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  • in: Sims 3

    geschrieben von copperscotch

    Hm, also ich persönlich finde, daß die Grafik von Sims 3 gar nicht so toll ist. Die Texturen (insbesondere bei den Hautfarben) sind irgendwie verwaschener und fleckiger, als es noch bei Sims 2 der Fall war. Dabei hab ich die Einstellungen schon überall auf hoch, aber es läßt sich trotzdem nicht viel herausholen. Der Computer ist eigentlich noch recht neu, daran sollte es nicht liegen. Im Moment bin ich auf der Suche nach Default Replacement Skins, damit meine Sims zumindest ein bißchen besser aussehen.

    Was mir aber sehr gut gefällt, ist das Persönlichkeitssystem. Dadurch wirken die Sims gleich viel lebensnaher, ein schüchterner Computerfreak ist eindeutig witziger als ein Sim mit 3 Punkten bei aktiv und 7 Punkten bei nett. Die offene Landschaft ist auch cool, obwohl ich mittlerweile festgestellt habe, daß ich gar nicht so viel durch die Gegend renne, wie ich anfangs gedacht habe.

    Alles in allem bin ich trotzdem froh, daß ich mir Sims 3 zugelegt habe und würde es mir auch jederzeit wieder kaufen. Zwar habe ich zwischendurch Phasen, in denen mich das Spiel langweilt, aber ich finde immer wieder dazu zurück.
  • in: You dont Know Jack

    geschrieben von copperscotch

    Hach, das hab ich auch immer sehr gern gespielt! Wobei ich finde, daß oft die Kommentare des Moderators sogar noch besser waren als die Fragen an sich. Hatte zum Beispiel mal eine Frage, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, aber es war ein Tier mit zwei Penissen (Semipenissen? Irgendsowas in der Art) gesucht und ich hab auf die Schnecke getippt. War natürlich falsch, und Jack antwortet darauf ungefähr: "Aber nein, die zwei Dinger am Kopf sind Fühler. Füüüühler!"

    Gut war auch die Frage, wenn man als Fötus schnell aus dem Mutterleib kriechen und ein Auto klauen möchte, bis zu welchem Monat man das tun kann ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen.

    Muß mir das Spiel echt mal wieder installieren *gg*
  • in: Hatsune Mikuhe

    geschrieben von copperscotch

    Ich bin vor etwa einem Monat selbst über Hatsune Miku gestolpert und finde es recht amüsant. Für Spielereien und kleinere selbstproduzierte Songs ohne besonderen professionellen Anspruch reicht das Programm allemal. Wie weit sich wirklich etwas Tolles draus machen läßt, kann ich so nicht beurteilen. Soll angeblich aber in Asien schon eine gewisse Popularität besitzen.

    Daß es irgendwann nicht mehr so leicht möglich sein wird, künstliche Stimmen von realen zu unterscheiden, glaube ich auch. Allerdings bin ich mir selbst noch nicht sicher, ob das dann ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist.
  • in: Physik-Nobelpreis dieses Jahr - Graphen

    geschrieben von copperscotch

    Ich wage mal ganz dreist zu behaupten, daß es im Grunde gar nicht darum geht, ob etwas wirtschaftlich ist oder nicht.

    Sicher, wer wünscht sich nicht, durch seine Forschungen reich zu werden? Aber gerade am Anfang muß man oft sehr viel Geld investieren. Man muß Fehlschläge hinnehmen, und trotzdem weitermachen, wenn man auch nur den Hauch einer Chance auf Erfolg haben will. Möglicherweise entdeckt man dann eines Tages wirklich etwas Großartiges, oder vielleicht stellt sich sogar ein unbeabsichtigtes, unbeachtetes Nebenprodukt der Forschungen als durchschlagender Erfolg heraus, der dann auf einmal so richtig viel Ruhm und Geld bringt.

    Aber wenn jeder Forscher von Anfang an nur auf das Ergebnis aus ist, ohne zu experimentieren und neue Pfade anstatt der ohnehin schon gut vertrauten Wege zu beschreiten, und wenn jedes Projekt, das nicht sofort finanziell rentabel ist, gleich wieder eingestellt wird, dann wird es generell eher wenige Neuentdeckungen geben.
  • in: 3d TV im Wohnzimmer, ja oder nein?

    geschrieben von copperscotch

    Eines vorab, ich liebe 3d-Filme. Als es noch das Imax in Wien gab, hab ich mir nach und nach so ziemlich jeden einzelnen 3d-Film angeschaut, den sie hatten, einfach nur weil es 3d war. Trotzdem würde ich mir (momentan noch) keinen 3d-Fernseher für daheim kaufen. Zwar wäre es sicher interessant, auch von zuhause aus 3d gucken zu können, aber zurzeit sind mir entsprechende Geräte samt Hightechbrillen noch zu teuer und passende Filme zu rar.

    Die Technik an sich wird außerdem zurzeit ziemlich rasant weiterentwickelt, sodaß ich in zwei oder drei Jahren den Kauf vielleicht sowieso schon wieder bereue. Beispielsweise habe ich in einem Fernsehbericht gesehen, daß schon daran gearbeitet wird, 3d-Fernseher zu bauen, die keine Brille mehr benötigen. Ein solches Gerät würde ich mir dann tatsächlich überlegen anzuschaffen, wenn der Preis halbwegs ok ist und die ersten Kinderkrankheiten bereits überwunden sind.

    Zudem hab ich irgendwo noch eine alte DVD mit Pappbrille rumliegen, die ebenfalls schon 3d-Effekte besitzt, wenn auch nicht die spektakulärsten aller Zeiten. Die benötigt gar keinen besonderen Fernseher und ist nicht mal BlueRay. Fürs Wohnzimmer reicht mir sowas momentan allemal aus.
  • in: Niemals rauchen, niemals Facebook.

    geschrieben von copperscotch

    Hehe, ich muß sagen, der Titel dieses Beitrags spricht mich echt an.

    Rauchen? Es stinkt, es ist ungesund, es kostet ein Schweinegeld und es bringt mir nichts. Ja, ich gebe zu, ich habe einmal mit mehreren Freunden eine Zigarette probiert. Wir waren jung, neugierig und trotz aller weisen Ratschläge dumm genug, uns dadurch für weiß Gott wie erwachsen zu halten. Es ist bei dieser einen geblieben, obwohl ich später in meiner Schulklasse einer der wenigen Nichtraucher war. Einmal probiert, für blöd befunden, und damit war das Thema erledigt.

    Mit Facebook verhält es sich ähnlich. Vor geraumer Zeit einmal hat es mich doch interessiert, was es mit dieser aufstrebenden Seite auf sich hat, und da hab ich mal vorbeigeguckt. Allerdings habe ich damals wie heute nicht begriffen, was daran wirklich so toll oder lustig sein soll, sich eine Freundesliste mit hunderten Leuten anzulegen, die man alle gar nicht kennt und denen man höchstens einmal im Jahr per Rundmail frohe Weihnachten wünscht, wenn überhaupt.

    Muß wohl ein Statussymbol sein. Früher hatte man Sportwagen, um andere neidisch zu machen und sich bedeutend zu fühlen, heute hat man eben Facebookfreunde. Und zu den diversen sogenannten "Spielen" auf Facebook, die nur darin bestehen, auf einen Knopf zu klicken und drei reale Stunden zu warten, damit man wieder auf einen anderen Knopf klicken kann, fällt mir erst gar nichts mehr ein. Was gefällt den Leuten daran bloß?
  • in: Was haltet ihr bei browsergams von währung kaufen

    geschrieben von copperscotch

    Prinzipiell gefällt es mir persönlich besser, mir meine Vorteile im Spiel selbst zu erarbeiten oder erkämpfen, anstatt einfach nur die Kreditkarte zu zücken und mich mal eben so an die Spitze zu kaufen. Aber ich kann auch durchaus verstehen, daß die Betreiber solcher Spiele irgendwie ihren Server finanzieren wollen.

    Trotzdem finde ich es nicht gut, wenn ein Spiel ohne Einsatz von echtem Geld nicht oder kaum zu schaffen ist. Gerade wenn man dem Spiel anmerkt, daß es den Betreibern hauptsächlich darum geht, finanziellen Gewinn zu machen, und ihnen die Nutzer eigentlich egal sind, so lange sie nur brav zahlen, würde ich anstatt den Geldbeutel zu öffnen das Browserfenster schließen.

    Andererseits weiß ich selbst, daß Browsergames nur in den allerseltensten Fällen dazu geeignet sind, auf einem Freehost zu laufen. Besonders, wenn sie viele aktive Spieler haben, was sich ja wohl fast jeder Programmierer heimlich für sein Browsergame wünscht.

    Ich weiß selbst nicht so recht, wie eine ideale Finanzierung auszusehen hat. Zahlenden Spielern deutlich mehr Macht in die Hand zu geben, halte ich für keine gute Lösung. Vielleicht bin ich da ein wenig altmodisch, aber ich finde, daß eigenes Können und strategisches Denken über den Erfolg entscheiden sollte, und nicht wer eben zufällig mehr Euros pro Monat für Pixel und höhere Werte locker machen kann.
  • in: FanFictions - Eine Kunst für sich?

    geschrieben von copperscotch

    Für viele Leute ist es auch ein einfacher Einstieg ins Schreiben an sich. Man traut sich vielleicht nicht zu, selbst interessante und abgerundete Charaktere zu erschaffen, und bei FF ist die Hemmschwelle geringer, weil schon etwas da ist, auf dem man aufbauen kann. Und wer wirklich viel schreibt, wird dabei auch besser. Ich kenne durchaus Leute, die über FFs erst schreiben "gelernt" haben.

    Also ich kann das zb. überhaupt nicht. Etwas Eigenes zu schreiben fällt mir hundertmal leichter, als den Vorgaben und Ideen anderer Autoren zu folgen. Aber ich würde mich wahrscheinlich geschmeichelt fühlen, wenn jemand FF zu einer Geschichte von mir schreibt, weil es mir zeigt, daß dieser Person mein Werk so gut gefällt, daß er oder sie die Geschichte selbst weiterspinnen möchte.

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