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  • in: Global Warming Hack

    geschrieben von maybell

    Hallo liebe Limaner,

    gestern hat sich ein unbekannter Hacker unbefugten Zugriff auf die Daten der Climatic Research Unit (University of East Anglia, England) verschafft und online gestellt.

    Sollten die Daten echt sein, kommen einige unangenehme Fragen auf das Institut zu, denn sie enthalten u. a. Mails, wo ganz offen darüber diskutieret wird, wie man die Ergebnisse verfälscht, so dass die Globale Erwärmung dramatischer aussieht als sie ist.

    http://www.telegraph.co.uk/earth/environment/climatechange/6619796/Climate-scientists-accused-of-manipulating-global-warming-data.html

    Leider ist es noch nicht zu den deutschen Medien vorgedrungen...


    Was haltet ihr von der ganzen Sache?
  • in: Probleme mit .xinitrc

    geschrieben von maybell

    Nein, daran liegt es nicht...
    nach sehr langem Suchen habe ich jetzt rausgefunden, dass es sich um einen Debian-spezifischen Bug handelt... wenn ich Zeit habe werde ich mir ein Workaround überlegen.
  • in: Probleme mit .xinitrc

    geschrieben von maybell

    Hallo,

    ich wollte meine Tastaturbelegung unter Linux (Debian lenny) ändern und habe daher in meiner .xinitrc folgendes stehen:
    if [ -f $HOME/.Xmodmap ]; then
    /usr/bin/xmodmap $HOME/.Xmodmap
    fi
    /usr/bin/fluxbox
    in der .Xmodmap steht:
    remove Lock = Caps_Lock
    keysym Caps_Lock = Escape
    add Lock = Caps_Lock
    Es soll also aus der Caps-Lock-Taste eine zusätzliche Escape-Taste werden, da ich Caps-Lock sowieso nie brauche.

    Wenn ich es manuell mit
    xmodmap .Xmodmap
    mache, und in der .xinitrc nur die Zeile mit dem Windowmanager drinsteht, funktioniert es wie gewünscht... aber automatisch, d. h. mit der oben angegebenen .xinitrc funktioniert es nicht: Caps-Lock wird zwar zu Escape, aber die ganze Tastaturbelegung ist durcheinander, so dass ich bei den Sonderzeichen wie [ { usw. irgendwelche Buchstaben mit Akzenten bekomme.


    Noch eine weitere Frage: Wäre es möglich, Tastaturbelegungen über eine Taste wie die Windows-Taste (die ich unter Linux nicht brauchen kann) zu wechseln? Also dass ich die Windows-Taste drücke und habe die englische Tastaturbelegung, drücke ich nochmal habe ich wieder die deutsche?

    Und noch eine Frage, die thematisch dazugehört: Weiß vielleicht jemand, wie man Opera dazu bringt, dass Links als neue Tabs im Hintergrund mit Ctrl + Klick geöffnet werden statt mit Shift-Ctrl + Klick (also wie bei Firefox).

    Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe.
  • in: Bitmap-Schriften unter GNOME

    geschrieben von maybell

    Ich finde das Ergebnis eher schlecht.

    Ich habe immer die Proggy Programming Fonts benutzt, die sehen als TTF unter Linux ganz furchtbar aus.

    Courier geht, ist aber auch eher ne Notlösung.
  • in: case-insensitive bei find (Linux)

    geschrieben von maybell

    Deutsche Übersetzungen, WTF? Wenn ich eins in den letzten 10 Jahren, in denen ich mit dem PC gearbeitet und dran gelernt hab, habe dann das dt. Übersetzungen sehr oft nicht hilfreich sind.

    Schau dir die dt. Doku von PHP an. Die kannst in vielen Fällen knicken, weil einfach nicht die Infos drinstehen die man benötigt. Oder die Windows Hilfe (egal in welcher Sprache) sie ist inhaltlich korrekt, aber helfen tut sie überhaupt nicht ^^
    Es geht hier nicht um Windows, warum kommen immer diese Windows-Vergleiche?

    Und PHP ist im Vergleich zu einem der gängigsten Befehle eines OS etwas obskures.

    PS: http://de.php.net/manual/de/function.ereg.phpFi
    ein Verweis auf eregi.
    fatfox schrieb:
    Offensichtlich handelt es sich hier um einen bedauerlichen Übersetzungsfehler in der deutschen Manpage zur Version 4.4.0.2 der findutils unter Debian Lenny

    unter anderen Distributionen (z.B. der findutils Version 4.4.2 auf einem Arch Linux) ist die Manpage englisch und vollständig, merkwürdigerweise ist unter beiden Systemen die Eingabe find --help auf deutsch und sie enthält die Option -iname.
    nur leider ohne Erklärung.
    Im übrigen finde ich die Verurteilung von Open Source Dokumentation so wie sie hier dargestellt wird äußerst unfair, aber es steht jedem Meckerer ja frei eine bessere Variante der Dokumentation an das jeweile Projekt zu senden, Open Source Software ist transparent.
    Das hat nichts mit meckern oder unfair zu tun. Wenn etwas objektiv schlecht ist, dann ist es objektiv schlecht und dann wird man das auch sagen dürfen. Was ich gesagt habe, habe ich aus der Perspektive des Users gesagt und "machs doch besser!!" ist ein Argument, dass man ab einem Alter von 10 Jahren nicht mehr verwenden sollte.
    Wer noch etwas zu sagen hat der tut das bitte zum Thema, wenn das hier zur Selbsthilfegruppe der anonymen man-page Hasser wird schließe ich hier umgehend.
    Bitte schließe es.

    Warum ist es so schwer nachzuvollziehen, dass unvollständige, standardmäßig installierte Manpages, standardmäßig aufgerufene (!), die *keine* Warnung enthalten, dass sie unvollständig sind, ein *absolutes* No-Go sind?

    Ok, ich muss ja nicht alles verstehen, also bitte closen.
  • in: case-insensitive bei find (Linux)

    geschrieben von maybell

    Nix *seufz*, evil-devil, unten siehst du meine Man-Page:

    Dort steht nichts von -iname drin (Distribution Debian Lenny)

    Ich gebe zu, dass es in der englischen Version drin steht, aber kannst du mir erklären, wie ich als normaler User auf die Idee kommen soll, dass die Verantwortlichen hier eine unvollständige Übersetzung der manpage reinstellen?

    Wie soll ich bitte darauf kommen, dass Menschen zu so etwas idiotischen fähig sind?

    Hier zeigt sich wieder einmal wie grottenschlecht und irreführend die Dokumentation unter Linux ist. Natürlich hätte ich googlen müssen, ok, aber wie oft habe ich damit viel Zeit vertan. Und jetzt bin ich um die Erfahrung reicher, dass ich die deutsche Übersetzung in die Tonne treten kann, aber deswegen brauchst du dich nicht so über mich lustig machen. Für einen Newbie ist das schlichtweg unmöglich, wenn er diese Manpage liest, dass er nicht denkt, dass find keine case-insensitive Suche unterstützt.

    FIND(1)                  Dienstprogramme fÃŒr Benutzer                  FIND(1)
    
    
    
    BEZEICHNUNG
           find - sucht in einer Verzeichnishierarchie nach Dateien
    
    SYNTAX
           find [-H] [-L] [-P] [Verzeichnis...] [Ausdruck]
    
    BESCHREIBUNG
           Diese  Handbuchseite  beschreibt  die  GNU  Version von find.  GNU find
           durchsucht eine oder mehrere Verzeichnishierarchien und bewertet  dabei
           den  Ausdruck  von  links  nach rechts entsprechend den Regeln der Pri‐
           oritÀt (siehe Abschnitt OPERATOREN) bis das Ergebnis bekannt  ist  (die
           linke  Seite  ist falsch fÃŒr UND Operatoren, wahr fÃŒr ODER Operatoren).
           Anschließend fÃŒhrt find die Suche mit der nÀchsten Datei fort.
    
    
    OPTIONEN
           Die Optionen -H, -L und -P bestimmen den Umgang mit symbolischen Links.
           Darauf folgende Kommandozeilenparamter mÃŒssen die Datei- oder Verzeich‐
           nisnamen sein, die untersucht werden sollen.
    
           Das erste Argument, das mit einem -, einer Klammer (, ), einem Komma  ,
           oder  einem  Ausrufezeichen !  beginnt, wird als Anfang eines Ausdrucks
           interpretiert, der bestimmt, wonach gesucht wird.  Alle Argumente davor
           werden als Verzeichnisnamen angesehen.
    
           Wenn  kein  Verzeichnis  angegeben  ist,  wird das aktuelle Verzeichnis
           genommen.  Wenn keine Aktion angegeben ist, wird die Aktion -print aus‐
           gefÃŒhrt (es wird stattdessen empfohlen -print0 zu verwenden).b
    
    
           -P     Keinen  symbolischen Links folgen.  Dies ist das Standardverhal‐
                  ten.  Wenn find eine Datei untersucht  oder  Informationen  ÃŒber
                  diese  ausgibt,  und  die  Datei ein symbolischer Link ist, dann
                  werden die Informationen von dem symbolischen Link  selbst  ver‐
                  wendet.
    
           -L     Symbolischen Links folgen.  Wenn find eine Datei untersucht oder
                  Informationen ÃŒber diese ausgibt, dann werden die  Informationen
                  von  der  Datei verwendet, auf die der symbolische Link verweist
                  (es sei denn, der Link ist kaputt oder find nicht  in  der  Lage
                  ist,  die  Datei  zu  untersuchen, auf die der Link zeigt).  Die
                  Verwendung dieser Option impliziert die  Option  -noleaf.   Wenn
                  Sie  spÀter  die  Option  -P  verwenden, wird -noleaf immer noch
                  Auswirkungen zeigen.  Wenn -L aktiv ist und find einen symbolis‐
                  chen Link zu einem Unterverzeichnis wÀhrend seiner Suche findet,
                  wird das Unterverzeichnis durchsucht, auf  das  der  symbolische
                  Link zeigt.
    
                  Wenn die Option -L in Kraft tritt, wird das PrÀdikat -type immer
                  auf den Typ der Datei angewendet, auf die ein symbolischer  Link
                  zeigt, anstatt auf den Link selbst (es sei denn, der symbolische
                  Link ist kaputt).  Die  Verwendung  von  -L  bewirkt,  dass  die
                  PrÀdikate -lname und -ilname immer logisch falsch zurÌckliefern.
    
    
           -H     Keinen symbolischen Links folgen, es sei denn die  Parameter  in
                  der   Kommandozeile   werden  ausgewertet.   Wenn  find  Dateien
                  auswertet oder Informationen ÃŒber diese ausgibt, werden die ver‐
                  wendeten Informationen vom symbolischen Link selbst benutzt wer‐
                  den.  Die einzige Ausnahme dieses Verhaltens ist, wenn  eine  in
                  der Kommandozeile angegebene Datei ein symbolischer Link ist und
                  dem Link gefolgt werden kann.  In dieser  Situation  werden  die
                  Informationen  der  Datei genommen, auf die der symbolische Link
                  verweist.  Die Informationen ÃŒber den  Link  selbst  dienen  als
                  Fall-Back  fÃŒr den Fall, dass die Datei, auf die der Link zeigt,
                  nicht untersucht werden kann.  Wenn -H aktiv ist und  einer  der
                  Pfade in der Kommandozeile ein symbolischer Link zu einem Verze‐
                  ichnis ist, werden die Inhalte dieses Verzeichnisses  untersucht
                  (wobei natÃŒrlich -maxdepth 0 das verhindern kann).
    
    AUSDRÃÜCKE
           Ein  Ausdruck besteht aus Optionen (welche das allgemeine Verhalten der
           Kommandos bestimmen und immer wahr  zurÃŒckgeben),  Tests  (welche  wahr
           oder   falsch  zurÃŒckgeben)  und  Aktionen  (welche  wahr  oder  falsch
           zurÃŒckgeben).  Optionen, Tests  und  Aktionen  werden  ÃŒber  Operatoren
           verknÃŒpft.  Wenn kein Operator explizit angeben ist wird der UND Opera‐
           tor -and verwendet.  Wenn der Ausdruck keine andere Aktion  als  -prune
           enthÀlt,  wird  mit allen Dateien, fÌr welche der Ausdruck wahr ergibt,
           die Aktion -print durchgefÃŒhrt.
    
    
       OPTIONEN
           Alle Optionen geben immer logisch wahr zurÃŒck.  Mit  der  Ausnahme  von
           -follow  und  -daystart  haben  sie immer Auswirkungen und werden nicht
           erst dann verarbeitet, wenn ihre Position im  Ausdruck  erreicht  wird.
           Daher  sollten  ist es fÃŒr bessere Lesbarkeit besser, sie an den Anfang
           des Ausdrucks zu stellen.  Eine Warnung wird ausgegeben, wenn  Sie  das
           nicht machen.
    
           -daystart
                  mißt  die Zeiten fÃŒr die -amin, -atime, -cmin, -ctime, -mmin und
                  -mtime Eigenschaften vom Beginn des aktuellen Tages anstelle der
                  letzten  24  Stunden.   Diese Option betrifft nur die Tests, die
                  weiter hinten in der Kommandozeile geschrieben sind.
    
           -depth bearbeitet den Inhalt jedes Verzeichnisses vor  dem  Verzeichnis
                  selbst.
    
           -follow
                  Veraltet.   Verwenden Sie die Option -L stattdessen.  Dereferen‐
                  ziert symbolische Links.  Impliziert -noleaf.  Wenn  die  Option
                  -H oder -L nicht angegeben wird, Àndert die Position von -follow
                  das Verhalten des PrÀdikats -newer.  Alle Dateien, die als Argu‐
                  mente  von  -newer aufgeszÀhlt sind, werden dereferenziert, wenn
                  es sich bei ihnen um symbolische  Links  handelt.   Das  gleiche
                  gilt  fÌr  -anewer und -cnewer.  Genauso wird das PrÀdikat -type
                  immer auf den Typ der Datei angewendet, auf den der  symbolische
                  Link  zeigt  und  nicht auf den Link selbst.  Die Verwendung von
                  -follow hat zur Folge, dass die  PrÀdikate  -lname  und  -ilname
                  immer logisch falsch zurÃŒckliefern.
    
           -maxdepth Ebenen
                  steigt  bis  zu der gegebenen Zahl von Ebenen im Verzeichnisbaum
                  auf (in der Hierarchie ab); bei 0 Ebenen werden  die  Tests  nur
                  auf  die  in der Kommandozeile ÃŒbergebenen Dateien und Verzeich‐
                  nisnamen angewendet
    
           -mindepth Ebenen
                  steigt mindestens die gegebene Zahl von Ebenen  im  Verzeichnis‐
                  baum  auf  (in der Hierarchie ab); bei einer Ebene werden die in
                  der Kommandozeile genannten Dateien und  Verzeichnisnamen  nicht
                  bearbeitet
    
           -noleaf
                  erzwingt  die  Bearbeitung  aller VerzeichniseintrÀge; normaler‐
                  weise kann davon ausgegangen werden, dass jedes Linuxverzeichnis
                  wenigstens  zwei  (harte)  Links enthÀlt: das Verzeichnis .  ist
                  ein Link auf das Verzeichnis selbst, und jedes  Unterverzeichnis
                  enthÀlt  den  Eintrag ..  als Link auf das Oberverzeichnis; wenn
                  find bei der Untersuchung eines Verzeichnisses zwei  Unterverze‐
                  ichnisse  weniger  untersucht  hat,  als  das  Verzeichnis Links
                  zÀhlt, kann deshalb normalerweise die weitere Suche beendet wer‐
                  den
    
           -version
                  gibt die Versionsnummer auf die Standardfehlerausgabe
    
           -xdev  durchsucht  keine  Verzeichnisse  in  anderen Dateisystemen (auf
                  anderen Partitionen)
    
    
       Tests
           Alle numerischen Argumente können auf drei Arten angegeben werden:
    
                  + N    steht fÃŒr alle Zahlen größer als N
    
                  - N    steht fÃŒr alle Zahlen kleiner als N
    
                  N      steht fÃŒr genau N
           Alle Tests werden auf die Dateien  in  den  angegebenen  Verzeichnissen
           einzeln  angewendet.   Die  Tests  liefern  einen  Wahrheitswert  von 0
           (Wahr), wenn der Test erfolgreich war.
    
           Die Tests auf die erweiterten Zeitmarken (Zugriff und Erstellung)  wer‐
           den  nur in solchen Verzeichnissen korrekt behandelt, die auf einem der
           neuen Linuxdateisysteme angesiedelt sind (e2fs, xiafs, new minix).  Auf
           den  anderen  Dateisystemen  wird  nur  das  Datum der letzten Änderung
           zuverlÀssig getestet. Das Ergebnis der anderen Tests hÀngt davon ab, ob
           der  letzte Zugriff bzw. die letzte Änderung so kurz zurÃŒckliegen, dass
           die verÀnderte I-Node noch im Arbeitsspeicher (Cache) ist. Dann  können
           auch fÃŒr die Dateien der alten Dateisysteme alle drei Zeitmarken unter‐
           schieden werden.
    
           -amin N
                  auf die Datei ist vor N Minuten zugegriffen worden
    
           -anewer Referenzdatei
                  auf die Datei ist vor weniger Zeit zugegriffen worden, als  seit
                  der  letzten  VerÀnderung  der  Referenzdatei  vergangen ist; im
                  Zusammenhang mit -follow tritt -anewer nur in Effekt, wenn -folâ€â€
                  low vor -anewer in der Kommandozeile steht
    
           -atime N
                  auf die Datei ist vor N*24 Stunden zugegriffen worden
    
           -cmin N
                  der Status der Datei wurde vor N Minuten geÀndert
    
           -cnewer Referenzdatei
                  der  Status der Datei wurde vor weniger Zeit verÀndert, als seit
                  der letzten VerÀnderung der Referenzdatei vergangen ist;  zusam‐
                  men  mit  -follow  tritt -cnewer nur in Effekt, wenn -follow vor
                  -cnewer in der Kommandozeile steht
    
           -ctime N
                  der Dateistatus wurde vor N*24 Stunden geÀndert
    
           -empty die regulÀre Datei oder das Verzeichnis ist leer
    
           -false ist immer falsch
    
           -fstype Typ
                  die Datei ist in einem Dateisystem vom  angegebenen  Typ;  unter
                  anderem werden minix, msdos, ext und proc erkannt
    
           -gid N die Datei gehört der Gruppe mit der Kennzahl N
    
           -group Name
                  die Datei gehört der Gruppe Name
    
           -inum IN
                  die Datei belegt die Inode mit der Nummer N
    
           -links N
                  die Datei hat N (harte) Links
    
           -lname Muster
                  die  Datei  ist  ein  symbolischer  Link auf eine Datei oder ein
                  Verzeichnis mit einem zum Muster passenden Namen
    
           -mmin N
                  der Inhalt der Datei wurde vor N Minuten verÀndert
    
           -mtime N
                  der Inhalt der Datei wurde vor N*24 Stunden verÀndert
    
           -name Muster
                  der Name der Datei passt zu dem Muster
    
           -newer Referenzdatei
                  die Datei ist spÀter verÀndert  worden  als  die  Referenzdatei;
                  zusammen  mit  -follow  tritt -newer nur in Effekt, wenn -follow
                  vor -newer in der Kommandozeile steht
    
           -nouser
                  die Datei gehört keinem im System eingetragenen Benutzer
    
           -nogroup
                  die Datei gehört keiner im System angemeldeten Gruppe
    
           -path Muster
                  der Pfadname der Datei passt zum Muster"
    
           -perm Modus
                  die Zugriffsrechte auf die Datei entsprechen  exakt  dem  Modus;
                  der   Modus  kann  als  Oktalzahl  oder  mit  den  bei  chmod(1)
                  beschriebenen Kennungen beschrieben werden, die Kennungen werden
                  auf Modus 000bezogen
    
           -perm -Modus
                  (mindestens) die Zugriffsrechte fÃŒr den Modus sind gesetzt
    
           -perm +Modus
                  die  Zugriffsrechte  entsprechen  höchstens dem Modus (oder sind
                  weiter eingeschrÀnkt)
    
           -regex Muster
                  der Pfadname passt zu dem regulÀren Ausdruck Muster
    
           -size N[bckw]
                  die Datei belegt N Datenblöcke zu 512 Bytes,  bzw.  N  Bytes,  N
                  2-Byte-Wörtern  und  N Kilobytes mit nachgestelltem c, w oder k.
                  Nachgestelltes b entspricht der  Standardvorgabe  von  512-Byte-
                  Blöcken.
    
           -true  ist immer wahr
    
           -type C
                  die Datei ist vom Typ C; folgende Typen werden unterschieden:
    
                  b      gepufferte GerÀtedatei fÌr ein blockorientiertes GerÀt
    
                  c      ungepufferte   GerÀtedatei  fÌr  ein  zeichenorientiertes
                         GerÀt
    
                  d      Verzeichnis
    
                  p      benannte Pipeline (FiFo)
    
                  f      normale Datei
    
                  l      symbolischer Link
    
                  s      Socket
    
           -uid N die Kennziffer des EigentÃŒmers ist N
    
           -used N
                  auf die Datei ist N Tage nach der letzten  Änderung  zugegriffen
                  worden
    
           -user Name
                  die Datei gehört dem Anwender Name
    
           -xtype C
                  das  gleiche  wie -type fÃŒr alle Dateien, die keine symbolischen
                  Links sind; wenn die Datei ein symbolischer  Link  ist  und  die
                  Option  -follow  nicht  gesetzt ist, wird die Datei, auf die der
                  Link zeigt, auf den Typ  C  geprÃŒft;  wenn  die  Option  -follow
                  gesetzt ist, ist der Test wahr, wenn C = l ist
    
    
       Aktionen
           -exec Kommando;
                  fÃŒhrt  das  Kommando aus; die Aktion ist wahr, wenn das Kommando
                  einen Status von Null liefert; alle auf den  Kommandonamen  fol‐
                  genden  Argumente  bis  zu  einem Semikolon ; werden als Komman‐
                  dozeilenargumente fÃŒr das Kommando interpretiert; das  Semikolon
                  kann  nicht weggelassen werden, und es muss durch mindestens ein
                  Whitespace von der letzten Option getrennt werden; die Konstruk‐
                  tion {} wird durch den Pfadnamen der Datei ersetzt; die Klammern
                  und das Semikolon mÃŒssen in der Kommandozeile fÃŒr find  quotiert
                  werden, damit sie nicht von der Shell bearbeitet werden
    
           -fprint Ausgabedatei
                  schreibt den Pfadnamen der getesteten Datei in die Ausgabedatei;
                  wenn die Ausgabedatei nicht existiert, wird sie  erzeugt,  sonst
                  wird  sie erweitert; die Standardausgabe und die Standardfehler‐
                  ausgabe werden als /dev/stdout und /dev/stderr angesprochen
    
           -fprint0 Ausgabedatei
                  schreibt den Namen der getesteten Datei in die Ausgabedatei  und
                  schließt die Ausgabe mit einem Nullbyte ab, wie -print0
    
           -fprintf Ausgabedatei Format
                  schreibt  den Namen der getesteten Datei in die Ausgabedatei und
                  benutzt dabei das Format mit Sonderzeichen wie bei printf
    
           -ok Kommando;
                  wie -exec, vor der AusfÃŒhrung des Kommandos wird aber noch  eine
                  BestÀtigung  erwartet;  nur  eine  Eingabe, die mit einem B oder
                  einem y beginnt, fÃŒhrt zur AusfÃŒhrung des Kommandos
    
           -print gibt den vollstÀndigen Pfadnamen der getesteten  Datei  auf  die
                  Standardausgabe
    
           -print0
                  gibt  den  Pfadnamen  der  getesteten  Datei, von einem Nullbyte
                  abgeschlossen, auf die Standardausgabe; auf diese  Weise  können
                  auch  Pfadnamen korrekt weiterverarbeitet werden, die ein Zeile‐
                  nende enthalten
    
           -printf Format
                  gibt fÃŒr die getestete Datei die  Zeichenkette  Format  auf  der
                  Standardausgabe  aus; Format kann verschiedene Sonderzeichen und
                  Platzhalter enthalten, die von find bearbeitet werden:
    
                  \a     Alarmton
    
                  \b     RÃŒckschritt
    
                  \c     Abbruch der Ausgabe
    
                  \f     Seitenvorschub
    
                  \n     Zeilenvorschub
    
                  \r     WagenrÃŒcklauf
    
                  \t     horizontaler Tabulator
    
                  \v     vertikaler Tabulator
    
                  \\     der Backslash selbst
    
           ein Backspace gefolgt von irgendeinem anderen Zeichen wird als normales
           Zeichen interpretiert und einfach ausgegeben
    
                  %%     das Prozentzeichen selbst
    
                  %a     die  Zeit des letzten Zugriffs auf die Datei, in dem For‐
                         mat der ctime Funktion
    
                  %A k   die Zeit des letzten Zugriffs auf die Datei, in dem von k
                         bestimmte  Format; k hat dabei das gleiche Format wie der
                         entsprechende Parameter der strftime Funktion in C:
    
                          @      Sekunden seit dem 1.1.1970 0 Uhr GMT
    
                          H      Stunde (00 bis 23)
    
                          I      Stunde (01 bis 12)
    
                          k      Stunde (0 bis 23)
    
                          l      Stunde (1 bis 12)
    
                          M      Minute (00 bis 59)
    
                          p      PM oder AM
    
                          r      Zeit, 12 Stunden (hh:mm:ss: AM/PM)
    
                          S      Sekunden (00 bis 61)
    
                          T      Zeit, 24 Stunden (hh:mm:ss)
    
                          X      Zeit (H:M:S)
    
                          Z      Zeitzone, oder nichts
    
                          a      abgekÃŒrzter Wochentag
    
                          A      ausgeschriebener Wochentag
    
                          b      abgekÃŒrzter Monatsname
    
                          B      ausgeschriebener Monatsname
    
                          c      Datum und Zeit
    
                          d      Tag im Monat
    
                          D      Datum (mm/dd/yy)
    
                          h      das gleiche wie b
    
                          j      der Tag im Jahr
    
                          m      die Zahl des Monats
    
                          U      die Nummer der Woche, Sonntag als erster  Wochen‐
                                 tag
    
                          w      die Zahl des Wochentags
    
                          W      die Nummer der Woche, Montag als erster Wochentag
    
                          x      Datum (mm/dd/yy)
    
                          y      die letzten beiden Stellen der Jahreszahl
    
                          Y      die Jahreszahl
    
                  %b     die Dateigröße in 512 Byte Blöcken (aufgerundet)
    
                  %c     das Datum der letzten  StatusÀnderung  im  Format  der  C
                         ctime Funktion
    
                  %Ck    das  Datum  der  letzten  StatusÀnderung im Format der BR
                         strftime " Funktion; Parameter wie oben"
    
                  %d     die Höhe der Datei  im  Verzeichnisbaum;  Null  bedeutet,
                         dass die Datei Kommandozeilenargument ist
    
                  %f     der Name der getesteten Datei, ohne Verzeichnisse
    
                  %g     der  Gruppenname  der getesteten Datei oder die Kennzahl,
                         wenn die Gruppe nicht eingetragen ist
    
                  %G     die Gruppenkennzahl
    
                  %h     die Verzeichnisnamen des Pfadnamen der getesteten Datei
    
                  %H     das Kommandozeilenargument  (Test),  mit  dem  die  Datei
                         gefunden wurde
    
                  %i     die Nummer der Inode der getesteten Datei
    
                  %k     die aufgerundete Größe der getesteten Datei in Kilobytes
    
                  %l     das  Objekt,  auf  die ein symbolischer Link zeigt; leer,
                         wenn die getestete Datei kein symbolischer Link ist
    
                  %m     die Zugriffsrechte als Oktalzahl
    
                  %n     die Anzahl der harten Links auf die getestete Datei
    
                  %p     der Pfadname der Datei
    
                  %P     der Pfadname und das Kommandozeilenargument  (Test),  mit
                         dem die Datei gefunden wurde
    
                  %s     die Größe der getesteten Datei in Bytes
    
                  %t     die Zeit der letzten Änderung, im ctime Format
    
                  %Tk    die  Zeit der letzten Änderung, im strftime Format (siehe
                         oben)
    
                  %u     der Name des EigentÃŒmers der getesteten  Datei  oder  die
                         Kennzahl, wenn der Benutzer nicht eingetragen ist
    
                  %U     die Benutzerkennzahl des EigentÃŒmers der getesteten Datei
    
           -prune wahr, wenn die Option -depth nicht angegeben ist; sonst  falsch.
                  Wenn  die  Datei  ein Verzeichnis ist, wird nicht in dieses hin‐
                  abgestiegen.
                  falsch,  wenn  die  Option  -depth  angegeben  ist,  hat   keine
                  Auswirkungen.
    
           -ls    zeigt  das Verzeichnis in dem die getestete Datei gefunden wurde
                  mit ls -dils an
    
    
       Operatoren
           Die Optionen, Tests und Aktionen können mit Operatoren  verknÃŒpft  wer‐
           den. Die Bearbeitung erfolgt prinzipiell von links nach rechts.
    
           ( Ausdruck )
                  die Klammern fassen den Ausdruck zu einer Operation zusammen
    
           ! Ausdruck
                  ist wahr, wenn der Ausdruck falsch ist
    
           -not Ausdruck
                  ist ebenfalls wahr, wenn der Ausdruck falsch ist
    
           Ausdruck1 Ausdruck2
                  UND  VerknÃŒpfung;  wenn  Ausdruck1 wahr ist, wird Ausdruck2 bew‐
                  ertet (ausgefÃŒhrt)
    
           Ausdruck1 -a Ausdruck2
                  auch eine UND VerknÃŒpfung
    
           Ausdruck1 -and Ausdruck2
                  auch eine UND VerknÃŒpfung
    
           Ausdruck1 -o Ausdruck2
                  ODER VerknÃŒpfung; Ausdruck2  wird  bewertet  (ausgefÃŒhrt),  wenn
                  Ausdruck1 falsch ist
    
           Ausdruck1 -or Ausdruck2
                  auch eine ODER VerknÃŒpfung
    
           Ausdruck1 , Ausdruck2
                  Liste;  beide  AusdrÃŒcke werden immer bewertet (ausgefÃŒhrt); der
                  Wahrheitswert des gesamten Ausdrucks  entspricht  dem  von  Aus‐
                  druck2
    
    
    BEISPIELE
           find /tmp -name core -type f -print | xargs /bin/rm -f
    
           Finde  Dateien  mit dem Namen core in oder unterhalb des Verzeichnisses
           /tmp und lösche diese.  Achtung, diese Aktion schlÀgt  fehl  falls  die
           Dateinamen  ZeilenvorschÃŒbe,  einfache  oder doppelte AnfÃŒhrungszeichen
           oder Leerzeichen enthalten.
    
    EXIT STATUS
           Der Status von find ist Null, wenn alle Aktionen erfolgreich waren,  im
           Fehlerfall ist der Status größer als Null.
    
    SIEHE AUCH
           das   LunetIX   Linuxhandbuch,   locate(1),  locatedb(5),  updatedb(1),
           xargs(1), fnmatch(3), regex(7), stat(2),  lstat(2),  ls(1),  printf(3),
           strftime(3),  ctime(3),  Finding  Files  (on-line im Info-Dokument oder
           gedruckt),
    
    HISTORY
           Seit findutils-4.2.2 stimmen Shell-Metazeichen (’*’. ’?’ oder ’[]’  zum
           Beispiel), die in Muster fÃŒr Dateinamen verwendet werden, einen fÃŒhren‐
           den ’.’, denn die Interpretation 126 von IEEE POSIX erfordert dieses.
    
    AUTOREN
           Eric Decker, David MacKenzie, Jay Plett und Tim Wood
    
    
    
    
    LunetIX Linuxhandbuch            1. Juli 1993                          FIND(1)


    edit fatfox:

    Wir schreien uns hier nicht an und Satzeichen verwenden wir in ihrem vorgesehenen Context in der vom Duden vorgesehenen Anzahl, wenn sowas zur Gewohnheit lösche ich solche Beiträge in Zunkunft kommentarlos.
  • in: Bitmap-Schriften unter GNOME

    geschrieben von maybell

    Hallo zusammen,

    die Bitmap-Schriftarten werden in dem GNOME-Schriftauswahl-Dialog nicht angezeigt... was kann man da machen?

    Ich hätte gerne im GNOME-Terminal eine solche fixed-size Bitmap-Schriftart, da sie fürs Programmieren usw. viel besser geeignet ist.
  • in: Pidgin + Invisible List

    geschrieben von maybell

    Das ist nicht dasselbe.

    Ich habe eine Art "inneren Kreis" (anständige Freunden, die mich nicht zulabern + family) der mich immer online sehen soll, wenn ich online bin.

    Wenn ich Leute auf meiner Liste mit dieser Methode sperre kommen Fragen auf :smile: :nosmile: :frown:

    Das ist wirklich doof, dass das nicht geht...
  • in: Ein Herz für Computer - 10 Gebote zum Umgang mit PCs

    geschrieben von maybell

    sy schrieb:
    war ja auch ironisch gemeint. deshalb noch der Blah-Smilie :wink:
    neeeeee....

    du hast es wirklich nicht gewußt!!

    den Blaah-Smiley hast du ja erst im nachhinein eingefügt: "Beitrag zuletzt geändert: 16.10.2009 10:14:08 von sy"
  • in: Qt - Was darf ich?

    geschrieben von maybell

    So viel ich weiß, musst du den Source Code veröffentlichen und unter GPL stellen, wenn du QT kostenlos benutzen willst. Irgendwie müssen die bei Trolltech ja auch zu ihrem Geld kommen.

    Aber ich weiß nicht wo das Problem ist, es wird doch eine Lizenz mitgeliefert sein? Oder verstehst du die nicht?
  • in: Ein Herz für Computer - 10 Gebote zum Umgang mit PCs

    geschrieben von maybell

    sy schrieb:
    Bladehunter schrieb:
    Das beste Betriebssystem ist eh Emacs.


    Emacs? Ist das nicht ein Editor?
    Den Witz kenn sogar ich.

    Wenn man nen Tux als Ava hat sollte man ihn auf jeden Fall kennen :biggrin:
  • in: case-insensitive bei find (Linux)

    geschrieben von maybell

    Hallo,

    wie kann man einstellen, das find die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet?
  • in: Pidgin + Invisible List

    geschrieben von maybell

    Nein erfüllt es nicht, das ist wie "invisible for all".

    Ich würde gerne wissen, wie ich den Status "invisible" wie bei ICQ hinbekomme, so dass ich nicht für alle unsichtbar bin, sondern für all die, die nicht auf meiner Invisible-List stehen.
  • in: Ein Herz für Computer - 10 Gebote zum Umgang mit PCs

    geschrieben von maybell

    bladehunter schrieb:

    Linux ist zwar in vielen Belangen besser, aber leider hat Microsoft auch seine Vorteile.
    Diese liegen an der Geschichte der Betriebssysteme, und der Ausbeutung von Ressourcen.
    Dies liegt daran, das leider 80% der Weltweiten Rechner mit Windows laufen.

    Ein Monopol, das mehr und mehr bröckelt. Abgesehen davon ist eine Interaktion von Computern mit verschiedenen Betriebssystemen heute auch kein so großes Problem mehr. Ich kann mit Linux auch in Windows-Netzwerkgruppen teilnehmen (SMB) oder mit OpenOffice Word Dokumente öffnen. Von daher hat das Argument, dass alle anderen Windows auch nutzen nur ein leichtes Gewicht.

    Fakt ist:
    1. Vieles an Hardware wird nicht richtig unterstützt
    2. Viele kommerzielle Software läuft nicht unter Linux (Wine funktioniert wirklich nicht immer)

    So lange die Linux-Community so "nasty" zu closed-source Treibern und kommerzieller Software ist, wird Linux NIEMALS das Monopol von MS gefährden.

    Denn es kann nicht alles Open Source werden, professionelle Spezialsoftware, wie CAD, 3D-Modeller, wissenschaftliche Software (z. B. Mathematica) usw. wird immer was kosten... es geht leider nicht anders!


    Aber unter Linux ist es manchmal ein Problem, gewisse Programme einfach zu installieren.
    Da muss man oft auch einige Umwege in kauf nehmen um was zu installieren.

    Für Windows-Programme mag das durchaus zutreffen, aber normale Linux-Software sollte da kein Problem sein.
    Und falls wirklich gar nix geht, kann man immer noch auf Virtualisierung zurückgreifen.
    Wenn dein Programm in der Distro vorkommt ist die Installation einfacher als unter Windows.

    Wenn dein Programm nicht in der Distro enthalten ist, ist es oft ein pain in the ass.

    Mein Bruder (leider nicht in Reichweite, sonst müsste ich hier nicht immer fragen) kennt sich sehr gut mit Linux aus, er verwendet Slackware. Als ich gesehen habe, wie kompliziert die Installation vom Acroreader und vom Flashplayer ist, wurde mir fast schlecht :biggrin:

    zum Glück ist bei Debian closed-source Software in dem Zusatzsarchiv vorhanden
  • in: Pidgin + Invisible List

    geschrieben von maybell

    Hallo zusammen,

    weiß jemand wie ich bei Pidgin dieses "Invisible"/"Invisible for all" wie bei ICQ erreiche?

    Vielen Dank für jede Hilfe!
  • in: Top-Models

    geschrieben von maybell

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Ich denke zu den ganzen Auftritten, daß die Models nach dem Abschminken sag ich mal bis auf ihre Körpermaße aussehen wie jede Frau in dem Alter auch sogar vielleicht ein klein wenig schlechter.
    also ich gehe ja sogar soweit, dass ich die Gesichter der meisten Models und auch ihre *unveränderlichen* Körpermaße deutlich weniger schön aussehen als bei einer Durchschnittsfrau.

    "Ertappt"-Fotos:
    Gisele Bündchen *brrrrh*
    Daria Werbrowy sieht sehr ungesund aus :biggrin:

    sebulon schrieb: Also mein Traum wäre eine Frau größer als ich und einfach normal geabut, nciht magersüchtig und nciht zu dick... also meine derzeitige Freundin nur 20 cm größer^^
    Das könnte ich nur sehr schwer akzeptieren, wenn meine Freundin ein ganzes Stück größer wäre als ich... geb ich offen zu...

    20 cm?? Holla die Waldfee... wie sieht das bitte aus? Nimmt sie dich auch auf den Schoß? :biggrin:
    ok, dass sie Blond ist, ist natürlich ein nachteil... ich stehe da eher auf schwarz... schließlich bin ich abgrundtief böse... bei uns sieht das aus wie engel und teufel... das ist eigentlich der totale gegensatz... aber vielleicht erziehe ich sie ja noch dazu, böse zu sein und sich über das Leid anderer leute zu freuen^^
    Sich über das Leid anderer Leute freuen... für den unwahrscheinlichen Fall, dass das ernst gemeint ist: bist du grad auf dem Misanthropen-Trip? Hörst du Black-Metal? :biggrin:

    Nja Frauen wie Lady Macbeth mögen mal ganz aufregend wirken, aber letztlich hält mann es doch nur mit netten und lieben auf Dauer aus.
    michabraun schrieb: Da hat wohl jeder seinen eigenen Geschmack! Ich jedenfalls will mir keine blauen Flecken holen ;-) Zudem ist mein persönliches Idealbild keine 180 cm groß.
    Hinzu kommt, dass die meisten Designer auch noch schwul sind, da ist klar, dass sie deutlich männlichere Models schöner finden.
  • in: Suche eine Alternative zu Visual Studio

    geschrieben von maybell

    Vim ist ok, allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher ob sich das Erlernen wirklich lohnt. Ich benutze ihn schon eine ganze Zeit aber wirklich flüssig geht das noch nicht.

    10 Finger tippen kannst du in drei Wochen, Vim ohne zu spicken... äh naja.

    Ich finde UltraEdit gibt eine super IDE ab. Ist halt nicht kostenlos.
  • in: Sicherster Schutz für einen PC?

    geschrieben von maybell

    mediendigitalisierer schrieb:
    Ich wollte mal fragen wie man sich am besten vor Viren usw. schützt.
    Ich habe zurzeit auf meinen PC 3 Antivieren Programme laufen
    Antivir, Norton, Spyware Doc.
    Aber solche Programme schützen ja erst einen wenn man schon ein Virus auf dem PC hat.
    Darum will ich wissen welche kostenlosen Programme gibt es die dich vor so etwas schützen.
    Nö, die meisten Virenscanner haben Funktionen, wo z. B. die Downloads, Mails, usw. selbst überprüft werden, um ein Infektion zu verhindern.

    Ansonsten kann ich dir nur denn Tipp geben: Brain aka gesunder Menschenverstand + nicht als Admin eigeloggt sein + hinterm Router oder Firewall bleiben.

    Ich benutze NOD32 ist nicht billig aber wird immer sehr schnell aktualisiert.
  • in: Top-Models

    geschrieben von maybell

    Hallo liebe Limaner,

    in diesem Thread geht es darum ob die sog. Top-Models (High-Fashion-Models) wirklich gut aussehen.

    Natürlich werden an sie andere Anforderungen gestellt, als nur dass sie die Mehrheit der (nicht schwulen :biggrin:) Männer schön findet: Sie müssen "Klasse" haben, sie müssen groß sein, sie müssen einen Widererkennungswert haben usw.

    IMHO sehen aber, selbst wenn ich sehr wohlwollend rangehe, fast alle aus wie Schreckschrauben! Das offensichtlichste ist natürlich das Untergewicht, aber selbst wenn das nicht wäre:
    - das Gesicht finde ich fast nie schön, es wirkt auf mich fast immer eigenartig und disproportional oder hat offensichtliche Schönheitsfehler (z. B. die Nase von Gisele Bündchen).
    - es gibt auch Proportionen, die sich nicht ändern lassen und die sind bei den meisten Models sehr maskulin: breite Schultern, schmale Hüften, lange Arme.

    Meine Theorie ist, dass die meisten Top-Models einfach zu viel Testosteron haben (z. B. Karolina Kurkova, die müsste sich nur die Haare kurz schneiden und würde ohne Probleme als Mann durchgehen), sonst ist oft alles perfekt, z. B. haben wenige Frauen so perfekte Haut wie Top-Models, aber das reißt es eben auch nicht mehr raus.

    Also mich würde mal interessieren, wer da meiner Meinung ist, oder ob es hier Leute gibt, die Top-Models im großen und ganzen schön finden?
  • in: Tee-Vorlieben

    geschrieben von maybell

    k13 schrieb:
    Immer öfter trifft man dieser Tage begeisterte Teetrinker,
    so auch hier?

    Die übliche 0815 Frage wäre ja Schwarztee oder Grüntee,
    doch für wahre Interessenten wohl von keinerlei Belang.

    Deshalb würde mich einfach mal interessieren welche Exoten ihr so kennt.


    Ich schwöre auf Mate - Tee (sowohl für Konzentration, als auch hungerstillend),
    sowie Lapacho Tee ...

    Dazwischen natürlich immer wieder mal kräftiger Grüntee, lecker aromatisierten Rotbusch, Chai (schwarzer Gewürztee), Kamille-Pfefferminz-Mischung (okay habe ich aus nem Buch von Vargas-Llosa geklaut ;) )
    oder aber auch Melisse und Brennessel aus Garten und Umgebung selber geerntet ... :)
    Ich trinke hauptsächlich Schwarztee, Ostfriesen-Mischung :biggrin: oder Darjeeling. Grüner Tee finde ich nicht so toll, der japanische (Sencha) ist :puke: und schmeckt imho nach Gras :biggrin: den chinesischen kann man trinken.

    Was für Exoten ich kenne?
    - Roibos-Tee, ok ist wirklich nichts exotisches mehr.
    - Lapacho-Tee: scheckt imho komisch, aber wem's gefällt.
    - Weißer Tee <= das ist exotisch oder? Einige wenige Male getrunken, schmeckt ganz gut, aber kann ich mir nicht leisten.
  • in: Rammstein Musik

    geschrieben von maybell

    unnamednetwork schrieb:
    Ich finde das neue Video "Pussy" ist so etwas von schlecht. Bisher hatte ich die Lieder immer ganz gut gefunden aber das erinnerte mich eher an eine Bild-Zeitungsmeldung. Das ist ein porno Video und hat nichts mehr von Provokation. Auch sind die Texte im Song eher mies bis "Kann ich mir echt nicht anhören". dagegen war "Mein Teil" größte Lyrik.
    LOL, hast du dir denn die unzensierte Version oder die normale angesehen?
    painless-gilde schrieb: Ich finde die Musik gut. Man muss die Texte nur verstehen, da viele versteckte informationen enthalten sind. ;)
    Also ich find, sie bewegen sich musikalisch wirklich nicht auf dem allerhöchsten Niveau. Die Texte sind manchmal ganz witzig, aber mir nicht provokant genug, sie machen immer noch zu viele Kompromisse, damit es Mainstream-kompatibel bleibt, das find ich pseudo.

    Schon peinlich, dass das (neben Tokio Hotel :puke:) die einzige deutsche Band ist, die im Ausland wirklich bekannt ist. Ich war mal im Urlaub in Neuseeland und Rammstein kannten sie dort unten alle :eek:
  • in: Pidgin + qip (Umlaute)

    geschrieben von maybell

    Vielen Dank!

    Funktioniert wunderbar!

    edit by fatfox: Wir schreien hier nicht herum, auch wenn wir uns freuen das etwas funktioniert, die Verwendung von Satzzeichen ist ebenfalls genauestens im Duden definiert und der sieht keine doppelten oder 3-fachen Ausrufezeichen vor.

    Da das Problem ja gelöst ist *closed* Rückfragen dazu per PN an mich.
  • in: Performance Debian-lenny

    geschrieben von maybell

    schrotti12 schrieb:
    Na ja, mit so wenig Arbeitsspeicher reißt man keine Bäume aus. Ich hatte in meinem 1,6GHz- Acer-Travelmate 2GB Ram drinnen und da lief alles gut bis sehr gut. Und bei den Ram-Preisen würde ich das mal aufstocken.
    768MB hatte ich auch mal. Das war vor so ca. 8 - 9 Jahren...
    1. Ich hab den Laptop geschenkt gekriegt.
    2. Wenn ich dir von meinem anderen Rechner erzähle, dann sch*** du dir in die Hosen :biggrin:
    3. Unter XP liefen die Adobe-Flash-Videos flüssig. Das werde ich dann wieder drauf installieren, bevor ich da noch groß was in die alte Kiste investiere.
    4. Alles liegt nur an diesem beknackten pdflush :mad:
    5. Habe nach längerem googlen was gefunden hier hat jemand die gleichen Probleme.
    Ich probier das mal alles aus.
    6. Trotzdem vielen Dank :wave:
  • in: Pidgin + qip (Umlaute)

    geschrieben von maybell

    Hallo liebe Limaner,

    unter Windows habe ich immer den bekannten ICQ-Client qip benutzt. Viele meiner Freunde benutzen ihn auch, das Problem ist nun: unter Linux erscheinen die Umlaute bei den Kontakten, die qip benutzen, immer als kyrillische Zeichen!?

    Zwischen dem normalen ICQ-Client und qip gab es nie Probleme.

    Hat jemand eine Idee, was man da machen kann?
  • in: Performance Debian-lenny

    geschrieben von maybell

    fatfox schrieb:
    Daf man mal fragen welche Hardware da im Hintergrund steht ?

    Ich muss nämlich sagen das ich von meinem Debian Lenny von der Performance her angenehm überrascht bin, weswegen ich deine Argumentation leider nicht nachvollziehen kann.
    Das kannst du mir schon glauben, dass er stottert bei Flash-Videos. Es macht etwa so ...wa so ...wa so während die CPU-Auslastung von pdflush hochgeht, nach ein paar Sekunden geht es dann wieder weiter[/quote]
    Ich nutze Linux 2.6.26-2-686 (i686 GNU/Linux) als Debian Lenny mit Gnome bei 800Mhz bis 2000Mhz (je nach Auslastung), 1GB RAM, normales Laptop Jahrgang 2005 (etwa)

    Was du auch mal anschauen kannst ist wie die Arbeitspeicherauslastung ist, wenn ein Linux zu swappen anfängt wird es deutlich langsamer.

    Wie groß ist der RAM und die SWAP Partition ?
    Also 2 Ghz Rechner, 768 MB RAM, 2 GB Swap-Partition.
    Das Problem ist bei Linux aber größtenteils der Ram, da der Flashplayer generell ein sehr schlechtes und Ressourcenhungriges Programm ist (Wenn du den von Adobe hast).

    Solltest du den freien "Alternativ Flashplayer" haben, dann könnte das Videoruckeln auch an dem liegen, soweit ich das in Erinnerung hab hat er dazu aber meist auch das Video "verschmiert" ...
    Hab leider den von Adobe aber mit fast 1 GB noch Probleme?! :frown:
  • in: Einfügen unter GVim

    geschrieben von maybell

    Ah, gut, vielen Dank! Das löst auch noch mein zweites Problem, dass er Vim durchdreht wenn man autoindent an hat und etwas einfügt.

    Muss mir dazu wohl ein Makro schreiben, denn aus einem anderen Programm einfügen mache ich natürlich sehr oft und diese Befehle will ich nicht jedes Mal eingeben :biggrin:
  • in: Performance Debian-lenny

    geschrieben von maybell

    Hallo,

    ich habe auf meinem Laptop Debian Lenny installiert... ich bin wirklich sehr von der Performance enttäuscht, ok, das Ding ist uralt (wenn man etwas schon von seinem Bruder geschenkt bekommt... :biggrin:), aber XP lief ganz gut drauf.

    Ich arbeite bereits unter fluxbox und habe alles überflüssige entfernt.

    Ganz schlimm ist es, wenn ich mir mit Firefox (bei Debian wird er anscheinend Iceweasel genannt) Youtube-Videos anschaue. So alle 20-30 Sekunden fängt er da an zu stottern. Wenn das passiert, ist immer dieser Prozess "pdflush" im Hintergrund am Werkeln, der ja so viel ich weiß den Plattencache synchronisiert.

    Ich habe dem sogar eine niedrigere Priorität zugewiesen (was sicher gefährlich ist :eek:) aber das hat auch nichts genutzt.

    Weiß jemand Rat?
  • in: Einfügen unter GVim

    geschrieben von maybell

    Hallo liebe Limaner,

    (für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich jemand damit auskennt) es geht um folgendes:

    GVim unter Windows kann nicht gescheit aus der Zwischenablage einfügen (unter Linux hat er irgendwie nicht das Problem). Er fügt immer oberhalb und unterhalb des eigefügten Textes Zeilenumbrüche ein.

    Was kann man da machen?

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