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  • in: Das Schwarze Auge

    geschrieben von lareyne

    Das Schwarze Auge als Pen&Paper kann man mit PC-Versionen einfach nicht vergleichen. Es gibt doch nichts besseres, als gemeinsam in einer Runde zu sitzen. Welche Editionen habt ihr bei euch zuhause rumliegen?
  • in: Empfehlenswerte Wii-Spiele?

    geschrieben von lareyne

    Naja, das Wariospiel hat mir ganz und garnicht zugesagt. Es ist einfach total ohne Zusammenhang und durchgeknallt. Muss man sonst Fan von sein. Hast du im Übrigen zufällig Mario Strikers charged Football?
  • in: design entwicklung konzept

    geschrieben von lareyne

    Ich kann dir nur folgendes Buch empfehlen:

    http://www.amazon.de/Design-Geheimnisse-Profis-Erfahrungen-Designer/dp/3827290759/ref=pd_bbs_sr_2?ie=UTF8&s=books&qid=1196018493&sr=8-2

    Es ist eine tolle Sammlung von Zitaten und Ansichten bekannter Gamedesigner und wird dir sicherlich in Sachen Aufbau und Schwerpunkte eines Spiels helfen, wie etwa Missionsgestaltung bei Echtzeitstrategiespielen oder anderen, kleineren Projekten.
  • in: Empfehlenswerte Wii-Spiele?

    geschrieben von lareyne

    Rayman raving Rabbits ist ein sehr lustiges Spiel, dass die Möglichkeiten der Wii-Fernbedienung voll ausnutzt, doch der "Humor" ist nicht jedermanns Sache. Nach einer Weile geht das schnöde Gekreische der Hasen einem nur noch tierisch auf die Nerven.

    Zurzeit spiele ich gerade Super Mario Galaxy. Dort sind auch viele tolle Sachen eingebaut, die die Wii von den restlichen Konsolen deutlich abheben. Für das Spiel sollte man aber dann doch Fan des Mario-Jump&Run-Genres sein.

    Zuletzt empfehle ich noch das Super Mario Strikers charged Football. Vor allem übers Internet ein absoluter Genuss.

    Apropos Ego-Shooter. Call of Duty (3) fand ich angenehmer, wie so manch andere Egoshooter am Computer (was aber wirklich absolut Geschmackssache ist). Sich aber mit einer entsprechenden Handbewegung von einem Feind zu entledigen, der einen gerade zu Boden drückt, ist schon sehr lustig und gut umgesetzt (mal vom Installieren von Bomben oder Betätigen eines Krans abgesehen).
  • in: Wikipedia als abgelehnte Schulressource?

    geschrieben von lareyne

    Meine Lehrer scheinen da etwas offener zu sein. Es gibt sogar einen Schüler bei mir, der im Geschichtsunterricht nen kleinen Mini-Pc mit nem Offline-Wikipedia zur Hand hat und auf Fragen des Lehrers Jahreszahlen nachguckt. Auch bzgl. Referate werden wir meistens darauf hingewiesen, dass Wikipedia genutzt werden darf (soll).
  • in: Two Worlds

    geschrieben von lareyne

    Two Worlds hat mich unsagbar enttäuscht. Normal bin ich ein Fan von Rollenspielen dieser Art, aber die ganze Geschichte drumherum wirkt ein wenig aufgesetzt, alles schonmal in anderen Spielen zu Genüge durchgekaut. Wie ein Vorredner schon sagte, ich hatte mir auch mehr von dem Spiel erwartet. Leider funktioniert auch bei mir der Onlinemodus nicht so richtig - also wie das Spiel im Multiplayer aussieht (und vor allem: ob es dann mehr Spaß macht), kann ich euch nicht sagen...
  • in: Bundesweite Demo gegen die Vorratsdatenspeicherung

    geschrieben von lareyne

    Ganz interessant ist auch der Ansatz, seinen Protest nach außen hin zu zeigen. Stasi 2.0 nennt sich das ganze und wird genial vermarktet. Was haltet ihr von solchen Marketingversuchen?

    http://www.dataloo.de/stasi-20-525.html
  • in: Es gibt KEINEN GOTT

    geschrieben von lareyne

    Meiner Meinung nach muss es einen Gott geben, und damit meine ich sicherlich nicht den Quatsch den unsere tolle Kirche fabriziert. Wissenschaft hin oder her - wenn man sich bewußt wird, wie viele Zufälle ein Leben auf der Erde und die Entwicklung des Menschen bis hin zu dem was wir sind, ermöglicht haben, so wird man erkennen, dass da etwas mehr als ein paar Formeln und Zahlen im Spiel sein müssen. Auf der anderen Seite bin ich auch davon überzeugt, dass wir "Gott" schlichtweg als etwas definieren, dass außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt. Zum Beispiel könnte man sich daran versuchen, sich die vierte (fünfte, sechste...) Dimension bewußt zu machen, nur um letztendlich kläglich daran zu scheitern. Gott ist also kein Wesen, keine Person, sondern ein nicht nachzuvollziehender Umgang und Fortgang.

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