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in: Woher kommen eure Nicks ? Vorstellungsthread
geschrieben von dornhai
Von einem Fisch
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in: Ideen für Handhabe bei Wettbewerbsverzerrung
geschrieben von dornhai
@sebulon
Danke für deine Mühe, ich kenne die Situation und den Markt sehr genau, will mich nun regional aber öffentlich nicht festlegen.
Zielgruppe und Co sind mir bekannt, es gab aber auch Zeiten, als noch sehr viel Anfragen über diese Verteilungsstelle gekommen sind und ich habe mich umgehört, es gibt nach wie vor noch Anfragen für befreundete Vermieter, nur werden die mir nicht mehr zugestellt. Oder nur sehr selten. Leute, die hier Urlaub machen fahren komplett zielgerichtet hier her ohne in der Regel Pauschalreisen und Reisebüros zu nutzen. Einzig die einzelnen Vermieterwebseiten und die große Anlaufstelle Tourismuszentrale werden genutzt. Alles andere ist prozentuell für die Katz. -
in: Ideen für Handhabe bei Wettbewerbsverzerrung
geschrieben von dornhai
fatfreddy schrieb:
Sollte! Aber ist denn gewährleistet, daß die, für die Verteilung der Anfragen zuständigen Personen, die Kriterien kennen?
Oder sitzt da vielleicht "nur" ein Praktikant, der mit der lästigen Aufgabe der Emailbearbeitung beauftragt wurde und sich jetzt den Job einfach macht?
Praktikant kann ich ausschliessen. Ich weiss wer da sitzt :)
Das ist ein 2000-Einwohner-Dorf, in dem jeder jeden kennt und auch die Klüngelei der Großfamilien nicht unbekannt sind. Einen Webauftritt besitze ich schon, der sich eigentlich auch sehen lassen kann. Dennoch kann ich so eine Benachteiligung nicht wirklich hinnehmen, da der Tourismus in dieser Region sehr mau geworden ist und jeder Gast wichtig ist.
fatfreddy schrieb:
Macht das noch was, wenn Du eh seit Wochen gänzlich ignoriert wirst?
Wie schon erwähnt, das Problem hier ist, es kennt jeder jeden und ich mag mir bei so einer alteingesessenen bayrischen Dorfgemeinschaft nicht vorstellen, was man da alles ins Rollen bringt.
Wie gesagt, ich werde nun mal eine Mail verfassen und um Stellungsnahme bitten.
@sebulon
Eigene Werbemaßnahmen schön und gut, aber es ist eben der Sinn dieser Tourismuszentralen, dass man als Touri einen Anlaufpunkt hat. Diese Stellen sind auch mitunter nicht unbeliebt und werden mässig bis oft einer Einzelunterkunft vorgezogen, weil man die volle Breitseite an Angeboten einholen kann. -
in: Ideen für Handhabe bei Wettbewerbsverzerrung
geschrieben von dornhai
Hallo fatfreddy,
diese Zentrale ist, soweit ich weiss, in öffentlicher Hand. Ob es einen Verteilungsschlüssel gibt weiss ich leider nicht. Meines Erachtens sollten aber Anfragen auf eine Unterkunftsart schon auch an diejenigen weitergeleitet werden, die dafür in Frage kommen und ich hab das nun wirklich mal testweise genau auf die von uns angebotene Unterkunft zugeschnitten.
Das Problem einer Beschwerde könnte sein, dass man im Nachhinein noch mehr ignoriert wird. Ich denke fast, ich werde "anonymerweise" mal eine E-Mail dorthinschicken und auf eine Antwort warten. Vielleicht reicht das ja auch schon aus, nachdem jemand diesen Missstand erkannt hat. -
in: Ideen für Handhabe bei Wettbewerbsverzerrung
geschrieben von dornhai
Guten Tag zusammen,
ich erhoffe mir Ideen zu folgendem Problem. In Tourismusorten ist es mitunter gängig, dass Buchungsanfragen über eine Touristenzentrale verteilt werden. Seit etlichen Wochen bekomme ich keinerlei Mails mehr als Vermieter. Deshalb mein Verdacht, dass, wie im Ort hier leider öfter üblich, die Anfragen nur an bekannte oder verwandte Vermieter weitergeleitet werden und mit ordentlich zeitverzug (wenn überhaupt) an die anderen Vermieter.
Testweise habe ich nun schon desöfteren Buchungsanfragen versendet, die beantwortet wurden, nie bei mir selber eingegangen sind, obwohl sie genauenstens auf unsere Unterkunft zugeschnitten sind.
Hat jemand Ideen, wie ich, ohne selbst bekannt zu werden, Schritte einleiten kann, um diesen Missstand aufzudecken.
Ich bin derzeit am Überlegen, ob ich die Verbraucherschutzzentrale anschreiben sollte. Andererseits überlege ich, dieses Touristenzentrum selbst anzuschreiben, mit dem Verweis auf diese Unregelmäßigkeiten und der Androhung der Verbraucherschutzzentrale. Dann noch gegebenenfalls die Behörden in Copy setzen und ab damit.
Bin sehr über Meinungen dankbar. -
in: Arbeitsrecht (keine Rechtsberatung)
geschrieben von dornhai
fatfreddy schrieb:
Die Formulierung mag oft genutzt werden, ob sie rechtlich einwandfrei ist, ist damit nicht gesagt. (Disclaimer sind auch weit verbreitet.
)
Da liegst du sicherlich richtig. Mal schauen, wie das der Anwalt dann mit dem genauen Wortlaut der Klausel sieht.
Jepp, die meinte ich. Und bei fehlender Entschädigungszusage ist die Vereinbarung nicht bindend:
§74 Abs 2 HGB:
Das Wettbewerbsverbot ist nur verbindlich, wenn sich der Prinzipal verpflichtet, für die Dauer des Verbots eine Entschädigung zu zahlen, die für jedes Jahr des Verbots mindestens die Hälfte der von dem Handlungsgehilfen zuletzt bezogenen vertragsmäßigen Leistungen erreicht.
FF
Auch hier liege ich vom Gefühl her mit meiner Meinung bei dir.
Ich danke schon mal für deine Einschätzungen. -
in: Arbeitsrecht (keine Rechtsberatung)
geschrieben von dornhai
fatfreddy schrieb:
Moin!
Ein heikles Ding.
Weshalb ich sicherlich einen Anwalt zu Rate ziehen werde am Ende. Ich will nur vorab schon etwas Feedback haben.
Grundsätzlich sind Wettbewerbsverbote ja statthaft. Was mich hier aber grübeln läßt, ist die Formulierung
eine Klausel, in der ich nicht auf eigene oder fremde Rechnung für unsere Kunden nach meiner Arbeitsverhältniss arbeiten darf für 2 Jahre.
Es ist eigentlich soweit eine relativ oft genutzte Formulierung.
"Fremde Rechnung" stößt mir dabei auf. Gesetzt den Fall, Du wechselst deinen Arbeitgeber und der Neue nimmt später Aufträge für Kunden deiner ehemaligen Firma an. Dies liegt nicht in deinem Einflußbereich Wenn die Klausel greift, müßtest Du dann die Arbeit verweigern und deine Dienstpflichten gegenüber dem neuen Arbeitgeber verletzen und diesen in seiner Freiheit einschränken. Das könnte man fast als Vertrag zu Lasten dritter (in deinem Fall sogar vierter) bezeichnen.
Andere Frage: Ist im Konkurrenzverbot eine Entschädigung für dich beziffert?
FF
Wenn du damit eine Karenzentschädigung meinst, die gibt es nicht, was mich zu dem Entschluss kommen lässt, dass dort schon das ganze Verbot nichtig sein könnte. -
in: Arbeitsrecht (keine Rechtsberatung)
geschrieben von dornhai
jacr schrieb:
Ich kenne die Regelung in deinen Vertrag nicht.
Aber das würde dann ja bedeuten, dass man micht zu "konkurenten" Wechels dürfte.
Und das kann ich mir nicht vorstellen.
Du verstehst mich nicht ganz richtig, ich darf schon zu einem Konkurenten wechseln, aber dieser Konkurrent arbeitet ja indirekt für einen unserer Kunden, die eigene Firma meines Chefs. Das könnte mir bei Böswilligkeit doch so ausgelegt werden, darin sehe ich ein Problem, eventuell. -
in: Arbeitsrecht (keine Rechtsberatung)
geschrieben von dornhai
Guten Morgen,
ich bin derzeit in einer Situation, bei der ich mir nicht sonderlich sicher bin, wie ich diese einschätzen sollte.
Vorab: Mir ist klar, dass Eure Statements nicht rechtlich bindend sind und ich werde sehr wahrscheinlich sowieso mal mit einem Anwalt im Arbeitsrecht abschliessend drüber sprechen.
Situation ist wie folgt, auch nicht einfach zu verstehen, deshalb versuch ich genaustens zu beschreiben:
Ich arbeite für einen Dienstleister in der IT (Firma IT) und unser Kunde ist eine andere Firma (Firma B). Beide Firmen sind zwar auf dem Blatt unterschiedlich, gehören aber ein und dem gleichen Geschäftsführer. Ich führe nun Arbeiten für den "Kunden Firma B" aus im Bereich der IT.
Da wir als Unternehmen nicht alle Dienstleistungen übernehmen können, hat unsere Firma mit der Telekom wiederrum Verträge. In diesen Verträgen wird z.B. sowas wie Firewalls und Mailserver geregelt. Auf dem Papier haben wir also unsere IT-Sicherheit bei der Telekom laufen. Diese bekommt von uns auch die Gebühren, die dafür anfallen. Ausführen tut diese Arbeiten und Leistungen allerdings ein Dienstleister (Firma C) der für die Telekom arbeitet.
Ich hoffe soweit verständlich. Ich habe nun, wie in Arbeitsverträgen gängig, eine Klausel, in der ich nicht auf eigene oder fremde Rechnung für unsere Kunden nach meiner Arbeitsverhältniss arbeiten darf für 2 Jahre. Weil Firma C aber eine interessante Stelle anbietet, würde ich mich da gerne bewerben. Nur arbeitet ja Firma C mit unserem "Kunden Firma B" (die ja auch meinem Chef gehört), wenn auch indirekt eigentlich über die Telekom.
Zur besseren Übersicht: http://dornhai.lima-city.de/skizze.JPG
Was haltet ihr von dieser Situation und schätzt ihr eine Bewerbung und dem damit verbundenem Arbeiten bei Firma C mit meinem alten "Kunden" Firma B für einen Vertragsbruch? -
in: SpamPoetry
geschrieben von dornhai
Aber echt
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in: Langweilig auf der Arbeit oder auch: Müde am Morgen
geschrieben von dornhai
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in: Datenbank zugriff
geschrieben von dornhai
marco-brueck schrieb:
das problem habe ich auch ... könnte auch ne antwort gebrauchen
Du hast vermutlich das Problem, noch keine Datenbank zu besitzen.
Die bekommst du hier: http://www.lima-city.de/auctions -
in: Gästebuch Wie?
geschrieben von dornhai
Schau dich doch mal bei den hier vorhandenen Tutorials um.
Dort gibt es einige zum Thema Gästebuch.
http://www.lima-city.de/tutorials/umfangreiches-gaestebuch-mit-php -
in: Schuh Attacke auf Bush
geschrieben von dornhai
sonok schrieb:
na, indem man sagt, daß die million mit 15 jahren haft erkauft werden / wurden.
Ich glaube eher, er meint, dass der Täter anstatt Haft eher eine Belohnung bekommen sollte.
Das halte ich nicht für richtig, auch wenn ich kein Fan von Bush bin
sonok schrieb:
und off-tobic
dornhai, das bildchen da links ist schon vergeben, hab dich für karpfen gehalten.
Das ist kein Problem, ich bin ja auch der karpfen
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in: CS:S : undefinierbare Links/Buttons
geschrieben von dornhai
Scheint so zu sein, wenn der Steam nicht Englisch ist oder so:
http://www.hlportal.de/?sec=forum&site=thread&thread_id=11780&page=1 -
in: Schuh Attacke auf Bush
geschrieben von dornhai
raubritta schrieb:
omg, 15 Jahre. Die Gesetze auf dieser welt...
Sowas kann doch nicht sein. Wenn in Deutschland jemand einen Umbringt dann bekommt er meist eine 15 Jährige Strafe...
und da kannst besonders du (no-smoke) mir nicht erzählen, dass du sowas gerecht findest. Auch du bist irgendwann mal ausgerastet, weil irgendjemand etwas dummes gesagt hat oder?
Wäre ich der Richter hätte ich ihm noch eine Millionen als Dankeschön für seine Tat gegeben. Und das ist mein Voller ernst :/
Das Deutsche Gericht ist ja schon schlimm (das man keine Geldstrafen nach dem % einkommen machen kann, wie so viele Länder es schon haben ect.)
Aber den armen Mann ausgerechnet zu einem Gericht schicken in dem nur Amerikapatriotische Richter sind :(((
der arme...
Ich kann deine Argumentation bezüglich der 15 Jahre verstehen und stimme da mit dir überein. Der Präsident von Amerika ist laut Gesetzt auch nicht anders zu behandeln, als der Nachbar von nebenan. Deshalb halte ich 15 Jahre übertrieben, wenn es nach deutschem Gesetz ginge. Wie die Strafmaße im Irak sind weiss ich nicht. Wenn man allerdings 15 Jahre bekommt sobald man einen Schuh auf egal wen wirft, dann sind wiederrum die 15 Jahre korrekt.
Man darf die Gesetze des Iraks nicht mit denen der westlichen Welt vergleichen, dort ist beileibe keine Demokratie nach unseren Vorstellungen eingeführt. Weshalb es auch schwer ist, das drohende Urteil zu bewerten.
Deine Argumentation mit der Millionen als Dankeschön kann ich nicht nachvollziehen.
Wie erklärt man dann seinen Kindern, dass der nette Schuhwerfer Geld für seine Tat bekommt und wenn das Kind einen Schuh in Deutschland wirft, es bestraft wird?
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in: Problem beim wechseln des Netzwerkes
geschrieben von dornhai
Wenn du es nicht so eilig hast, dann schick ich dir mal eine Batch-Datei, welche ich auf der Arbeit geschrieben habe.
Per Klick werden die Einstellungen für das Netzwerk automatisch vollzogen.
Oder du liest dich mal etwas in die Befehle ein, dann kannst du die Datei selber schreiben.
Komme allerdings erst wieder in circa 3 Wochen auf die Arbeit und deshalb kann ich sie dir nicht gleich geben. -
in: Happy Birthday, lordoflima
geschrieben von dornhai
Happy Birthday
