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in: Suchmaschinenoptimierung - SEO
geschrieben von dobko1
Ja, die Zeiten sind leider vorbei, als man noch 100 mal das Keywort weiß auf weißem Grund schreiben konnte und 2 Tage später war man bei Google auf Platz 1.
Google ist eine content und empfehlungsorientierte Suchmaschine.
Das heißt: sauberer, informativer Inhalt, der die Verweildauer des Users erhöhrt. Höhere Verweildauer wird von Google mit besserer Platzierung honoriert. Außerdem sollte der Text öfter aktualisiert werden, damit die Spider immer was zu stöbern haben und darum öfter vorbei schauen. Auch das verbessert die Position. Im Text sollten relevante Keywords nicht zu oft aufauchen, Als Faustregel 2-3 mal.
Ebenso wirkungsvoll sind höherkarätige Linkempfehlungen echter Inhaltsseiten, also nicht von sog. Linkfarmen o.ä.
Natürlich muss auch die Basisoptimierung in Ordnung sein. D.h. kurzer guter prägnanter Titel mit Keyword, differenziert für alle Seiten. Meta Tags mit Keywords, max. 12-14. Robot follow / not follow im Code. Bilder sollten sauber bezeichnet sein, damit sie relevanten Inhalt darstellen. Und niemals aus anderen Seiten Inhalte übernehmen,
doppelter content im Netz kann zu völligen Löschung der später indexierten Seite führen. Nicht nur eine gute externe Verlinkung bringt Erfolg sondern auch ein saubere interne Verlinkung.
Ein kontinuierliches Arbeiten an Bild und Text lieben, wie gesagt, die Spider, die für Google unterwegs sind:
Ein "links liegenlassen" bringt selbst der gut gemeintesten Seiten den langsamen Tod. -
in: Photoshop: Bild sofort hineinziehen?
geschrieben von dobko1
Funktioniert im Bei Graustufen, RGB und CMYK
Sofern es sich bei dem herüberzuziehenden Bild um keine Ebene handelt, u.U. markieren und einfach
in das andere Bild ziehen, dieses Bild ist als weitere Ebene hinzugefügt.
Oder von dem Ebenenfenster die Ebene von dort in das Bild ziehen, ist dann ebenfalls eingefügt. -
in: Was haltet ihr von Windows 8
geschrieben von dobko1
kurz gesagt, super. Ich bin von Windows XP umgestiegen auf Window7 und habe bewusst
das ungeliebte Vista ausgelassen. Hatte mich gut eingewöhnt und bin dann auf Anraten
eines Freundes auf Windows 8 umgestiegen und muss sagen klasse.
Wer Mac mag, wird Windows 8 lieben. -
in: Welche Aufrüstung zur Bildbearbeitung?
geschrieben von dobko1
Bei Photoshop unter Bearbeiten > Voreinstellungen > Leistung
mehr Speicherplatz zuweisen, wirkt oft wahre Wunder..
Vielfach liegt das in die Knie gehen einfach nur an mangelnder Datenhygene.
Gerade die Bildbearbeitung führt zu wahren blinden,temporären Dateien und
der Arbeitsspeicher läuft voll.
Also einfach zwischen den Arbeitsgängen im Photoshop unter Bearbeiten "Entleeren"
und CCleaner drüber laufen lassen. -
in: Festplatte macht Geräusche und PC hängt?
geschrieben von dobko1
Jede Festplatte gibt irgendwann ihren Geist auf, manche schneller, manche erst nach ein paar Jahren.
Da sich in aller Regel ein Defekt z..B. auf dem Nullsektor nicht ankündigt, lässt sich der Datenbestand meit
nur mit erheblichem finanziellen Aufwand retten.
Ich würde auf keinen Fall selbst dran rumschrauben sondern umgehend zum Fachmann bringen.
Auch mir ist vor Jahren wertvoller Datenbestand verlorengegangen, weil die Festplatte plöthlich verstarb.
2 GB Rettung sollten 2000 EUR kosten.
Ich habe draus gelernt und mache täglich mit Acronis eine Datensicherung auf externer Festplatte. -
in: Programme von alten PC auf neuen übertragen ohne Datenträger
geschrieben von dobko1
Nein das funktioniert nicht von Rechner zu Rechner, die Registry lässt sich nicht kopieren.
Das geht nur mit einer Datensicherung zum Beispiel mit dem Clon-Modus von Acronis o.ä. Software.
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in: Suche CMS
geschrieben von dobko1
Ich bin ein großer Fan von WYSIWYG Web Builder.
Kosten knapp 50 Euro, hat eine Riesen Help-Community.
Kann sowohl html als auch php und CMS. Ist einfach zu verstehen und mit ein wenig Übung
intuitiv zu bedienen.
Vor allem ist man vom grafischen her nicht in so einer Zwangsjacke wie in vielen anderen
Open-Source Systemen wie Joomla o.ä. -
in: Facebook Grafik verwenden?
geschrieben von dobko1
Nach meinem Wissen gelten folgende Facebook-Richtlinien für die Logos:
1. „facebook“- Logo (mit dem ausgeschriebenen Schriftzug „Facebook“ weiß auf blauem Hintergrund):
darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung genutzt werden.
2. „f“- Logo („f“ weiß auf blauem Hintergrund):
darf unter Einhaltung der von Facebook aufgestellten Richtlinien ohne gesonderte Genehmigung genutzt werden.
3. “Gefällt-mir”- Button:
darf unter Einhaltung der von Facebook aufgestellten Richtlinien ohne gesonderte Genehmigung genutzt werden. -
in: Mediengestalter
geschrieben von dobko1
Es gibt zur Zeit viele Argumente, die gegen einen Einstieg, vor allem auch gegen einen Seiteneinstieg sprechen. Der Beruf des Mediengestalter Print oderDigital hat sich zum einem überlaufenen Modeberuf entwickelt. Darüber hinaus wäre zu fragen, wie alt deine Frau ist und welche Berufsausbildung sie hat.
Ich selbst habe lange in einer Werbeagentur als Grafiker gearbeitet, habe allerdings ein Studium an einer Fachhochschule gemacht. Viele meiner damaligen Mitbewerber, die an der FH nicht genommen wurden, versuchten einen Ausbildungsplatz in einer Werbeagentur zu ergattern. An der Fachhochschule in Köln bewarben sich seinerzeit über 200 Leute, von denen letztlich knapp 25 einen Studienplatz bekamen.
In ähnlichem Verhältnis stellt es sich bei den Bewerbern um einen Ausbildungsplatz als Mediengestalter dar.
Dieses Überangebot führt dazu, dass vielfach vor einer evtl. Übernahme ein Praktikum bis zu einem Jahr absolviert werden muß, oft ohne Entlohnung. Meist sind die Agenturen nur mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, was heißt, das der Ausbildungswillige Geld dazu legen muss.
Hat man das große Glück, eine Ausbildungsplatz zu bekommen, dann wird, vor allem bei größeren Agenturen von mehreren Auszubildenden nur einer übernommen.
Praktikanten sind kosten nichts, sie sind schnell kündbar und dennoch nach einer gewissen Zeit vielfach vollwertige Arbeitskräft. Das grundsätzliche Interesse bei den Agenturen konzentriert sich eindeutig auf das Ausnutzen von Praktikanten und nicht auf nachhaltige, gut ausgebildete Arbeitskräfte.
Noch ein paar Worte zu den technischen und sprächlichen Fähigkeiten, die erforderlich sind:
Im Bereich Digital ist englisch weitaus wichtiger als im Bereich Print, das liegt einfach in der Natur der Sache.
Viele selbstverständliche Fachbegriffe, Handbücher, Arbeitsanleitungen im Screen-Design sind englisch. Sicher, das lässt sich lernen, andererseits ist ohne eine Verständnis der englischen Sprache die Sache doppelt schwer. Und wenn deiner Frau von irgendwelchen Profilneurotikern ( daraus besteht in Agenturen 80 Prozent der Belegschaft) englische Fachbegriffe wie CD, Corporate Identity, Dot Emulation u.ä. von Beginn an um die Ohren fliegen, kann das schon zu Beginn den Spaß einschränken, vor allem als Praktikantin (s.o.).
Grundsätzlich sind zeichnerische Fähigkeiten zwar nicht von Nachteil, da aber heutzutage selbst diplomierte Grafikdesigner keine Handillustrationen mehr machen sonder so gut wie ausschließlich mit Illustrator und Photoshop arbeiten, um schneller bessere Ergebnisse zu erzielen (Zeit ist Geld) sollte eher ein gutes computertechnisches Verständnis, Basiserfahrung am Mac, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, ein gutes, textsicheres Deutsch und nicht zuletzt ein paar mathematische Fähigkeiten vorliegen. Deisatz, Prozent- und Verhältnisrechnung werden jeden Tag gefordert.
Immer häufiger wird auch von Screendesignern die Fähigkeit gefordert, neben dem Gestalten auch für das Optmieren der Webseiten für die Suchmaschinen, vor allem für Google, zu sorgen. Was nützt die schönste Seite, wenn diese nicht bei Google gefunden wird. Dies ist in aller Regel aber nicht Teil des Ausbildungsplans. Diese Fähigkeiten müssen sich die Gestalter in ihrer Freizeit aneignen.
Darüber hinaus gibt es in diesem Job kauf einen 8-Stunden-Tag und nur in seltenen Fällen werden Überstunden bezahlt. Diese werden in Freizeit vergolten - und das auch nicht immer gerne.
Wenngleich ich deiner Frau auch viel Glück und Erfolg wünsche, würde ich die Sache nochmal überdenken:
Ich bin jetzt seite vielen Jahren in dem Job und schreibe all das aus eigener Erfahrung. Und das mit den Eignungstests ist so eine Sache: Auf dem Arbeitsamt haben die Leute schlichtweg keine Ahnung, was in dem Beruf des Mediengestalters heute wirklich gefordert wird. Die Wirklichkeit zeigt sich am Arbeitsplatz.
Deshalb kann ich auch nur raten, mal ein Schnupperpraktikum für eine Woche zu machen. Wenn dann die Begeisterung noch groß ist, umso besser.
Mediengestalter, egal ob Print oder Digital, ist ein toller Beruf, der mir bis heute Spass macht...aber der Weg dahin war und ist...steinig.