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  • in: Mooshammer ermordet

    geschrieben von d-signs

    hier mal mein statement:

    lasst den armen mann doch in frieden ruhen, steht ihm doch zu welche sexuellen vorlieben er ausleben wollte und getan hat. sowas muss man doch nicht breittreten. aber ist nat?rlich traurig, was passiert ist. :frown:
  • in: Gulden- Kurs

    geschrieben von d-signs

    Wei? jemand zuf?llig den Dollarwert eines Lima- Gulden? :thefinger:
    Hab geh?rt, in lima-city herrscht Inflation und die Gulden sind nichts mehr wert. Ein FTP Zugang soll sogar schonmal 200 GUlden gekostet haben!!! :wazzup:
  • in: mal ein "richtiges" Design?!

    geschrieben von d-signs

    so hart will ich mal nicht mit dir ins gericht gehn! wenn das dein erstes "richtiges" design ist, geb ich mal meine gem??igte meinung dazu:

    - Achte mehr auf die Komposition und das Layout der einzelnen Bildelemente, einfach nur irgendwelche Objekte auf dem Bild zu positionieren, bringts nicht

    - Der linke brush soll wahrscheinlich das men? sein-

    - der gelbe "streifen" sieht ziemlich unpassend aus

    - kleine "verzierungen und schn?rkel" sehen oft besser aus als riesige, einzelne dinger... liebe zum detail!

    - sonst schlie?e ich mich den vorigen an

    Ich geb dir n guten rat: viel ?ben, tutorials lesen und nachmachen und daraus eigene ideen entwickeln, dann wirds auch was. phtoshop etc. is schwer, macht aber riesig spa? wenn man den zugang findet.
  • in: BASS - Hits

    geschrieben von d-signs

    jo das linkin park album hab ich auch.
    tats?chlich h?r ich auch hiphop, aber haupts?chlich deutschen, weniger "gangster stylez". neben hiphop kommt auch immer moneybrother, greenday, adam green, libertines, streets, etc. gut, aber diese sind ja wenig basslastig und f?r den anlass ungeeignet.
    f?r weitere vorschl?ge bin ich demnach offen. :thumb:
  • in: BASS - Hits

    geschrieben von d-signs

    Will das hier nicht zu nem Sammel- Thread verkommen lassen (ist ja doch ne spezialisiertere Frage als "Was h?rt ihr grade?"), ist aber ein wichtiges Anliegen meinerseits, da ich dabei bin eine Hifi- Anlage in mein Auto zu bauen, und einiges an basslastiger Musik ben?tige, um die Leistung mal richtig auszutesten- F?r diesen Anlass hatte ich mir am ehesten, und treffensten, (schnelleren) US HipHop oder RnB vorgestellt, obwohl ich sowas nur zweitrangig h?re...

    Also f?r Vorschl?ge bin ich offen!!! :thumb:
  • in: Die geilsten Frisen...

    geschrieben von d-signs

    hab auch was l?ngere haare, aber nich zu lang--- nachm duschen kurz f?nen und halbwegs ordentlich k?mmen- datt wars
    bei besonderen anl?ssen und brautschau kommt schonma was schaumfestiger rein, sonst natur

    so ?berstylte typen find ich nur l?cherlich- besonders solche, die sich 5 kilo gel reinschmieren und dann alle haare nach hinten schmei?en. ansonsten bin ich recht tolerant was das angeht :wazzup:

    Beitrag ge?ndert am 18.01 14:54 von d-signs
  • in: Script zum Bilder verkleinern?

    geschrieben von d-signs

    danke an beide!!! :xyxthumbs:
    bladehunter, dass was du meinst ist mir ja auch bekannt, an der tats?chlichen bild- UND dateigr??e ?ndert sicher aber im endeffekt ja gar nix :smokin:
  • in: Script zum Bilder verkleinern?

    geschrieben von d-signs

    :confused: Kennt hier jemand ein Script (evntl. mithilfe der GDlibary) dass bei Aufruf alle Bilder im Ordner auf eine bestimmte Gr??e verkleinert?

    Wenn ja, wo kann man sich das runterladen (am besten kostenlos!)

    danke im voraus! :thumb:
  • in: Lima is cool

    geschrieben von d-signs

    schaut mal das hier

    http://home.arcor.de/davidroyal/muah.JPG
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Wie bereits Dr. phil. Manfred Hinrich gesagt hat:
    "Kommen hei?t Gehen"

    Kein Bock mehr, bin weg!

    :sauer::prost::king::thumb::spammer:
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Wie bereits Dr. phil. Manfred Hinrich gesagt hat:
    "Kommen hei?t Gehen"

    Kein Bock mehr, bin weg!

    :sauer::prost::king::thumb::spammer:
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Wie bereits Dr. phil. Manfred Hinrich gesagt hat:
    "Kommen hei?t Gehen"

    Kein Bock mehr, bin weg!

    :sauer::prost::king::thumb::spammer:
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Beziehungen zwischen Bolivien und Deutschland


    Stand: Juli 2004

    Politische Beziehungen
    Wirtschaftsbeziehungen
    Entwicklungszusammenarbeit
    Kulturelle Beziehungen

    Politische Beziehungen

    Die politischen Beziehungen sind freundschaftlich und vertrauensvoll. Im August 2002 besuchte eine von der fr?heren Bundestagspr?sidentin Rita S?ssmuth gef?hrte Delegation Bolivien aus Anlass der Amtseinf?hrung des neuen bolivianischen Pr?sidenten, Gonzalo S?nchez de Lozada. Im Juli 2003 reiste Bundestagspr?sident Wolfgang Thierse, einer Einladung des damaligen bolivianischen Vizepr?sidenten Carlos Mesa folgend, zu Gespr?chen ?ber die Vertiefung der Zusammenarbeit der Parlamente beider Staaten nach Bolivien.

    Wirtschaftsbeziehungen

    Nachdem bolivianische Exporte nach Deutschland seit 1995 kontinuierlich zur?ckgegangen waren (bis 2002 von 57,076 auf 6,915 Mio. USD), stiegen sie 2003 wieder auf 11,987 Mio. USD an. Auch Boliviens Importe aus Deutschland haben sich stabilisiert: Waren sie von 1995 bis 2002 von 71,191 Mio. USD auf 29,806 Mio. USD zur?ckgegangen, so betrugen sie im Jahre 2003 bereits wieder 30,108 Mio. USD. Hauptexportprodukte Boliviens nach Deutschland sind Kaffee, S?dfr?chte, Alpacawaren und Zinn. Ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht seit 1993, ein Investitionsschutzabkommen seit 1990.

    Entwicklungszusammenarbeit

    Bolivien ? das ?rmste Land auf dem s?damerikanischen Kontinent ?ist als Schwerpunktland derzeit gr??ter Empf?nger deutscher Entwicklungszusammenarbeit (EZ) in S?damerika. Im Aktionsprogramm 2015 der Bundesregierung zur Reduzierung der weltweiten Armut findet es besondere Erw?hnung.

    Die bereitgestellten Mittel entsprechen der gro?en Bedeutung Boliviens f?r die deutsche EZ: Die Gesamtleistung der deutschen EZ seit den siebziger Jahren bel?uft sich auf 956 Mio. Euro, bei den Regierungsverhandlungen 2003 konnte eine Neuzusage ?ber 51 Mio. Euro gemacht werden. Deutschland ist damit hinter den USA und Japan der drittgr??te bilaterale Geber.

    Deutschlands EZ ist auf mittel- und langfristige strukturelle Reformen angelegt und ausdr?cklich armutsorientiert. Deutschland unterst?tzt damit die Bem?hungen der bolivianischen Regierung, bis 2015 den Anteil der armen Bev?lkerung von 63 Prozent auf 41 Prozent und die Zahl der extrem Armen von 36 Prozent auf 17 Prozent zu senken.

    Schwerpunkte deutscher EZ sind Staatsmodernisierung (Reform der ?ffentlichen Verwaltung und der Justiz, einschlie?lich Partizipation der Zivilgesellschaft), Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie nachhaltige Landwirtschaft.

    Neben der EZ spielt f?r das unter einem chronischen Haushaltsdefizit leidende Bolivien der Schuldenerlass im Rahmen der HIPC II-Initiative (HIPC = highly indepted poor countries = hochverschuldete arme L?nder) eine gro?e Rolle. Die so frei werdenden Gelder kommen den Gemeinden und dem Staatshaushalt zur Armutsbek?mpfung zugute. Deutschland hat Bolivien am 1. Mai 2002 seine gesamten, bis 1. Juli 2001 entstandenen bilateralen Schulden in H?he von rund 347 Mio. Euro erlassen und ist damit erheblich ?ber das in HIPC II vereinbarte Ziel hinausgegangen.

    Kulturelle Beziehungen

    Der Kulturaustausch st?tzt sich auf die Deutschen Schulen in La Paz und Santa Cruz, das Goethe-Institut in La Paz und auf die deutsch-bolivianischen Kulturgesellschaften in Santa Cruz, Cochabamba und Sucre. Eine Schulbeihilfe erhalten daneben noch deutsch-bolivianischen Schulen in Sucre und Cochabamba. Die Deutsche Schule und die deutsch-bolivianische Industrie- und Handelskammer bieten gemeinsam einen Abschluss als Gro?- und Au?enhandels- oder Industriekaufmann bzw. -kauffrau an. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Alexander-von-Humboldt-Stiftung unterst?tzen die Zusammenarbeit im universit?ren Bereich. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) erm?glichte im Jahr 2003 15 Stipendiaten aus Bolivien einen Studienaufenthalt in Deutschland.

    Deutschland leistet ma?gebliche Unterst?tzung bei der Erhaltung und Restaurierung des kulturhistorischen Erbes des Landes aus Mitteln des Programms "Kulturerhalt". Im Mai 2002 konnte mit deutscher Hilfe der Monolith Benett von seinem Standort im Zentrum von La Paz, wo er der Umweltverschmutzung ausgesetzt war, an seinen Ursprungsstandort in Tiahuanaco zur?ckgef?hrt werden. Daneben unterst?tzte Deutschland das im Jahr 2004 zum 5. Mal durchgef?hrte Musikfestival in der Chiquitan?a, welches die Wiederentdeckung bolivianischer Barockmusik aus den Jesuitenkl?stern im Osten Boliviens zum Gegenstand hat. Au?erdem wurden im Rahmen des Kulturerhaltes Restaurierungsarbeiten in den Kirchen von Carabuco, Caquiaviri, Calamarca, Tarija und Jes?s de Machaca unterst?tzt.

    Im Mai 2003 wurden im Rahmen eines neuen bilateralen Programms zum 40. Jubil?um des Elys?e-Vertrages Deutsch-Franz?sische Kulturwochen ausgerichtet. Im Juni 2003 fanden die dritten Deutsch-Bolivianische Kulturkonsultationen nach 1988 und 1996 statt, mit dem Ziel einer St?rkung der kulturellen Zusammenarbeit.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Beziehungen zwischen Bolivien und Deutschland


    Stand: Juli 2004

    Politische Beziehungen
    Wirtschaftsbeziehungen
    Entwicklungszusammenarbeit
    Kulturelle Beziehungen

    Politische Beziehungen

    Die politischen Beziehungen sind freundschaftlich und vertrauensvoll. Im August 2002 besuchte eine von der fr?heren Bundestagspr?sidentin Rita S?ssmuth gef?hrte Delegation Bolivien aus Anlass der Amtseinf?hrung des neuen bolivianischen Pr?sidenten, Gonzalo S?nchez de Lozada. Im Juli 2003 reiste Bundestagspr?sident Wolfgang Thierse, einer Einladung des damaligen bolivianischen Vizepr?sidenten Carlos Mesa folgend, zu Gespr?chen ?ber die Vertiefung der Zusammenarbeit der Parlamente beider Staaten nach Bolivien.

    Wirtschaftsbeziehungen

    Nachdem bolivianische Exporte nach Deutschland seit 1995 kontinuierlich zur?ckgegangen waren (bis 2002 von 57,076 auf 6,915 Mio. USD), stiegen sie 2003 wieder auf 11,987 Mio. USD an. Auch Boliviens Importe aus Deutschland haben sich stabilisiert: Waren sie von 1995 bis 2002 von 71,191 Mio. USD auf 29,806 Mio. USD zur?ckgegangen, so betrugen sie im Jahre 2003 bereits wieder 30,108 Mio. USD. Hauptexportprodukte Boliviens nach Deutschland sind Kaffee, S?dfr?chte, Alpacawaren und Zinn. Ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht seit 1993, ein Investitionsschutzabkommen seit 1990.

    Entwicklungszusammenarbeit

    Bolivien ? das ?rmste Land auf dem s?damerikanischen Kontinent ?ist als Schwerpunktland derzeit gr??ter Empf?nger deutscher Entwicklungszusammenarbeit (EZ) in S?damerika. Im Aktionsprogramm 2015 der Bundesregierung zur Reduzierung der weltweiten Armut findet es besondere Erw?hnung.

    Die bereitgestellten Mittel entsprechen der gro?en Bedeutung Boliviens f?r die deutsche EZ: Die Gesamtleistung der deutschen EZ seit den siebziger Jahren bel?uft sich auf 956 Mio. Euro, bei den Regierungsverhandlungen 2003 konnte eine Neuzusage ?ber 51 Mio. Euro gemacht werden. Deutschland ist damit hinter den USA und Japan der drittgr??te bilaterale Geber.

    Deutschlands EZ ist auf mittel- und langfristige strukturelle Reformen angelegt und ausdr?cklich armutsorientiert. Deutschland unterst?tzt damit die Bem?hungen der bolivianischen Regierung, bis 2015 den Anteil der armen Bev?lkerung von 63 Prozent auf 41 Prozent und die Zahl der extrem Armen von 36 Prozent auf 17 Prozent zu senken.

    Schwerpunkte deutscher EZ sind Staatsmodernisierung (Reform der ?ffentlichen Verwaltung und der Justiz, einschlie?lich Partizipation der Zivilgesellschaft), Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie nachhaltige Landwirtschaft.

    Neben der EZ spielt f?r das unter einem chronischen Haushaltsdefizit leidende Bolivien der Schuldenerlass im Rahmen der HIPC II-Initiative (HIPC = highly indepted poor countries = hochverschuldete arme L?nder) eine gro?e Rolle. Die so frei werdenden Gelder kommen den Gemeinden und dem Staatshaushalt zur Armutsbek?mpfung zugute. Deutschland hat Bolivien am 1. Mai 2002 seine gesamten, bis 1. Juli 2001 entstandenen bilateralen Schulden in H?he von rund 347 Mio. Euro erlassen und ist damit erheblich ?ber das in HIPC II vereinbarte Ziel hinausgegangen.

    Kulturelle Beziehungen

    Der Kulturaustausch st?tzt sich auf die Deutschen Schulen in La Paz und Santa Cruz, das Goethe-Institut in La Paz und auf die deutsch-bolivianischen Kulturgesellschaften in Santa Cruz, Cochabamba und Sucre. Eine Schulbeihilfe erhalten daneben noch deutsch-bolivianischen Schulen in Sucre und Cochabamba. Die Deutsche Schule und die deutsch-bolivianische Industrie- und Handelskammer bieten gemeinsam einen Abschluss als Gro?- und Au?enhandels- oder Industriekaufmann bzw. -kauffrau an. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Alexander-von-Humboldt-Stiftung unterst?tzen die Zusammenarbeit im universit?ren Bereich. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) erm?glichte im Jahr 2003 15 Stipendiaten aus Bolivien einen Studienaufenthalt in Deutschland.

    Deutschland leistet ma?gebliche Unterst?tzung bei der Erhaltung und Restaurierung des kulturhistorischen Erbes des Landes aus Mitteln des Programms "Kulturerhalt". Im Mai 2002 konnte mit deutscher Hilfe der Monolith Benett von seinem Standort im Zentrum von La Paz, wo er der Umweltverschmutzung ausgesetzt war, an seinen Ursprungsstandort in Tiahuanaco zur?ckgef?hrt werden. Daneben unterst?tzte Deutschland das im Jahr 2004 zum 5. Mal durchgef?hrte Musikfestival in der Chiquitan?a, welches die Wiederentdeckung bolivianischer Barockmusik aus den Jesuitenkl?stern im Osten Boliviens zum Gegenstand hat. Au?erdem wurden im Rahmen des Kulturerhaltes Restaurierungsarbeiten in den Kirchen von Carabuco, Caquiaviri, Calamarca, Tarija und Jes?s de Machaca unterst?tzt.

    Im Mai 2003 wurden im Rahmen eines neuen bilateralen Programms zum 40. Jubil?um des Elys?e-Vertrages Deutsch-Franz?sische Kulturwochen ausgerichtet. Im Juni 2003 fanden die dritten Deutsch-Bolivianische Kulturkonsultationen nach 1988 und 1996 statt, mit dem Ziel einer St?rkung der kulturellen Zusammenarbeit.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Ad templum portam speciosam nomine dictam.
    Plebs stupet eger at is synogogam erat annis.
    Censum credentium cernis pro calce piorum.
    Detegit hos cephe uasros ausus ananie.
    quo misso bustis stat saphira c..scia fraudis.
    Nescia sed fortis defungitur ore simonis.
    Sospitat umbra Petri depressos aggere morbi.
    Quosinq... druvus ponebat turba fidelis.
    Instar hoc ecclesie presentis creditur esse.
    Que recreatur spe petro duce vivat ut iure.
    In feretro positam flet sexus utque thabitam.
    Ostendas tunicas faciebat quasi.. doream.
    Sistit pro foribus cunctos bariona beatus.
    Dansque manum manui vivam designat egenis.
    veius? in populis fert lectum voce simonis.
    Vas in cenado petro monstratur ab alto.
    Intus et exterius vallatur milite petrus
    carnere vel mameis s. liberat angelus istis.
    Cum paulo cehas et cum canibus simon astat.
    Quos cum romanis mollis nero fascibus auda..
    unde terris nante sternunt prece missi.
    Perfert papa crucem tum senum umbius ensem.
    [p]etrus cum palmo rosea nitet ecce corona.
    Paulus cum palma virgo capit et duo serta.
    Ante d'i stantes sapienter psallite fratres.
    os mentis gustet quod carnis vocula profert.
    Magnus fructus erit si psallos mente canans.
    Pro gregibus vigilans semper conetur hoc abbas.
    Hoc can... pro se cunctorum proque salute.
    His date lacrimula quorum sup[er]sistis opellam.
    Ne de morte sonitu sine sensu deus.


  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Ad templum portam speciosam nomine dictam.
    Plebs stupet eger at is synogogam erat annis.
    Censum credentium cernis pro calce piorum.
    Detegit hos cephe uasros ausus ananie.
    quo misso bustis stat saphira c..scia fraudis.
    Nescia sed fortis defungitur ore simonis.
    Sospitat umbra Petri depressos aggere morbi.
    Quosinq... druvus ponebat turba fidelis.
    Instar hoc ecclesie presentis creditur esse.
    Que recreatur spe petro duce vivat ut iure.
    In feretro positam flet sexus utque thabitam.
    Ostendas tunicas faciebat quasi.. doream.
    Sistit pro foribus cunctos bariona beatus.
    Dansque manum manui vivam designat egenis.
    veius? in populis fert lectum voce simonis.
    Vas in cenado petro monstratur ab alto.
    Intus et exterius vallatur milite petrus
    carnere vel mameis s. liberat angelus istis.
    Cum paulo cehas et cum canibus simon astat.
    Quos cum romanis mollis nero fascibus auda..
    unde terris nante sternunt prece missi.
    Perfert papa crucem tum senum umbius ensem.
    [p]etrus cum palmo rosea nitet ecce corona.
    Paulus cum palma virgo capit et duo serta.
    Ante d'i stantes sapienter psallite fratres.
    os mentis gustet quod carnis vocula profert.
    Magnus fructus erit si psallos mente canans.
    Pro gregibus vigilans semper conetur hoc abbas.
    Hoc can... pro se cunctorum proque salute.
    His date lacrimula quorum sup[er]sistis opellam.
    Ne de morte sonitu sine sensu deus.


  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Ad templum portam speciosam nomine dictam.
    Plebs stupet eger at is synogogam erat annis.
    Censum credentium cernis pro calce piorum.
    Detegit hos cephe uasros ausus ananie.
    quo misso bustis stat saphira c..scia fraudis.
    Nescia sed fortis defungitur ore simonis.
    Sospitat umbra Petri depressos aggere morbi.
    Quosinq... druvus ponebat turba fidelis.
    Instar hoc ecclesie presentis creditur esse.
    Que recreatur spe petro duce vivat ut iure.
    In feretro positam flet sexus utque thabitam.
    Ostendas tunicas faciebat quasi.. doream.
    Sistit pro foribus cunctos bariona beatus.
    Dansque manum manui vivam designat egenis.
    veius? in populis fert lectum voce simonis.
    Vas in cenado petro monstratur ab alto.
    Intus et exterius vallatur milite petrus
    carnere vel mameis s. liberat angelus istis.
    Cum paulo cehas et cum canibus simon astat.
    Quos cum romanis mollis nero fascibus auda..
    unde terris nante sternunt prece missi.
    Perfert papa crucem tum senum umbius ensem.
    [p]etrus cum palmo rosea nitet ecce corona.
    Paulus cum palma virgo capit et duo serta.
    Ante d'i stantes sapienter psallite fratres.
    os mentis gustet quod carnis vocula profert.
    Magnus fructus erit si psallos mente canans.
    Pro gregibus vigilans semper conetur hoc abbas.
    Hoc can... pro se cunctorum proque salute.
    His date lacrimula quorum sup[er]sistis opellam.
    Ne de morte sonitu sine sensu deus.


  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Das Kommunistische Manifest

    (Manifest der Kommunistischen Partei)
    von
    Karl Marx und Friedrich Engels

    Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft (4) ist die Geschichte von Klassenk?mpfen.
    Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigner, Zunftb?rger und Gesell, kurz, Unterdr?cker und Unterdr?ckte standen in stetem Gegensatz zueinander, f?hrten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolution?ren Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der k?mpfenden Klassen.
    In den fr?heren Epochen der Geschichte finden wir fast ?berall eine vollst?ndige Gliederung der Gesellschaft in verschiedene St?nde, eine mannigfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stellungen. Im alten Rom haben wir Patrizier, Ritter, Plebejer, Sklaven; im Mittelalter Feudalherren, Vasallen, Zunftb?rger, Gesellen, Leibeigene, und noch dazu in fast jeder dieser Klassen wieder besondere Abstufungen.
    Die aus dem Untergange der feudalen Gesellschaft hervorgegangene moderne b?rgerliche Gesellschaft hat die Klassengegens?tze nicht aufgehoben. Sie hat nur neue Klassen, neue Bedingungen der Unterdr?ckung, neue Gestaltungen des Kampfes an die Stelle der alten gesetzt.
    Unsere Epoche, die Epoche der Bourgeoisie, zeichnet sich jedoch dadurch aus, da? sie die Klassengegens?tze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei gro?e feindliche Lager, in zwei gro?e, einander direkt gegen?berstehende Klassen - Bourgeoisie Gesellschaft (5) und Proletariat.
    Aus den Leibeigenen des Mittelalters gingen die Pfahlb?rger der ersten St?dte hervor; aus dieser Pfahlb?rgerschaft entwickelten sich die ersten Elemente der Bourgeoisie.
    Die Entdeckung Amerikas, die Umschiffung Afrikas schufen der aufkommenden Bourgeoisie ein neues Terrain. Der ostindische und chinesische Markt, die Kolonisierung von Amerika, der Austausch mit den Kolonien, die Vermehrung der Tauschmittel und der Waren ?berhaupt gaben dem Handel, der Schiffahrt, der Industrie einen nie gekannten Aufschwung und damit dem revolution?ren Element in der zerfallenden feudalen Gesellschaft eine rasche Entwicklung.
    Die bisherige feudale oder z?nftige Betriebsweise der Industrie reichte nicht mehr aus f?r den mit den neuen Gesellschaft (6) M?rkten anwachsenden Bedarf. Die Manufaktur trat an ihre Stelle. Die Zunftmeister wurden verdr?ngt durch den industriellen Mittelstand; die Teilung der Arbeit zwischen den verschiedenen Korporationen verschwand vor der Teilung der Arbeit in der einzelnen Werkstatt selbst.
    Aber immer wuchsen die M?rkte, immer stieg der Bedarf. Auch die Manufaktur reichte nicht mehr aus. Da revolutionierten Gesellschaft (7) der Dampf und die Maschinerie die industrielle Produktion. An die Stelle der Manufaktur trat die moderne gro?e Industrie, an die Stelle des industriellen Mittelstandes traten die industriellen Million?re, die Chefs ganzer industrieller Armeen, die modernen Bourgeois.
    Die gro?e Industrie hat den Weltmarkt hergestellt, den die Entdeckung Amerikas vorbereitete. Der Weltmarkt hat dem Handel, der Schiffahrt, den Landkommunikationen eine unerme?liche Entwicklung gegeben. Diese hat wieder auf die Ausdehnung der Industrie zur?ckgewirkt, und in demselben Ma?e, worin Industrie, Handel, Schiffahrt, Eisenbahnen sich ausdehnten, in demselben Ma?e entwickelte sich die Bourgeoisie, vermehrte sie ihre Kapitalien, dr?ngte sie alle vom Mittelalter her ?berlieferten Klassen in den Hintergrund.
    Wir sehen also, wie die moderne Bourgeoisie selbst das Produkt eines langen Entwicklungsganges, einer Reihe von Umw?lzungen in der Produktions- und Verkehrsweise ist.
    Jede dieser Entwicklungsstufen der Bourgeoisie war begleitet von einem entsprechenden politischen Fortschritt. Unterdr?ckter Stand unter der Herrschaft der Feudalherren, bewaffnete und sich selbst verwaltende Assoziation (8) in der Kommune, (9) hier unabh?ngige st?dtische Republik, dort dritter, steuerpflichtiger (10) Stand der Monarchie, dann zur Zeit der Manufaktur Gegengewicht gegen den Adel in der st?ndischen oder in der absoluten Monarchie und Hauptgrundlage (11) der gro?en Monarchien ?berhaupt, erk?mpfte sie sich endlich seit der Herstellung der gro?en Industrie und des Weltmarktes im modernen Repr?sentativstaat die ausschlie?liche politische Herrschaft. Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschu?, der die gemeinschaftlichen Gesch?fte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet.
    Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine h?chst revolution?re Rolle gespielt.
    Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verh?ltnisse zerst?rt. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen nat?rlichen Vorgesetzten kn?pften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch ?brig gelassen, als das nackte Interesse, als die gef?hllose "bare Zahlung". Sie hat die heiligen Schauer der frommen Schw?rmerei, der ritterlichen Begeisterung, der spie?b?rgerlichen Wehmut in dem eiskalten Wasser egoistischer Berechnung ertr?nkt. Sie hat die pers?nliche W?rde in den Tauschwert aufgel?st und an die Stelle der zahllosen verbrieften und wohlerworbenen Freiheiten die eine gewissenlose Handelsfreiheit gesetzt. Sie hat, mit einem Wort, an die Stelle der mit religi?sen und politischen Illusionen verh?llten (12) Ausbeutung die offene, unversch?mte, direkte, d?rre Ausbeutung gesetzt.
    Die Bourgeoisie hat alle bisher ehrw?rdigen und mit frommer Scheu betrachteten T?tigkeiten ihres Heiligenscheins entkleidet. Sie hat den Arzt, den Juristen, den Pfaffen, den Poeten, den Mann der Wissenschaft in ihre bezahlten Lohnarbeiter verwandelt.
    Die Bourgeoisie hat dem Familienverh?ltnis seinen r?hrend-sentimentalen Schleier abgerissen und es in ein reines Geldverh?ltnis verwandelt. (13)
    Die Bourgeoisie hat enth?llt, wie die brutale Kraft?u?erung, die die Reaktion so sehr am Mittelalter bewundert, in der tr?gsten B?renh?uterei ihre passende Erg?nzung fand. Erst sie hat bewiesen, was die T?tigkeit der Menschen zustande bringen kann. Sie hat ganz andere Wunderwerke vollbracht als ?gyptische Pyramiden, r?mische Wasserleitungen und gotische Kathedralen, sie hat ganz andere Z?ge ausgef?hrt als V?lkerwanderungen und Kreuzz?ge.
    Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produktionsverh?ltnisse, also s?mtliche gesellschaftlichen Verh?ltnisse fortw?hrend zu revolutionieren. Unver?nderte Beibehaltung der alten Produktionsweise war dagegen die erste Existenzbedingung aller fr?heren industriellen Klassen. Die fortw?hrende Umw?lzung der Produktion, die ununterbrochene Ersch?tterung aller gesellschaftlichen Zust?nde, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet (14) die Bourgeoisepoche vor allen anderen (15) aus. Alle festen, eingerosteten Verh?ltnisse mit ihrem Gefolge von altehrw?rdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgel?st, alle neugebildeten veralten, ehe sie verkn?chern k?nnen. Alles St?ndische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, (16) ihre gegenseitigen Beziehungen (17) mit n?chternen Augen anzusehen.
    Das Bed?rfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz f?r ihre Produkte jagt die Bourgeoisie ?ber die ganze Erdkugel. ?berall mu? sie sich einnisten, ?berall anbauen, ?berall Verbindungen herstellen.
    Die Bourgeoisie hat durch die (18) Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumtion aller L?nder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum gro?en Bedauern der Reaktion?re den nationalen Boden der Industrie unter den F??en weggezogen. Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch t?glich vernichtet. Sie werden verdr?ngt durch neue Industrien, deren Einf?hrung eine Lebensfrage f?r alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angeh?rige Rohstoffe verarbeiten, und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden. An die Stelle der alten, durch Landeserzeugnisse befriedigten Bed?rfnisse treten neue, welche die Produkte der entferntesten L?nder und Klimate zu ihrer Befriedigung erheischen. An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgen?gsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abh?ngigkeit der Nationen voneinander. Und wie in der materiellen, so auch in der geistigen Produktion. Die geistigen Erzeugnisse der einzelnen Nationen werden Gemeingut. Die nationale Einseitigkeit und Beschr?nktheit wird mehr und mehr unm?glich, und aus den vielen nationalen und lokalen Literaturen bildet sich eine Weltliteratur.
    Die Bourgeoisie rei?t durch die (19) rasche Verbesserung aller Produktionsinstrumente, durch die unendlich erleichterten Kommunikationen alle, auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisation. Die wohlfeilen Preise ihrer Waren sind die schwere Artillerie, mit der sie alle chinesischen Mauern in den Grund schie?t, mit der sie den hartn?ckigsten Fremdenha? der Barbaren zur Kapitulation zwingt. Sie zwingt alle Nationen, die Produktionsweise der Bourgeoisie sich anzueignen, wenn sie nicht zugrunde gehen wollen; sie zwingt sie, die sogenannte Zivilisation bei sich selbst einzuf?hren, d. h. Bourgeois zu werden. Mit einem Wort, sie schafft sich eine Welt nach ihrem eigenen Bilde.
    Die Bourgeoisie hat das Land der Herrschaft der Stadt unterworfen. Sie hat enorme St?dte geschaffen, sie hat die Zahl der st?dtischen Bev?lkerung gegen?ber der l?ndlichen in hohem Grade vermehrt und so einen bedeutenden Teil der Bev?lkerung dem Idiotismus des Landlebens entrissen. Wie sie das Land von der Stadt, hat sie die barbarischen und halbbarbarischen L?nder von den zivilisierten, die Bauernv?lker von den Bourgeoisv?lkern, den Orient vom Okzident abh?ngig gemacht.
    Die Bourgeoisie hebt mehr und mehr die Zersplitterung der Produktionsmittel, des Besitzes und der Bev?lkerung auf. Sie hat die Bev?lkerung agglomeriert, die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen H?nden konzentriert. Die notwendige Folge hiervon war die politische Zentralisation. Unabh?ngige, fast nur verb?ndete Provinzen mit verschiedenen Interessen, Gesetzen, Regierungen und Z?llen wurden zusammengedr?ngt in eine Nation, eine Regierung, ein Gesetz, ein nationales Klasseninteresse, eine Douanenlinie.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Plato, Der Staat 588a--589b (NHC VI,5):

    ( 48.16) ,,(...) da wir nun zu diesem Ort in einer Untersuchung gekommen sind, la?t uns wiederum aufnehmen die uns zuerst gesagten Dinge. Und wir werden finden, (20) da? er sagt: ,Gut ist der, dem vollkommen Unrecht getan wurde. Er wird zu Recht ger?hmt.` Ist dies nicht die Art, wie er getadelt wurde?``

    -- ,,Dies ist allerdings die (25) Art, die angemessen ist.``

    Ich sagte aber: ,,Nun dann, wir haben gesprochen, weil er gesagt hat, da? der, der Unrecht tut, und der, der Gerechtigkeit tut, jeweils eine ihm eigene (30) Kraft hat.``

    -- ,,Wie denn?``, sagte er.

    (Ich sagte:) ,,Ein Bild, das kein Abbild hat, ist das Wort (Logos) f?r die Seele, damit zur Erkenntnis komme der, der ( 49.1) [das] gesagt [hat]. Er [...] [...] n?mlich der, der [...] oder nicht. Wir [...] sein f?r mich. Aber alle (5) [...], die sie erz?hlt haben [...] Archonten. Diese sind es nun, die zu physischen Gesch?pfen wurden, und die Chim?re, der Kerberus und alle ?brigen, die (10) genannt wurden. Sie alle kamen herab, und sie brachten hervor alle Gestalten und Bilder. Und sie wurden ein einziges Bild. Es wurde (15) gesagt: ,Arbeite nun!` Sicherlich ist es ein einziges Bild, das zu dem Bild eines vielgestaltigen Tieres mit gro?em Kopf wurde. (20) Einige Tage nun ist es wie das Bild eines wilden Tieres. Dann ist es in der Lage, das erste Bild abzuwerfen. Und alle diese harten (25) und m?hevollen Formen erwachsen aus ihm durch ein Werk, weil diese nun geformt sind in ?berheblichkeit.

    Und ebenso (30) wird der ganze Rest, der ihnen gleicht, nun durch das Wort gebildet werden. Denn es ist ein einziges Bild.

    Denn eine Gestalt ist die des L?wen, (35) und eine Gestalt ist die des Menschen. ( 50.1) [...] eine [...] ist der [...] des [...] Verbindung/Pflanze. Und dieser [...] vielgestaltiger [als die erste]. Und die zweite (5) [ist klein].``

    -- ,,Es wurde gebildet.``

    -- ,,Nun dann, verbindet sie miteinander, und macht sie zu einer einzelnen -- denn sie sind drei --, so da? sie zusammenwachsen, (10) und alle in einem einzigen Bild sind au?erhalb des Bildes des Menschen, ganz wie der, der nicht in der Lage ist, die Dinge, die in ihm sind, zu sehen. Sondern das, (15) was au?erhalb ist, ist das einzige, was er sieht. Und es ist offensichtlich, in welchem Lebewesen sein Bild ist und da? er gebildet wurde im menschlichen Bild.

    Und ich sagte (es) (20) zu dem, der gesagt hatte, da? das Unrechttun f?r den Menschen n?tzlich sei. Der, der wahrhaft Unrecht tut, hat weder Nutzen, noch hat er einen Vorteil. Aber (25) was n?tzlich f?r ihn ist, ist folgendes: da? er niederwerfe jedes Bild des b?sen Tieres und sie niedertrample zusammen mit den Bildern des L?wen. Aber der Mensch ist in Schwachheit (30) von dieser Art. Und alle Dinge, die er tut, sind schwach. Und so ist er gezogen zu dem Ort, wo er den Tag mit ihnen verbringt. ( 51.1) [...] Und er [...] zu ihm in [...]. Aber er tut [...] (5) [...] Feindschaft [...]. Und mit Streit verschlingen sie sich selbst untereinander. Er sagte n?mlich alle diese Dinge zu jedem, der (10) das Unrechttun preist.``

    ,,N?tzt es nun nicht dem, der auf gerechte Weise spricht?``

    ,,Und wenn er diese Dinge tut und in ihnen spricht, (15) im Inneren dieses Menschen werden sie festgehalten in St?rke. Deswegen strebt er besonders danach, f?r sie zu sorgen und sie zu ern?hren, ganz wie der (20) Bauer seine Pflanzung t?glich ern?hrt. Und die wilden Tiere hindern sie am Wachsen.``

  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Plato, Der Staat 588a--589b (NHC VI,5):

    ( 48.16) ,,(...) da wir nun zu diesem Ort in einer Untersuchung gekommen sind, la?t uns wiederum aufnehmen die uns zuerst gesagten Dinge. Und wir werden finden, (20) da? er sagt: ,Gut ist der, dem vollkommen Unrecht getan wurde. Er wird zu Recht ger?hmt.` Ist dies nicht die Art, wie er getadelt wurde?``

    -- ,,Dies ist allerdings die (25) Art, die angemessen ist.``

    Ich sagte aber: ,,Nun dann, wir haben gesprochen, weil er gesagt hat, da? der, der Unrecht tut, und der, der Gerechtigkeit tut, jeweils eine ihm eigene (30) Kraft hat.``

    -- ,,Wie denn?``, sagte er.

    (Ich sagte:) ,,Ein Bild, das kein Abbild hat, ist das Wort (Logos) f?r die Seele, damit zur Erkenntnis komme der, der ( 49.1) [das] gesagt [hat]. Er [...] [...] n?mlich der, der [...] oder nicht. Wir [...] sein f?r mich. Aber alle (5) [...], die sie erz?hlt haben [...] Archonten. Diese sind es nun, die zu physischen Gesch?pfen wurden, und die Chim?re, der Kerberus und alle ?brigen, die (10) genannt wurden. Sie alle kamen herab, und sie brachten hervor alle Gestalten und Bilder. Und sie wurden ein einziges Bild. Es wurde (15) gesagt: ,Arbeite nun!` Sicherlich ist es ein einziges Bild, das zu dem Bild eines vielgestaltigen Tieres mit gro?em Kopf wurde. (20) Einige Tage nun ist es wie das Bild eines wilden Tieres. Dann ist es in der Lage, das erste Bild abzuwerfen. Und alle diese harten (25) und m?hevollen Formen erwachsen aus ihm durch ein Werk, weil diese nun geformt sind in ?berheblichkeit.

    Und ebenso (30) wird der ganze Rest, der ihnen gleicht, nun durch das Wort gebildet werden. Denn es ist ein einziges Bild.

    Denn eine Gestalt ist die des L?wen, (35) und eine Gestalt ist die des Menschen. ( 50.1) [...] eine [...] ist der [...] des [...] Verbindung/Pflanze. Und dieser [...] vielgestaltiger [als die erste]. Und die zweite (5) [ist klein].``

    -- ,,Es wurde gebildet.``

    -- ,,Nun dann, verbindet sie miteinander, und macht sie zu einer einzelnen -- denn sie sind drei --, so da? sie zusammenwachsen, (10) und alle in einem einzigen Bild sind au?erhalb des Bildes des Menschen, ganz wie der, der nicht in der Lage ist, die Dinge, die in ihm sind, zu sehen. Sondern das, (15) was au?erhalb ist, ist das einzige, was er sieht. Und es ist offensichtlich, in welchem Lebewesen sein Bild ist und da? er gebildet wurde im menschlichen Bild.

    Und ich sagte (es) (20) zu dem, der gesagt hatte, da? das Unrechttun f?r den Menschen n?tzlich sei. Der, der wahrhaft Unrecht tut, hat weder Nutzen, noch hat er einen Vorteil. Aber (25) was n?tzlich f?r ihn ist, ist folgendes: da? er niederwerfe jedes Bild des b?sen Tieres und sie niedertrample zusammen mit den Bildern des L?wen. Aber der Mensch ist in Schwachheit (30) von dieser Art. Und alle Dinge, die er tut, sind schwach. Und so ist er gezogen zu dem Ort, wo er den Tag mit ihnen verbringt. ( 51.1) [...] Und er [...] zu ihm in [...]. Aber er tut [...] (5) [...] Feindschaft [...]. Und mit Streit verschlingen sie sich selbst untereinander. Er sagte n?mlich alle diese Dinge zu jedem, der (10) das Unrechttun preist.``

    ,,N?tzt es nun nicht dem, der auf gerechte Weise spricht?``

    ,,Und wenn er diese Dinge tut und in ihnen spricht, (15) im Inneren dieses Menschen werden sie festgehalten in St?rke. Deswegen strebt er besonders danach, f?r sie zu sorgen und sie zu ern?hren, ganz wie der (20) Bauer seine Pflanzung t?glich ern?hrt. Und die wilden Tiere hindern sie am Wachsen.``

  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Plato, Der Staat 588a--589b (NHC VI,5):

    ( 48.16) ,,(...) da wir nun zu diesem Ort in einer Untersuchung gekommen sind, la?t uns wiederum aufnehmen die uns zuerst gesagten Dinge. Und wir werden finden, (20) da? er sagt: ,Gut ist der, dem vollkommen Unrecht getan wurde. Er wird zu Recht ger?hmt.` Ist dies nicht die Art, wie er getadelt wurde?``

    -- ,,Dies ist allerdings die (25) Art, die angemessen ist.``

    Ich sagte aber: ,,Nun dann, wir haben gesprochen, weil er gesagt hat, da? der, der Unrecht tut, und der, der Gerechtigkeit tut, jeweils eine ihm eigene (30) Kraft hat.``

    -- ,,Wie denn?``, sagte er.

    (Ich sagte:) ,,Ein Bild, das kein Abbild hat, ist das Wort (Logos) f?r die Seele, damit zur Erkenntnis komme der, der ( 49.1) [das] gesagt [hat]. Er [...] [...] n?mlich der, der [...] oder nicht. Wir [...] sein f?r mich. Aber alle (5) [...], die sie erz?hlt haben [...] Archonten. Diese sind es nun, die zu physischen Gesch?pfen wurden, und die Chim?re, der Kerberus und alle ?brigen, die (10) genannt wurden. Sie alle kamen herab, und sie brachten hervor alle Gestalten und Bilder. Und sie wurden ein einziges Bild. Es wurde (15) gesagt: ,Arbeite nun!` Sicherlich ist es ein einziges Bild, das zu dem Bild eines vielgestaltigen Tieres mit gro?em Kopf wurde. (20) Einige Tage nun ist es wie das Bild eines wilden Tieres. Dann ist es in der Lage, das erste Bild abzuwerfen. Und alle diese harten (25) und m?hevollen Formen erwachsen aus ihm durch ein Werk, weil diese nun geformt sind in ?berheblichkeit.

    Und ebenso (30) wird der ganze Rest, der ihnen gleicht, nun durch das Wort gebildet werden. Denn es ist ein einziges Bild.

    Denn eine Gestalt ist die des L?wen, (35) und eine Gestalt ist die des Menschen. ( 50.1) [...] eine [...] ist der [...] des [...] Verbindung/Pflanze. Und dieser [...] vielgestaltiger [als die erste]. Und die zweite (5) [ist klein].``

    -- ,,Es wurde gebildet.``

    -- ,,Nun dann, verbindet sie miteinander, und macht sie zu einer einzelnen -- denn sie sind drei --, so da? sie zusammenwachsen, (10) und alle in einem einzigen Bild sind au?erhalb des Bildes des Menschen, ganz wie der, der nicht in der Lage ist, die Dinge, die in ihm sind, zu sehen. Sondern das, (15) was au?erhalb ist, ist das einzige, was er sieht. Und es ist offensichtlich, in welchem Lebewesen sein Bild ist und da? er gebildet wurde im menschlichen Bild.

    Und ich sagte (es) (20) zu dem, der gesagt hatte, da? das Unrechttun f?r den Menschen n?tzlich sei. Der, der wahrhaft Unrecht tut, hat weder Nutzen, noch hat er einen Vorteil. Aber (25) was n?tzlich f?r ihn ist, ist folgendes: da? er niederwerfe jedes Bild des b?sen Tieres und sie niedertrample zusammen mit den Bildern des L?wen. Aber der Mensch ist in Schwachheit (30) von dieser Art. Und alle Dinge, die er tut, sind schwach. Und so ist er gezogen zu dem Ort, wo er den Tag mit ihnen verbringt. ( 51.1) [...] Und er [...] zu ihm in [...]. Aber er tut [...] (5) [...] Feindschaft [...]. Und mit Streit verschlingen sie sich selbst untereinander. Er sagte n?mlich alle diese Dinge zu jedem, der (10) das Unrechttun preist.``

    ,,N?tzt es nun nicht dem, der auf gerechte Weise spricht?``

    ,,Und wenn er diese Dinge tut und in ihnen spricht, (15) im Inneren dieses Menschen werden sie festgehalten in St?rke. Deswegen strebt er besonders danach, f?r sie zu sorgen und sie zu ern?hren, ganz wie der (20) Bauer seine Pflanzung t?glich ern?hrt. Und die wilden Tiere hindern sie am Wachsen.``

  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Komponisten: Beethoven, Ludwig van: Texte: Ode "An die Freude"
    :wow:
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    :singer::singer::singer:

    Freude, Sch?ner G?tterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuer-trunken,
    Himmlische, dein Heiligtum!

    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Br?der,
    Wo dein sanfter Fl?gel weilt.

    Wem der grosse Wurf gelungen,
    Eines Freundes Freund zu sein,
    Wer ein holdes Weib errungen,
    Mische seinen Jubel ein!

    Ja, wer auch nur eine Seele
    Sein nennt auf dem Erdenrund!
    Und wer's nie gekonnt, der stehle
    Weinend sich aus diesem Bund!

    Freude trinken alle Wesen
    An den Br?sten der Natur;
    Alle Guten, alle B?sen
    Folgen ihrer Rosenspur.

    K?sse gab sie uns und Reben,
    Einen Freund, gepr?ft im Tod;
    Wollust ward dem Wurm gegeben,
    Und der Cherub steht vor Gott.

    Froh, wie seine Sonnen fliegen
    Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
    Laufet, Br?der, eure Bahn,
    Freudig, wie ein Held zum Siegen.

    Freude, sch?ner G?tterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuer-trunken,
    Himmlische, dein Heiligtum!

    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Br?der,
    Wo dein sanfter Fl?gel weilt.

    Seid umschlungen, Millionen!
    Diesen Kuss der ganzen Welt!
    Br?der ?ber'm Sternenzelt
    Muss ein lieber Vater wohnen.

    Ihr st?rzt nieder, Millionen?
    Ahnest du den Sch?pfer, Welt?
    Such'ihn ?ber'm Sternenzelt!
    ?ber Sternen muss er wohnen.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    :singer::singer::singer:

    Freude, Sch?ner G?tterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuer-trunken,
    Himmlische, dein Heiligtum!

    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Br?der,
    Wo dein sanfter Fl?gel weilt.

    Wem der grosse Wurf gelungen,
    Eines Freundes Freund zu sein,
    Wer ein holdes Weib errungen,
    Mische seinen Jubel ein!

    Ja, wer auch nur eine Seele
    Sein nennt auf dem Erdenrund!
    Und wer's nie gekonnt, der stehle
    Weinend sich aus diesem Bund!

    Freude trinken alle Wesen
    An den Br?sten der Natur;
    Alle Guten, alle B?sen
    Folgen ihrer Rosenspur.

    K?sse gab sie uns und Reben,
    Einen Freund, gepr?ft im Tod;
    Wollust ward dem Wurm gegeben,
    Und der Cherub steht vor Gott.

    Froh, wie seine Sonnen fliegen
    Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
    Laufet, Br?der, eure Bahn,
    Freudig, wie ein Held zum Siegen.

    Freude, sch?ner G?tterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuer-trunken,
    Himmlische, dein Heiligtum!

    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Br?der,
    Wo dein sanfter Fl?gel weilt.

    Seid umschlungen, Millionen!
    Diesen Kuss der ganzen Welt!
    Br?der ?ber'm Sternenzelt
    Muss ein lieber Vater wohnen.

    Ihr st?rzt nieder, Millionen?
    Ahnest du den Sch?pfer, Welt?
    Such'ihn ?ber'm Sternenzelt!
    ?ber Sternen muss er wohnen.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    :singer::singer::singer:

    Freude, Sch?ner G?tterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuer-trunken,
    Himmlische, dein Heiligtum!

    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Br?der,
    Wo dein sanfter Fl?gel weilt.

    Wem der grosse Wurf gelungen,
    Eines Freundes Freund zu sein,
    Wer ein holdes Weib errungen,
    Mische seinen Jubel ein!

    Ja, wer auch nur eine Seele
    Sein nennt auf dem Erdenrund!
    Und wer's nie gekonnt, der stehle
    Weinend sich aus diesem Bund!

    Freude trinken alle Wesen
    An den Br?sten der Natur;
    Alle Guten, alle B?sen
    Folgen ihrer Rosenspur.

    K?sse gab sie uns und Reben,
    Einen Freund, gepr?ft im Tod;
    Wollust ward dem Wurm gegeben,
    Und der Cherub steht vor Gott.

    Froh, wie seine Sonnen fliegen
    Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
    Laufet, Br?der, eure Bahn,
    Freudig, wie ein Held zum Siegen.

    Freude, sch?ner G?tterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuer-trunken,
    Himmlische, dein Heiligtum!

    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Br?der,
    Wo dein sanfter Fl?gel weilt.

    Seid umschlungen, Millionen!
    Diesen Kuss der ganzen Welt!
    Br?der ?ber'm Sternenzelt
    Muss ein lieber Vater wohnen.

    Ihr st?rzt nieder, Millionen?
    Ahnest du den Sch?pfer, Welt?
    Such'ihn ?ber'm Sternenzelt!
    ?ber Sternen muss er wohnen.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    ?Ceterum censeo carthaginem esse delendam!?
    (Im ?brigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerst?rt werden muss!)

    - Marcus Porcius Cato, genannt Cato der ?ltere oder auch Cato der Censor
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    ?Ceterum censeo carthaginem esse delendam!?
    (Im ?brigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerst?rt werden muss!)

    - Marcus Porcius Cato, genannt Cato der ?ltere oder auch Cato der Censor
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    ?Ceterum censeo carthaginem esse delendam!?
    (Im ?brigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerst?rt werden muss!)

    - Marcus Porcius Cato, genannt Cato der ?ltere oder auch Cato der Censor
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    In jedem Lexikon nachzulesen:

    Bei der Belagerung von Sparta hatten die seleukidschen Angreifer mit ihren Elite- Hopliten einen immensen Vorteil gegen die griechische schwere Kataphrakt- Kavellerie.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    In jedem Lexikon nachzulesen:

    Bei der Belagerung von Sparta hatten die seleukidschen Angreifer mit ihren Elite- Hopliten einen immensen Vorteil gegen die griechische schwere Kataphrakt- Kavellerie.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    In jedem Lexikon nachzulesen:

    Bei der Belagerung von Sparta hatten die seleukidschen Angreifer mit ihren Elite- Hopliten einen immensen Vorteil gegen die griechische schwere Kataphrakt- Kavellerie.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    :stupid:

    Historisch belegt ist mittlerweile auch, dass die Entwicklung der kantabarischen Kreisformation, bis dato ein Novum, den r?mischen berittenen Bogensch?tzen einen entscheidenen Vorteil gegen die gallische Infanterie zuteil werden lie?.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    :stupid:

    Historisch belegt ist mittlerweile auch, dass die Entwicklung der kantabarischen Kreisformation, bis dato ein Novum, den r?mischen berittenen Bogensch?tzen einen entscheidenen Vorteil gegen die gallische Infanterie zuteil werden lie?.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    :stupid:

    Historisch belegt ist mittlerweile auch, dass die Entwicklung der kantabarischen Kreisformation, bis dato ein Novum, den r?mischen berittenen Bogensch?tzen einen entscheidenen Vorteil gegen die gallische Infanterie zuteil werden lie?.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Wichtig zu wissen ist, dass der Einsatz britischer Langbogensch?tzen in der Schlacht bei Sterling die Pr?-Dominanz der franz?sischen Ritterschaft beendete! :king:

    :thefinger: :thumb: :shy:
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Wichtig zu wissen ist, dass der Einsatz britischer Langbogensch?tzen in der Schlacht bei Sterling die Pr?-Dominanz der franz?sischen Ritterschaft beendete! :king:

    :thefinger: :thumb: :shy:
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Wichtig zu wissen ist, dass der Einsatz britischer Langbogensch?tzen in der Schlacht bei Sterling die Pr?-Dominanz der franz?sischen Ritterschaft beendete! :king:

    :thefinger: :thumb: :shy:
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    In dem Zusammenhang k?nnte ich noch ein paar Churchill- Zitate anbieten:
    =========================================
    Lache nie ?ber die Dummheit der anderen.
    Sie kann deine Chance sein.


    Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.


    Es ist ein gro?er Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, m?glichst fr?h zu begehen.


    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner T?r l?utet und ich sicher sein kann, da? es der Milchmann ist, dann wei? ich, da? ich in einer Demokratie lebe.


    Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens f?r die Gesundheit liest, h?rst in den meisten F?llen auf - zu lesen.


    Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema ersch?pft, aber keineswegs die Zuh?rer.


    Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, da? immer wieder Dummes, H??liches und B?sartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.


    Pers?nlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht immer belehrt werden m?chte.


    Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Mann kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann.


    Ich bin bereit, meinem Sch?pfer gegen?berzutreten. Ob mein Sch?pfer ebenso bereit ist, diese Begegnung ?ber sich ergehen zu lassen, ist eine andere Sache.


    Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen ?berfl?ssig.


    Ein Fanatiker ist ein Mensch, der seine Ansichten nicht ?ndern kann, und der das Thema nicht wechseln will.


    Die meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen.


    Die Menschheit ist zu weit vorw?rts gegangen, um sich zur?ckzuwenden, und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.


    Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute k?nnen es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen.


    Wir sind noch nicht am Anfang, wir sind auch noch nicht am Ende, aber wir sind am Anfang vom Ende.


    Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.


    Die Reiche der Zukunft sind Reiche des Geistes.


    Mit b?sen Worten, die man ungesagt herunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.


    Die Geschichte wird freundlich mit mir umgehen, denn ich habe vor, sie zu schreiben.

  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    In dem Zusammenhang k?nnte ich noch ein paar Churchill- Zitate anbieten:
    =========================================
    Lache nie ?ber die Dummheit der anderen.
    Sie kann deine Chance sein.


    Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.


    Es ist ein gro?er Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, m?glichst fr?h zu begehen.


    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner T?r l?utet und ich sicher sein kann, da? es der Milchmann ist, dann wei? ich, da? ich in einer Demokratie lebe.


    Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens f?r die Gesundheit liest, h?rst in den meisten F?llen auf - zu lesen.


    Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema ersch?pft, aber keineswegs die Zuh?rer.


    Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, da? immer wieder Dummes, H??liches und B?sartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.


    Pers?nlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht immer belehrt werden m?chte.


    Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Mann kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann.


    Ich bin bereit, meinem Sch?pfer gegen?berzutreten. Ob mein Sch?pfer ebenso bereit ist, diese Begegnung ?ber sich ergehen zu lassen, ist eine andere Sache.


    Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen ?berfl?ssig.


    Ein Fanatiker ist ein Mensch, der seine Ansichten nicht ?ndern kann, und der das Thema nicht wechseln will.


    Die meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen.


    Die Menschheit ist zu weit vorw?rts gegangen, um sich zur?ckzuwenden, und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.


    Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute k?nnen es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen.


    Wir sind noch nicht am Anfang, wir sind auch noch nicht am Ende, aber wir sind am Anfang vom Ende.


    Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.


    Die Reiche der Zukunft sind Reiche des Geistes.


    Mit b?sen Worten, die man ungesagt herunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.


    Die Geschichte wird freundlich mit mir umgehen, denn ich habe vor, sie zu schreiben.

  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Wissen sollte jeder das hier:
    ====================

    Der Dativ wird von einigen Verben (jemandem helfen), Adjektiven (jemandem treu sein) und Präpositonen (aus dem Haus) verlangt.

    Vor allem bei Präpositionen wird umgangssprachlich der Dativ als Ersatzform für den Genitiv verwendet. Der Gebrauch des Dativs ist bei Genitiv-Präpositionen dann obligatorisch, wenn das Nomen (Substantiv) nicht von einem Artikel oder einem Adjektiv mit Kasusendung begleitet wird.

    Beispiel:
    - mit Genitiv: während vieler Tage
    - nur mit Dativ: während Tagen

    Aber auch da, wo eine Präposition schriftsprachlich den Genitiv fordert, setzt sich der Dativ in der Umgangssprache mehr und mehr durch (z.B. wegen dem schlechten Wetter statt wegen des schlechten Wetters).

    Diese Verdrängung wird oft mit dem ironischen Ausdruck "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" beschrieben. Die Ironie dieses Satzes liegt dadrin, dass hier genau der gleiche Fehler zur Anwendung kommt, da es korrekt "Der Dativ ist des Genitivs Tod" hieße.

    Bestimmten sächlichen und männlichen Hauptwörtern kann man im 3. Fall ein e anhängen. Allerdings ist der Gebrauch dieses Dativ-e in der heutigen deutschen Standardsprache selten geworden und wird meist nur in festen Redewendungen und in der gehobenen Sprache gebraucht (z.B. „in diesem Sinne“ oder „im Jahre“).


    Beispiele
    Frage: "Wem willst du das Buch geben?" Antwort: "Dem Mann"
    Frage: "Wem gehören diese Schuhe?" Antwort: "Den Frauen"
    Frage: "Wem singt dieser Mann ein Lied vor?" Antwort: "Claudia!"

    Quelle: http://de.e-paranoids.com/d/da/dativ.html
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    geschrieben von d-signs

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    ====================

    Der Dativ wird von einigen Verben (jemandem helfen), Adjektiven (jemandem treu sein) und Präpositonen (aus dem Haus) verlangt.

    Vor allem bei Präpositionen wird umgangssprachlich der Dativ als Ersatzform für den Genitiv verwendet. Der Gebrauch des Dativs ist bei Genitiv-Präpositionen dann obligatorisch, wenn das Nomen (Substantiv) nicht von einem Artikel oder einem Adjektiv mit Kasusendung begleitet wird.

    Beispiel:
    - mit Genitiv: während vieler Tage
    - nur mit Dativ: während Tagen

    Aber auch da, wo eine Präposition schriftsprachlich den Genitiv fordert, setzt sich der Dativ in der Umgangssprache mehr und mehr durch (z.B. wegen dem schlechten Wetter statt wegen des schlechten Wetters).

    Diese Verdrängung wird oft mit dem ironischen Ausdruck "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" beschrieben. Die Ironie dieses Satzes liegt dadrin, dass hier genau der gleiche Fehler zur Anwendung kommt, da es korrekt "Der Dativ ist des Genitivs Tod" hieße.

    Bestimmten sächlichen und männlichen Hauptwörtern kann man im 3. Fall ein e anhängen. Allerdings ist der Gebrauch dieses Dativ-e in der heutigen deutschen Standardsprache selten geworden und wird meist nur in festen Redewendungen und in der gehobenen Sprache gebraucht (z.B. „in diesem Sinne“ oder „im Jahre“).


    Beispiele
    Frage: "Wem willst du das Buch geben?" Antwort: "Dem Mann"
    Frage: "Wem gehören diese Schuhe?" Antwort: "Den Frauen"
    Frage: "Wem singt dieser Mann ein Lied vor?" Antwort: "Claudia!"

    Quelle: http://de.e-paranoids.com/d/da/dativ.html
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    Der Dativ wird von einigen Verben (jemandem helfen), Adjektiven (jemandem treu sein) und Präpositonen (aus dem Haus) verlangt.

    Vor allem bei Präpositionen wird umgangssprachlich der Dativ als Ersatzform für den Genitiv verwendet. Der Gebrauch des Dativs ist bei Genitiv-Präpositionen dann obligatorisch, wenn das Nomen (Substantiv) nicht von einem Artikel oder einem Adjektiv mit Kasusendung begleitet wird.

    Beispiel:
    - mit Genitiv: während vieler Tage
    - nur mit Dativ: während Tagen

    Aber auch da, wo eine Präposition schriftsprachlich den Genitiv fordert, setzt sich der Dativ in der Umgangssprache mehr und mehr durch (z.B. wegen dem schlechten Wetter statt wegen des schlechten Wetters).

    Diese Verdrängung wird oft mit dem ironischen Ausdruck "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" beschrieben. Die Ironie dieses Satzes liegt dadrin, dass hier genau der gleiche Fehler zur Anwendung kommt, da es korrekt "Der Dativ ist des Genitivs Tod" hieße.

    Bestimmten sächlichen und männlichen Hauptwörtern kann man im 3. Fall ein e anhängen. Allerdings ist der Gebrauch dieses Dativ-e in der heutigen deutschen Standardsprache selten geworden und wird meist nur in festen Redewendungen und in der gehobenen Sprache gebraucht (z.B. „in diesem Sinne“ oder „im Jahre“).


    Beispiele
    Frage: "Wem willst du das Buch geben?" Antwort: "Dem Mann"
    Frage: "Wem gehören diese Schuhe?" Antwort: "Den Frauen"
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    geschrieben von d-signs

    Bitte mit etwas mehr Tiefgang hier!
    Der l?ngste UND zudem intellektuellste Thread der Welt! :thumb:
    ========================================
    Der kategorische Imperativ ist die ethische Grundnorm in der Philosophie Immanuel Kants. Er gilt f?r alle vern?nftigen Wesen, also speziell auch f?r den Menschen. Er gebietet, Handlungen zu vollbringen, die nicht Mittel zu einem Zweck, sondern an sich gut sind.

    Der kategorische Imperativ ist keine von Kant aufgestellte Moral, sondern laut seiner Analyse die Funktionsweise jeder praktischen Vernunft -- das hei?t auf Praxis, also auf Handlungen, nicht auf reine ?berlegungen abzielenden Vernunft. Kant untersucht die praktische Vernunft, insofern sie ein a priori enth?lt, also ein jeder realen Moral vorhergehendes Grundprinzip, das Moral ?berhaupt erst m?glich macht, und das im Menschen selbst nat?rlicherweise vorhanden ist. Dieses a priori bestimmt den kategorischen Imperativ, das hei?t, er gilt absolut und ?berall. Jeder Mensch auf der Welt kann ihn immer anwenden. Er wird auch als ?das gute Gewissen? umschrieben und sei eine notwendige, aber keine hinreichende Grundlage f?r gutes Handeln. Er bed?rfe im Zweifelsfall der Erg?nzung durch andere ethische Prinzipien.

    Im Gegensatz zum Regel-Utilitarismus, bei dem eine Handlungsregel bewertet wird nach dem, was sie als gr??te Anzahl von positiven Lust-Werten hervorbringt oder im Gegensatz zum Konsequentalismus, der danach bewertet, welche Folgen eine Handlung hat, ist der Kategorische Imperativ deontologisch. D. h. es wird eben nicht bewertet, was die Handlung bewirkt, sondern wie die Absicht beschaffen ist. Wenn der Wille gut ist, dann ist auch die Handlung moralisch gerechtfertigt. Der gute Wille allein ist das, was moralisch gut ist.

    Kant definiert den Begriff Pflicht folgenderma?en: Pflicht ist das Ergebnis, der eigenen Vernunft Folge zu leisten. Pflicht soll das Motiv f?r das Handeln sein, nicht die Freude oder ?hnliches. Wem das Gewissen gebietet, auf eine bestimmte Weise zu Handeln, hat auch die Pflicht, so zu handeln.

    Der kategorische Imperativ erscheint bei Kant in insgesamt f?nf (gleichwertigen) Formulierungen in zwei Werken, n?mlich der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und der Kritik der praktischen Vernunft.

    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. (Aus der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) vgl. S. 61, Ziffer 437, Gr.z.M.d.S.!

    Handle so, da? die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten k?nne. (Als ? 7 Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft in der Kritik der praktischen Vernunft S. 36)

    Der kategorische Imperativ ist von dem aus ihm abgeleiteten praktischen Imperativ zu unterscheiden: ?Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals blo? als Mittel brauchest.? (Siehe auch Kant-Fibel unter Weblinks.)

    Kant ist der Meinung, dass nur der gute Wille das einzig Gute ist. Begabung, Charakter oder g?nstige Umst?nde k?nnen auch zu schlechten Zwecken verwendet werden, aber der gute Wille ist ansich positiv zu bewerten und daher das h?chste Gut. Sein Ausgangspunkt ist, dass eine Handlung durch praktische Vernunft bedingt sei. Weiters seien die Faktoren, welche das Handeln bedingen keine Naturgesetze, sondern praktische Grunds?tze:

    Maxime (subjektive Grunds?tze): selbstgesetzte Handlungsregeln, die ein Wollen ausdr?cken
    Imperative (objektive Grunds?tze): durch praktische Vernunft bestimmt; Ratschl?ge, moralisch relevante Grunds?tze
    Bei Kant gibt es noch weitere Imperative, die aber nicht kategorisch sind, die so genannten hypothetischen Imperative. Diese funktionieren nach dem Prinzip: ?wer den Zweck will, der will auch das zugeh?rige Mittel, diesen Zweck zu erreichen?. Hypothetische Imperative k?nnen allerdings seiner Meinung nach nicht als Grundlage einer moralischen Handlung dienen. Der hypothetische Imperativ verfolgt einen bestimmten individuellen Zweck und stellt eine Mittel-Zweck-Relation her. Der kategorische Imperativ unterwirft das Handeln formal einem allgemeing?ltigen Gesetz ohne R?cksicht auf einen bestimmten Zweck.

    Kant behauptet nicht, dass es au?er dem Menschen noch weitere vern?nftige Wesen g?be. Aber die Herleitung des kategorischen Imperativs ist so allgemein aus der Vernunft abgeleitet, dass dieser Imperativ f?r alle vern?nftigen Wesen gelten k?nnte. Die Vernunft ist nicht gebunden an k?rperliche oder geistige Unterschiede, die zwischen den Menschen oder zu irgendwelchen anderen vern?nftigen Wesen bestehen.

    Der kategorische Imperativ wird h?ufig als ?Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das f?g' auch keinem anderen zu!? erkl?rt. Diese so genannte Goldene Regel ist nicht mit der philosophischen Konstruktion des kategorischen Imperativs Kants verwandt ? es ist ja eine moralische Regel die jemand aufstellt ? nicht wie bei Kant das Ergebnis einer Analyse der bereits vorhandenen menschlichen Moral.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
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    Der kategorische Imperativ ist die ethische Grundnorm in der Philosophie Immanuel Kants. Er gilt f?r alle vern?nftigen Wesen, also speziell auch f?r den Menschen. Er gebietet, Handlungen zu vollbringen, die nicht Mittel zu einem Zweck, sondern an sich gut sind.

    Der kategorische Imperativ ist keine von Kant aufgestellte Moral, sondern laut seiner Analyse die Funktionsweise jeder praktischen Vernunft -- das hei?t auf Praxis, also auf Handlungen, nicht auf reine ?berlegungen abzielenden Vernunft. Kant untersucht die praktische Vernunft, insofern sie ein a priori enth?lt, also ein jeder realen Moral vorhergehendes Grundprinzip, das Moral ?berhaupt erst m?glich macht, und das im Menschen selbst nat?rlicherweise vorhanden ist. Dieses a priori bestimmt den kategorischen Imperativ, das hei?t, er gilt absolut und ?berall. Jeder Mensch auf der Welt kann ihn immer anwenden. Er wird auch als ?das gute Gewissen? umschrieben und sei eine notwendige, aber keine hinreichende Grundlage f?r gutes Handeln. Er bed?rfe im Zweifelsfall der Erg?nzung durch andere ethische Prinzipien.

    Im Gegensatz zum Regel-Utilitarismus, bei dem eine Handlungsregel bewertet wird nach dem, was sie als gr??te Anzahl von positiven Lust-Werten hervorbringt oder im Gegensatz zum Konsequentalismus, der danach bewertet, welche Folgen eine Handlung hat, ist der Kategorische Imperativ deontologisch. D. h. es wird eben nicht bewertet, was die Handlung bewirkt, sondern wie die Absicht beschaffen ist. Wenn der Wille gut ist, dann ist auch die Handlung moralisch gerechtfertigt. Der gute Wille allein ist das, was moralisch gut ist.

    Kant definiert den Begriff Pflicht folgenderma?en: Pflicht ist das Ergebnis, der eigenen Vernunft Folge zu leisten. Pflicht soll das Motiv f?r das Handeln sein, nicht die Freude oder ?hnliches. Wem das Gewissen gebietet, auf eine bestimmte Weise zu Handeln, hat auch die Pflicht, so zu handeln.

    Der kategorische Imperativ erscheint bei Kant in insgesamt f?nf (gleichwertigen) Formulierungen in zwei Werken, n?mlich der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und der Kritik der praktischen Vernunft.

    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. (Aus der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) vgl. S. 61, Ziffer 437, Gr.z.M.d.S.!

    Handle so, da? die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten k?nne. (Als ? 7 Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft in der Kritik der praktischen Vernunft S. 36)

    Der kategorische Imperativ ist von dem aus ihm abgeleiteten praktischen Imperativ zu unterscheiden: ?Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals blo? als Mittel brauchest.? (Siehe auch Kant-Fibel unter Weblinks.)

    Kant ist der Meinung, dass nur der gute Wille das einzig Gute ist. Begabung, Charakter oder g?nstige Umst?nde k?nnen auch zu schlechten Zwecken verwendet werden, aber der gute Wille ist ansich positiv zu bewerten und daher das h?chste Gut. Sein Ausgangspunkt ist, dass eine Handlung durch praktische Vernunft bedingt sei. Weiters seien die Faktoren, welche das Handeln bedingen keine Naturgesetze, sondern praktische Grunds?tze:

    Maxime (subjektive Grunds?tze): selbstgesetzte Handlungsregeln, die ein Wollen ausdr?cken
    Imperative (objektive Grunds?tze): durch praktische Vernunft bestimmt; Ratschl?ge, moralisch relevante Grunds?tze
    Bei Kant gibt es noch weitere Imperative, die aber nicht kategorisch sind, die so genannten hypothetischen Imperative. Diese funktionieren nach dem Prinzip: ?wer den Zweck will, der will auch das zugeh?rige Mittel, diesen Zweck zu erreichen?. Hypothetische Imperative k?nnen allerdings seiner Meinung nach nicht als Grundlage einer moralischen Handlung dienen. Der hypothetische Imperativ verfolgt einen bestimmten individuellen Zweck und stellt eine Mittel-Zweck-Relation her. Der kategorische Imperativ unterwirft das Handeln formal einem allgemeing?ltigen Gesetz ohne R?cksicht auf einen bestimmten Zweck.

    Kant behauptet nicht, dass es au?er dem Menschen noch weitere vern?nftige Wesen g?be. Aber die Herleitung des kategorischen Imperativs ist so allgemein aus der Vernunft abgeleitet, dass dieser Imperativ f?r alle vern?nftigen Wesen gelten k?nnte. Die Vernunft ist nicht gebunden an k?rperliche oder geistige Unterschiede, die zwischen den Menschen oder zu irgendwelchen anderen vern?nftigen Wesen bestehen.

    Der kategorische Imperativ wird h?ufig als ?Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das f?g' auch keinem anderen zu!? erkl?rt. Diese so genannte Goldene Regel ist nicht mit der philosophischen Konstruktion des kategorischen Imperativs Kants verwandt ? es ist ja eine moralische Regel die jemand aufstellt ? nicht wie bei Kant das Ergebnis einer Analyse der bereits vorhandenen menschlichen Moral.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
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    Der l?ngste UND zudem intellektuellste Thread der Welt! :thumb:
    ========================================
    Der kategorische Imperativ ist die ethische Grundnorm in der Philosophie Immanuel Kants. Er gilt f?r alle vern?nftigen Wesen, also speziell auch f?r den Menschen. Er gebietet, Handlungen zu vollbringen, die nicht Mittel zu einem Zweck, sondern an sich gut sind.

    Der kategorische Imperativ ist keine von Kant aufgestellte Moral, sondern laut seiner Analyse die Funktionsweise jeder praktischen Vernunft -- das hei?t auf Praxis, also auf Handlungen, nicht auf reine ?berlegungen abzielenden Vernunft. Kant untersucht die praktische Vernunft, insofern sie ein a priori enth?lt, also ein jeder realen Moral vorhergehendes Grundprinzip, das Moral ?berhaupt erst m?glich macht, und das im Menschen selbst nat?rlicherweise vorhanden ist. Dieses a priori bestimmt den kategorischen Imperativ, das hei?t, er gilt absolut und ?berall. Jeder Mensch auf der Welt kann ihn immer anwenden. Er wird auch als ?das gute Gewissen? umschrieben und sei eine notwendige, aber keine hinreichende Grundlage f?r gutes Handeln. Er bed?rfe im Zweifelsfall der Erg?nzung durch andere ethische Prinzipien.

    Im Gegensatz zum Regel-Utilitarismus, bei dem eine Handlungsregel bewertet wird nach dem, was sie als gr??te Anzahl von positiven Lust-Werten hervorbringt oder im Gegensatz zum Konsequentalismus, der danach bewertet, welche Folgen eine Handlung hat, ist der Kategorische Imperativ deontologisch. D. h. es wird eben nicht bewertet, was die Handlung bewirkt, sondern wie die Absicht beschaffen ist. Wenn der Wille gut ist, dann ist auch die Handlung moralisch gerechtfertigt. Der gute Wille allein ist das, was moralisch gut ist.

    Kant definiert den Begriff Pflicht folgenderma?en: Pflicht ist das Ergebnis, der eigenen Vernunft Folge zu leisten. Pflicht soll das Motiv f?r das Handeln sein, nicht die Freude oder ?hnliches. Wem das Gewissen gebietet, auf eine bestimmte Weise zu Handeln, hat auch die Pflicht, so zu handeln.

    Der kategorische Imperativ erscheint bei Kant in insgesamt f?nf (gleichwertigen) Formulierungen in zwei Werken, n?mlich der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und der Kritik der praktischen Vernunft.

    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. (Aus der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) vgl. S. 61, Ziffer 437, Gr.z.M.d.S.!

    Handle so, da? die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten k?nne. (Als ? 7 Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft in der Kritik der praktischen Vernunft S. 36)

    Der kategorische Imperativ ist von dem aus ihm abgeleiteten praktischen Imperativ zu unterscheiden: ?Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals blo? als Mittel brauchest.? (Siehe auch Kant-Fibel unter Weblinks.)

    Kant ist der Meinung, dass nur der gute Wille das einzig Gute ist. Begabung, Charakter oder g?nstige Umst?nde k?nnen auch zu schlechten Zwecken verwendet werden, aber der gute Wille ist ansich positiv zu bewerten und daher das h?chste Gut. Sein Ausgangspunkt ist, dass eine Handlung durch praktische Vernunft bedingt sei. Weiters seien die Faktoren, welche das Handeln bedingen keine Naturgesetze, sondern praktische Grunds?tze:

    Maxime (subjektive Grunds?tze): selbstgesetzte Handlungsregeln, die ein Wollen ausdr?cken
    Imperative (objektive Grunds?tze): durch praktische Vernunft bestimmt; Ratschl?ge, moralisch relevante Grunds?tze
    Bei Kant gibt es noch weitere Imperative, die aber nicht kategorisch sind, die so genannten hypothetischen Imperative. Diese funktionieren nach dem Prinzip: ?wer den Zweck will, der will auch das zugeh?rige Mittel, diesen Zweck zu erreichen?. Hypothetische Imperative k?nnen allerdings seiner Meinung nach nicht als Grundlage einer moralischen Handlung dienen. Der hypothetische Imperativ verfolgt einen bestimmten individuellen Zweck und stellt eine Mittel-Zweck-Relation her. Der kategorische Imperativ unterwirft das Handeln formal einem allgemeing?ltigen Gesetz ohne R?cksicht auf einen bestimmten Zweck.

    Kant behauptet nicht, dass es au?er dem Menschen noch weitere vern?nftige Wesen g?be. Aber die Herleitung des kategorischen Imperativs ist so allgemein aus der Vernunft abgeleitet, dass dieser Imperativ f?r alle vern?nftigen Wesen gelten k?nnte. Die Vernunft ist nicht gebunden an k?rperliche oder geistige Unterschiede, die zwischen den Menschen oder zu irgendwelchen anderen vern?nftigen Wesen bestehen.

    Der kategorische Imperativ wird h?ufig als ?Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das f?g' auch keinem anderen zu!? erkl?rt. Diese so genannte Goldene Regel ist nicht mit der philosophischen Konstruktion des kategorischen Imperativs Kants verwandt ? es ist ja eine moralische Regel die jemand aufstellt ? nicht wie bei Kant das Ergebnis einer Analyse der bereits vorhandenen menschlichen Moral.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
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    geschrieben von d-signs

    Eine sehr interessante Seite ist ?brigens
    http://www.u-gallery.de.tt
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Spechte bewohnen Baumh?hlen, welche sie mit ihren starken mei?elf?rmigen Schn?beln selbst aushauen. Ihre F??e haben zwei nach vorn und zwei nach hinten gerichtete Zehen. Dadurch - und durch einen kr?ftigen St?tzschwanz - haben die Spechte beim Klettern oder H?hlenmei?eln guten Halt am Baumstamm.

    Der seltene Wendehals Jynx torquilla - ebenfalls ein Mitglied der Familie Picidae - f?llt etwas aus dem Rahmen. Er h?mmert selber keine Baumh?hlen, ist ein Zugvogel, er trommelt und klettert nicht an den B?umen und er hat auch keinen St?tzschwanz. Allerdings ist auch er ein H?hlenbr?ter und nutzt dabei auch H?hlen, welche andere Spechte errichtet haben.

    Der Buntspecht ist unsere h?ufigste Spechtart. Er wird ca. 23 cm gro?. Sein Gefieder ist sehr kontrastreich schwarz-wei? gef?rbt und er tr?gt rote Unterschwanzdecken. Auff?lliges Merkmal des m?nnlichen Tieres ist ein roter Streifen in seinem Nacken.

    Die etwa 30 Zentimeter tiefen Nist- und Schlafh?hlen des Buntspechts werden haupts?chlich vom M?nnchen "gezimmert". Es ben?tigt daf?r bis zu drei Wochen. Wenn nach einigen Jahren der Nutzung die Spechth?hlen verlassen werden, dienen sie noch anderen Arten als Unterschlupf, z.B. Flederm?usen, Siebenschl?fern oder h?hlenbr?tenden Vogelarten, wie Meisen oder dem Sperlingskauz. Die Spechte schaffen so eine Lebensgrundlage f?r andere Tierarten.

    Der Buntspecht lebt in Europa (mit Ausnahme von Irland, Island und Teilen Skandinaviens), in Teilen Asiens und in Nordwestafrika. Der Buntspecht ist ein Stand- bzw. Strichvogel. Er verbleibt das ganze Jahr in seinem Revier oder dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Im Winter streicht er in der Umgebung seines Gebietes umher. Populationen aus Nordeuropa unternehmen in der kalten Jahreszeit manchmal Wanderungen in etwas s?dlichere Gefilde.

    Der Buntspecht ist in allen W?ldern beheimatet. Im Gebirge ist er bis zur Baumgrenze anzutreffen. Sogar innerhalb von Siedlungen kann man ihn in Parkanlagen oder gro?en G?rten beobachten.

    Lautes kurzes "Kik" oder "Gigigigig". Das "Trommeln" mit dem Schnabel an Baumst?mmen und ?sten dient der Partnersuche und der Revierabgrenzung.

    Dank seines kr?ftigen Schnabels und einer langen klebrigen Zunge kann der Buntspecht Kerbtiere, Raupen und Insektenlarven unter der Rinde von B?umen herauspicken oder aus L?chern angeln.

    Der Buntspecht ist bei der Nahrungswahl sehr vielseitig und ern?hrt sich auch von Kernen und verschiedenen S?mereien. Speziell im Winter, wenn Insektennahrung nicht mehr richtig satt macht, dienen dem Buntspecht die Samen aus Kiefern- und Fichtenzapfen als Nahrung. Buntspechte bohren aber auch Baumst?mme an, um den austretenden Saft zu trinken. Im Winter kommen sie sogar ans Futterhaus.

    Im Januar bis Februar begeben sich die Spechte mit lebhaftem "Trommeln" auf Partnersuche. Zu dieser Zeit sind sie beim Spazierengehen im Wald nicht zu ?berh?ren. Ist die Nisth?hle fertig und bezogen, legt das Buntspechtweibchen 5 bis 6 wei?e Eier, welche von beiden Elternv?geln ausgebr?tet werden. Den Bau eines Nestes in ihrer Unterkunft sparen sich die Spechte, indem sie Holzsp?ne vom H?hlenbau in der H?hle belassen. Die Brutzeit betr?gt etwa 10 Tage, weitere drei Wochen sp?ter sind die Jungv?gel fl?gge und verlassen das Nest.

    Quelle: http://www.naturfotosammlung.de/vogeldesjahres/1997_buntspecht.htm
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Spechte bewohnen Baumh?hlen, welche sie mit ihren starken mei?elf?rmigen Schn?beln selbst aushauen. Ihre F??e haben zwei nach vorn und zwei nach hinten gerichtete Zehen. Dadurch - und durch einen kr?ftigen St?tzschwanz - haben die Spechte beim Klettern oder H?hlenmei?eln guten Halt am Baumstamm.

    Der seltene Wendehals Jynx torquilla - ebenfalls ein Mitglied der Familie Picidae - f?llt etwas aus dem Rahmen. Er h?mmert selber keine Baumh?hlen, ist ein Zugvogel, er trommelt und klettert nicht an den B?umen und er hat auch keinen St?tzschwanz. Allerdings ist auch er ein H?hlenbr?ter und nutzt dabei auch H?hlen, welche andere Spechte errichtet haben.

    Der Buntspecht ist unsere h?ufigste Spechtart. Er wird ca. 23 cm gro?. Sein Gefieder ist sehr kontrastreich schwarz-wei? gef?rbt und er tr?gt rote Unterschwanzdecken. Auff?lliges Merkmal des m?nnlichen Tieres ist ein roter Streifen in seinem Nacken.

    Die etwa 30 Zentimeter tiefen Nist- und Schlafh?hlen des Buntspechts werden haupts?chlich vom M?nnchen "gezimmert". Es ben?tigt daf?r bis zu drei Wochen. Wenn nach einigen Jahren der Nutzung die Spechth?hlen verlassen werden, dienen sie noch anderen Arten als Unterschlupf, z.B. Flederm?usen, Siebenschl?fern oder h?hlenbr?tenden Vogelarten, wie Meisen oder dem Sperlingskauz. Die Spechte schaffen so eine Lebensgrundlage f?r andere Tierarten.

    Der Buntspecht lebt in Europa (mit Ausnahme von Irland, Island und Teilen Skandinaviens), in Teilen Asiens und in Nordwestafrika. Der Buntspecht ist ein Stand- bzw. Strichvogel. Er verbleibt das ganze Jahr in seinem Revier oder dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Im Winter streicht er in der Umgebung seines Gebietes umher. Populationen aus Nordeuropa unternehmen in der kalten Jahreszeit manchmal Wanderungen in etwas s?dlichere Gefilde.

    Der Buntspecht ist in allen W?ldern beheimatet. Im Gebirge ist er bis zur Baumgrenze anzutreffen. Sogar innerhalb von Siedlungen kann man ihn in Parkanlagen oder gro?en G?rten beobachten.

    Lautes kurzes "Kik" oder "Gigigigig". Das "Trommeln" mit dem Schnabel an Baumst?mmen und ?sten dient der Partnersuche und der Revierabgrenzung.

    Dank seines kr?ftigen Schnabels und einer langen klebrigen Zunge kann der Buntspecht Kerbtiere, Raupen und Insektenlarven unter der Rinde von B?umen herauspicken oder aus L?chern angeln.

    Der Buntspecht ist bei der Nahrungswahl sehr vielseitig und ern?hrt sich auch von Kernen und verschiedenen S?mereien. Speziell im Winter, wenn Insektennahrung nicht mehr richtig satt macht, dienen dem Buntspecht die Samen aus Kiefern- und Fichtenzapfen als Nahrung. Buntspechte bohren aber auch Baumst?mme an, um den austretenden Saft zu trinken. Im Winter kommen sie sogar ans Futterhaus.

    Im Januar bis Februar begeben sich die Spechte mit lebhaftem "Trommeln" auf Partnersuche. Zu dieser Zeit sind sie beim Spazierengehen im Wald nicht zu ?berh?ren. Ist die Nisth?hle fertig und bezogen, legt das Buntspechtweibchen 5 bis 6 wei?e Eier, welche von beiden Elternv?geln ausgebr?tet werden. Den Bau eines Nestes in ihrer Unterkunft sparen sich die Spechte, indem sie Holzsp?ne vom H?hlenbau in der H?hle belassen. Die Brutzeit betr?gt etwa 10 Tage, weitere drei Wochen sp?ter sind die Jungv?gel fl?gge und verlassen das Nest.

    Quelle: http://www.naturfotosammlung.de/vogeldesjahres/1997_buntspecht.htm
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von d-signs

    Spechte bewohnen Baumh?hlen, welche sie mit ihren starken mei?elf?rmigen Schn?beln selbst aushauen. Ihre F??e haben zwei nach vorn und zwei nach hinten gerichtete Zehen. Dadurch - und durch einen kr?ftigen St?tzschwanz - haben die Spechte beim Klettern oder H?hlenmei?eln guten Halt am Baumstamm.

    Der seltene Wendehals Jynx torquilla - ebenfalls ein Mitglied der Familie Picidae - f?llt etwas aus dem Rahmen. Er h?mmert selber keine Baumh?hlen, ist ein Zugvogel, er trommelt und klettert nicht an den B?umen und er hat auch keinen St?tzschwanz. Allerdings ist auch er ein H?hlenbr?ter und nutzt dabei auch H?hlen, welche andere Spechte errichtet haben.

    Der Buntspecht ist unsere h?ufigste Spechtart. Er wird ca. 23 cm gro?. Sein Gefieder ist sehr kontrastreich schwarz-wei? gef?rbt und er tr?gt rote Unterschwanzdecken. Auff?lliges Merkmal des m?nnlichen Tieres ist ein roter Streifen in seinem Nacken.

    Die etwa 30 Zentimeter tiefen Nist- und Schlafh?hlen des Buntspechts werden haupts?chlich vom M?nnchen "gezimmert". Es ben?tigt daf?r bis zu drei Wochen. Wenn nach einigen Jahren der Nutzung die Spechth?hlen verlassen werden, dienen sie noch anderen Arten als Unterschlupf, z.B. Flederm?usen, Siebenschl?fern oder h?hlenbr?tenden Vogelarten, wie Meisen oder dem Sperlingskauz. Die Spechte schaffen so eine Lebensgrundlage f?r andere Tierarten.

    Der Buntspecht lebt in Europa (mit Ausnahme von Irland, Island und Teilen Skandinaviens), in Teilen Asiens und in Nordwestafrika. Der Buntspecht ist ein Stand- bzw. Strichvogel. Er verbleibt das ganze Jahr in seinem Revier oder dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Im Winter streicht er in der Umgebung seines Gebietes umher. Populationen aus Nordeuropa unternehmen in der kalten Jahreszeit manchmal Wanderungen in etwas s?dlichere Gefilde.

    Der Buntspecht ist in allen W?ldern beheimatet. Im Gebirge ist er bis zur Baumgrenze anzutreffen. Sogar innerhalb von Siedlungen kann man ihn in Parkanlagen oder gro?en G?rten beobachten.

    Lautes kurzes "Kik" oder "Gigigigig". Das "Trommeln" mit dem Schnabel an Baumst?mmen und ?sten dient der Partnersuche und der Revierabgrenzung.

    Dank seines kr?ftigen Schnabels und einer langen klebrigen Zunge kann der Buntspecht Kerbtiere, Raupen und Insektenlarven unter der Rinde von B?umen herauspicken oder aus L?chern angeln.

    Der Buntspecht ist bei der Nahrungswahl sehr vielseitig und ern?hrt sich auch von Kernen und verschiedenen S?mereien. Speziell im Winter, wenn Insektennahrung nicht mehr richtig satt macht, dienen dem Buntspecht die Samen aus Kiefern- und Fichtenzapfen als Nahrung. Buntspechte bohren aber auch Baumst?mme an, um den austretenden Saft zu trinken. Im Winter kommen sie sogar ans Futterhaus.

    Im Januar bis Februar begeben sich die Spechte mit lebhaftem "Trommeln" auf Partnersuche. Zu dieser Zeit sind sie beim Spazierengehen im Wald nicht zu ?berh?ren. Ist die Nisth?hle fertig und bezogen, legt das Buntspechtweibchen 5 bis 6 wei?e Eier, welche von beiden Elternv?geln ausgebr?tet werden. Den Bau eines Nestes in ihrer Unterkunft sparen sich die Spechte, indem sie Holzsp?ne vom H?hlenbau in der H?hle belassen. Die Brutzeit betr?gt etwa 10 Tage, weitere drei Wochen sp?ter sind die Jungv?gel fl?gge und verlassen das Nest.

    Quelle: http://www.naturfotosammlung.de/vogeldesjahres/1997_buntspecht.htm
  • in: Probleme mit osCommerce

    geschrieben von d-signs

    konnte das prob l?sen!
    sorry f?r das thema!
  • in: Probleme mit osCommerce

    geschrieben von d-signs

    Kennt jemand von euch sich mit osCommerce (http://www.oscommerce.com/) aus?
    Ich habs bei Lima installiert, funzt auch alles einwandfrei, bis auf die bl?de adminfunktion, da kommt dann:

    Warning: mysql_connect(): Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) in .../admin/includes/functions/database.php on line 19
    Unable to connect to database server!

    Vor der Installation hab ich den Ordner "admin" umbenannt... wurde so in dem Installationsguide geraten :confused:
  • in: Gallery für Homepage

    geschrieben von d-signs

    Die Coppermine Gallery ist einfach die beste

    -> http://coppermine.sourceforge.net/
  • in: Was macht ihr denn so beruflich?

    geschrieben von d-signs

    ich bin 18 und in der 12. gymn. und will auf jeden fall abi machen und anschlie?end studieren.
    wollte anfangs auch informatik pur studieren, mache es aber nicht weil man physik/mathe als nebenf?cher studieren muss und physik ist soo beinhart auf der uni (abbruchrate ?ber 70% oder so). deshalb find ich es etwas lustig das jeder 2., der n bisschen mit computer was macht, Informatik studieren will. Erstmal dr?ber informieren!!!

    wollte dann (computer) design studieren muss man leider aber auch konventionell k?nstlerisch begabt sein, und das bin ich nicht.

    bin schlussendlich bei der Wirtschaftsinformatik h?ngen geblieben, ist ein sch?n breites fach wo man nachher fast ?berall n job kriegen kann. informationswisseschaften standen auch erstmal zur wahl, aber es wird wohl wirtschaftsinformatik
  • in: Probs mit eigenem filemanager

    geschrieben von d-signs

    mir is schon klar das der neue filemanager gut ist! jedoch wollte ich das script mal testen um es demn?chst auf paid-webspace zu installieren, da ich dort eine community f?r meine stufe errichten will.

  • in: Probs mit eigenem filemanager

    geschrieben von d-signs

    Warning: fopen(): open_basedir restriction in effect. File(/home/webpages/lima-city/d-signs/fileman/settings/templates/index.tpl) is not within the allowed path(s): (./..) in /home/webpages/lima-city/d-signs/fileman/modules/common.lib.php on line 433

    Warning: fopen(/home/webpages/lima-city/d-signs/fileman/settings/templates/index.tpl): failed to open stream: Operation not permitted in /home/webpages/lima-city/d-signs/fileman/modules/common.lib.php on line 433


    ich hab mir nen eigenen filemanager installiert, und da kommt dann oben stehende fehlermeldung. kann es sein, das dieser php- operationen benutzen will, die nicht freigeschaltet sind?
  • in: phpNuke Themes & Addon Module

    geschrieben von d-signs

    Hi!
    Ich bin total fasziniert von phpNuke und bin beim surfen auf http://www.phpnukedownloads.de/ gesto?en, gibts ja ne gro?e Auswahl an Downloads dort!

    Nur wollt ich mal von euch wissen, welche THemes und Addons ihr bei phpNuke f?r empfehlenswert haltet, da es dort leider keine vorschau oder demom?glichkeiten gbt :slant:

    geil finde ich die m?glichkeit, das yabbse board sowie die coppermine gallery da einzubinden, sind echt nette scripts :)
  • in: Suche Scripte (Clan, Community)

    geschrieben von d-signs

    Also ich bin auf der Suche nach kostenlosen Scripts..

    1) Ein clanscript (cms- m??ig) . Die scripts die ich bis jetzt gefudnen haben waren nich so das ware...

    2) Ein Communityscript... genaue vorstellungen wie es aussehen k?nnte hab ich noch nicht, also wenn ihr mir was empfehlen k?nnt, her damit!
  • in: Rap

    geschrieben von d-signs

    wann und wo ist es denn nochmal? :confused:
  • in: Wie alt seids ihr denn so?

    geschrieben von d-signs

    am 17. m?rz werd ich endlich 18! JUUUUHUUUUU :xyxthumbs:

    :prost: :king: :cool::angel:
  • in: Eure Autos

    geschrieben von d-signs

    am 17. m?rz werd ich 18, mal schaun ob vielleicht ein autoli vor der t?r steht :lol:

    am liebsten h?tt ich einen 3er BMW oder einen Porsche Boxter (der g?nstigste porsche :cool: )
  • in: Herzlichen Glückwunsch LordofLima

    geschrieben von d-signs

    alles gute lord! respekt, mit 16/17 schon ne community auf den beinen, sehr edel! :thumb:

    noch 1 jahr und du kannst dir von dem erl?s der ganzen werbebanner einen porsche kaufen juhuu :cool: :blah: :lol:
  • in: phpNuke Problem

    geschrieben von d-signs

    ja, ich habe schnellinstalation gemacht im filemanager.

    und: nat?rlich hab ich an den entsprechenden pl?tzen die mysql-verbindungsdaten eingetragen, so bl?d bin ich auch nicht lol! hab ich ja auch dr?bergeschrieben! lesen geht! haha

    aber warum klappt das zum teufel nicht?????? :pissed:
  • in: Was haltet ihr vom deutschen Schulsystem?

    geschrieben von d-signs

    bei uns (in krefeld) ist es genauso. die schulen verkommen (meine ist 2003 drei mal abgebrannt lol -> http://www-public.rz.uni-duesseldorf.de/~fichgymk/aktu10.htm), kriegen kaum geld, daf?r wird aber nen neues eishockeystadion f?r mehrere millionen euro gebaut!!! echt schlimm sowas... :slant:

    PS: ich hatte auch franz?sisch und muss sagen, das mir diese spache gar nicht zusagt bzw ich sogar eine gro?e affinit?t gegen diese hege! Englisch ist f?r mich um l?ngen leichter und verst?ndlicher. Alleine 1 Jahr in USA (war da mal 4 wochen [austausch]) oder GB w?rde ich ?berleben, 1 woche alleine in frankreich nicht :tongue:
  • in: Programm wie Front-Page!

    geschrieben von d-signs

    Also sowas wie Frontpage gibt es nicht, glaub ich, als php script. Und wenn, sicher nicht kostenlos ;)

    Aber versuch mal http://www.content-builder.de/ & http://www.fredck.com/FCKeditor/

    Sonst mal bei http://www.hotscripts.com/, etc. schauen! wer suchet, der findet! :cool:
  • in: www.d-signs.de.tt + ...

    geschrieben von d-signs

    :wazzup:

    lol bilder zusammengeschnippelt... war doch schon irgendwie mehr arbeit! aber wenn das so schlecht ist sag was ich besser machen kann bzw. zeig mal was von dir :nosmile:
  • in: phpNuke Problem

    geschrieben von d-signs

    also ich hab an den ganzen dateien nichts ver?ndert, ich krieg die header.php auch irgendwie nich gedownloadet... strange... sind alles die standard-php-nuke elemente wie aus der schnellinstallation
  • in: www.d-signs.de.tt + ...

    geschrieben von d-signs

    1) Checkt mal bitte www.d-signs.de.tt und sagt mal was zum Design.. Is alles noch relativ leer und die links klappen nicht, hab noch keine zeit gefunden alles wieder komplett hochzuladen seit der hack-attacke.

    2) Dann checkt mal bitte http://d-signs.lima-city-webspace.de/bayen/, ich hab von einer Getr?nke- Fachgrosshandlung den Auftrag bekommen denen eine HP zu designen, also inhalte etc fehlen noch, nur eure meinung zum design w?sst ich gerne :)
  • in: phpNuke Problem

    geschrieben von d-signs

    nein ich hatte nuke vorher noch nicht drauf, hab gestern oder vorgestern die schnellinstalation gemacht
  • in: Wer macht auch eigene Musik

    geschrieben von d-signs

    Ich mach gelegentlich mal ein wenig mit FruityLoops, dazu geh?rt auch selber was samplen, etc. W?rd ja gerne was pr?sentieren aber downloads sind ja leider verboten :wazzup: Hab mal n netten beat gemacht aus samples, die ich aus dem Titelsong von "hook" geschnitten hab.. manche dachten das w?rn starwars beat lol
  • in: phpNuke Problem

    geschrieben von d-signs

    Hier der komplette inhalt der config.php, die datenbank-daten hab ich entfernt, in der datei auf dem server sind die nat?rlich drin.

    <?php

    ######################################################################
    # PHP-NUKE: Advanced Content Management System
    # ============================================
    #
    # Copyright (c) 2002 by Francisco Burzi (fbc@mandrakesoft.com)
    # http://phpnuke.org
    #
    # This module is to configure the main options for your site
    #
    # This program is free software. You can redistribute it and/or modify
    # it under the terms of the GNU General Public License as published by
    # the Free Software Foundation; either version 2 of the License.
    ######################################################################

    ######################################################################
    # Database & System Config
    #
    # dbhost: SQL Database Hostname
    # dbuname: SQL Username
    # dbpass: SQL Password
    # dbname: SQL Database Name
    # $prefix: Your Database table\'s prefix
    # $user_prefix: Your Users\' Database table\'s prefix (To share it)
    # $dbtype: Your Database Server type. Supported servers are:
    # MySQL, mSQL, PostgreSQL, PostgreSQL_local, ODBC,
    # ODBC_Adabas, Interbase, and Sybase.
    # Be sure to write it exactly as above, case SeNsItIvE!
    ######################################################################

    $dbhost = "localhost";
    $dbuname = "USERNAME";
    $dbpass = "PASSWORT";
    $dbname = "NAME";
    $prefix = "nuke";
    $user_prefix = "nuke";
    $dbtype = "MySQL";

    /*********************************************************************/
    /* You finished to configure the Database. Now you can change all */
    /* you want in the Administration Section. To enter just launch */
    /* you web browser pointing to http://yourdomain.com/admin.php */
    /* */
    /* Remeber to go to Settings section where you can configure your */
    /* new site. In that menu you can change all you need to change. */
    /* */
    /* Remember to chmod 666 this file in order to let the system write */
    /* to it properly. If you can\'t change the permissions you can edit */
    /* the rest of this file by hand. */
    /* */
    /* Congratulations! now you have an automated news portal! */
    /* Thanks for choose PHP-Nuke: The Future of the Web */
    /*********************************************************************/



    ######################################################################
    # General Site Configuration
    #
    # $sitename: Your Site Name
    # $nukeurl: Complete URL for your site (Do not put / at end)
    # $site_logo: Logo for Printer Friendly Page (It\'s good to have a Black/White graphic)
    # $slogan: Your site\'s slogan
    # $startdate: Start Date to display in Statistic Page
    # $adminmail: Site Administrator\'s Email
    # $anonpost: Allow Anonymous to Post Comments? (1=Yes 0=No)
    # $Default_Theme: Default Theme for your site (See /themes directory for the complete list, case sensitive!)
    # $foot(x): Messages for all footer pages (Can include HTML code)
    # $commentlimit: Maximum number of bytes for each comment
    # $anonymous: Anonymous users Default Name
    # $minpass: Minimum character for users passwords
    # $pollcomm: Activate comments in Polls? (1=Yes 0=No)
    # $articlecomm: Activate comments in Articles? (1=Yes 0=No)
    ######################################################################

    $sitename = "PHP-Nuke Powered Site";
    $nukeurl = "http://phpnuke.org";
    $site_logo = "logo.gif";
    $slogan = "Your slogan here";
    $startdate = "January 2002";
    $adminmail = "webmaster@yoursite.com";
    $anonpost = 0;
    $Default_Theme = "NukeNews";
    $foot1 = "<a href=\\"http://phpnuke.org\\" target=\\"blank\\"><img src=\\"images/powered/nuke.gif\\" border=\\"0\\" Alt=\\"Web site powered by PHP-Nuke\\" hspace=\\"10\\"></a> <a href=\\"http://www.apache.org\\" target=\\"blank\\"><img src=\\"images/powered/apache.gif\\" Alt=\\"Apache Web Server\\" border=\\"0\\" hspace=\\"10\\"></a><a href=\\"http://www.php.net\\" target=\\"blank\\"><img src=\\"images/powered/php2.gif\\" Alt=\\"PHP Scripting Language\\" border=\\"0\\" hspace=\\"10\\"></a><br>";
    $foot2 = "All logos and trademarks in this site are property of their respective owner. The comments are property of their posters, all the rest ? 2000 by me";
    $foot3 = "You can syndicate our news using the file <a href=\\"backend.php\\">backend.php</a> or <a href=\\"ultramode.txt\\">ultramode.txt</a>";
    $foot4 = "This web site was made with <a href=\\"http://phpnuke.org\\">PHP-Nuke</a>, a web portal system written in PHP. PHP-Nuke is Free Software released under the <a href=\\"http://www.gnu.org\\">GNU/GPL license</a>.";
    $commentlimit = 4096;
    $anonymous = "Anonymous";
    $minpass = 5;
    $pollcomm = 1;
    $articlecomm = 1;

    ######################################################################
    # General Stories Options
    #
    # $top: How many items in Top Page?
    # $storyhome: How many stories to display in Home Page?
    # $oldnum: How many stories in Old Articles Box?
    # $ultramode: Activate ultramode plain text file backend syndication? (1=Yes 0=No Need to chmod 666 ultramode.txt file)
    ######################################################################

    $top = 10;
    $storyhome = 10;
    $oldnum = 30;
    $ultramode = 0;

    ######################################################################
    # Banners/Advertising Configuration
    #
    # $banners: Activate Banners Ads for your site? (1=Yes 0=No)
    ######################################################################

    $banners = 0;

    ######################################################################
    # XML/RDF Backend Configuration
    #
    # $backend_title: Backend title, can be your site\'s name and slogan
    # $backend_language: Language format of your site
    ######################################################################

    $backend_title = "PHP-Nuke Powered Site";
    $backend_language = "en-us";

    ######################################################################
    # Site Language Preferences
    #
    # $language: Language of your site (You need to have lang-xxxxxx.php file for your selected language in the /language directory of your site)
    # $locale: Locale configuration to correctly display date with your country format. (See /usr/share/locale)
    ######################################################################

    $language = "english";
    $locale = "en_US";

    ######################################################################
    # Multilingual Configuration
    #
    # $multilingual: Activate multilingual features? (1=Yes 0=No) No means you only want to use interface language switching.
    # $autodetectlang: Activate auto detection of the visitor\'s browser language to autoswitch to the corresponding language.
    # $useflags: (1=Yes 0=No) If set to Yes , flags will be used for the language switching , if set to No a dropdown box will be displayed
    ######################################################################

    $multilingual = "0";
    $useflags = "0";

    ######################################################################
    # Notification of News Submissions
    #
    # $notify: Notify you each time your site receives a news submission? (1=Yes 0=No)
    # $notify_email: Email, address to send the notification
    # $notify_subject: Email subject
    # $notify_message: Email body, message
    # $notify_from: account name to appear in From field of the Email
    ######################################################################

    $notify = 0;
    $notify_email = "me@yoursite.com";
    $notify_subject = "NEWS for my site";
    $notify_message = "Hey! You got a new submission for your site.";
    $notify_from = "webmaster";

    ######################################################################
    # Moderation Config (not 100% working)
    #
    # $moderate: Activate moderation system? (1=Yes 0=No)
    # $resons: List of reasons for the moderation (each reason under quotes and comma separated)
    # $badreasons: Number of bad reasons in the reasons list
    ######################################################################

    $moderate = 0;
    $reasons = array("As Is",
    "Offtopic",
    "Flamebait",
    "Troll",
    "Redundant",
    "Insighful",
    "Interesting",
    "Informative",
    "Funny",
    "Overrated",
    "Underrated");
    $badreasons = 4;

    ######################################################################
    # Some Graphics Options
    #
    # $admingraphic: Activate graphic menu for Administration Menu? (1=Yes 0=No)
    ######################################################################

    $admingraphic = 0;

    ######################################################################
    # HTTP Referers Options
    #
    # $httpref: Activate HTTP referer logs to know who is linking to our site? (1=Yes 0=No)# $httprefmax: Maximum number of HTTP referers to store in the Database (Try to not set this to a high number, 500 ~ 1000 is Ok)
    ######################################################################

    $httpref = 1;
    $httprefmax = 1000;

    ######################################################################
    # Allowable HTML tags
    #
    # $AllowableHTML: HTML command to allow in the comments
    # =>2 means accept all qualifiers: <foo bar>
    # =>1 means accept the tag only: <foo>
    ######################################################################

    $AllowableHTML = array("b"=>1,
    "i"=>1,
    "a"=>2,
    "em"=>1,
    "br"=>1,
    "strong"=>1,
    "blockquote"=>1,
    "tt"=>1,
    "li"=>1,
    "ol"=>1,
    "ul"=>1);

    ######################################################################
    # Filters Options
    #
    # $CensorList: List of bad word to be replaced on Comments
    # $CensorMode: 0 = No Filtering (leave the bad words)
    # 1 = Exact Match
    # 2 = Match Word at the Begining
    # 3 = Match String Anywhere in the Text
    # $CensorReplace: String to replace bad words
    ######################################################################

    $CensorList = array("fuck",
    "cunt",
    "fucker",
    "fucking",
    "pussy",
    "cock",
    "c0ck",
    "cum",
    "twat",
    "clit",
    "bitch",
    "fuk",
    "fuking",
    "motherfucker");
    $CensorMode = 1;
    $CensorReplace = "*****";

    ######################################################################
    # Do not touch the following options!
    ######################################################################

    $tipath = "images/topics/";
    $Version_Num = "5.5";

    if (eregi("config.php",$PHP_SELF)) {
    Header("Location: index.php");
    die();
    }

    ?>
  • in: phpNuke Problem

    geschrieben von d-signs

    Also ich hab phpNuke genauso installiert wie es in der Anleitung steht! Wenn ich jedoch die admin.php aufrufe kommt nur das hier:

    Parse error: parse error in /home/webpages/lima-city/d-signs/nuke/html/config.php on line 85

    Warning: open_basedir restriction in effect. File is in wrong directory in /home/webpages/lima-city/d-signs/nuke/html/mainfile.php on line 48

    Warning: Failed opening 'language/lang-.php' for inclusion (include_path='.:/home/webpages/include') in /home/webpages/lima-city/d-signs/nuke/html/mainfile.php on line 48

    Warning: open_basedir restriction in effect. File is in wrong directory in /home/webpages/lima-city/d-signs/nuke/html/header.php on line 43

    Warning: Failed opening 'themes//theme.php' for inclusion (include_path='.:/home/webpages/include') in /home/webpages/lima-city/d-signs/nuke/html/header.php on line 43

    Fatal error: Call to undefined function: themeheader() in /home/webpages/lima-city/d-signs/nuke/html/header.php on line 55

    Wei? jemand rat?
  • in: keine volle hp...

    geschrieben von d-signs

    auf jeden fall nette pics! ich mach auch ein wenig mit gfx, siehe http://www.d-signs.de.tt/ :angel:
  • in: Wie kommt ihr denn hierher....?

    geschrieben von d-signs

    durch kostenlos.de
  • in: GDlib

    geschrieben von d-signs

    Hat hier jemand Ahnung von der GDlib? Ich habe mir die Version 2.0.21 runtergeladen (ich will mir n?mlich die Coppermine Photo Gallery installieren) und werde daraus einfach nicht schlau!!! Wie/Wohin muss ich das installieren/kopieren? F?r Antworten hier oder ICQ (51680965) w?re ich dankbar!

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