kostenloser Webspace werbefrei: lima-city


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  • in: Proxyserver am eigenen Router betreiben

    geschrieben von ctrl

    Würde das Ganze ungern über meinen Rechner realisieren, der müsste ja ansonsten immer mitlaufen und das kostet unnötig Strom. TeamViewer an sich könnte funktionieren, allerdings sollte ein Proxy bzw. VPN hier auf jeden Fall schneller sein und vorallem auch weniger Traffic verbrauchen. Eine wirklich flüssige Darstellung der Inhalte ist mit TeamViewer wohl abgesehen davon auch nicht wirklich möglich, wenn ich jetzt z.B. an Video-Content denke.

    Installieren kann ich dort nichts, nutze deswegen ausschließlich portable Software.

    Web Proxys wie HideMyAss funktionieren prinzipiell, allerdings habe ich gerade was die Geschwindigkeit der kostenlosen Dienste angeht bisher nicht die allerbesten Erfahrungen gemacht.
  • in: Benutzt ihr Adblocker?

    geschrieben von ctrl

    Werbung wird bei mir direkt über den Router geblockt, hierfür nutze ich folgendes OpenWrt Script was ich noch etwas angepasst habe:

    https://gist.github.com/teffalump/7227752

    Läuft mit ein bisschen Funktionsgefummel sicher auch unter DD-WRT.

    Gibt nun inzwischen aber auch ein Paket für diesen Zweck was wohl noch etwas besser funktioniert, hab ich allerdings noch nicht getestet.

    Vorteil bei dieser Vorgehensweise ist, dass Werbung ohne zusätzliche Plugins im Browser auf jedem Gerät im Netzwerk relativ zuverlässig geblockt wird. Die zu verwendenen Filterlisten kann man einfach ins Script einfügen. Nachteil ist, dass man sich für etwaige Änderungen oder ein deaktivieren des Scripts immer erst via SSH mit dem Router verbinden muss.

    Werden Werbebanner nicht geblockt, fügt man diese einfach in die Blacklist ein. Will man den Blocker für bestimmte Seiten deaktivieren verfügt das Script auch über eine Whitelist Funktion.
  • in: htaccess non www to www.

    geschrieben von ctrl

    Den ersten Abschnitt deines Posts verstehe ich nicht so ganz. In welchem Zusammenhang steht die Seite mcplayhd.net mit Lima? Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich hierbei um zwei komplett verschiedene Sachen handelt?

    Wie auch immer, für eine erzwungene Weiterleitung von http://mcplayhd.net auf http://wwww.mcplayhd.net sollte folgendes genügen:

    RewriteEngine On
    RewriteCond %{HTTP_HOST} ^mcplayhd.net [NC]
    RewriteRule ^(.*)$ http://www.mcplayhd.net/$1 [L,R=301]
  • in: Private Homepage, Blog, Facebook, Google+ oder was?

    geschrieben von ctrl

    Ich hatte meinen ersten Webspace auch bei Tripod, 20 MB Speicher. Noch mit de.vu Adresse weil ich mir als Schüler die - zumindest für meine Verhältnisse - damals noch relativ teure Top-Level Domain nicht leisten konnte. Die Möglochkeiten waren ziemlich begrenzt, aber man hat sich gefreut, dass man überhaupt irgendwas hatte, was einigermaßen funktionierte.

    Lycos bzw. Tripod gibt es wie bereits von hddg angesprochen immer noch, der Dienst wurde nur in Europa eingestellt. Nach wie vor mit 20 MB Speicher und dem tollem Website Builder, selbst wenn das Angebot aus heutiger Sicht auch unter Ausschluss der mittlerweile fast 10 Jahre andauernden allgemeinen Entwicklung hin zu Social Media wohl kaum noch konkurrenzfähig sein dürfte. Damals einer der großen Namen im Internet ist Lycos ein typisches Beispiel für all diejenigen die die schnelle Entwicklung im Netz verkannt und verschlafen haben wie schon so viele andere vor und auch nach ihnen.

    Das Internet ist inzwischen eben komplett überfüllt und zu 100% mainstream, das meiste geht irgendwo in der Masse unter. Jeder DAU bewegt sich heutzutage im Netz und diese Entwicklung steht eben in unmittelbaren Zusammenhang mit Web 2.0. Ein eigens gestalteter Webauftritt kann zwar durchaus noch Akzente setzen, aber der heutige Nutzer ist durch die o.g. Faktoren doch schon ziemlich verwöhnt. Auf der anderen Seite hat sich in einigen Bereichen aber trotzdem noch eine gewisse Nischenkultur herausgebildet, gerade was z.B. viele Blogs betrifft. Wenn man interessante Inhalte abseits vom Mainstream bietet kann man schon noch Leute erreichen, man darf sich eben nur nicht mit Social Media Maßstäben messen. Vielmehr hat man mit den Social Media Plattformen auch ein gut funktionierendes Promotool für individuellen Content. Früher war die Aufmerksamkeit allgemein viel geringer, obgleich das Filtern von interessanten Sachen natürlich erheblich einfacher war.

    Ich hab mich schon lange daran gewöhnt, dass das Internet nicht mehr das ist, was es einmal war. Die ganze Magie ging allmählich verloren und das heutige Netz ist weit entfernt von der Zeit, als ich mich vor über 15 Jahren mit meinem 56k Modem in die damals noch neue Welt einwählte.

    Scheisse, bin ich alt.
  • in: Web Anwendungen (CMS, Forum, Blog, Wiki, ...)

    geschrieben von ctrl

    ncsroms schrieb:
    Kennt ihr ein einfaches CMS mit dem ich n paar Artikel schreiben kann mit so 5 Bildern?
    Getestet habe ich Get CMS, funktioniert aber nicht so wie ich mir das wünsche.
    Ausserdem hatte ich früher mal PHP Fusion genutzt, fiel mir aber zu gross aus und nicht sehr anpassungsfreundlich.
    Responsible wird warscheinlich schwierig, aber so n Dropdownmenü wäre auch nicht schlecht.

    Grüsse
    nanoroms

    Wenn du was "einfaches" willst, würde ich wohl zu WordPress raten. Der Begriff einfach ist in diesem Fall natürlich auslegungssache, aber was die Dokumentation im Netz und die Anzahl der verfügbaren Plugins angeht kommt sicher so schnell nichts an WP rann und die Handhabung geht auch für unerfahrene Benutzer sehr leicht von der Hand. Natürlich könnte man hier jetzt argumentieren, dass WordPress für ein paar Artikel/Bilder ab und an vom restlichen Funktionsumfang her etwas overkill ist, aber es ist nicht ohne Grund das meistgenutzte CMS weltweit und wird deshalb sehr oft empfohlen.

    Wenn du eher was kleineres und wirklich einfaches haben möchtest, könntest du dir als Alternative noch mal folgende CMS ansehen:

    Anchor (https://anchorcms.com/) ist entpackt gerade mal 400kb groß! Sehr simpel.

    Pico (http://picocms.org/) ist auch sehr klein und komplett flat, sprich es wird keine Datenbank benötigt.

    Monstra (http://monstra.org/) ist eher so ein Mittelding, verglichen mit den meisten CMS immer noch sehr klein und simpel gibt es hier aber zumindest ein paar mehr Plugins und wahrscheinlich schon mehr als du überhaupt brauchst.

    Kann dir gerne noch mehr Möglichkeiten auflisten, da ich mich in der Vergangenheit gerade was Lösungen für einfache Webseiten und Blogs angeht relativ umfangreich informiert habe. Denke aber, das hier sollte fürs Erste reichen :wink:.
  • in: Proxyserver am eigenen Router betreiben

    geschrieben von ctrl

    hackyourlife schrieb:
    ctrl schrieb:
    Stimmt, aber wenn ich schon einen Router besitze mit dem ich ein Proxy selbst hosten kann, wieso sollte ich es dann nicht wenigstens erst mal versuchen? Mich intressiert hier auch der technische Aspekt. Ein VPN kann ich mir ja im Zweifelsfall immer noch besorgen. Außerdem kann ich mir mit einem selbstgehosteten Proxyserver auch sicher sein, dass mein Traffic nicht irgendwo beim VPN Host zwischengespeichert wird. Ein weiterer Pluspunkt könnte auch noch sein, dass ich mich dann ja nachweislich nur mit einem Gerät in meinem Heimnetz und nicht auf eine VPN IP verbinde. Sollte der Admin irgendwann mal auf die Idee kommen meine Verbindungen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen (wovon ich allerdings ehrlich gesagt auch nicht wirklich ausgehe), hätte ich so zumindest eine bessere Möglichkeit mich rauszureden - ich connecte ja nur arbeitsbedingt auf meinen Homeserver :smokin:.
    Schon mal daran gedacht, dass du deinen VPN-Dienst selbst hosten kannst? Im Übrigen reicht es für ein wirklich »einfaches« Proxy, wenn du dem sshd Port Forwarding erlaubst, und du auf deinem Rechner mit »ssh -D 1080 user@host« o.ä. die Verbindung aufbaust (auch PuTTY kann das (nennt sich »dynamic port forwarding«), falls du Windows am Client nutzt). Dann hast du ein SOCKS5-Proxy, welches du nur noch in deinem Programm eintragen musst. Verschlüsselung bei der Übertragung gibts dann gleich gratis dazu.

    Einziger Nachteil dieser Methode: du musst dich durch die Firmen-FW auf einen beliebigen Port verbinden können, und du musst durch die Firmen-FW ein beliebiges Protokoll sprechen können. Wenn das nicht geht, kannst du allerdings deinen sshd auf Port 443 lauschen lassen, denn das kommt meist durch ein Proxy/Firewall noch durch (solange nicht geprüft wird, ob das wirklich SSL/TLS ist, was du überträgst).
    Hört sich gut an. Werde mich mal dran setzen und ein bisschen mit den von dir vorgeschlagenen Lösungen experimentieren. Bei den Port/Protokollbeschränkungen bin ich mir nicht ganz sicher, die Proxyserver die ich in der Vergangenheit genutzt habe hatten zumindest schon mal wechselnde Ports, nutzten aber immer HTTP/HTTPS als Protokoll.

    waytogermany schrieb:
    Mit VPN meinte ich natürlich einen VPN Server auf Deinem Router. Dann verbindest Du Dich auch nur mit Deinem Router zu Hause. Alles andere geht durch den Tunnel. Openwrt hat openVP schon inklusive.
    Das OpenWrt/DD-WRT VPN Clients bieten wusste ich, dass ich damit auch einen VPN Server hosten kann ist mir allerdings neu. Ergeben sich hier denn verglichen mit einem herkömmlichen HTTPS Proxy irgendwelche Vorteile? Verschlüsselt wird der Traffic ja in beiden Fällen, sollte sich also nicht wirklich was nehmen, oder?
  • in: Proxyserver am eigenen Router betreiben

    geschrieben von ctrl

    muellerlukas schrieb:
    Besonders intensiv war deine Suche ja nicht. ;)
    1. Treffer bei Google: https://wiki.openwrt.org/doc/howto/proxy.overview
    bzw. 1 Klick weiter: https://wiki.openwrt.org/doc/howto/proxy.squid

    Wobei du immer bedenken solltest, dass die Filterung bestimmt aus nem Grund existiert und das u.U. ein Kündigungsgrund ist.
    Und zu guter letzt: OpenWRT ist btw ein Linux. Daher kannst du drauf auch so gut wie alles laufen lassen.

    Natürlich existieren die Filterregeln aus einem bestimmten Grund, werde ja schließlich nicht für's surfen bezahlt :wink:. Ist auch nicht so, dass ich ständig nur auf Youtube oder dergleichen rumhänge, nur stört mich die Sperre bei meinen gelegentlichen "Kreativpausen" schon manchmal ein bisschen.

    Das OpenWrt auf Linux basiert war mir bekannt, allerdings habe ich mich bisher noch nicht so wirklich umfangreich mit der Materie (auch Linux allgemein) befasst. Werde die von dir gegannten Pakete mal etwas genauer unter die Lupe nehmen, evtl. bekomme ichs ja so zum laufen.

    waytogermany schrieb:
    Warum denn so umständlich? Ein einfaches VPN sollte den gleichen Zweck erfüllen und das können die meisten Router schon von Hause aus.

    Stimmt, aber wenn ich schon einen Router besitze mit dem ich ein Proxy selbst hosten kann, wieso sollte ich es dann nicht wenigstens erst mal versuchen? Mich intressiert hier auch der technische Aspekt. Ein VPN kann ich mir ja im Zweifelsfall immer noch besorgen. Außerdem kann ich mir mit einem selbstgehosteten Proxyserver auch sicher sein, dass mein Traffic nicht irgendwo beim VPN Host zwischengespeichert wird. Ein weiterer Pluspunkt könnte auch noch sein, dass ich mich dann ja nachweislich nur mit einem Gerät in meinem Heimnetz und nicht auf eine VPN IP verbinde. Sollte der Admin irgendwann mal auf die Idee kommen meine Verbindungen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen (wovon ich allerdings ehrlich gesagt auch nicht wirklich ausgehe), hätte ich so zumindest eine bessere Möglichkeit mich rauszureden - ich connecte ja nur arbeitsbedingt auf meinen Homeserver :smokin:.
  • in: Proxyserver am eigenen Router betreiben

    geschrieben von ctrl

    Spiele schon seit längerem mit dem Gedanken, einen eigenen Proxyserver aufzusetzen. Grund hierfür sind Restriktionen im Netz meines Arbeitsgebers die mir den Zugang zu bestimmten Seiten im Internet verwehren. Hatte das bislang mittels Proxifier Portable und regelmäßig neuen öffentlichen Proxy Servern aus dem Netz ganz gut umgangen, allerdings ergeben sich aus meiner Vorgehensweise diverse Probleme:

    Zum einen ist die Geschwindigkeit und- oder die Stabilität der Server oft nicht sehr gut, wodurch die Nutzung zeitweilig sehr nervenaufreibend sein kann. Zum anderen verschwinden die öffentlichen Server regelmäßig wieder und ich muss mich auf die Suche nach neuen Alternativservern begeben, was mitunter relativ Zeitspielig sein kann. Selbst wenn die Server über einen längeren Zeitraum mit annehmbarer Geschwidigkeit funktionieren hatte ich oft Bedenken was die Sicherheit meiner Daten betrifft und habe es deshalb bewusst vermieden Dienste zu nutzen die eine Anmeldung erfordern; chinesische Proxy Server unbekannter Herkunft finde ich nicht so wirklich vertrauenserweckend :tongue:.

    Nun habe ich bei mir zu Hause einen Router von TP-Link (WR1043ND) auf dem ich bereits die Open Source Firmwares DD-WRT und OpenWrt getestet habe und die soweit auch super funktionierten. DD-WRT hat ab Werk schon massig Funktionen an Board; OpenWrt lässt sich mittels diverser Pakete wie von Linux bekannt um zahlreiche Features erweitern und ich denke, dass es hier bestimmt eine Möglichkeit gibt. Habe auch schon Google zum Thema bemüht, allerdings konnte ich bisher noch nicht wirklich etwas konkretes finden.

    Nun meine eigentliche Frage: Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Betrieb eines eigenen (geschützten) Proxy Servers über einen Router? Für Windows bzw. Linux gibt es da ja einiges an Software, allerdings würde ich meinen Rechner nur ungern die ganze Zeit über laufen lassen wenn nicht unbedingt nötig.


    Danke im Voraus schon mal!
  • in: Guter Editor für PHP

    geschrieben von ctrl

    Würde dir empfehlen, mal einen Blick auf Atom (https://atom.io/) zu werfen.

    Hatte lange Zeit auch Sublime verwendet, allerdings bin ich seitdem ich Atom getestet hatte mehr oder weniger sofort umgestiegen. Man kann so gut wie alles anpassen und es gibt haufenweise Plugins für fast jeden Zweck.

    Gut finde ich vorallem, dass der Editor im Gegensatz zu Sublime komplett Open Source ist und von einer mittlerweile ziemlich aktiven Community stetig weiterentwickelt wird. Die Entwicklung von Sublime wurde bereits vor Jahren eingestellt. Klar, der Editor funktioniert, aber wenn man Sublime mag, was m.M.n. auch trotzdem noch einer der besten Code Editoren ist, wird man Atom lieben :smile:.

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