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  • in: BlitzBasic

    geschrieben von master007

    Hi Leute ich lerne grad eine Programmiersprache die nennt sich BlitzBasic die ist sehr praktisch besonders für die die nocht nicht mal wissen was ein Befehl ist oder wo man das dann reinschreiben soll nunja so gings mir jedenfalls auch;).
    Hier ein paar Tipps:
    geht mal auf www.robsite.de oder auf www.blitzbasic.de dann ladet ihr euch BiltzBasic 2D die Demo runter und auf robsite diesen BBkurs2 ist sehr praktisch und vorallem gut zu verstehen:P



    EDIT thw:
    Thread geCLOSEd, da keine Frage oder Diskussionsgrundlage vorhanden. Habe ihn aber als Vorschlag in den gefixten Thread "Mit welcher Programmiersprache sollte man anfangen?" verlinkt.
    Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung. MfG,thw


    Beitrag geaendert: 2.1.2007 10:10:16 von thw
  • in: Verweise definieren und gestalten

    geschrieben von master007

    Allgemeines zu Verweisen

    Verweise sind ein entscheidender Bestandteil jedes Hypertext-Projekts und der "intelligente Mehrwert" des World Wide Web.

    Mit Hilfe von Verweisen strukturieren Sie Ihr Projekt. Wenn Sie beispielsweise eine HTML-Datei mit einer Projekt-Einstiegsseite und verschiedene HTML-Dateien f?r Themenseiten planen, brauchen Sie in der Einstiegsseite Verweise zu allen Themenseiten und in jeder Themenseite einen R?cksprungverweis zur Einstiegsseite. Erst dadurch wird aus der losen Dateisammlung ein zusammenh?ngendes Web-Projekt, eine Homepage. In komplexeren Projekten wie dem vorliegenden Dokument finden Sie auch Verweise mit bestimmter Bedeutung - Verweise zu ?bergeordneten oder untergeordneten Ebenen, Verweise zum Bl?ttern, Verweise zum Wechseln zwischen Beschreibungen und Anzeigebeispielen, Querverweise, Verweise zu anderen Web-Adressen usw.

    Alle Verweise in HTML haben den gleichen Aufbau. Das vereinfacht die Syntax, hat aber auch Nachteile: es gibt n?mlich keine Verweise f?r bestimmte Aufgaben. Mittlerweile gibt es zwar auch Attribute f?r solche Zwecke, aber in der Praxis ist es Ihnen ?berlassen, wie Sie zum Beispiel Verweise so gestalten, dass dem Anwender klar wird, ob es sich um einen R?ckverweis zur Einstiegsseite, um einen Querverweis zu einem assoziativ verwandten Thema, oder etwa um einen Verweis zu einer ganz anderen Web-Adresse handelt.

    Wichtig ist in allen F?llen ein aussagekr?ftiger Verweistext.
    Schlecht ist: zur?ck (wohin eigentlich?)
    Besser ist: zur?ck zur Einstiegsseite (ah ja!)

    Verweise lenken die Aufmerksamkeit des Anwenders sofort auf sich. Wenn Sie Verweise mitten im Text notieren, sollten Sie als Verweistext inhaltlich beschreibende W?rter anbieten, keine W?rter ohne Inhalt
    Schlecht ist: F?r weitere Information klicken Sie hier (worum geht es "hier" eigentlich?)
    Gut ist: Weitere Information k?nnen Sie ebenfalls aufrufen (ah ja!)

    Bei komplexeren Projekten sollten Sie sich ?berlegen, wie Sie dem Anwender die Vielzahl der Verweise mit unterschiedlicher Bedeutung intuitiv zug?nglich machen. Ein sinnvoller Weg ist, den Verweisen kleine Symbolgrafiken voranzustellen, so wie es im vorliegenden Dokument auch der Fall ist (siehe auch Seite Grafiken einbinden). Durch aussagekr?ftige Symbole k?nnen Sie dem Anwender sofort signalisieren, um welche Art von Verweis es sich handelt. Die Symbolgrafiken sollten jedoch in der H?he nicht gr??er sein als normaler Flie?text - normalerweise etwa 10-12 Pixel. Auch Seite Grafiken als Verweise tragen h?ufig zu einer besseren Verweiskennzeichnung bei.

    Zu wenige Verweise erschweren das Navigieren in einem Projekt und zeugen von wenig Kreativit?t beim Anbieter des Projekts. Zu viele Verweise verwirren den Anwender und k?nnen ein "Lost-in-Hyperspace-Gef?hl" erzeugen - auch das wirft kein gutes Licht auf den Projektanbieter. Setzen Sie deshalb alle Verweise, die zum bequemen Navigieren n?tig sind, und denken Sie auch an Querverweise sowie an sinnvolle Verweise zu anderen WWW-Adressen. ?bertreiben Sie die Querverweistechnik aber nicht.

    nach obennach unten
    HTML 2.0XHTML 1.0MS IE 1.0Netscape 1.0Opera 5.12Mozilla Firefox 1Konqueror 3.1Safari 1.2 Beispiele f?r Verweise

    Alle Verweise in HTML haben einen einheitlichen Aufbau, egal ob sie zu einem Verweisziel in der gleichen Datei, zu einer anderen Datei im eigenen Projekt, zu einer beliebigen WWW-Adresse oder zu einer beliebigen Datei eines anderen Dateityps im Internet oder lokal auf dem eigenen Rechner f?hren.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Beispiele f?r Verweise</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Eine kleine Verweissammlung</h1>

    <p>
    <a href="http://www.tagesschau.de/">ARD Tagesschau</a> Nachrichten<br>
    <a href="http://www.heise.de/newsticker/">Heise Newsticker</a> Computer-Nachrichten<br>
    <a href="http://de.news.yahoo.com/">Yahoo Nachrichtenticker</a> Nachrichten<br>
    <a href="http://www.oneworld.net/section/current">OneWorld News</a> Nachrichten (en)
    </p>

    <p>
    <a href="/">Wohin der wohl f&uuml;hren mag?</a><br>
    <a href="./">Und der hier?</a>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    F?r Verweise in HTML gibt es das a-Element (a = anchor = Anker). Damit jedoch ein Verweis aus diesem Element wird, ist das Attribut href erforderlich (href = hyper reference = Hyper(text)-Referenz). Als Wert an das href-Attribut weisen Sie das gew?nschte Verweisziel zu. Als Inhalt des a-Elements, also zwischen <a> und </a>, notieren Sie den Text, der dem Anwender als Verweis angeboten wird (bei den meisten Web-Browsern andersfarbig, meist unterstrichen).

    Im obigen Beispiel f?hren die ersten vier Verweise zu anderen Web-Angeboten. Die letzten beiden Verweise f?hren zu "lokalen" Zielen. Um die Syntax m?glicher Verweisziele zu verstehen, m?ssen Sie sich mit dem Seite Referenzieren in HTML vertraut machen.
    Beachten Sie:

    Als Inhalt des a-Elements, also bei Verweisen der Verweistext, ist nicht nur reiner Text erlaubt. Sie k?nnen im Verweistext auch andere Seite Inline-Elemente notieren. Unter anderem k?nnen Sie anstelle von Text auch eine Grafik referenzieren und auf diese Weise Seite Grafiken als Verweise fungieren lassen, was in der Praxis des Web-Designs recht h?ufig vorkommt.

    nach obennach unten
    HTML 4.0XHTML 1.0MS IE 3.0Netscape 4.0Opera 5.12Mozilla Firefox 1Konqueror 3.1Safari 1.2 Verweise optisch gestalten mit CSS

    Wenn Sie nichts anderes angeben, erhalten Verweise bei der Darstellung die im Browser voreingestellten Farben, z.B. blau f?r Verweise zu noch nicht besuchten Seiten und violett f?r Verweise zu bereits besuchten Seiten. Um dateiweit eigene Verweisfarben zu bestimmen, k?nnen Sie die Attribute verwenden, die im Abschnitt Seite Farben f?r Text und Verweise beschrieben werden. Dar?ber hinaus gibt es aber die M?glichkeit, Verweise mit Hilfe von CSS individueller zu gestalten. Unter anderem ist es auch m?glich, die meist voreingestellte Unterstreichung des Verweistextes zu unterdr?cken.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Verweise gestalten mit CSS</title>
    <style type="text/css">
    a:link { text-decoration:none; font-weight:bold; color:#e00000; }
    a:visited { text-decoration:none; font-weight:bold; color:#800000; }
    a:hover { text-decoration:none; font-weight:bold; background-color:#ff0; }
    a:active { text-decoration:none; font-weight:bold; background-color:#cff; }
    a:focus { text-decoration:none; font-weight:bold; background-color:#080; }
    </style>
    </head>
    <body>

    <h1>Eine kleine Verweissammlung</h1>

    <p>
    <a href="http://www.tagesschau.de/">ARD Tagesschau</a> Nachrichten<br>
    <a href="http://www.heise.de/newsticker/">Heise Newsticker</a> Computer-Nachrichten<br>
    <a href="http://de.news.yahoo.com/">Yahoo Nachrichtenticker</a> Nachrichten<br>
    <a href="http://www.oneworld.net/section/current">OneWorld News</a> Nachrichten (en)
    </p>

    <p>
    <a href="/" style="color:green">Wohin der wohl f&uuml;hren mag?</a><br>
    <a href="./" style="color:green">Und der hier?</a>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Das Beispiel arbeitet konsequent mit Stylesheets. Dazu ist im Dateikopf der HTML-Datei ein eigener zentraler Bereich zum Definieren von CSS-Formaten notiert (<style>...</style>). N?heres dazu im CSS-Kapitel im Abschnitt Seite Zentrale Formate definieren. Der vielfache Wunsch von Web-Designern, die Unterstreichung des Verweistextes zu unterdr?cken, wird durch die CSS-Angabe text-decoration:none erzielt (text-decoration:underline w?rde ?brigens die Voreinstellung, also unterstrichenen Verweistext bewirken). Weitere im Beispiel verwendete Formatdefinitionen sind font-weight:bold (fette Schrift) sowie Angaben zur Farbe (color:) und zur Hintergrundfarbe (background-color:). Die entsprechenden CSS-Eigenschaften werden in den Abschnitten ?ber Seite Schriftformatierung und Seite Hintergrundfarben und -bilder beschrieben.

    Was im obigen Beispiel auff?llt, ist, dass f?r insgesamt f?nf "Verweistypen" CSS-Formate definiert werden. Mit a:link sind Verweise zu noch nicht besuchten Seiten gemeint, mit a:visited Verweise zu bereits besuchten Seiten, mit a:hover Verweise, w?hrend der Anwender mit der Maus ?ber den Verweistext f?hrt, mit a:active Verweise, w?hrend sie angeklickt werden und mit a:focus Verweise, wenn diese mit der Tastatur angesprungen werden. Weitere Einzelheiten dazu werden im Abschnitt Seite :link, :visited, :focus, :hover, :active (Pseudoklassen f?r Verweise) beschrieben.

    Die beiden letzten Verweise im obigen Beispiel werden individuell formatiert. Sie ?bernehmen die zentral definierten CSS-Formate, erhalten aber zus?tzlich eine eigene Verweistextfarbe zugewiesen. Dazu wird im einleitenden <a>-Tag das Attribut style notiert.

    nach obennach unten
    HTML 4.0XHTML 1.0deprecated (missbilligt)MS IE 3.0Netscape 2.0Opera 5.12Mozilla Firefox 1Konqueror 3.1Safari 1.2 Zielfenster f?r Verweise bestimmen

    Per Voreinstellung werden alle Verweise im aktuellen Fenster ge?ffnet. Es sei denn, Sie haben in den Kopfdaten der HTML-Datei eine Seite Zielfensterbasis angegeben und dort etwas anderes bestimmt. Bei einzelnen Verweisen k?nnen Sie jedenfalls unabh?ngig davon entscheiden, ob ein Verweisziel im aktuellen Browser-Fenster ausgegeben werden soll, oder ob ein neues Fenster daf?r ge?ffnet werden soll. Bei Verweisen zu fremden Web-Angeboten kann es beispielsweise sinnvoll sein, das Verweisziel in einem neuen Fenster zu ?ffnen. So braucht der Anwender das eigene Web-Angebot nicht zu verlassen, sondern bekommt das andere Angebot einfach in einem neuen Fenster angezeigt. Die Seite Ihres Angebots mit dem Verweis bleibt in einem Fenster im Hintergrund erhalten.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Zielfenster f?r Verweise bestimmen</title>
    </head>
    <body>

    <h1>SELFHTML aktuell</h1>

    <p>immer wieder neu:
    <a href="http://aktuell.de.selfhtml.org/" target="_blank">SELFHTML aktuell</a>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Mit dem Attribut target im einleitenden <a>-Tag k?nnen Sie ein Zielfenster f?r den Verweis festlegen. Der im Wert zugewiesene Name muss mit einem Buchstaben (A-Z, a-z) beginnen, au?er in den folgenden Ausnahmen, die durch einen f?hrenden Unterstrich gekennzeichnet sind:

    _blank, um den Verweis in einem neuen Fenster zu ?ffnen,
    _self, um den Verweis im aktuellen Fenster zu ?ffnen,
    _parent, um bei verschachtelten Framesets das aktuelle Frameset zu sprengen,
    _top, um bei verschachtelten Framesets alle Framesets zu sprengen.

    Bei Kapitel Frames geben Sie hier einen Fensternamen an, der im Frameset definiert ist. Einzelheiten zur Definition von Zielfenstern bei Verwendung von Frames finden Sie im Abschnitt Seite Verweise zu anderen Frames und zum Sprengen von Framesets.
    Beachten Sie:

    Sie k?nnen mit dieser Methode lediglich auf eine Datei verweisen. Sollen mit einem Klick auf einen Link gleich mehrere Dateien geladen werden, dann ist daf?r Kapitel JavaScript notwendig. Im Anwendungsbeispiel wird erkl?rt, wie Sie hiermit Seite zwei Frames gleichzeitig ?ndern k?nnen; um eine Navigation auch ohne JavaScript zu erm?glichen, sollte stattdessen auf ein neues, angepasstes Frameset mit target="_top" verwiesen werden.

    Das target-Attribut ist zwar nicht als deprecated gekennzeichnet, doch um es einzusetzen, m?ssen Sie die HTML-Variante Transitional verwenden. Der Grund ist, dass dieses Attribut vorwiegend f?r Verweise bei Verwendung von Frames gedacht ist und Frames eine eigene HTML-Variante haben, die von der Einstufung her der Variante Transitional entspricht.

    Viele Anwender verwenden statt target="_blank" irgendeinen nicht existenten Framenamen oder sogar unzul?ssig target="_new", um einen Verweis in einem neuen Fenster zu ?ffnen. Das erzielt nicht den gew?nschten Effekt, da das neue Fenster nicht fokussiert wird und der Anwender es unter Umst?nden nicht sieht (bei target="_blank" wird das Fenster sehr wohl fokussiert). Au?erdem werden andere Verweise, die diesen eigentlich nicht verwendeten Framenamen verwenden, ebenfalls in diesem neuen Fenster ge?ffnet.
  • in: Multimediaobjekte einbinden

    geschrieben von master007

    Allgemeines zu Objekten in HTML

    Unter "Objekt" wird hier jede Art von Datei oder Datenquelle verstanden, die sich au?erhalb einer HTML-Datei befindet und in diese HTML-Datei eingebunden werden soll. Es kann sich um eine Datendatei handeln, also etwa um eine Excel-Tabelle, eine AutoCad-Datei, eine Midi-Musikdatei, ein Flash-Movie, eine Streaming-Quelle f?r Rundfunk?bertragung und vieles andere mehr. Es kann sich aber auch um eine vom Web-Browser ausf?hrbare Datei handeln, also um ein Programm. Das k?nnen zum Beispiel Java-Applets oder ActiveX-Controls sein.

    Damit nicht f?r jede neue Form der Einbindung anderer Ressourcen ein neues HTML-Element ben?tigt wird, soll ein einziges, m?chtiges HTML-Element f?r alle Multimedia- und Fremdprogrammreferenzen gen?gen: das object-Element. Dieses Element kann zwar nicht das Problem l?sen, wie eine beliebige Datei beim Anwender angezeigt werden kann, aber es bietet zumindest eine einheitliche Syntax und tr?gt dadurch zur Vereinfachung von HTML bei.

    Das object-Element wird jedoch immer noch nicht vollst?ndig von den Web-Browsern unterst?tzt. Das liegt zum Teil allerdings auch an der Vielzahl der propriet?ren Multimediaformate und ihren unterschiedlichen Schnittstellen. Das object-Element ist jedoch so ausgelegt, dass es m?glichst flexibel auf alle denkbaren Anforderungen reagieren kann und dem Browser gen?gend Information liefert, um mit der ausf?hrenden Anwendung zu kommunizieren und sie in sein Anzeigefenster einzubetten.

    Objekte sind aus HTML-Sicht Seite Inline-Elemente. In der "Strict"-Variante von HTML m?ssen solche Elemente innerhalb von Seite Block-Elementen vorkommen, etwa in einem Textabsatz oder einem allgemeinen Bereich oder auch einer Tabellenzelle.
    Beachten Sie:

    Wenn Sie mit Versuchen, das object-Element zu verwenden, keinen Erfolg haben, probieren Sie folgende herk?mmlichen M?glichkeiten:

    Seite Multimedia einbinden (Netscape)
    Seite Java-Applets einbinden

    Das object-Element wird vom Internet Explorer seit Version 3.x und von Netscape seit Version 4.x unterst?tzt. Von einer ernstzunehmenden Implementierung kann bei diesen Produktversionen aber noch keine Rede sein. Deshalb ist bei den Beispielen auf dieser Seite in der Regel Internet Explorer 5.0 und Netscape 6.0 angegeben. Aber auch das bedeutet noch lange nicht, dass mit diesen Browsern alles reibungslos funktioniert.

    Binden Sie Multimedia-Dateien im Normalfall nicht kommentarlos in Ihre Web-Seiten ein, sondern weisen Sie den Anwender darauf hin, um welche Art von Daten es sich handelt, und unter welchen Voraussetzungen eine korrekte Anzeige m?glich ist.

    Wenn Sie gro?e Dateien einbetten, weisen Sie den Anwender im umgebenden Text auf die Gr??e der Datei hin.

    nach obennach unten
    HTML 4.0XHTML 1.0MS IE 5.0Netscape 6.0Opera 5.12Mozilla Firefox 1Konqueror 3.1Safari 1.2 Datendateien als Objekt einbinden

    Sie k?nnen eine beliebige Datendatei als Objekt in eine HTML-Datei einbinden, also z.B. ein Video, eine Konstruktionszeichnung, eine als fertige Datei vorliegende 3D-Welt, eine Musikdatei oder dergleichen. Auch einfache Textdateien und andere HTML-Dateien k?nnen Sie auf diese Weise einbinden. Ein Web-Browser kann solche Dateien anzeigen, wenn er entweder selber in der Lage ist, das Dateiformat anzuzeigen, oder wenn der Anwender ein entsprechendes Plugin installiert hat. Wenn das Plugin installiert ist, kann der Web-Browser die Datei so in seinem Anzeigefenster pr?sentieren, wie sie von dem Ursprungsprogramm erstellt wurde. Bei Abspielvorg?ngen, etwa von Videos oder Sound, wird ein entsprechender Player angezeigt - je nachdem, wie das Plugin beschaffen ist.

    Wenn dem Browser eine Verkn?pfung zwischen dem Datentyp und einem Fremdprogramm bekannt ist, kann er das Fremdprogramm mit der betreffenden Datei starten. Ob die Daten dann jedoch innerhalb des Bereichs auf der Web-Seite angezeigt werden, der f?r das Objekt definiert ist, h?ngt davon ab, ob der Browser und das andere Programm entsprechende Kommunikationsm?glichkeiten, z.B. vom Betriebssystem bereitgestellte Kommunikationsschnittstellen, nutzen.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus (Beispiel erfordert installierten Seite SVG-Viewer und Seite DOM-f?higen Browser, also mindestens Internet Explorer 5.x oder Netscape 6.x; mit dem Plugin englischsprachige Seite Adobe SVG Viewer funktioniert es auch schon im Netscape 4.7)

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Datendateien als Objekt einbinden</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Analoguhr als SVG-Grafik mit eingebettetem JavaScript</h1>

    <p>
    <object data="uhr.svg" type="image/svg+xml" width="200" height="200">
    <param name="src" value="uhr.svg">
    Ihr Browser kann das Objekt leider nicht anzeigen!
    </object>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Mit <object> leiten Sie die Referenz auf die einzubindende Datei ein, mit </object> wird das Element beendet. Das object-Element hat keine Pflichtattribute. Je nachdem, was Sie damit einbinden, m?ssen Sie selbst herausfinden oder auf Herstellerhinweise achten, welche der nach HTML-Standard m?glichen Attribute Sie angeben sollten oder m?ssen. Zwischen dem einleitenden <object>-Tag und dem abschlie?enden </object>-Tag kann "beliebiger" HTML-Quelltext notiert werden. Im obigen Beispiel ist einfach ein Text notiert, dass der Browser das Objekt nicht anzeigen kann. Ebensogut k?nnte an dieser Stelle auch eine alternative Kapitel Grafik notiert werden oder ein alternativer Versuch, das Objekt einzubinden, beispielsweise nach der Seite herk?mmlichen Netscape-Syntax. Es ist sogar erlaubt, als Inhalt eines object-Elements ein anderes object-Element zu notieren, um damit beispielsweise ein alternatives Objekt in einem anderen Dateiformat einzubinden.

    Um eine Datendatei einzubinden, ist das Attribut data vorgesehen. Damit referenzieren Sie die gew?nschte Datei (data = Daten). Bei der Wertzuweisung an dieses Attribut gelten die Regeln zum Seite Referenzieren in HTML. Wenn sich die Datei also beispielsweise im gleichen Verzeichnis wie die HTML-Datei befindet, dann gen?gt einfach die Angabe des Dateinamens - so wie im obigen Beispiel. Das Referenzieren mit relativen oder absoluten Pfadangaben ist jedoch ebenso m?glich, z.B.:
    <object data="verzeichnis/datei.xy">
    <object data="../datei.xy">
    <object data="../woanders/datei.xy">
    Auch das Referenzieren von einem vollst?ndigen URI ist m?glich, z.B.:
    <object data="http://www.example.org/datei.xy">

    Zus?tzlich k?nnen Sie den Seite MIME-Typ der Datei angeben. Bei Datendateien, die mit data referenziert werden, notieren Sie dazu das Attribut type - so wie im obigen Beispiel. Als Wert weisen Sie einen g?ltigen MIME-Typ zu. Wenn Sie den MIME-Typ nicht kennen, lassen Sie die Angabe type weg. Wenn Sie den MIME-Typ kennen und angeben, helfen Sie dem Web-Browser durch die Angabe, schneller zu reagieren.

    Bei eingebundenen Objekten sollten Sie stets Angaben zu Breite und H?he notieren. Mit dem Attribut width legen Sie die Breite in Pixel oder in Prozent in Bezug auf die verf?gbare Breite fest, und mit height die H?he.
    Manche Daten, zum Beispiel Videos, haben eine Originalbreite und Originalh?he. Um so ein Video optimal einzubinden, sollten Sie dessen genaue Breite und H?he kennen und mit width und height beim Einbinden der Videodatei angeben.
    Manche Plugins, zum Beispiel Sound-Player, haben eine bestimmte Gr??e. Wenn Sie die genaue Gr??e kennen, sollten Sie beim Einbinden von Sound-Dateien, die mit dem betreffenden Plugin wiedergegeben werden sollen, die genaue H?he und Breite des Players angeben. So k?nnen Sie den Player vollst?ndig und optimal innerhalb der Bildschirmanzeige der HTML-Datei platzieren. Die Gr??enangaben sind bei solchen Plugins normalerweise bei der Software dokumentiert.
    Wenn Sie zun?chst nicht wissen, wie viel Breite oder H?he das Objekt ben?tigt, m?ssen Sie verschiedene Werte ausprobieren.
    Mit den Angaben width="0" und height="0" k?nnen Sie die sichtbare Anzeige auch ganz unterdr?cken. Das kann zum Beispiel bei Hintergrundmusik erw?nscht sein.
    Beachten Sie:

    Um Anzeigeprobleme mit verschiedenen Versionen des englischsprachige Seite Adobe SVG Viewers bei Einbinden von SVG-Dateien zu vermeiden, sollten Sie im object-Element die Datenquelle zus?tzlich als Paramter angeben: <param name="src" value="uhr.svg">.

    Das object-Element darf auch im Kapitel Dateikopf einer HTML-Datei, also zwischen <head> und </head> notiert werden. Das ist dann sinnvoll, wenn die Datendatei nicht angezeigt werden soll, z.B. wenn einfach eine Hintergrundmusik abgespielt werden soll. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Angaben width="0" und height="0" im einleitenden <object>-Tag zu notieren. Bei Objekten, die im HTML-Dateikopf eingebunden werden, darf jedoch zwischen <object> und </object> kein alternativer Inhalt stehen, der visuelle Ausgaben erzeugt.

    Das W3-Konsortium sieht im HTML-Standard auch die M?glichkeit vor, das object-Element innerhalb eines Kapitel Formulars zu notieren, um beispielsweise in visueller Interaktion mit dem Anwender Werte zu ermitteln, die dann beispielsweise in Seite versteckten Formularfeldern gespeichert und zusammen mit den Formulardaten ?bertragen werden. Vorgaben, wie genau die Kommunikation zwischen Objekt und Formularelementen funktionieren soll, geh?ren jedoch nicht zur HTML-Spezifikation.

    Konqueror 3.1 interpretiert zwar das object-Element, stellt das Beispiel aber nicht dar. Konqueror 3.3 ben?tigt keinen zus?tzlichen Viewer (abgesehen davon, da? Adobe nur Viewer f?r Windows anbietet), kann jedoch den in die SVG-Datei eingebetteten JavaScript-Code nicht ausf?hren.

    Wenn Sie XHTML-Standard-konform arbeiten, m?ssen Sie das param-Element als inhaltsleer kennzeichnen. Dazu notieren Sie das alleinstehende Tag in der Form <param ... />. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Kapitel XHTML und HTML.

    nach obennach unten
    HTML 4.0XHTML 1.0 Verweis-sensitive Grafiken als Objekt einbinden

    Diese M?glichkeit des object-Elements ist vor allem f?r Grafiken vorgesehen, die nicht einem der Standardtypen GIF, JPEG oder PNG entsprechen, die ?blicherweise mit dem <img>-Tag eingebunden werden. Gedacht ist die M?glichkeit beispielsweise f?r vektorgrafische CAD-Zeichnungen oder andere Grafikformate, die Sie mit Hilfe des object-Elements einbinden.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus (Beispiel erfordert installierten Seite LuraWave-Viewer)

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">
    <title>Verweis-sensitive Grafiken als Objekt einbinden</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Zur Stadt oder Region Ihrer Wahl!</h1>

    <p>Klicken Sie, falls Sie die LuraWave-Grafik sehen k?nnen, auf die Stadt
    oder Region Ihrer Wahl. Falls nichts passiert, unterst?tzt der Browser zwar
    die Anzeige des Objekts, aber nicht das Feature verweis-sensitiver Grafiken
    f?r Objekte.</p>

    <p>
    <map name="Landkarte">
    <area shape="rect" coords="11,10,59,29" href="http://www.koblenz.de/" alt="Koblenz">
    <area shape="rect" coords="42,36,96,57" href="http://www.wiesbaden.de/" alt="Wiesbaden">
    <area shape="rect" coords="42,59,78,80" href="http://www.mainz.de/" alt="Mainz">
    <area shape="rect" coords="100,26,152,58" href="http://www.frankfurt.de/" alt="Frankfurt">
    <area shape="rect" coords="27,113,93,134" href="http://www.mannheim.de/" alt="Mannheim">
    <area shape="rect" coords="100,138,163,159" href="http://www.heidelberg.de/" alt="Heidelberg">
    <area shape="rect" coords="207,77,266,101" href="http://www.wuerzburg.de/" alt="W?rzburg">
    <area shape="rect" coords="282,62,344,85" href="http://www.bamberg.de/" alt="Bamberg">
    <area shape="rect" coords="255,132,316,150" href="http://www.nuernberg.de/" alt="N?rnberg">
    <area shape="rect" coords="78,182,132,200" href="http://www.karlsruhe.de/" alt="Karlsruhe">
    <area shape="rect" coords="142,169,200,193" href="http://www.heilbronn.de/" alt="Heilbronn">
    <area shape="rect" coords="140,209,198,230" href="http://www.stuttgart.de/" alt="Stuttgart">
    <area shape="rect" coords="187,263,222,281" href="http://www.ulm.de/" alt="Ulm">
    <area shape="rect" coords="249,278,304,297" href="http://www.augsburg.de/" alt="Augsburg">
    <area shape="poly" coords="48,311,105,248,96,210,75,205,38,234,8,310"
    href="http://www.baden-aktuell.de/" alt="Baden">
    </map>
    <object data="karte.lwf" type="image/x-wavelet" width="345" height="312" usemap="#Landkarte">
    Ihr Browser kann das Objekt leider nicht anzeigen!
    </object>
    </p>
    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Um eine verweis-sensitive Grafik als Objekt einzubinden, notieren Sie im einleitenden <object>-Tag das Attribut usemap. Das restliche Verfahren ist dann das gleiche wie bei Seite verweis-sensitiven Grafiken (siehe Beschreibung dort).
    Beachten Sie:

    Wenn Sie XHTML-Standard-konform arbeiten, m?ssen Sie das area-Element als inhaltsleer kennzeichnen. Dazu notieren Sie das alleinstehende Tag in der Form <area ... />. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Kapitel XHTML und HTML.

    nach obennach unten
    HTML 4.0XHTML 1.0MS IE 5.0Netscape 6.0Opera 5.12Mozilla Firefox 1Konqueror 3.3 Java-Applets als Objekt einbinden

    Java-Applets sind ausf?hrbare Programme, deren Bildschirmausgaben ein Web-Browser innerhalb seines Anzeigefensters darstellen kann. Applets k?nnen z.B. bewegte Animationen (Tricksequenzen) enthalten, Echtzeitabl?ufe in bewegten Grafiken darstellen (Stichwort: B?rsenticker), oder Interaktionen mit dem Anwender austauschen. So werden Java-Applets etwa h?ufig bei Online-Banking eingesetzt.

    Java-Applets m?ssen in compilierter Form vorliegen, um bei der Referenzierung in einer HTML-Datei ausgef?hrt werden zu k?nnen. Normalerweise haben compilierte Java-Applets die Dateinamenerweiterung .class.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Java-Applets als Objekt einbinden</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Wagen Sie sich durchs Labyrinth!</h1>

    <p>
    <object classid="java:zmaze3d.class" codetype="application/java-vm"
    width="600" height="400"></object>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Mit dem Attribut classid im einleitenden <object>-Tag referenzieren Sie die Implementierung des JavaApplets (classid = class identifier = Klassenbezeichner). Erlaubt ist ein spezieller URI: Die Wertzuweisung besteht aus der festen Zeichenfolge java: - gefolgt von dem Namen der .class-Datei (also der ausf?hrbaren Applet-Datei). Im obigen Beispiel wird auf diese Weise die Datei zmaze3d.class in der Form classid="java:zmaze3d.class" eingebunden.

    Wenn sich die Applet-Datei in einem anderen Verzeichnis befindet als die HTML-Datei, in der sie referenziert wird, oder auf einem anderen Internet-Server, dann m?ssen Sie den Pfad bzw. die Adresse des Server-Rechners und das Verzeichnis angeben, wo sich die Programmdatei befindet (nur das Verzeichnis, nicht mehr den Namen der Programmdatei). Dazu verwenden Sie - ebenfalls im einleitenden <object>-Tag - das Attribut codebase. Bei der Wertzuweisung an dieses Attribut gelten die Regeln zum Seite Referenzieren in HTML. Die Angabe von codebase kann in einigen F?llen auch erforderlich sein, um Teile eines Java-Applets von einem bestimmten Internet-Server nachzuladen.

    ?hnlich wie f?r Datendateien gibt es auch f?r ausf?hrbare Programmdateien Seite MIME-Typen. Bei Java-Applets sind die Angaben codetype="application/java" oder codetype="application/java-vm" gebr?uchlich.

    Zwischen <object> und </object> k?nnen Sie im Zusammenhang mit Java-Applets Aufrufparameter notieren. Viele Java-Applets erwarten einen oder mehrere solche Parameter beim Aufruf.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Java-Applets als Objekt einbinden</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Ein Lauftext mit Java</h1>

    <p>
    <object classid="java:zticker.class" codetype="application/java" width="600" height="60">
    <param name="msg" value="Die Energie des Verstehens">
    <param name="href" value="../../../index.htm">
    <param name="speed" value="5">
    <param name="bgco" value="255,255,255">
    <param name="txtco" value="000,000,255">
    <param name="hrefco" value="255,255,255">
    </object>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Jeder Parameter wird durch <param name= value=> angegeben. Beim Attribut name geben Sie den Namen des Parameters an. Bei value geben Sie den gew?nschten Wert des Parameters an, der dem Applet ?bergeben werden soll.
    Beachten Sie:

    Bei Java-Applets, die aus mehreren class-Dateien bestehen, m?ssen Sie die Datei angeben, die den Programmstart enth?lt. N?heres dazu entnehmen Sie der Dokumentation, die solchen Java-Programmen beigef?gt sein sollte. Auch die genauen Anweisungen zum Einbinden eines Java-Applets - z.B. zu erwarteten oder erlaubten Parametern - finden Sie normalerweise in der Dokumentation zu dem Java-Applet.

    Beachten Sie auch die Seite herk?mmliche Methode zum Einbinden von Java-Applets.

    Internet Explorer 5 interpretiert das Beispiel problemlos, w?hrend Internet Explorer 6 auf Windows XP nach einem Update auf ServicePack 2 das Applet nicht mehr darstellt.

    Wenn Sie XHTML-Standard-konform arbeiten, m?ssen Sie das param-Element als inhaltsleer kennzeichnen. Dazu notieren Sie das alleinstehende Tag in der Form <param ... />. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Kapitel XHTML und HTML.

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    HTML 4.0XHTML 1.0MS IE 5.0 ActiveX-Controls als Objekt einbinden

    ActiveX-Controls k?nnen ?hnliche Aufgaben wahrnehmen wie Java-Applets. Jedoch sind sie st?rker als Java-Applets in der Windows-Welt und der Welt von Microsoft verankert und werden nur vom Microsoft Internet Explorer interpretiert.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus (Beispiel-Seite Quelle zum Beispieltext)

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>ActiveX-Controls als Objekt einbinden</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Eine MIDI-Datei</h1>

    <p>
    <object width="267" height="175" classid="CLSID:05589FA1-C356-11CE-BF01-00AA0055595A">
    <param name="filename" value="ritmo.mid">
    </object>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Mit dem Attribut classid referenzieren Sie die Implementierung des gew?nschten ActiveX-Controls (classid = class identifier = Klassenbezeichner). Die Angabe besteht aus der festen Zeichenfolge CLSID: - gefolgt von der Bezeichner-ID. Diese ID m?ssen Sie kennen. Im obigen Beispiel wird ein recht bekanntes ActiveX-Control referenziert, n?mlich dasjenige, das unter Windows zum Abspielen von Multimedia-Dateien zust?ndig ist. Es bindet den Media-Player von Windows in den Bereich des definierten Objekts ein. Mit classid="CLSID:05589FA1-C356-11CE-BF01-00AA0055595A" binden Sie also ein ActiveX-Control ein, das es erlaubt, Sound- und Videodateien aller bekannten Formate wie WAV, AU, MID, MP3, AVI, MPEG usw. abzuspielen.

    Mit dem Attribut codebase k?nnen Sie die Internet-Adresse angeben, von der das ActiveX-Control geladen werden kann, falls der WWW-Browser es auf dem Rechner des Anwenders nicht findet (ActiveX-Controls werden nach dem Laden normalerweise in einem Windows-Unterverzeichnis abgespeichert - *.ocx-Dateien - und beim erneuten Aufruf auch wieder von dort geladen).

    ActiveX-Controls k?nnen genauso wie Java-Applets Parameter ?bergeben bekommen. Diese werden auch genauso notiert, n?mlich mit <param name= value=> zwischen <object> und </object>. Das ActiveX-Control im obigen Beispiel erwartet einen Parameter namens filename, der bei value die Angabe des gew?nschten Dateinamens der abzuspielenden Datei erwartet.
    Beachten Sie:

    Wenn Sie XHTML-Standard-konform arbeiten, m?ssen Sie das param-Element als inhaltsleer kennzeichnen. Dazu notieren Sie das alleinstehende Tag in der Form <param ... />. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Kapitel XHTML und HTML.

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    HTML 4.0XHTML 1.0MS IE 5.0Netscape 6.0Opera 5.12Mozilla Firefox 1Konqueror 3.1Safari 1.2 Flash-Anwendungen als Objekt einbinden

    Zum Einbinden von Flash (*.swf-Dateien) gibt es verschiedene Ans?tze. Die beiden ?ltesten Ans?tze entsprechen den Techniken zur Einbindung von Plugins, die Netscape und Microsoft unabh?ngig voneinander f?r ihre Browser entwickelten. Der Netscape Navigator erwartete urspr?nglich die Einbindung ?ber das Netscape-eigene embed-Element, welches unter SeiteMultimedia einbinden (Netscape) n?her beschrieben wird. Der Microsoft Internet Explorer (Windows) hingegen erwartete, dass die Flash-Anwendung als nach obenActiveX-Control eingebunden wird. Lange Zeit wurden beide Techniken parallel verwendet, so dass soviele Browser wie m?glich die Flash-Anwendungen ausf?hren konnten.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Flash-Anwendungen als Objekt einbinden</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Das gute alte Wurm-Spiel in Flash!</h1>

    <p>Erst auf "Start" klicken. Dann Leertaste dr?cken. Mit dem Wurm die
    angezeigte Zahl ansteuern und treffen. Au?enr?nder und Hindernisse nicht
    ber?hren!</p>

    <p>
    <object classid="CLSID:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" width="600" height="400"
    codebase="http://active.macromedia.com/flash2/cabs/swflash.cab#version=4,0,0,0">
    <param name="movie" value="nibbles.swf">
    <param name="quality" value="high">
    <param name="scale" value="exactfit">
    <param name="menu" value="true">
    <param name="bgcolor" value="#000040">
    <embed src="nibbles.swf" quality="high" scale="exactfit" menu="false"
    bgcolor="#000000" width="600" height="400" swLiveConnect="false"
    type="application/x-shockwave-flash"
    pluginspage="http://www.macromedia.com/shockwave/download/download.cgi?P1_Prod_Version=ShockwaveFlash">
    </embed>
    </object>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Das Beispiel enth?lt ein object-Element, mit dem die Flash-Anwendung auf die Microsoft-Art eingebunden wird. Mit dem Attribut classid referenzieren Sie die gew?nschte Implementierung (classid = class identifier = Klassenbezeichner). Die Angabe besteht aus der festen Zeichenfolge CLSID: - gefolgt von der Bezeichner-ID. F?r das Macromedia-Flash-Plugin m?ssen Sie stets classid="CLSID:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" notieren.

    Mit dem Attribut codebase k?nnen Sie die Internet-Adresse angeben, von der das Flash-Plugin geladen werden kann, falls es beim Anwender nicht vorhanden ist. Im obigen Beispiel ist die Adresse f?r Flash Version 4 angegeben. Wenn Sie Flash-Anwendungen einsetzen, die mit Flash 5 erstellt wurden, geben Sie codebase="http://active.macromedia.com/flash5/cabs/ swflash.cab#version=5,0,0,0" an.

    Flash-Anwendungen k?nnen genauso wie Java-Applets Parameter ?bergeben bekommen. Diese werden auch genauso notiert, n?mlich mit <param name= value=> zwischen <object> und </object>. Der wichtigste Parameter ist der namens movie, bei dem Sie bei value die Adresse der gew?nschten *.swf-Datei angeben.

    Immerhalb des object-Elements befindet sich ferner ein embed-Element als Alternativinhalt f?r diejenigen Browser, die die Microsoft-Methode nicht unterst?tzen. Die Adresse der Flash-Anwendungen geben sie im src-Attribut an.

    Diese umst?ndliche doppelte Einbindung mit object und einem darin verschachtelten embed hat sich als robust erwiesen und wird auch offiziell vom Flash-Hersteller Macromedia empfohlen. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass Sie ein HTML-Element verwenden m?ssen, das nicht zum HTML-Standard geh?rt. Sie erzeugen damit also ung?ltiges HTML.

    Die im HTML-4-Standard geschaffene allgemeine M?glichkeit des nach obenEinbindens von Datendateien als Objekt ist zum Gl?ck auch zum Einbinden von Flash-Anwendungen zu gebrauchen. Damit existiert eine einheitliche, browser?bergreifende Schreibweise.
    Beispiel:

    <object data="nibbles.swf" type="application/x-shockwave-flash" width="600" height="400">
    <param name="movie" value="nibbles.swf">
    <param name="quality" value="high">
    <param name="scale" value="exactfit">
    <param name="menu" value="true">
    <param name="bgcolor" value="#000040">
    </object>

    Erl?uterung:

    Zum Einbinden der Flash-Anwendung wird ein object-Element verwendet. Damit die Browser die eingebundene Datei als Flash-Anwendung erkennen, m?ssen Sie das Attribut type="application/x-shockwave-flash" angeben. Die Angabe der Adresse der swf-Datei erfolgt im Attribut data und gleichzeitig im bekannten Parameter <param name="movie" value="...">. Weitere Parameter werden wie gewohnt innerhalb des object-Elements notiert.
    Beachten Sie:

    Diese neuartige Methode benutzt zwar validen Code und folgt dem HTML-Standard, funktioniert allerdings erst in neueren Browsern und zieht einige weitere Probleme nach sich. Ein gravierender Nachteil ist die Tatsache, dass der Internet Explorer die Flash-Anwendung erst dann startet, wenn sie komplett vom Server ?bertragen wurde. Bei der Einbindung mithilfe der herk?mmlichen Microsoft-Methode oder embed wird die swf-Datei normalerweise gestreamt. Das hei?t, die Flash-Anwendung kann bereits starten, wenn die Datei teilweise heruntergeladen wurde. Das Manko des fehlenden Streamings kann nur recht kompliziert durch eine zus?tzliche Flash-Datei umgangen werden, die als Container fungiert. Genauere Informationen und weitere Fallstricke finden sie unter englischsprachige Seite Flash Satay: Embedding Flash While Supporting Standards. Seien Sie sich der potenziellen Schwierigkeiten bewusst, wenn Sie Flash auf diese Weise in Ihre Seiten einbinden.

    Wenn Sie XHTML-Standard-konform arbeiten, m?ssen Sie das param-Element als inhaltsleer kennzeichnen. Dazu notieren Sie das alleinstehende Tag in der Form <param ... />. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Kapitel XHTML und HTML.

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    HTML 4.0XHTML 1.0MS IE 5.0Netscape 7.0Opera 7.20Mozilla Firefox 1Konqueror 3.1 Rahmen um Objekte

    Sie k?nnen festlegen, dass der Browser einen Rahmen um ein eingebundenes Objekt zeichnet. Das kann zur Verdeutlichung beitragen, dass es sich um ein eingebettetes Objekt handelt. Das Attribut daf?r ist jedoch als deprecated gekennzeichnet und soll k?nftig aus dem HTML-Standard entfallen, da es durch die CSS-Eigenschaft Seite border ersetzbar ist.
    Beispiel:

    Beispiel-Seite Anzeigebeispiel: So sieht's aus

    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
    <html>
    <head>
    <title>Rahmen um Objekte</title>
    </head>
    <body>

    <h1>Eine eingerahmte eingebundene Text-Datei!</h1>

    <p>
    <object data="html.txt" type="text/plain" width="300" height="400" border="2">
    Ihr Browser kann das Objekt leider nicht anzeigen!
    </object>
    </p>

    </body>
    </html>

    Erl?uterung:

    Durch das Attribut border innerhalb des einleitenden <object>-Tags wird ein Rahmen um das Objekt definiert (border = Rand). Die Angabe erfolgt in Pixeln und bedeutet die Rahmendicke.
    Beachten Sie:

    Das obige Beispiel zeigt, wie Sie einfache Textdateien "in a box" einbinden k?nnen - ebenso geht es mit HTML-Dateien und dem MIME-Typ text/html. Der Internet Explorer 5.0, Opera 6 und Konqueror 3.1 zeigen die Dateien an, allerdings keinen Rahmen. Netscape kann erst ab Version 7.0 die Textdatei als Objekt anzeigen. Opera ab Version 7.20 und Firefox zeigen den Rahmen an.

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    HTML 4.0XHTML 1.0MS IE 5.0Netscape 6.0Opera 5.12Mozilla Firefox 1Konqueror 3.1Safari 1.2 Namen f?r Objekte

    Sie k?nnen einen Namen f?r ein Objekt vergeben.
    Detailbeispiel:

    <object name="MIDI_Datei" width="267" height="175"
    classid="CLSID:05589FA1-C356-11CE-BF01-00AA0055595A">
    <param name="filename" value="ritmo.mid">
    </object>

    Erl?uterung:

    Mit name vergeben Sie einen Namen f?r das Objekt. Der Name sollte nicht zu lang sein und darf keine Leerzeichen, Sonderzeichen oder deutsche Umlaute enthalten. Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein. Danach sind auch Ziffern erlaubt. Benutzen Sie als Sonderzeichen im Namen h?chstens den Unterstrich (_), den Bindestrich (-), den Doppelpunkt (:) oder den Punkt (.). Im Hinblick auf JavaScript darf der Name sogar nur Buchstaben, Ziffern und den Unterstrich (_) enthalten. Gro?- und Kleinschreibung werden bei Sprachen wie JavaScript ebenfalls unterschieden.
  • in: Guter Stil

    geschrieben von master007

    Allgemeine Hinweise

    Definitive Richtlinien f?r "richtiges" HTML gibt es nicht. Wohl aber gibt es Regeln, wie ein g?ltiges HTML-Dokument auszusehen hat. Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, sich so weit wie m?glich an den HTML-Sprachstandards des W3-Konsortiums zu orientieren. Mittlerweile hat das W3-Konsortium auch erkannt, dass seine Aufgabe nicht nur im Ausarbeiten technischer Spezifikationen besteht, sondern auch in deren Vermittlung an "normalsterbliche" Anwender, die kein abgeschlossenes Informatikstudium haben. Wenn Sie sich intensiv und dauerhaft mit dem Erstellen eigener Web-Seiten besch?ftigen, sollten Sie deshalb regelm??ig mal auf den englischsprachige Seite Web-Seiten des W3-Konsortiums nach Neuigkeiten und nach aktuellen Trends und Richtlinien umsehen. Es gibt auch ein deutschsprachige Seite deutsches B?ro des W3-Konsortiums, das wichtige Informationen des W3-Konsortiums in deutscher Sprache anbietet.

    F?r HTML-Autoren bietet das W3-Konsortium ferner einen Service an, um erstellte Dateien auf syntaktische Korrektheit zu ?berpr?fen: den so genannten englischsprachige Seite Validator. Damit k?nnen Sie Ihre Seiten, wenn diese im Web ?ber eine HTTP-Adresse erreichbar sind, ?berpr?fen lassen.

    Was die Frage nach "gutem HTML-Stil" betrifft, ist es eigentlich viel besser zu beschreiben, wie man es auf keinen Fall machen sollte. Dazu gibt es eine zwar schon etwas betagte, aber immer noch lesenswerte Anleitung im Web: die deutschsprachige Seite Goldenen Regeln f?r schlechtes HTML von Stefan Karzauninkat.

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    Nicht f?r bestimmten Browser schreiben

    Wenn Sie Dateien im Web platzieren wollen, sollten Sie zum Testen Ihrer Dateien mehr als einen Web-Browser verwenden. Verwenden Sie die weit verbreiteten Produkte wie Netscape und den Internet Explorer, wenn es irgendwie geht auch in mehreren Versionen, aber auch mal ein ?lteres Produkt wie etwa Mosaic. Wenn Sie die M?glichkeit haben, auf mehreren Plattformen (MS-Windows, Macintosh, Sun usw.) zu testen, machen Sie unbedingt Gebrauch davon. Und vielleicht schauen Sie sich Ihre Seiten auch mal mit einem Handheld-Computer an oder mit einer Brille, durch die Sie alles undeutlich sehen.

    Nun kann Ihnen niemand verbieten, HTML-Dateien zu schreiben, die nur von Netscape oder nur vom Internet Explorer korrekt angezeigt werden. Aber wenn Sie solche Seiten ins Netz stellen, sollten Sie wissen, dass Sie damit letztlich Ihrem Image schaden.

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    Nicht f?r bestimmte Bildschirmaufl?sung schreiben

    Das Erzwingen von festen Breiten durch Einsatz von verschachtelten Tabellen und "blinden Pixeln" ist mittlerweile so verbreitet im Web, dass manche Homepage-Autoren schon gar nicht mehr wissen, dass einfaches HTML normalen Flie?text erzeugt, der sich der Fenstergr??e des Browsers anpasst. Nun hat es keinen Sinn, das Erzwingen von Mindestbreiten v?llig zu verteufeln. Tabellen mit mehreren Spalten und entsprechendem Inhalt ben?tigen nun mal eine gewisse Breite, und HTML ist auch nicht WML (eine Sprache speziell zum Erstellen von Web-Seiten f?r Handy-Displays). Wenn Sie aber vor der Frage stehen, ob Sie Ihre Web-Seiten f?r eine 1024er- oder eine 800er-Bildschirmaufl?sung "optimieren" sollen - dann stehen Sie vor der falschen Frage. Denn viele Anwender surfen mit mehreren Instanzen des Web-Browsers und ?ffnen Verweise zu anderen Seiten gerne in neuen Browser-Fenstern. Diese Fenster werden oft nicht im Vollbildmodus angezeigt. Auch haben viele Anwender Programme offen, die grunds?tzlich einen Teil des Bildschirms einnehmen und immer angezeigt werden - z.B. Instant-Messaging-Programme wie ICQ. All diese Anwender machen Ihnen also ohnehin nicht die Freude, das Browser-Fenster extra wegen Ihren Seiten auf maximale Bildschirmgr??e zu bringen. Gr?beln Sie daher nicht lange ?ber anzunehmende Durchschnittswerte von Bildschirmgr??en. Ein paar hundert Pixel (also eine sehr unbestimmte Angabe) in der Breite k?nnen Sie voraussetzen, aber das ist auch alles.

    Verwenden Sie bei Tabellen oder Frames tendenziell eher prozentuale Breiten- und H?henangaben. Absolute Pixelangaben haben nur dort einen Sinn, wo beispielsweise die erste Spalte einer blinden Tabelle ?ber einem farblich zweigeteilten Hintergrundbild liegen soll. Ansonsten sollten Sie sich nicht zu sehr auf solche Vorstellungen wie die versteifen, dass eine Grafik oder ein Absatz bei jedem Anwender genau 10,8 cm vom linken Rand entfernt beginnt. Wenn das bei Ihnen gut aussieht, bedeutet das noch lange nicht, dass es bei jemand anderem gut aussieht, und in einigen F?llen k?nnte es auch ausgesprochen schlecht aussehen.

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    HTML-Elemente nicht zweckentfremden

    Besonders die logisch-semantischen Elemente von HTML sollten Sie nicht benutzen, um bestimmte Formatier-Effekte zu erzielen. So verwenden einige Leute z.B. das blockquote-Element, um Abs?tze einzur?cken, nur weil die Mehrzahl der Browser den Text, der in <blockquote> ... </blockquote> eingeschlossen ist, als eigenen, einger?ckten Absatz darstellen. Das blockquote-Element ist jedoch f?r Zitate gedacht und sollte auch nur daf?r verwendet werden.

    Noch h?ufiger wird mit ?berschriften und Tabellen Schindluder getrieben. ?berschriften sind nicht dazu da, um Text gro? und fett zu machen, sondern dazu, logische Hierarchieverh?ltnisse zwischen Textabschnitten zu markieren. Tabellen sollten zur Gliederung tabellarischer Daten und nicht f?r Layout-Zwecke eingesetzt werden. Wenn Sie Text auff?llig formatieren oder positionieren wollen, dann benutzen Sie dazu Kapitel Stylesheets.

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    Ehrliche und aussagekr?ftige Verweistexte verwenden

    Generell gilt: das Ziel eines Verweises sollte das halten, was der Verweis verspricht. Das bedeutet beim Setzen des Verweises: der Verweistext sollte weder zu viel noch zu wenig versprechen. Wenn Sie beispielsweise Information ?ber ein Software-Produkt anbieten, ohne es zum Download anzubieten, ist es unfair, dem Anwender mit einem Verweis auf die Information zu suggerieren, er k?nne das Produkt auch gleich downloaden.

    Verweise k?nnen in HTML an jeder beliebigen Stelle im Text stehen. Wenn Sie jedoch einmal Text lesen, in dem jedes zweite Wort ein Verweis ist, werden Sie schnell merken, dass dies den Lesefluss ungemein st?rt. Der Grund daf?r ist, dass Verweise immer gleich die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und den Leser von seiner eigentlichen Aufgabe, dem geistigen Erfassen des im Text Gemeinten, ablenken. Um so wichtiger ist es, dass Verweise innerhalb des Flie?textes dem Anwender keine R?tsel aufgeben, sondern sofort erfassbar sind.

    Verwenden Sie einen Verweis innerhalb des Flie?textes also nur dann, wenn der Verweistext sinnvoll ist. Und formulieren Sie S?tze, in denen verweis-sensitiver Text vorkommt, so, dass der Verweistext aussagekr?ftig ist.

    Schreiben Sie z.B. nicht:
    "F?r weitere Information klicken Sie hier",
    sondern:
    "Weitere Informationen sind ebenfalls verf?gbar".

    nach obennach unten
    Grafiken richtig einsetzen

    Wenn Sie nicht gerade eine virtuelle Kunstausstellung in HTML erstellen, sollten Sie sich mit gro?en Grafikdateien zur?ckhalten. Bedenken Sie bei Dateien, die Sie f?rs Web erstellen, dass viele Anwender entweder einen volumenabh?ngigen Internet-Zugang haben, d.h. sie zahlen daf?r, wie viel Daten sie in den Arbeitsspeicher ihres Rechners laden, oder zeitbasiert bezahlen m?ssen und sich an langen Ladezeiten ebenfalls nicht erfreuen. Zwar erlauben die meisten Browser, das Laden von Grafiken auszuschalten, doch falls der Anwender keinen Gebrauch von dieser Funktion macht, hei?t das noch lange nicht, dass er bereit ist, ohne Ank?ndigung eine 1-Megabyte-Grafik zu laden.

    Versuchen Sie es daher lieber mit kleinen, wohlplatzierten Grafiken. Oft gen?gen 16 Farben statt 256 oder gar 16,7 Mio. Das macht die Grafiken deutlich kleiner.

    Andererseits sollten Sie keinesfalls auf den Einsatz von Grafiken verzichten. Reiner Text ist am Bildschirm n?mlich wesentlich erm?dender zu lesen als in Printmedien. Deshalb sollten Sie l?ngere Texte m?glichst reichhaltig strukturieren und auflockern. Dazu geh?rt auch die Verwendung von Grafiken.

    Ideal sind kleine Grafiken in Icon-Gr??e. Die sind schnell geladen, und Sie k?nnen bedenkenlos mehrere davon pro HTML-Datei referenzieren.

    Kleine Grafiken k?nnen auch bestimmte Corporate-Identity-Funktionen oder Orientierungsfunktionen ?bernehmen. Der Vorteil solcher mehrfach verwendeter Grafiken ist, dass die meisten Browser sie nur einmal laden und dann im Speicher halten.

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