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  • in: Aliens

    geschrieben von falassionrumil

    Ich find das wir generell die forscher ein wenig zu sehr vergöttern. Und sich auf sie voll und ganz zu verlassen war in der Geschichte schon mal ein Problem und endete in einem Desaster.
    Aber nun gut. Früher war es auch allgemein wissen das die Welt flach war.
    Das wir einmalig sind steht für mich ausser Frage. Das es ausserhalb der Erde leben gibt auch. Ob es intelligent ist ist eine Sache der Interpretation.
    Die Wahrscheinlichkeit das mann mit einem Würfel eine sechs würfelt steht eins zu sechs. Die Wahrscheinlichkeit dass man mit 100 würfeln eine sechs würfelt ist da schon grösser.
    Nun es gibt Millionen von Galaxien. Und unsere, mit ihren 200 Milliarden sonnen, ist nicht gerade die grösste.
    Es gibt Berechnungen nach denen es um die 250 000 000 Planeten gibt wie unsere. Anders aber ähnlich.
    Mit der Drake-Gleichung kann man berechnen wie viele intelligente Lebensformen es in unserer Galaxie gibt.
    Die Pessimisten kommen auf eine bis zwei. (uns ausgeschlossen)
    Die Realistischen kommen auf 2000.
    Die Optimistischen auf Unmengen.

    Nehmen wir mal an die Pessimistischen haben recht. Es gibt 500 Milliarden Galaxien im "sichtbaren Universum". Viele grösser als unsere.
    Uns sagen wir 99 Prozent aller "intelligenten Lebensformen" sterben aus.(Atomkriege,Umweltkatastrophen...).
    Bleiben noch jede menge Lebensformen die sich ihr "Glück" erfreuen.

    Aber das war nur die Gleichung für "Intelligente Lebensformen". Was ist mit Bakterien? Oder Insekten oder Fischen?
    Da kommen noch mal ein paar dazu.

    Bevor ich es vergesse: Diese Gleichung beruht auf Lebensformen auf Kohlenstoffbasis. Also wie auf der erde.
    Wissenschaftler (wie ich es hasse mich auf denen zurück zu greifen) sehen die Möglichkeit das es auch leben auf Siliziumbasis geben könnte.

    So viel zu meinem Standpunkt.

    Grüsse von der Erde
    Rumil

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