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  • in: Die Todesstrafe - Ja oder nein?

    geschrieben von maxhumpert

    also die frage ist recht interessant, was ist besser: Lebenslang Gefängnis oder das Leben direkt beenden durch die Todesstrafe?

    Allgemein kann man diese allerdings meiner Meinung nach nicht beantworten. Da spielen soviele Faktoren mit: die Last der Schuld, die Bedingungen der Haft usw.

    schwierig.
  • in: Stromberg Staffel 4 - Wer guckt's?

    geschrieben von maxhumpert

    gucke Stromberg erst seit der 4. Staffel und finde es geradezu genial. Muss viel nachholen!
  • in: Galileo

    geschrieben von maxhumpert

    Wenn nicht gerade irgendwas in die Luft gejagt wird oder irgendein Laufband in einer Fabrik gezeigt wird, ist es gut. LEider ist das nie der Fall.
  • in: Avatar - Aufbruch nach Pandora

    geschrieben von maxhumpert

    Ich finde den Film einfach stumpf, weil die Story sowas von vorhersehbar ist und somit nurnoch die optischen Effekte glänzen. Wenn ich den Film im 3D-Kino gesehen hätte, wäre ich vllt auch zufrieden aus dem Kino gegangen.
  • in: Call of Duty: Modern Warfare 2

    geschrieben von maxhumpert

    Warum spricht hier eigentlich niemand die Flughafen-Szene an?
  • in: Heavy Rain (Geheimtipp!)

    geschrieben von maxhumpert

    Da ich Fahrenheit gespielt habe, freue ich mich sehr auf das Spiel. Ich hoffe nur, dass es erwachsener wird und nicht so abgedreht ist wie Fahrenheit. Die Grafik bei Präsentationen sieht jedenfalls schon sehr vielversprechend aus.
  • in: Eine Kurzgeschichte

    geschrieben von maxhumpert

    Hallo,

    ich schreibe gerne Kurzgeschichten und stelle diese bei Poetry Slams vor. Was haltet ihr von dieser Geschichte:

    Hannelore

    Mit entschlossener Miene drückt er den Revolver an Hannelores Schläfe. Ihre Hände zittern. Ihre Arme hängen steif nach unten. Sie hat Angst eine falsche Bewegung zu machen, ihn zu verschrecken. Der Schock lähmt ihre Glieder, ihre Stimme versagt und nur ein leichtes Wimmern flüchtet durch ihre trockenen Lippen.
    Er selbst hätte nicht gedacht, dass er so zielgerichtet handeln könnte, aber im Endeffekt war die Demütigung zu groß und der Hass auf Hannelore wuchs mit jedem Tag ihrer leidlichen Beziehung.
    Mit bebender Stimme fragt sie ihn, ob er von allen guten Geistern verlassen sei. Er findet schon die Wahl ihrer Wörter anmaßend. Sie weiß nicht wovon sie spricht, denkt auch gar nicht darüber nach, sie ist schlicht und einfach dumm in seinen hellblauen Augen. Zwar hat sie ihre Vorzüge, er hat auch so etwas Liebe zu ihr entwickelt, aber es gibt ein Problem. Etwas passt nicht in sein Puzzle.
    "Ich finde deinen Namen scheiße.", sagt er ihr und bei dem Wort "scheiße" drückt er den Lauf der Waffe auf ihre Schläfe. "Mit 25 Jahren Hannelore heißen...lächerlich!", stellt er fest. Ihr ganzer Körper versteift zunehmend und Tränen fließen ihr über die Wange. "Was?", wimmert sie.
    "Ich finde deinen Namen scheiße!", brüllt er sie an. Er zwingt sie in die Knie und hält ihr den Lauf nun an den Hinterkopf, so muss er ihr nicht ins Gesicht sehen. Es ist keine leichte Situation für ihn, aber es muss geschehen. Er hat bereits seine Arbeitskollegen angelogen. "Wie heißt denn deine Lebensgefährtin?", fragten sie. Er nannte einen Namen. Einen gewöhnlichen, aber falschen Namen. Die Scham machte ihn wütend. In diesen Zeiten kann er sich nicht durchsetzen, wenn er auf Betriebsfesten einen lächerlichen Anhang mitbringen würde. Sie würden lachen. Sie würden ihn auslachen. Es würde sich herumsprechen. Im Büro würde hinter seinen Trennwenden getuschelt werden, das kann er nicht zulassen. Man hatte ihm eingeflößt, dass nur die Stärksten überleben. Die Krise kommt schließlich. Survival of the Fittest. Nur die harten kommen in den Garten. Die Krise kommt. Sie ist schon da und es wird noch viel schlimmer. Die hässliche Fratze des Kapitalismus wird sich zeigen. Er muss den lästigen Keim ersticken. Er will gerade abdrücken, da kommt ihm ein ganz neuer Gedanke: Was würden die Nachbarn denken? Er kann nicht einfach abdrücken. Man würde den Lärm hören, darüber reden, sein Ruf wäre zerstört.
    Eine lange Zeit denkt er nach. Hannelore wimmert, wimmert immerzu. Schließlich hat er eine Idee. Seine Mundwinkel springen nach oben, völlig aufgebracht kniet er sich vor Hannelore und rüttelt sie aus ihrer Schockstarre. "Ich habe eine Idee.", ruft er freudig, "Dein Name ist vielleicht im Moment eine Demütigung, aber in der Zukunft vielleicht nicht." Er grinst sie mit freudiger Erwartung an. Auf Hannelores Gesicht zeichnet sich ein Lächeln ab. Zwischen den zerzausten Haaren kann man die Hoffnung in ihren erröteten Augen sehen.
    "Es gibt eine Möglichkeit!", rüttelt er sie. Er macht eine kleine Sprechpause, dann platzt es aus ihm heraus: "Los! Wir frieren dich ein!" Hannelores Lächeln verschwindet. Als er sie am Arm packt und über den Boden durch die Räume zieht, fängt sie an zu schreien. Das kann er nicht dulden. Er öffnet die 1-Meter hohe Tiefkühltruhe, reißt die Fächer heraus und zwingt Hannelore hinein. Mit einer Eisenkette verhindert er, dass sie die Truhentür öffnen kann. Nach einer Weile verstummen die dumpfen Schreie und eine unwirkliche Stille breitet sich aus.
    Er genießt seine Idee, seine Lösung. Bis ihr Name modern wird, wird er warten, dann können sie weitermachen, wie vorher und alle werden sie akzeptieren und beneiden. Er wird aufsteigen, sich durchsetzen. Das perfekte Paar. Bis dahin wartet Hans Heinrich.

    Feedback wäre sehr schön.
  • in: Jugendliche im Showgeschäft

    geschrieben von maxhumpert

    Also die Aussage, dass man irgendetwas hasst, finde ich schonmal seeeeehr daneben. Keiner zwingt euch, die Musik zu hören. Das Problem ist eher, dass ihr auf das geschickte, polarisierende Elemnt dieser Bands hineinfallt und ihnen somit mehr Platform verschafft. Wenn es euch nciht gefällt, dann befasst euch am besten nicht damit. Das gilt natürlich nur bei so Dingen wie Musik.
  • in: Die Toten Hosen

    geschrieben von maxhumpert

    Live finde ich die Hosen wirklich überzeugend. Lange, günstige Konzerte mit SEHR guter Stimmung! Auf CD finde ich sie leider eher unspektakulär. Und das mit dem Alter wird auch langsam ein Problem. Bisher haben sie es aber sehr gut gelöst.
  • in: Gitarre - Lehrer ja oder nein?

    geschrieben von maxhumpert

    Ich finde schon, dass ein Lehrer wichtig ist, um dir grundlegende Dinge zu zeigen. Man kann sich theoretisch auch alles selbst beibringen, aber meine Erfahrung sagt, dass das auch ziemlich in die Hose gehen kann und man sich schnell eine bequeme, aber ungenaue (und somit schlechte) spieltechnik aneignet.
  • in: Andy Strauß - Establishmensch

    geschrieben von maxhumpert

    Hallo Community,

    kennt hier jemand Andy Strauß? Und vielleicht auch sein Buch Establishmensch? Kann ich jedenfalls nur empfehlen! Wer auf skurrile Geschichten steht, sollte wenigstens mal die Leseproben auf seiner Homepage lesen.

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