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  • in: Bauchmuskel trainieren ohne Erfolg

    geschrieben von haldir

    shook schrieb:
    Du solltest weniger essen. Kalorien reduzieren. Weniger essen, als du Energie verbrauchst und trainieren. Fett zurück (keine Bratwurst mit Pommes, kein McDonalds, kein Burgerking und sowas), und genug Eiweiß. (probiere es mit Shake und fettarmen Milchprodukten, Früchte und wenig Nüsse, lass Fleisch weg, denn das Kalzium aus FETTARMEN Milchprodukten wie Hüttenkäse oder Magermilch, lässt das Bauchfett schwinden. Kein Fleisch, das ist fett, und hinderlich. Hüttenkäse und sowas viel besser. Vollkornbrötchen auch sehr wichtig. Hafer, das hält schlank).

    Wenn du die richtigen Dinge isst und nicht zu viel davon, viel trainierst und genug Schlaf kriegst und sowas ists einfacher. Einfach jedenTag bewegen. Spazieren, egal was. Dann könnte es klappen.

    Viel glück.


    Das ist unsinn.
    Man brauch keinen exakten Ernährungsplan, in dem die Kalorienzahl pro Tag oder gar Stunde festgeschrieben ist. Grundsätzlich arbeitet der menschliche Organismus - wer hätte das gedacht - 24/7. Eiweißzunahme bringt narda, wenn nicht vorher mindestens 1 Stunde gut trainiert wurde (Pausen inbegriffen) - ohne Training bzw. Belastung brauch der Körper die Muskelstränge nicht verdicken, sonst könnte man sich Muskeln anfuttern. Das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Nur nach regelmäßigem Training werden die Stränge verdickt.
    Weitergehts: Eiweiß Shakes braucht man erst nach intensivem Training über 3 Stunden pro Tag. Ansonsten ist der Eiweiß Bedarf mit der normalen Nahrung gedeckt. Teure Shakes oder selbst gemachtes ist nonsense und Geldverschwendung. Normaler Speisequark besteht zu 20% aus purem Eiweiß und kostet keine zwei Euro.
    Wie bereits erwähnt ist das Hauptproblem des Mannes die Fettspeicherung im Bauchbereich.
    Zu hungern nützt nichts. Die Zellen werden gefüllt. Ob man will oder nicht. Das Fett kriegt man nur durch Training weg. Dabei ist es jedoch komplett egal, ob du mit Kurzhanteln deinen Biceps trainierst oder auf dem Laufband ne Stunde läufst bzw. ob du tanzen gehst oder was auch immer machst.
    Grundsätzlich ist Krafttraining im Fitness Studio zu empfehlen; Krafttraining verbessert das Herz-Kreislaufsystem und hilft dir Alltagssituationen besser zu begegnen. Aber auch hier kommen sichtbare Erfolge erst nach einem halben Jahr regelmäßigen Trainings. Allerdings werden die in der selbigen Aufbauzeit bei ausbleibendem Training wieder zurückgehen.
    D.h. ist es von essentieller Notwendigkeit für ein Six-Pack regelmäßig zu trainieren. Laut Mens' Health wird das natürliche Sixpack ab einem Körperfettanteil von unter 14% sichtbar. Ergo gilt es nur Fett zu verbrennen.
    Und wie das geht wurde ja bereits erwähnt =) Viel Spaß und Glück - ich bin grad selbst im Prozess drin :)
    Achja im übrigen: eine Stunde Standardtanz verbrennt bei richtiger Ausführung 1) 600 Kalorien = 1 Stunde laufen und 2) auf Profiniveau mehr Kalorien als ein ebenbürdiges Tennisspiel.
    Grüße,
    Phil
  • in: Sexualität - Für wen ist Sex wichtiger?

    geschrieben von haldir

    Denke nicht dass man nen qualitativen Unterschied ziehen kann; es gibt Männer die "nur ne schnelle Nummer" wollen und es gibt auch romantische, die ihrer Partnerin einen schönen Abend bescheren wollen. Und ich denke umgekehrt wird sich das auch sagen lassen.
    Ursprung des Macho Vorurteils seh ich in der Offenheit bzw. im Humor des Mannes. Warum sollte man auch nicht einfach mal nen dummen Kommentar lassen? :) Wir können damit leben ;)
  • in: Borat nachfolger: Brüno!

    geschrieben von haldir

    Sieht wieder sehr interessant aus ^^ Obwohl die vermeindliche Story nicht ganz klar zum vorschein kommt.
  • in: Onlinespiele für viele eine Sucht?

    geschrieben von haldir

    Das Thema geht ja mittlerweile wie ein Feuer durch die Medien und ist neben amoklaufenden Jugendlichen das Hauptproblem der Jugend - ich selbst spiele seit ich 13 bin im Netz und werde dieses Jahr 18. Viele Dinge kann ich nicht nachvollziehen; vorallem wenn es um die Vernachlässigung vom wirklichen Leben geht:

    In der Schule bin ich mit einem Zeugnisschnitt von 1.5 sehr gut dabei, mein Ziel ist ein Medizinstudium(ausgelöst durch Bekanntschaften in der WoW mit Medizinern). Dass ich täglich am PC sitze hemmt dabei nicht meinen Ehrgeiz, im Gegenteil: Durch kommunikativen Austausch über Hobbies, Bücher, Filme, Musik etc. erfährt man sogar noch mehr, als wenn man lediglich TV schaut o.ä. Dinge unternimmt, bei denen man allein ist.

    Das Hauptproblem bei der Vereinsamung sehe ich darin, dass viele Leute es nicht schaffen Prioritäten zu setzen und konsequent genug zu sein, um sagen zu können: bis hier und nicht weiter. Natürlich sitzen hinter dem Bildschirm ebenfalls echte Menschen, aber man sollte erkennen, dass selbst, wenn Interessen und Hobbies des ingame Kontakts gleich sind, er nicht unbedingt ein gleichwertiger Freund ist, wie der Freund, den man seit Jahren aus Schule oder Arbeit kennt.

    Daher sehe ich nicht das Problem der Sucht im Spiel, sondern bei den Konsumenten; Wer nicht viele gute Freunde hat oder gar kaum Freunde, der verfällt schnell in das fiktive Universum eines Spiels, in dem er ein Held ist und mit vers. Leuten "abhängt". Jemand der kein Interesse hat sich körperlich zu betätigen wird ebenso den PC einem Fußballspiel vorziehen. Aber genau mit dieser Aussage sind wir beim nächsten großen Missverständnis:

    Man spielt kein Onlinespiel, weil man nichts anderes kann, sondern weil es einem Spaß macht. Dabei wird das Onlinepsiel aber meist als diabolisches Instrument der PC-Versklavung betrachtet statt äquivalent als Hobby bezeichnet zu werden, denn etwas anderes ist es nicht: Pc-Spiele sind Hobbies genau wie Fußball, Tennis, Schwimmen und das Fitnessstudio besuchen. Das Übel aller Dinge, die Spaß machen ist lediglich der Sucht bzw. Abstumpfungseffekt. Bei Sport tritt dieser nicht auf, da man ab einem gewissen Zeitpunkt die Überbelastung schmerzlich zu spüren bekommt, aber bei einem rein geistigen Hobby tritt dieser physische Schmerz einfach nicht auf. Daher überschreitet man hier sehr schnell die Grenze.

    Bei Menschen, die extensiv "zocken" ist es moralische Pflicht des Umfelds sich um sie zu kümmern und ihnen ihren Fehler mit Ruhe klar zu machen. Sinnlose Sanktionen wie "PC-Verbot" werden das Verständnis des vermeindlich Süchtigen nicht hemmen, da es einem "kalten Entzug" gleicht.

    Soweit meine Meinung
  • in: Online-Spiele - Welche spielt ihr und wie sind sie?

    geschrieben von haldir

    Ich spiel am liebsten MMO's wie WoW und Herr der Ringe: Online. Mir gefällts einfach mal abzutauchen in die Haut eines Zauberers oder Paladins. Dabei spielt das Spiel bzw. dessen lebloser Inhalt nicht die große Rolle, sondern die verschiedenen Menschen die man dort kennenlernt.
    Ansonsten spiel ich auch noch gern Die Stämme, ein Browsergame, was man ganz gemütlich spielen kann, aber aufgrund seines einfachen Handlings auch einen gewissen Spaßfaktor garantiert. Ist jedem zu empfehlen :)

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