzheader immer eine "From:" - Zeile beinhalten, gefolgt von einer eMail Adresse ohne Namenszusatz! Also lediglich "From: xyz@xyz.de"

    Gruß Chaos
  • in: Variablen: Nachkomma Nullen....

    geschrieben von chaosinternet

    Ok ich hab das in meinem ersten Post nicht wirklich gescheckt, dass da auch etwas mit einer Datenbank kam ;-) (Asche auf mein Haupt)

    Du holst doch irgendwoher diesen "Startwert" für jeden User? Oder hast du den Startwert global für alle gesetzt? ...das geht natürlich nicht ganz, denn du willst ja später die Nutzer unterscheiden.

    Aus diesem Grund verwendet man entweder eine Datenbank, in der die Restgeldbestände pro User drin stehen oder eine Datei in der pro User die Restbestände drin stehen.
    Je nach Aufwand deines Projekts hat das eine vor und Nachteile.
    Wenn du das ganze also nur für 3 Leute machst und das auch nur der einzigste Wert ist den du abspeichern mußt, ist evtl. eine Datei besser.

    Hingegen, wenn du das für 10 Leute und mehr machst und evtl. auch noch die Leute persönlich mit Namen ansprechen willst, ist eine Datenbank besser geeignet.
    Dort kannst du nämlich viele Daten zu den Nutzern speichern, die du dann auf deiner Seite verwenden kannst. Dazu wird eine Verbindung zur (MySQL-) Datenbank aufgebaut und die entsprechenden Daten durch SQL-Befehle abgerufen.
    (siehe Befehle: http://de2.php.net/manual/de/book.mysql.php)

    Beitrag geändert: 15.9.2008 17:26:25 von chaosinternet
  • in: Variablen: Nachkomma Nullen....

    geschrieben von chaosinternet


    Das hier wird jetzt nicht als Spam gewertet *hoff*
    Also, ich Anfänger, Datenbank? Erklärung, bitte! Und das mit den Nachkommastellen funktioniert schonmal! Dankeschön!


    Ich Profi, Datenbank hab ich auch! Bitte Abänderung der Fragestellung! ;-)

    Sorry, aber werde aus dem Kauderwelch nicht schlau... was möchtest du genau wissen? ...kannst dazu deinen Text hier drüber abändern mit den Button rechts ;-)

    Ich werde danach dann diesen Text halt editieren, wenn ich weiß was du willst.


    Edit:
    Es hat keiner etwas von einer Datenbank erzählt :-( Es wurde lediglich festgestellt, dass round() die Zahl an sich rundet, während printf() nur eine gewisse Anzahl an Nachkommastellen ausgibt, die Zahl an sich aber unangetastet belässt.
    (Doku sprintf() http://de2.php.net/manual/de/function.sprintf.php)

    Beispiel:
    <?php
    $zahl = 20.946465364;
    
    // die Zahl an sich wird gerundet - d.h. will man später 
    // von $gerundet 4 Nachkommastellen haben, sind diese zwangsweise Null
    $gerundet = round($zahl, 2);
    echo "Zahl gerundet: ".$gerundet."<br />";
    
    echo sprintf('Ausgabe bei gerundeter Zahl: %0.6f <br />', $gerundet);
    echo sprintf('Ausgabe bei orginal Zahl: %0.6f <br />', $zahl);
    ?>


    Zu deinem Problem 2:
    Dazu am Ende der Operation halt
    $startgeld = $startgeld - $object;
    rechnen.
    $startgeld muß dann natürlich noch dorthin gespeichert werden, wo du es hergeholt hast. ;-) Wenn dies eine Datenbank war mußt du halt ein Update der Datenbank durchführen - falls du mit Dateien arbeitest mußt du den Wert in die Datei schreiben.

    Ok neuen Thread bitte ;-) sonst blickt das keiner mehr.


    Beitrag geändert: 15.9.2008 17:05:33 von chaosinternet
  • in: Daten Includen

    geschrieben von chaosinternet

    @Sy: Also prinzipjell geht das einbinden schon, nur es gibnt da kleinere Haken, die mit unter ein großes Security-Problem nach sich ziehen können.

    bindest du zum Bsp. eine config.inc.php in dein Script über fopen() ein, so erhälst du nur die AUSGABE, als wenn du die Datei mit dienem Webbrowser aufgerufen hättest. Da im Normalfall config.inc.php Dateien keine Ausgaben machen, erhälst du also auch keinen Inhalt! Logisch oder?

    Nehmen wir an, du hinterlegst die Datei als config.txt, dann erhälst du zwar in deinem Script das gewünschte Ergebnis, hast allerdings das Risiko, dass die ganze Welt auf deine config.txt zugreifen kann! Stehen dadrin sensible Daten (meist der Fall bei config Files) kann also jeder die Daten einsehen und hat somit direkten Zugang zu den Systemen (mit den Passwörtern usw.)

    Deshalb würde ich dir nicht empfehlen Dateien über fopen() oder include() von anderen Servern zu includieren ;-)

    Gruß Chaos
  • in: Variablen: Nachkomma Nullen....

    geschrieben von chaosinternet

    Ähm durch round() bekommst du keine andere Ausgabe... round ändert die Zahl an sich, indem es halt rundet.

    Falls du als zum Bsp. mit der Zahl 19.7354543735 rechnen möchtest, allerdings nur eine Ausgabe von 2 Nachkommastellen möchtest mußt du das mit sprintf() bzw. printf() ausgeben.

    <?
    echo sprintf('%0.2f', $ergebnis);    
    // oder
    printf('%0.2f', $ergebnis);
    ?>


    ... in der Variable steht also danach immernoch die Zahl mit all ihren Nachkommastellen ;-)

    Grüßle

    Edit:
    Jetzt hab ich´s doch glatt vergessen zu erklären... bei sprintf() gibt das %0.2f fir Formatierung an: 0 für mind. 1 Vorkommastelle und die 2 für 2 Nachkommastellen und das f für Float-Zahl ;-)

    Beitrag geändert: 15.9.2008 16:15:05 von chaosinternet
  • in: HTTP-Authentifizierung abmelden

    geschrieben von chaosinternet

    @opus: das klappt auf jeden Fall, du mußt nur das Unset vor deiner "If (!isset($HTTP_AUTH_User) ..." machen!
  • in: SQL-Queries mitschneiden

    geschrieben von chaosinternet

    Tja, das kommt ein wenig auf deinen Code an.
    Falls du deine Queries über eine selbst geschriebene Funktion verschickst, könntest du genau dort auch deine Queries mitloggen lassen. Also Code an dieser einen Stelle umschreiben und schon gehts.
    Solltest du in deinem Projekt immer dierekt die mysql_query() Funktion nutzen, dann geht dies natürlich nicht. In diesem Fall seh ich nur noch die Möglichkeit man einen MySQL Proxy aufzusetzen (http://dev.mysql.com/downloads/mysql-proxy/index.html) und deine SQL-Adresse so zu ändern, dass die Verbindungen zu diesem Proxy aufgebaut werden und von diesem dann weiter zum MySQL-Server gehen.

    An dem Proxy selbst kann man dann die Querys mitloggen und analysieren.

    Hoffe konnte ein wenig helfen...
    Gruß Chaos
  • in: OOP php5

    geschrieben von chaosinternet

    Hi,

    ich würde mal sagen, dass das ganz auf die Erfahrung des Programmierers ankommt.
    Wenn dieser sich kaum mit OOP auskennt, allerdings gern etwas programmieren will, wird er dies halt ohne Objekte, Klassen usw. machen.
    Ist es allerdings ein Programmierer der sich damit auskennt, wird dieser objektorientierte Programmierung vorziehen, weil diese später sauberer aussieht und auch leichter zu erweitern/ersetzen geht. Außerdem ist OOP bei großen Projekten um ein vielfaches schneller!

    Ich selbst habe mal ein Onlinegame programmiert. Habe zuerst ohne OOP angefangen - die Berechnungen und seitenaufrufe dauerten.
    Irgendwann habe ich dann alles Abschnitt für Abschnitt in OOP umgeschrieben. Danach waren die Berechnungen und die Seitenaufrufe sehr viel eher fertig.

    Grüße Chaos ;-)
  • in: Mysql Abfrage ...

    geschrieben von chaosinternet

    Hi,

    ich würde evtl. noch ein ORDER BY user ergänzen, damit auch die User wieder sortiert ausgegeben werden ;-)
    Sieht dann wie folgend aus:
    SELECT user ,ergebnis
    FROM table
    GROUP BY ergebnis
    ORDER BY ergebnis, user
  • in: timestamp

    geschrieben von chaosinternet


    ich habe den timestamp aus der datenbank : 2008-06-27 und möchte das jetzt umfofrmen:
    echo $rownn['datum1'];
    $datum=date("m.d.y",$rown['datum1']);
    $startzeit=date("H : i",$rown['datum1']);
    echo $datum;
    echo " ".$startzeit;
    und bekomme folgendes wenn ich es aufrufe:
    2008-06-27 13:10:0001.01.70 01 : 33
    2008-06-27 13:10:00 stimmt schon aber den rest kann ich mir nicht erkären ?


    Du gibst ja auch die Werte $datum und $startzeit aus...
    $datum = 2008-06-27 13:10:00
    $startzeit = 01.01.70 01 : 33

    Ändern kannst du das indem du deinen "String" den du von der Datenbank bekommst mit strtotime() in ein Zeitstempel wandelst und diesen dann mit der Funktion date() kombinierst.
    Ein date('d.m.Y', '2008-06-27 13:10:00') funktioniert einfach nicht!

    <?
    $stamp = strtotime($rown['datum1']);
    $datum=date('m.d.y',$stamp);
    $startzeit=date('H : i',$stamp);
    echo $datum;
    echo ' '.$startzeit;
    ?>
  • in: Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers

    geschrieben von chaosinternet

    Also wenn man ein Liebhaber der Darsteller ist, ist der Film ein Muss. Die Story ansich ist allerdings mittleres Niveau. Außerdem wie immer Geschmackssache, wenn man auf Gemetzel und Knochen steht ;-)
  • in: Google bringt eigenen Internet-Browser auf den Markt

    geschrieben von chaosinternet

    Hmm was soll man dazu sagen. Google will halt noch mehr Nutzerdaten abgreifen können, um seine Nutzerprofil- und Surfverhalten Datenbank weiter ausbauen zu können. Sorry aber Googles-Browser wäre wohl der letzte den ich verwenden würde, auch wenn er noch so gut wäre.
    Ein wenig Datenschutz hätte ich dann doch ganz gerne ;-)

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