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  • in: Wie stark darf sich ein Mainboard durchbiegen?

    geschrieben von magos

    fatfox schrieb:
    Gegen elastische Verformung wie z.B. Durchbiegung ist so ein Mainboard relativ unempfindlich, dennoch kann natürlich ein Übermaß an Kraft andere Verarbeitungsfehler wie tz.B. kalte Löststellen erst zum tragen kommen lassen.

    Zu deinem Problem bei der RAM Montage kann man nur vermutungen anstellen, Verriegelung nicht ganz offen ?
    Habe eigentlich schon sehr drauf geachtet, nachdem es nicht gleich reinging, habe ich die Verriegelung nochmal angeschaut.
    Also ich hatte sonst nie derartige Probleme mit RAM-Einbau...
    Leicht geht das nie so wirklich aber man braucht auch normalerweise keine übermäßige kraft, was man wissen muss ist das der beliebte OC RAM oftmals etwas dickere Platinen (wegen höherer Spannung und größerer Verlustleistung) haben da tut man sich dann naturgemäß etwas schwerer.
    Ist Kingston HyperX PnP.
    Damit man das Board stützen kann besitzen gute Gehäuse einen Mainboardschlitten den man inklusive Mainboard demontieren kann, da hat man dann Platz und kann z.B. etwas unterlegen.
    War ein billiges Gehäuse: SilverStone PS-05.
    Selbst wenn es prinzipiell möglich ist, müsste ich erst gefühlte 50.000 Kabelbinder zerschneiden bevor da irgendwas geht. :mad:
    fatfreddy schrieb:
    Grundsätzlich ist den Äußerungen von FatFox zuzustimmen. Wenn die Belastung durch die Begung aber ausreicht, Steckkarten aus den Slots zu lösen, befinden wir uns bbereits mehr als deutlich im kritischen Rahmen.
    Ok, das klingt logisch. Wobei sie nicht komplett rausgerutscht ist, nur halt so weit, dass sie nach dem Start nicht mehr erkannt wurde.

    Ich muss dazu noch sagen, dass der Rechner bereits vier Jahre alt ist, da hatte ich so bisschen die "Scheiß drauf"-Einstellung, und hab es halt durchgezogen, bei einem neueren Rechner hätte ich das wohl abgebrochen.
    An deiner Stelle würde ich mal schauen, ob der PC-Hersteller /-Schrauber, alle (!) Befestigungspunkte, die der Standard (ATX, etc.) vorgibt, auch wirklich genutzt hat.
    Vielen Dank für den Hinweis, ich schaue es mir bei Gelegenheit mal an. Der "Verschrauber" war "hardwareversand.de".
    Ich muss sagen, dass ich mit deren Montage nicht sehr zufrieden bin. Mein neuerer PC ist von einem Bekannten montiert und sieht innen auf den ersten Blick viel schöner aus, weil die vorgesehenen Halterungen des Gehäuses für Kabel auch benutzt wurden.
    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass so ein bekannter Verschrauber einfach Befestigungspunkte vergisst?
    Naja, Spekulation, ich schaue nach!

    edit: das MB ist mit 7 Schrauben angeschraubt.
    edit 2: also es ist ein µATX-Board.
  • in: Wie stark darf sich ein Mainboard durchbiegen?

    geschrieben von magos

    Hallo allerseits,

    ich habe vor kurzem neuen Arbeitsspeicher in meinen PC installiert, und musste ziemlich viel Druck ausüben bis der Speicherriegel in die Halterung einschnappte, das Mainboard hat sich dabei stark durchgebogen (0.5 cm ?), so stark, dass meine WLAN-Karte dabei anscheinend aus dem PCI-Slot "herausrutschte" (den Kontakt verlor). Das habe ich zuerst gar nicht bemerkt, sie ging danach einfach nicht mehr, habe sie dann rausgenommen und nochmal neu eingebaut.

    Anscheinend habe ich nichts kaputt gemacht, es läuft alles wunderbar. Ich habe aber schon ein etwas mulmiges Gefühl.
    Was meint ihr, wie viel hält so ein Mainboard aus? Und woran liegt es überhaupt, dass es so schwer ging? Hat der Hersteller bei den RAM-Steckplätzen gespart?

    Man hört auch manchmal den Tipp, dass man mit den Fingerspitzen von unten das Mainboard abstützen soll, das kriege ich aber nicht hin (vielleicht in einem Full-Tower mit µATX-Board, da ist genug Platz für sowas)!
  • in: C Rechnen

    geschrieben von magos

    tips schrieb:
    double ist viel üblicher, deshalb würde ich das empfehlen.
    double ist nicht nur üblicher, es gibt dir auch eine höhere Präzision (und größeren Zahlenbereich). Führe das z. B. mal aus:
    #include <stdio.h>
    
    int main(void)
    {
        float a = 1000000000.0;
        float b = 1.0;
        double x = a;
        double y = b;
        
        if (a == a + b){
            printf("\nMit float gilt:\n%1.1f + %1.1f = %1.1f\n", a, b, a + b);
        }
    
        printf("\ndouble ist besser:\n%1.1f + %1.1f = %1.1f\n", x, y,  x + y);
        return 0;
    }
    Wie man an der if-Abfrage sieht, ist für float eine Milliarde plus Eins genau eine Milliarde!
  • in: C++ Speedlearning

    geschrieben von magos

    Kennst du das Buch

    "Accelerated C++: Practical Programming by Example" von Andrew Koenig

    ?

    Ist zwar schon recht alt, aber immer noch benutzbar, bei den neuen Standards von C++ hat sich ja nicht so viel geändert.

    Das ist IMHO die schnellstmögliche Art C++ vernünftig zu erlernen. Es wird natürlich vorausgesetzt, dass man Programmiererfahrung hat.

    Hat 350 Seiten -- aber IMHO geht es darunter nicht! C++ ist eine sehr komplexe Sprache, die man sich (als normal intelligenter Mensch) wohl kaum mit Cheatsheets und Überfliegen von Wikipedia-Artikeln beibringen kann.

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