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  • in: Laptop - Win-7 - Shutdown

    geschrieben von crombo

    acbwebsite schrieb:
    Dann mal vieleicht Festplatte ausbauen. Komplett mit Master Boot record formatieren. Festplatte überprüfen.


    Hmm ja, das hab ich mir am Anfang auch gedacht, hab aber gehofft, dass es sich vielleicht vermeiden lässt.
    Dann bleibt mir wohl nichts anderes mehr übrig.

    Danke für eure Beiträge!

    @pixilab: naja, den Laptop hab ich fix-fertig so vom Hersteller gekauft (mit Windows 7 schon drauf) und er hat 1 Jahr lang nicht gemeckert. Aber versuchen werd ichs trotzdem mal.
  • in: Laptop - Win-7 - Shutdown

    geschrieben von crombo

    Abgesicherter Modus -> gleiches Ergebnis :(

    jaja, das böse netzteil ;D
  • in: Laptop - Win-7 - Shutdown

    geschrieben von crombo

    Hmm ich würd ja gerne, aber ich hab wenn ich glück habe 5sekunden zeit und in der Zeit sind die Commandline und die Befehle nicht geöffnet und geschrieben - hab ich schon versucht.

    Fährt runter. Zuerst hat er es nur ab und zu während der Laptop lief gemacht. Da ist er mal 15 min, das andere mal 3 stunden gelaufen, bis er von selbst runtergefahren ist. Seit heute fährt er sofort nach dem Hochfahren wieder runter :(
    Wie schon gesagt, hilft auch neu aufsetzen nichts :(
  • in: Laptop - Win-7 - Shutdown

    geschrieben von crombo

    Ja Autostart hab ich gecheckt - nix drinnen außer einem selbst geschriebenen Programm.

    Die Befehle für shutdown und so weiter kenne ich. habs auch mit -a probiert. hat aber keine wirkung. :(

    garantie ist seit 9 Tagen auch abgelaufen :(
  • in: Laptop - Win-7 - Shutdown

    geschrieben von crombo

    Hallo,

    mein Laptop meldet nach dem Hochfahren seit gestern Abend immer, dass Windows in weniger als 1 Minute heruntergefahren wird. Dann dauert es ca. 5-10 sek. und der Shutdown wird ausgeführt.

    Auch nach einem vollkommenem Neu-Aufsetzen das gleiche Verhalten.

    Kann man da irgendwas machen oder ist das Problem bekannt?

    crombo
  • in: Facebook - Fluch oder Segen für Webdesigner

    geschrieben von crombo

    Da wäre ich mir nicht mal so sicher. Facebook ist riesig - das kann man nicht abstreiten. Im Moment habe ich aber eher das Gefühl, dass Facebook an Dominanz einbüßt. Viele Bekannte von mir, die einen FB-Account hatten, haben diesen gelöscht und sind auf andere Kommunikations-Mittel umgestiegen (Twitter, zurück zum guten alten ICQ / Skype / MSN / etc.).

    Auch hab ich von mehreren Unternehmen gehört, die ein eigenes kleines Firmen-Netzwerk haben, zu dem auch Angehörige und Bekannte herzlich eingeladen sind. Damit verfolgen sie das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
  • in: Facebook - Fluch oder Segen für Webdesigner

    geschrieben von crombo

    Facebook an Schulen hat meiner Meinung nach nichts verloren. Ein Kumpel von mir arbeitet bei ner Firma, die viele Schulen in IT-Angelegenheiten berät und unterstützt. Als er mal dort war hat er die Lade-Geschwindigkeit gemessen. Wenn Facebook gesperrt ist läuft alles doppelt so schnell. Eher bedenklich wenn man daran denkt, dass unsere Jugend eigentlich dem Unterricht folgen sollte und nicht irgendeinen Quatsch auf Facebook posten sollte...
  • in: Facebook - Fluch oder Segen für Webdesigner

    geschrieben von crombo

    Ich denke nicht, dass Facebook ein Konkurrent für Webdesigner ist. Vielfach wird nur eine kleine Facebook-Seite erstellt und die Haupt-Präsenz findet weiterhin auf einer eigenen Website statt. Ich kenne auch viele Unternehmen, die mit Facebook nichts zu tun haben wollen, weil es eben Kunden gibt, die Facebook ablehnen.
    Das schlimmst finde ich sowieso die Like-Buttons auf der eigenen Website. Die zerstören valides HTML, gliedern sich nicht in das Gesamt-Design ein, etc.
  • in: onclick dynamisch erzeugtes timage

    geschrieben von crombo

    burgi schrieb:
    crombo schrieb:
    verwenden, dann kannst du viele Dinge bequem über eine Schleife machen.

    Er belegt auf diese Weise die dreifache Menge an Speicher. Also wenn es sich dabei um sehr große Bilder handelt, ist das eine nicht sehr speicherschonende Lösung.


    Wieso? Ob er jetzt die Variablen
    Img1, Img2, Img3: TImage;

    oder
    Images: array[0..2] of TImage;

    deklariert kommt aufs selber heraus. Nur dass er beim Array die Vorteile hat, dass er schön durchiterieren kann.

    Oder hab ich an seinem Problem etwas falsch verstanden? Er will doch alle TImage-Komponenten gleichzeitig anzeigen?
  • in: onclick dynamisch erzeugtes timage

    geschrieben von crombo

    Wenn du wie in diesem Fall mehrere Images verwalten möchtest würde ich

    var
      Images: array[0..2] of TImage;


    verwenden, dann kannst du viele Dinge bequem über eine Schleife machen.

  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Noch ganz kurz: Oracle macht im Moment viele Dinge, die Sun nie im Leben gemacht hätte (Java, OO, etc.). Sie haben eben eine andere Produktpolitik als Sun. Daran wird man sich gewöhnen müssen - ob man nun will oder nicht. Vielleicht hat es für Java sogar Vorteile wenn mal eine kräftigere Hand die Weiterentwicklung vorantreibt, aber OO wird denke ich in der nächsten Zeit vom Markt verschwinden, weil es von diversen Projekten (wie du gesagt hast beispielsweise von Linux) durch Libreoffice ersetzt wird.

    Hoffentlich kommt mit dem neuen Namen auch neuer Schwung in das Projekt, dann könnte ich mir vorstellen, dass ich schon bald von MS Office 2010 auf Libre Office umsteige.
  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Ja sicher ist es so, dass man nicht für etwas aufgewärmtes bezahlen möchte. Es sind auch genügend Beispiele bekannt ;)

    Naja: Opensourcler schimpfen über die closedsourcler und umgekehrt ;) beide Seiten haben ihre Stellung und wollen partout nicht die Meinung der anderen verstehen bzw. versuchen nicht, sich zu nähern.

    Ich arbeite momentan wieder nebenher an nem Opensource-Projekt - zusammen mit zwei Arbeitskollegen.

    OpenSource-Entwickler: Weiß nicht ob dus gelesen hast (n paar Beiträge weiter oben): 20.000 Downloads -> 1000€ spendengelder bekommen (Programm neben der Arbeit geschrieben)...

    Da wärst du in der Tat verhungert, nicht weil sich mit Open Source kein Geld verdienen lässt sondern weil du in falscher Art und Weise den Regeln der Wirtschaft entgegen getreten wärst.

    Das wohl eher nicht aber weil du mich ja so gut kennst, lass ich das jetzt mal so stehen und verabschiede mich aus dem Topic.

  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Ich glaube hier gibt es das eine oder andere Missverständnis. Deshalb stell ich nochmal meinen Standpunkt klar:

    Das einzige, was mir am Herzen liegt ist, dass die, die das Programm geschrieben haben, gerecht entlohnt werden. Ob das nun auf Opensource oder Closed Source-Basis verläuft ist mir eigentlich egal. Vielen Projekten würde Open Source gut tun aber ich verstehe auch die vielen Konzerne, die lieber Closed Source verkaufen, einen festen Preis verlangen und so ihr Geld verdienen.

    Wie du vielleicht gelesen hast, hab ich mir auch einmal überlegt, ob ich selbständieger Opensource-Entwickler werden soll. Die Sicherheit war mir aber zu gering, weshalb ich lieber bei meinem Unternehmen blieb. Ab und zu bereute ich diese Entscheidung sogar.

    Ein weiterer Vorteil von Open Source: Die, die daran mitarbeite machen das, weil ihnen das Projekt am Herzen liegt. Bei mir im Unternehmen gibt es doch einige, die eigentlich lieber wo anders arbeiten würden.

    PS: Für den Vergleich mit dem Käse entschuldige ich mich hier auch gleich. Das war von meiner Seite nicht ganz in Ordnung.
  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    reimann schrieb:
    crombo du hast immernoch nicht verstanden was eigentlich damit gemeint ist. OpenSource wird entweder programmiert, weil jemand diese Software braucht oder ein Interesse besteht es zu programmieren, oder aber weil das Programmieren finanziell unterstützt wird. Ein Maler oder Handwerker wird nicht für das Produkt bezahlt, sondern für die Zeit die er brauchte, um es herzustellen, bzw. die Bauteile, die er dazu selbst kaufen musste. Jeder kann das Bild danach abfotografieren, oder das Gebäude nachbauen. Bei Software ist das nicht so. Es gibt keine Materialkosten und man bezahlt für die Nutzung der Software man kauft sie nichtmal im eigentlichen Sinn, dass ist ein völlig neues Geschäftsmodell. Das motiviert natürlich dazu Wucher zu treiben, wie es soviele Firmen tun.


    Ich denke, ich weiß sehr wohl um was es hier geht ;)
    Ich weiß auch, was die Antriebe hinter OpenSource sind.

    Ein Maler oder Handwerker wird nicht für das Produkt bezahlt, sondern für die Zeit die er brauchte, um es herzustellen, bzw. die Bauteile, die er dazu selbst kaufen musste.

    Wieso kostet dann ein Picasso oder Rembrandt mehr als das Bild, dass meine Nichte gemalt hat?

    Jeder kann das Bild danach abfotografieren, oder das Gebäude nachbauen.

    Du kannst jedes Programm nachprogrammieren, muss nur den Code selbst schreiben. Wenn du ein Gebäude nachbaust muss du dir die Ziegelsteine auch selbst besorgen und die Wände selbst mauern.

    Deine Argumente sind so löchrig wie Schweizer Käse, wenn ich das mal so ausdrücken darf.

    Das was manche nicht ganz verstehen ist denke ich folgendes: Ein Haus wird EINMAL gebaut, ein Apfel wird EINMAL gegessen, ... Software kann man ganz schnell durch kopieren vervielfältigen und VIELMAL verkaufen. Das ist das neue Geschäftsmodell, das du angesprochen hast.
    Die Rede war nicht von Wucher, den - da muss ich dir leider zustimmen - viele Firmen treiben, sondern von den Vor- und Nachteilen von Open Source / Closed Source und Vergütung auf Spendenbasis oder Fixpreis.
  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Wow, wenn du ne Tabellenkalkulation ala Excel mit Notepad++ programmierst bau ich dir ne Statue ;D
    Opensource muss nicht kostenlos sein - schon klar, aber wenn ich nicht dafür bezahlen möchte, hol ich mir den Quellcode und kompilier ihn mir selber --> kostenlos.
    Dein Argument, das man VS und andere IDEs nicht erweitern kann ist auch hinfällig, da man Plugins / Addons programmieren kann. VS Shell ist kostenlos, kannst du dir alles in VS reinbauen was du willst.. eigenen Compiler einbeziehen, etc. aber gehen wir wieder weg von den Entwicklungswerkzeugen - dort ist der Unterschied zwischen professionell (teuer) und den anderen einfach zu offensichtlich (nichts gegen eclipse - ne wirklich tolle IDE)
    Und was die Einsicht in den VS Quellcode angeht: ich hatte mal einsicht und ich kann dir sagen: massenhaft code und eine Menge Features, die wirklich denkarbeit kosteten.

    Jeder der Programmieren kann.. da gibts auch unterschiede. Ich würde mich zumindest im Windows-Bereich als sehr professionellen Entwickler betrachten. Vor ein paar Jahren kannte ich noch viele APIs fast aus dem Stehgreif. Aber auch das .NET-Framework ist riesig und nicht jeder kann darauf programmieren. Da braucht man viel Einarbeitungszeit um die Vorzüge optimal auszunutzen.

    Ich habe nichts gegen Opensource - aber sie sollte so entlohnt werden, dass die Arbeitsleistung entsprechend gewürdigt wird. Und das ist im Moment in vielen Fällen noch nicht der Fall.
  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    excision schrieb:
    Außerdem, welcher normale Mensch setzt sich Monatelang an so ein projekt dran ohne etwas als gegenleistung zu verlangen? wie sollen die progammierer denn ihren Unterhalt und so bezahlen, wenn sie nicht für ihre Software bezahlt werden?


    Erfolgreiche OpenSourcer haben damit auch kein Problem mehr aber wie gesagt Spezialsoftware WIRD NOCH LÄNGER in kommerzieller Hand bleiben. Dass sich das nicht auch mal ändert will ich ja gar nicht behaupten. Doch wie schon gesagt: Ein Unternehmen gibt die Software die von ihm bezahlt wurde nicht kostenlos an die Konkurrenz. Software-Entwicklung ist teuer und zeitaufwendig. Der Markt ist hart und da kann es sich niemand leisten der Konkurrenz etwas zu schenken.
    Und wir leben nun mal in einer kapitalistischen Gesellschaft in der es großteils um Geld geht. Wenn von heute auf morgen beschlossen werden würde, dass Software ab jetzt Opensource sein muss, dann würde es vielleicht funktionieren aber in vielen Bereichen kann es sich keiner leisten seine Leistung Opensource - und somit kostenlos - anzubieten. Sicher würden dann viele das Programm verwenden, die früher bei der Konkurrenz noch viel Geld gezahlt haben, aber ob man jetzt etwas verdient oder nicht steht in den Sternen.

    Entwicklungswerkzeug ist teuer:
    Beispiele: Visual Studio 2010 Ultimate: 11.899$ (Update: 3.799$)
    Embarcadero RAD Studio: 4.299€ (Update 2.799€)

    Ein Team von 10 Leuten .. da kommt einiges zusammen.

    Dann müssten diese Entwicklungswerkzeuge auch kostenlos werden und immer so weiter. Schlussendlich fällt jede Gewinngarantie weg -> Softwaremarkt bricht möglicherweise zusammen --> Wirtschaftskrise

    €dit: wordpress ist ein großes Projekt, das Unterstützung hatte und durch Spenden am Leben gehalten wird. Joomla weiß ich nicht aber das Teil ist so buggy (zumindest war es das als ich es mal ausprobiert habe - möglich dass sich das bis jetzt gebessert hat) Hinter vielen solchen Projekten stehen Firmen, die ihr Geld mit etwas anderem machen;
    Googles Suchmaschine: kostenlos weil sie ihr Geld mit Werbeeinnahmen machen. Dafür gibts viele Beispiele, ..
  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Die meisten Software-Werke, die heutzutage verkauft werden sind Weiterentwicklungen von Projekten, die gut aufgenommen wurden.
    Windows: immer wieder neue Version
    Office: Codebase bereits über 15 Jahre alt
    Mac OS X: same as Windows

    Neue Projekte sind großteils OpenSource. Wenn ich eine vorsichtige Vorhersage treffen darf: In den nächsten Jahren wird der Anteil von kommerzieller Software weiter sinken und sich auf Spezialsoftware beschränken. Allgemein genutzte Software - egal ob OS oder Anwendersoftware - wird in der Hand von Opensource liegen.

    Spezialsoftware (Medizinischer Bereich, Filmschnitt, etc. ) wird wohl noch länger in kommerzieller Hand bleiben, da es dafür ein großes Team wirklicher Spezialisten benötigt und das Programm nicht wirklich oft verkauft wird.

  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Eine Lösung wäre, dass jede Software Opensource ist. Dann würden sich die Menschen daran gewöhnen, dass Projekte, die man unterstützt weiterentwickelt werden. Dann könnten diese finanziert werden. Aber denken wir einfach mal daran, welche Kosten Software-Projekte verursachen. Ich möchte die Stromrechnungen, etc. von MS, Google, Facebook, etc. nicht sehen ;)

    Ich veröffentliche selbst auch manchmal Projekte als Opensource, jedoch hält sich der Arbeitsaufwand von diesen in Grenzen.

    Große Opensource-Projekte wie Libre Office, Mozilla, etc. kommen mit Spenden recht gut über die Runden. Wenn ich jedoch denke, was ich an Spenden eingenommen habe: Ein Projekt hatte ~ 20.000 Downloads und Spendeneinnahmen beliefen sich auf knapp über 1000€. Entwicklungszeit neben der regulären Arbeit etwa 1 Jahr. Wenn ich jetzt also alles auf OpenSource umgestellt hätte - meinen sicheren Arbeitsplatz aufgeben und selbstständig geworden wäre hätte ich im Jahr etwa 20.000-30.000€ eingenommen. Kommt immer auf die Projekte darauf an, die man am Laufen hat und wie gut sie ankommen. Dann sind auch viel mehr drinnen. Aber was ich damit sagen möchte: Es spielt immer der Faktor Unsicherheit mit.

  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Wenn du nach dem Teil, den du zitiert hast noch zwei oder drei Zeilen weiterliest, siehst du, dass ich gegen Linux auf Serverseite nichts habe aber ein OS für den Heim-PC sollte IMHO etwas kosten.
    Opensource ist schon etwas gutes - man kann als Entwickler aus solchen Projekten viel lernen, wenn man sich intensiv mit dem Code beschäftigt aber oft höre ich "Weshalb kostet Windows / Office etwas? Linux / Openoffice ist ja auch kostenlos." Dadurch bekommen viele Software-Schmieden ordentliche Probleme (Dumping-Preise etc.). PC-Games kosten ja auch etwas oder kennt jemand ein richtig gutes 3D-Game mit toller Grafik / Story / etc. ? Ich kenn mich bei Games nicht aus, weiß also auch nicht 100%ig ob es da nicht etwas gibt aber im Vergleich zu "normaler" Anwendersoftware ist das doch ein Punkt zum mal drüber nachdenken.

  • in: Libre Office

    geschrieben von crombo

    Was Oracle anstellt gefällt mir gar nicht. Das kann schließlich auch weitreichende Auswirkungen auf Android haben.

    Zu LibreOffice: Zum Glück haben sie sich entschieden, sich abzuspalten. Das OpenOffice-Projekt hat damit vieles an Triebkraft verloren (viele von denen, die zu LibreOffice gewechselt sind, hatten hohe Posten bei OO inne).

    Zu Freeware / OpenSource: Da hab ich eine geteilte Meinung: Klar ist es schön, wenn man etwas kostenlos erhalten kann, aber man muss auch daran denken, dass die, die ihre Software für Geld verkaufen, das machen, weil sie kosten haben. Microsoft hat mit Windows wohl sehr starken Einfluss auf die Heim-PCs. Apple auch (beide kosten Geld). Linux ist IMHO ein Projekt, das mir persönlich nicht zusagt. MS und Apple machen die Arbeit bei der Entwicklung von neuen Features und die einzelnen Linux-Distributionen setzen sie mehr oder weniger gut um (sie kupfern sie ab). Nichts gegen Linux als Serversoftware aber im Clientbereich hat es meiner Meinung nach nichts zu suchen.

    Zu Google: Die Suchmaschine hat gegenüber Bing an Boden verloren und hat in den letzten Monaten immer Features von Bing nachgebaut (endlos-Scrolling, etc.). Der Suchmaschinen-Gigant ist von der Technik im Hintergrund nur noch Nummer 2 (hinter Microsofts Bing). Google Earth, Google Code, Google Maps, Picasa, ... : alles schöne, kostenlose Dienste für die Google eine Menge Geld in die Hand nehmen musste. Doch auch hier finde ich: Eine Lite-Version einer Software kostenos zur Verfügung stellen ist ok, aber Zugriff auf alle Features sollte man nur durch Bezahlung haben.

    Nur weil man Software nicht angreifen kann, heißt es nicht, dass sie nichts wert ist. Für die Autowaschanlage muss man ja auch bezahlen. Für den Internet-Anschluss auch, Telefon, Bücher, Lebensmittel, etc. alles kostet.

    Hinter Windows, Office, Google-Diensten, auch hinter Linux, Gimp, Firefox stecken jede Menge Mannstunden (ich schätze mal, dass sie bei dem einen oder anderen Projekt im hohen Millionen, wenn nicht sogar Milliarden-Stunden-Bereich liegen). Zeit ist Geld. Deshalb kaufe ich gerne Software oder Spende etwas dafür, auch wenn ich es gratis bekommen könnte;

    Firefox hat bisher von mir glaube ich an die 100$, Gimp um die 50$, etc. Insgesamt habe ich wohl an die 500-600$ gespendet, die ich mir auch hätte sparen können. Einfach deshalb weil ich manche Opensource / Freeware-Projekte gerne unterstützen möchte.

    Das ist mal die Meinung eines Software-Entwicklers (der damit seit 15 Jahren sein Geld verdient).

    Crombo
  • in: PHP exit; bricht Seitenaufbau ab

    geschrieben von crombo

    Zwar nicht ganz passend zum Thema, aber: Hast du schon mal über eine Template-Engine nachgedacht. Dann hast du Logik und Darstellung schön getrennt.

    ----> SMARTY <-----
  • in: Laptop für Studium

    geschrieben von crombo

    Ja das stimmt, im Hörsaal braucht man praktisch nie nen Laptop. Ich hab meine Aufzeichnungen von Hand gemacht und mir dann ne Linksammlung angelegt, in der ich gute Seiten zum Thema gesammelt habe.
  • in: Laptop für Studium

    geschrieben von crombo

    Was willst du denn studieren. Je nach Studium sollte verschiedene Software darauf laufen können...

  • in: Lima city nicht geignet für Große Projekte ?

    geschrieben von crombo

    gamers-help schrieb:
    Kans du / sie mir sagen wann wieder alles normal läuft + ihr ein extra angebot habt das manche User extra behandelt werden ? also nen basis paket oder so ? preis ist nicht wichtig.


    Hmm, wenn der Preis nicht wichtig ist, weshalb wechselst du dann nicht zu nem kommerziellen Anbieter mit Garantien und dergleichen? Da gibt es schöne Angebote. Dann könntest du auch die Domain hier, ganz einfach dorthin weiterleiten und du hast alles so schnell wie du es möchtest.

    WICHTIG: Will hier niemanden von Lima-City abwerben!!
  • in: win7

    geschrieben von crombo

    Windows 7 hat vor und nachteile.. wenn man bedenkt, dass das dingen eigentlich auf ein vista aufbaut ist es aber sehr stabil. lediglich einige interne funktionen laufen langsamer als bei vista, was aber der normal-user nicht bemerken sollte.

    Windows-7 war auch ne Notlösung für das schlechte Vista. Windows-8 wird wieder eine "gewollte" gute version. lasst euch überraschen :)
  • in: Kampfsport & Kampfkunst

    geschrieben von crombo

    Nur aus Interesse, ich will dich da jetzt zu nichts bekehren: Was hält dich vom Judo ab?

    Ich mach selbst seit jetzt 14 Jahren Judo und bin immer sehr zufrieden damit gewesen. Hab öfters mal Trainings in den "feindlichen Lagern" gemacht, hat mich aber nichts wirklich gereizt.

  • in: Kampfsport & Kampfkunst

    geschrieben von crombo

    arctiix schrieb:
    Ich bin begeisterter Kampfsportler. Ich trainiere seit mehreren Jahren Kung-Fu und bin momentan am überlegen, mir einmal Wing-Chun anzusehen. Das soll wohl recht effektiv sein.


    Hab vor ein paar Jahren mal mit ein paar Profis (Judo, Wing-Chun, Karate, Kung-Fu) gesprochen, was wohl der Kampfsport ist, der von der Selbstverteidigung her am effektivsten ist. Rausgekommen ist, dass es wohl Judo ist. Klingt jetzt vielleicht erstmal komisch, da es ja eigentlich der sanfte Weg ist, aber durch Kämpfe unter den einzelnen Kampfsportarten ist der Judo-Kämpfer immer siegreich hervorgegangen. Die anderen Sportarten kommen mit der Nähe einfach nicht zurecht.

  • in: Eigenes Forum aufziehen

    geschrieben von crombo

    Wenn du dich allerdings mit dem Aufbau eines Forums beschäftigen möchtest schaust du dir am Anfang am besten ein einfaches Skript ohne viel Zusatzfeatures an. Dort ist der Code noch recht übersichtlich.

    Um so ein Forum zu finden, musst du wohl zuerst eines suchen, da mir auf die Schnelle keines bekannt ist.
  • in: Eigenes Forum aufziehen

    geschrieben von crombo

    my-easytools schrieb:
    Ichw würde nicht umbedingt phpbb als Forum benutzen, denn es hat viele Sicherheitslücken


    Das würde ich jetzt nicht mal so sagen. das war bei der 1er und 2er noch so aber die 3 ist eigentlich recht sicher.

  • in: Eigenes Forum aufziehen

    geschrieben von crombo

    Ich arbeite gerade an einer anwendung, die viele einzelne aufgaben besitzt.. so in der art wie ich es brauche gibt es es noch nicht => selbst schreiben.

    es ist ein sehr großes projekt und ich bin schon über einen monat täglich dabei es zu verwirklichen. USer-Verwaltung und das erste modul hab ich bereits vollständig geschrieben, es liegt aber noch viel arbeit vor mir.

    ein forum für 20 Leute kannst du ganz einfach schreiben. Schau dir mal SQLInjections an, dann hast du schon mal ein großes Sicherheitsaspekt berücksichtigt.

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