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  • in: Auch ich sage Hallo

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hey,

    Willkommen atanif :wazzup:

    "Gedanken zu ordnen" (ordnen klein) *ärger*
    Gibt's eigentlich einen besonderen Grund warum du PivotX anstatt Wordpress benutzt?
  • in: In Joomla Galerie, welches Template ist gut?

    geschrieben von kikiundpaddy

    Am empfehlenwertestens ist wohl, Phoca.

    Demo http://www.phoca.cz/demo/

    Müsste aber glaub auch bei http://extensions.joomla.org/extensions/photos-a-images/galleries/photo-gallery zu finden sein.
  • in: Mißbrauch von Mißbrauch - und die Folgen

    geschrieben von kikiundpaddy

    Ich werde unheimlich wütend, wenn ich sehe, wie harmlos Menschen hierzulande bestraft werden, die einen Menschen mißbrauch haben. Von Mehrfachtätern will ich hier gar nicht schreiben. Ich zeige hier auf, was es sonst noch schwer macht, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

    Kinder werden gebrochen, körperlich wie emotional, und das hat Auswirkungen aufs ganze Leben. Ich höre Sätze wie :"Das wird so schlimm schon nicht gewesen sein!" Leute, weit gefehlt. Ist ein Kind ein mal emotional gebrochen und bekommt nicht unmittelbar Hilfe, dann geht es seelisch kaputt, es sucht sich eigene Wege, zu entkommen. Und die sehen z.T. schlimm aus.

    Und was bekommt es mit?
    Angst, Scham und Schuldgefühle, die es nicht haben darf!
    Wenn ein Kind unmittelbar danach versorgt wird, dann kann man den Schaden so gering wie möglich halten.

    Bei Erwachsenen schaut das anders aus, denn es gibt Menschen, die sagen, sie seien vergewaltigt worden, um irgendwas zu erreichen. Wenn die dann irgendwann in Bedrängnis kommen und es könnte auffliegen, dann war plötzlich alles ganz anders.
    Ich weiß von einer Frau, die ihrem Chef gedroht hat, ihn wegen sexuellem Mißbrauch anzuzeigen, wenn sie nicht mehr Lohn bekäme. Der hatte Angst um seinen Ruf (und noch dazu war er schon einmal angeklagt worden, ohne Erfolg), und zahlte.
    Das ging hin und her, irgendwann zahlte er nicht mehr die Summen, die sie forderte, denn die Masche zog und es ging mittlerweile um Beträge, auch Zwischenzahlungen,.. unglaublich.

    Sie bekam nicht mehr, was sie wollte und zeigte ihn an. Die Zahlungen legte sie als "Schweigegeld" aus und NUR, weil sich diese Frau verhaspelt hatte nach der Aussage von Kollegen, wurde der Mann nicht verurteilt.

    Und solche Vorwürfe sind kein Einzelfall.

    Mich machen solche Frauen, die so etwas tun, sowas von aggressiv. Denn diese haben nicht nur sich selbst damit geschadet, wenn sie als "Lügner" enttarnt werden (was ihnen Recht geschieht), sondern sie schaden den Frauen, denen solche Dinge wirklich passieren.

    Wenn eine Frau, die so etwas wirklich mitmachen mußte sich so etwas in den Nachrichten ansehen muss, oder bei einer Anzeige, zu der sie sich schon arg überwinden musste, Fragen gestellt bekommt, bei der es offensichtlich darum geht, ob sie glaubwürdig ist, dann muss das sein, eine detaillierte Tatbeschreibung auch, und auch eine körperliche Untersuchung ist nicht vermeidbar.

    Dieser Frau wurde nicht geglaubt, denn sie hatte keinen körperlichen Schaden, und obwohl sie die Tat in allen Details ausgeführt hatte, wurde das Verfahren eingestellt.
    Heute hasst sie sich dafür, offen gewesen zu sein und weiß, dass sie sich NIE WIEDER in ihre Welt einfinden wird.
    Sie musste sich nicht nur demütigen lassen vom Täter selbst, nein, sie konnte alle Details aufzählen, musste das noch einmal erleben, musste sich untersuchen lassen. Alles Qualen, um am Ende als "nicht glaubwürdig" abgestempelt zu weden.

    Frauen, die so etwas erzählen, um irgendetwas zu erreichen, sollten froh sein, dass sie keine Ahnung haben, wovon sie reden ud wenn man keine Ahnung hat wovon man redet, sollte man definitiv die Klappe halten!


    Was sagt Ihr zu so etwas? Ist meine radikale Meinung ein Problem für Euch oder könnt Ihr sie verstehen?

    lg
    kikiundpaddy
  • in: Walken, Nordic Walking, Jogging, Running – was ist gesünder?

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo!

    Es kommt auf die eigene Körperkonstitution an.
    Wenn man schon Knieprobleme hat, dann würde ich aufs Joggen eher verzichten. Wenn man geübt ist, dann ist Joggen gut. Das Problem, das ich immer sehr, ist die falsche Belastung der Füße. Wenn man z.B. auch nur einen Spreizfuß und dann nich die richtigen Laufschuhe hat, dann kann man nach ner Zeit ganz schöne Probleme bekommen. In der Hüfte, im Rücken, und es kann sich immer höher ziehen.

    Walking ist weniger belastend, weil das Aufsetzen der Füße nicht so hart ist, wie beim Joggen und

    Nordic-Walking ist am schonendsten für das Skelett und trainiert durch die Stöcker den ganzen Körper schonend, aber auch langsamer.

    Also, wie gesagt:
    Es kommt auf die eigene Körperkonstitution an.

    gruß
    kikiundpaddy
  • in: Darf man lebende Säugetiere verfüttern

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo Leute!

    Ich finde, dass es darauf ankommt, WIE man das "Futtertier" tötet und aus Gründen der Fütterung von Schlangen sehe ich darin kein Problem, solange man das zum Fraß bestimmte Tier tötet und nich leiden lässt.
    Das wurde hier auch schon oft geschrieben, aber das ist der Lauf der Natur! Also, AUCH in der Natur und wenn ich mir z.B. eine Schlange halte, die nur Lebendfutter frisst, was hat man dann füe eine Wahl?

    Ich finde davon ab viel, viel schlimmer, wie Menschen z.B. auch Mäuse abschlachten. Sie werden gequält und für alle ist das in Ordnung. Es dient ja der Forschung.
    Sowas find ich hirnrissig.
    Denn wir Menschen sind nicht darauf angewiesen, mit Tieren zu experimentieren, und ich finde den Satz: "Es dient der Wissenschaft" höchst widerlich.

    Warum werden Katzen gequält - sehr offensichtlich?- Weil es der Forschung dient? - Weit gefehlt, sondern weil sich der Mensch grundsätzlich über alles stellt und warum tut er dies? - Weil er es kann.


    Auch Menschen essen Fleisch und Tiere werden getötet, der Mensch braucht Eiweiß, und das ist am Besten durch Tierverzehr zu bekommen - keine Frage, Ich bin auch kein Vegetarier.

    Von daher find ich es nicht verwerflich, wenn Tiere zum Verfüttern getötet werden und wenn meine Schlange nur Lebendfutter frißt, dann ist das so!

    Wie gesagt, wir sllten uns mal Sorgen machen, was die Menschen Tieren antun- einfach zum Spaß.

    liebe Grüße
    kikiundpaddy
  • in: Gästebuch

    geschrieben von kikiundpaddy

    Wie wärs wenn du uns nun auch mitteilen würdest wie du es gelöst hast, bzw. was der Fehler war?
  • in: Gedicht für Beerdigung-vortragswürdig?

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo Leute!

    Ich muss auf die Beerdigung meiner besten Freundin, ich habe ein Gedicht geschrieben, und weiss nicht, ob es zu privat, zu emotional, zu persönlich für die Anwesenden ist. Das Gedicht ist wie folgt:

    Wenn ich dieses Haus hier sehe,
    wenn ich durch diese Strasse gehe,
    wann immer mein Telefon läuter,
    weißt Du, was mir das bedeutet?

    Dann immer bist Du mir so nah,
    denn Du warst immer für mich da.

    Für Dich ist hier nun alles aus.
    Es ist so leer in diesem Haus.
    Auch rufst Du mich nicht mehr an.
    Immer ist wer anders dran.

    Behalt mich lieb!
    Vergiß mich icht!
    Tief in mir drin brenn stets Dein Licht!



    Ist das in Ordnung, kann man das auf ner Beerdigung bringen, auf der man die Hälfte gar nicht kennt?

    kikiundpaddy
  • in: Schwul ein Problem?

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo Leute!
    Also, wenn ich einige Postings hier sehe, dann kann ich diese nicht ganz nachvollziehen und ich wehre mich auch vehement dagegen, es zu lernen!

    Schwul sein, das ist meiner Meinung nach keine Krankheit, schon gar keine "behandlungsbedürftige"!!!

    Jeder sollte so leben dürfen, wie er will - solange niemandem anderem dadurch Schaden zugefügt wird, und ich meine wirklichen Schaden, nicht so Lapalien wie "emotionale Krisen", oder ähnliches.

    Mit so etwas kommen nämlich Eltern, die Angst haben, blöd da zu stehen. Diese sind allerdings dann behandlungsfähig.
    Meine Meinung!


    Wäre mein Sohn oder meine Tochter homosexuell, dann wäre ich wohl beim outing auch nicht wirklich begeistert, aber wenn er/sie so leben will und es ihr/sein eigener, freie Wille ist, dann könnte ich damit leben.

    Ich denke, Deine Eltern sollten es wissen, sie werden es akzeptieren (müssen). Und wenn sie ansonsten auch zu Dir stehen, dann sehe ich da kein Problem.

    Machs gut
    kikiundpaddy
  • in: Kinder kriegen - heutzutage noch sinnvoll?

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo Leute!
    Ich denke, dass es auf die Paare ankommt, die ein Kind bekommen wollen und aus welchem Grund.
    Meines Erachtens hat jedes Kind ein Recht darauf, unversehrt aufzuwachsen und sich gesund zu entwickeln. Es gibt Mütter, die bekommen Kinder mit 18 Jahren, weil sie einfach ein Kind wollen.
    Es gibt natürlich verantwortungsvolle Menschen, die unter 18 Jahre alt sind und "Kinder" über 30.

    Ich kenne so ein Kind. Die Mutter wollte einfach mal ein Baby haben. Aber dass der Knirps auch ne Weile bleibt, damit war sie völlig überfordert.
    Fazit:
    Der mittlerweile 14-jährige hat keine emotionale Sicherheit gelernt, er hat keinen familiären Rückhalt, und weil er so auffällig ist, bekommt er Medikamente.

    So etwas macht mich wütend, denn mit Umwelteinflüssen,... kann man leben, da wächst man rein.
    Ich denke,dass diese Fage: Kinder sinnvoll oder nicht, vor 30-40 Jahren nicht anders war als heute, denn schon da waren Kinder in Deutschland schon keine Absicherung mehr. Und wir sind doch alle irgendwie groß geworden, oder?

    Ich finde heutzutage viel wichtiger, Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, d.h. Sicherheit, Stabilität, Zuneigung, Konsequentes Verhalten.
    Natürlich haben es die Kleinen heute schwerer, als früher, aber auch nur in den Priotitäten, denn heute muss kein Kind in Deutschland mehr verhungern, die "soziale Gefahr" ist aber größer.
    Und deswegen brauchen Kinder einen guten Start.

    Das ist meine Meinung!

    lg
    kikiundpaddy
  • in: Unendliches Leben

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo Leute!

    Unendlich leben - nein danke!

    Nie! Denn wenn ich mir allein die Geschichte anschaue:
    Ich selbst hätte niemals erleben wollen, was meine Vorfahren mitgemacht haben. Erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg, mein Opa, der letztes Jahr verstorben ist, war in russischer Gefangenschaft, seine Frau war so krank, dass sie mit Elektroschocks behandelt wurde (50-er Jahre), meine andere Oma war zum Kratoffel-klauben gezwungen, um nicht zu verhungern, ihr Mann wurde als Kind in Kur geschickt und kam wegen des beginneden Krieges 7 Jahre nicht zurück.

    Was diese alten Menschen erlebt haben, will ich niemals nachvolliehen können.
    Es gibt aber auch die andere Seite:

    Wenn ich sehe, mit welchen Problemen mein Neffe zu kämpfen hat, der 11 Jahre alt ist (Familienkrisen, Alleingelassensein), meine Schwester, die ungerechterweise vom Amt völlig in den Dreck gezogen wird, weil der "Vater" um den Jungen kämpft, um Kohle zu beziehen, dem es aber auch nur um die finanziellen Mittel geht, die er sonst nicht hätte,...

    Weder würde ich früher leben wollen, noch würden meine Vorfahren nachvollziehen können, was heute passiert.
    Damals und heute, alles Problemzeiten, die Probleme werden jedoch in allen Zeiten nur verschoben, deshalb kommt für mich "ewiges Leben" nicht in Frage!

    Davon ab ist die Medizin heute so weit, dass Menschen am Leben gehalten werden, die ohne maschinelle Unterstützung gar nicht mehr lebensfähig wären.
    Versteht mich hier nicht falsch, ich meine jetzt Menschen, die definitiv nicht mehr fähig wären zu leben.

    Ich kenne jemanden, der im Wachkoma liegt, von dem klar ist, dass er nicht mehr will, denn er kommuniziert mit den Augen. Er weiss selbst, dass er zwar lebt, aber es wird nie wieder anders wird als es jetzt ist. Er wird für immer auf Pflege angewiesen sein, er muss sich fühlen. als ob man ihm z.T. die Menschenwürde klaut.
    Dieses Beispiel ist jetzt krass, aber das ist das, was ich zum Thema Ewig Leben im Zusammenhang mit Medizin beitragen will!

    Liebe Grüße
    kikiundpaddy
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo Leute!

    Offene Beziehungen finde ich allgemein in Ordnung. Für mich persönlich wäre das nix, aber es ist doch besser, in Absprache außerhalb der eigenen Beziehung Sex zu haben, als fremd zu gehen oder betrogen zu werden.

    Ich finde es allerdings schwierig, wenn irgendwann die Eifersucht ins Spiel kommt. Ich denke, dass jeder, der nicht eifersüchtig ist, auch nicht wirklich liebt.
    Ich weiss natürlich auch nicht, ob das nicht gerade auch ein Kick in offenen Beziehungen ist. Wie gesagt, mir fehlt da die Erfahrung (die ich auch nie haben werde!)

    Zusammengefasst:
    Offene Beziehungen sind so lange ok, wie beide damit klar kommen. Und wenn das einer von beiden irgendwann nicht mehr tut, dann hat man wohl ein Problem. Aber wenn man schon so ehrlich ist, offene Beziehungen führen zu kommen (und Ehrlichkeit ist da wohl sehr hoch angesiedelt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas ohne Vertrauen überhaupt funktioniert), dann können diese beiden wohl auch ehrlich miteinander sein, wenn es da zu Problemen kommt.

    Jeder nach seiner Fasson.

    lg
    kikiundpaddy
  • in: Wohnungsmangel oder falsche Verteilung

    geschrieben von kikiundpaddy

    Hallo Leute!

    Es kommt immer darauf an, was man eigentlich will, was man braucht, was man bereit ist zu tun und natürlich - und daran hapert es oft - wie es um die finanziellen Mittel bestellt ist.

    Ich selbst habe zwischen Boden - und Nordsee schon in ganz Deutschland gewohnt. Ich lebe in Bremerhaven, und alles, was ich will, ist, in den Süden zurück. Der "Ruhrpott" hat auch ein paar schöne Ecken, aber zu wohnen ist in diesen kaum bezahlbar.

    Ich glaube allerdings, dass das "Wohnungsangebot" nicht zu knapp ist, sondern in solchen Gebieten wie hier eher die "Berufsknappheit". Was widerum das Problem mit der bezahlbarkeit der Lebensräume zusammenhängt.
    Ob man sich ein Auto leisten kann, ein Haus, oder "nur" eine Mietwohnung, alles hängt am Geld und das widerum hängt am Job.

    Und es gibt immer Notlösungen, die auch finanzierbar sind. Die Frage, die sich stellt ist dann halt die, was man bereit ist, zu "opfern".

    mfg
    kikiundpady

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