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  • in: Virtuellen Debian Server

    geschrieben von fotohafen

    Eine eigene IP wird die VM immer bekommen.
    Die Frage ist halt nur, wie schon geschrieben, in welchem Modus die VM betrieben wird - je nachdem kannst du ohne weiteres drauf zu greifen oder auch nicht.
  • in: Wie funktioniert ein PC im Wasser?

    geschrieben von fotohafen

    Das man Pflanzenöl nicht nehmen soll hab ich ja schon geschrieben.

    Die Isolation von Kondensatoren in Transformatorenöl wird nicht angegriffen - Transformatorenöl wird ja zur Kühlung _und_ Isolation eingesetzt und wird auch zur Kühlung von Rechentechnik verwendet. Da ist Wasser schädlicher für einen Kondensator!

    Leitungswasser soll ausreichen? Ich weiß ja nicht was für Leitungswasser bei euch aus dem Hahn kommt.
    Bei mir habe ich gerade mal gemessen - mit einem Messgerät, welches nur 2,4 Volt Spannung aufweist:

    Leitungswasser 15 Grad, Abstand der Messpunkte: 10 cm, Widerstand: rund 130 kOhm
    Leitungswasser abgekocht, auf 23 grad abgekühlt, Abstand der Messpunkte wieder 10 cm, Widerstand: rund 750 kOhm.

    Ein Isolator hat laut Definition einen spezifischen elektrischen Widerstand von min. 10^10 Ohm*m.
    Destilliertes (nicht demineralisiertes) Wasser hat ca. diese 10^10 Ohm*m
    Leitungswasser ist dementsprechend ein Leiter mit einem geringeren spezifischen elektrischen Widerstand.

    Man darf nicht nur die 5 und 12 V betrachten.
    Ein Rechnernetzteil hat in Normalfall folgende Spannungen:
    +3,3V
    +5V
    +12V
    -12V
    Doch nicht nur die Spannungen sind interessant sondern auch die maximale Stromstärke.
    So ist es keine Seltenheit das die Netzteile maximale Stromstärken bis zu 30 A abgeben können.

    Beim Lichtbogenhandschweißen werden ja auch geringe Spannungen aber hohe Stromstärken verwendet.

    Für die Computertechnik sind teilweise schon geringe Fehlströme gefährlich weil z.B. Signale nicht mehr korrekt übertragen werden oder bestimmte Bauteile eine geringe Toleranz gegenüber Fehlströmen haben.

    Ein älteres Netzteil mit AT-Stromanschlüßen und einer maximalen Stromstärke von 11 Ampere musste gerade als Testobjekt her halten - glücklicherweise schaltet es sich bei Überbelastung ab.
    Erster Test: Kurzschluss mit einer einzelnen hauchdünnen Kupferlitze: Kupferlitze reißt bzw. verglüht, Netzteil schaltet sich ab - Belastung somit über 11 A
    Zweiter Test: 12V Anschluss in Leitungswasser - Netzteil schaltet sich ab - Belastung somit wieder über 11 A
    Dritter Test: 12 V Anschluss in destiliertes Wasser - Netzteil läuft weiter.

    Somit zeigt sich das Leitungswasser definitv ungeeignet ist.
    Du musst auch daran denken, destilliertes Wasser wird durch die Umgebungsluft verunreinigt. Da du kein hermetisch abgedichtetes Gefäß nutzt wird das Wasser nach gewisser Zeit leitend.
    Diese Zeit ist abhängig von der "Belastung" der Umgebungsluft.
    Auch nicht zu vernachlässigen ist die Korrosion der Bauteile die eintreten kann.
  • in: Fotografie, welche Kameras benutzt ihr?

    geschrieben von fotohafen

    Ich habe mir letztes Jahr, nach langem Sparen und Überlegen endlich eine digitale Spiegelreflex gekauft.
    Die Canon EOS 1000D - zusammen mit zwei Objektiven.

    Inzwischen habe ich in einen externen Blitz, ein Gorilla-Pod, ein ausgewachsenes Stativ, einen zweiten Akku und einen Batteriegriff investiert.

    Ich fotografiere sehr gerne und sehr viel - die Qualität einer Spiegelreflex ist halt doch was anderes als bei einer "einfachen" Knipse.
    Interessant finde ich immer diejenigen, die ankommen und meinen ihr 8 Megapixelhandy schießt annähernd so gute Fotos wie meine Kamera.
    Allein der vergleich der Sensorfläche dürfte jedem klar machen das Megapixel nicht alles sind.

    Was für mich bei der Zubehörausstattung besonders wichtig war, war der Batteriegriff - ich habe ihn weniger um mehr Fotos schießen zu konnen - der orignale Akku hält (ohne Blitz) über 900 Bilder - mir war die Vergrößerung der Grifffläche und die komfortable Möglichkeit bei Hochkantfotos auszulösen wichtig da ich recht große Hände habe.

    Was die Qualität der Bilder angeht, ich habe "früher" analog fotografiert - sowohl mit einer Kompakten als auch mit einer Spiegelreflex - da ich die Bilder aber nie zu Hause entwickelt habe sondern immer abgeliefert habe, sehe ich jetzt keine Qualitätsunterschieder wenn ich meine digitalen Bilder entwickeln lasse.
    Was allerdings auffällt, wenn man die Bilder irgendwo in nem Drogieriemarkt sofort drucken lässt, sieht man logischerweise das die Qualität durch den Druck leidet.
    Auf normalem Weg entwickelt sehen meine Bilder aber auch in A3 super aus - größere Abzüge habe ich (noch) nicht machen lassen.
  • in: Wie funktioniert ein PC im Wasser?

    geschrieben von fotohafen

    das problem ist eigentlich, das handelsübliches destilliertes wasser meistens nur demineralisiertes wasser ist.
    durch die umgebungsluft, glasgefäße, dinge die in's wasser gelegt werden usw. wird das wasser schnell wieder leitend.

    für die flüssigkühlung des gesamten rechners eignet sich transformatorenöl.
    normales haushalts- oder motorenöl ist nicht oder nur bedingt geeignet - je nach zusammensetzung. z.b. leitet kaltgepresstes rapsöl und ist somit ungeeignet um nen rechner drin zu versenken.

    wie schon erwähnt sollte man festplatten nicht "ersaufen" - die schreib- und leseköpfe schweben auf einem luftkissen welches sich durch die plattenrotation aufbaut. ist eine flüssigkeit in der festplatte, kommt es zu komplikationen.
    das lässt sich umgehen indem man ssd-platten nutzt.
  • in: Suche Programm zur Erfassung von Netzwerktraffic für Debian

    geschrieben von fotohafen

    wenn du schon einen server hast, schau dir mal webmin an.
    webmin ist eine web-basierte oberfläche um einen server zu administrieren - dazu musst du keinen speziellen webserver installieren, webmin bringt den eigenen mit.
    unter webmin gibt es die möglichkeit den traffic zählen zu lassen. dafür werden bestimmte firewallregeln auf dem server erstellt.
    es werden keinerlei pakete geblockt oder ähnliches sondern nur die pakete gezählt.
    du kannst dann statistiken anzeigen lassen je nach ports, protokollen etc. pp.
    webmin kannst du auch für weitere administrative zwecke nutzen.
    webmin gibt's für linux, bsd, solaris. es gibt webmin zwar auch für windows - dort allerdings nur rudimentär und ohne die möglichkeit traffic zu zählen.
  • in: Router-Passwort vergessen

    geschrieben von fotohafen

    es gibt eine seite im netz, lässt sich leicht über google finden, die listet die default-passwörter vieler router auf.

    bei einigen herstellern wird inzwischen nicht mehr ein default-passwort vergeben welches für alle modelle gilt sondern es klebt ein aufkleber auf dem router welches das passwort für den router angibt
  • in: Software für 2 partitionen auf PC

    geschrieben von fotohafen

    ich nutze für so etwas gparted als livecd.
    es ist auch möglich gparted vom usbstick zu booten.

    infos findet man bei sourceforge unter: http://gparted.sourceforge.net/livecd.php

    wenn du nicht möchtest, das die installierten betriebssysteme auf die jeweils andere partition zugreifen kann kommt es drauf an, welche systeme du nutzt.
    wenn du linux nutzt lässt du die zweite partition nicht mounten - was automatisch eingebunden wird, findest du unter linux (meist) unter /etc/fstab
    windows kann mit bordmitteln nicht automatisch auf linuxpartitionen zugreifen, außer du nutzt tools wie beispielsweise ext2fsd.

    nutzt du zweimal windows, so kannst du über die datenträgerverwaltung in der systemsteuerung der zweiten partion einfach den laufwerksbuchstaben entziehen.
  • in: Virtuellen Debian Server

    geschrieben von fotohafen

    es kommt drauf an wie du die netzwerkverbindung der virtuellen maschine eingerichtet hast.
    du kannst z.b. die virtuelle maschine in ein eigenes virtuelles netz integriert haben, dein ubuntu und dein debian in ein eigenes virtuelles netz gesetzt haben oder aber die virtuelle maschine in dein normales netzwerk integriert haben.

    in fall zwei und drei kannst du über die ip der virtuellen maschine erreichen.

    die findest du z.b. auf der konsole mittels dem befehl "ifconfig" heraus.

    wenn du nicht immer eine ip benutzen willst, dann kannst du dir in deinem debian die hosts-datei anpassen und dort einen namen für die entsprechende ip eintragen - oder du setzt einen dns-server auf, wobei das ziemlicher overkill ist.
  • in: IO-Warrior 40 / HiD Komponente

    geschrieben von fotohafen

    Was genau möchtest du mit dem IO-Warrior machen?

    Ich habe hier einen liegen mit dem ich schon so einige Dinge gebastelt hab.
    Allerdings nicht in Delphi sondern .Net-basierend und mit Java.
    Wobei ich vor Jahren mal mit Delphi gespielt hab und evtl. auch da helfen könnte.

    Meld dich einfach und ich versuch dir zu helfen.

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