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in: Facebook in der Schule sinvoll?
geschrieben von north-reloaded
Im Prinzip fördert so eine Gruppe unselbstständige Personen, die sich fortan nur noch über diese Gruppe Informationen über Hausaufgaben, Unterrichtsinhalte etc. holen. Frei nach dem Motto: So wat hat et früher nicht gegeben!
Dennoch: Auch Schule geht mit der Zeit und auf kurz oder lang werden solche Medientrends Schule und Unterricht beeinflussen und mitbestimmen. Vor zwei Jahren war im Abitur NRW auch eine Englisch-LK Klausur ein Sachtext über Facebook. Selbst im Bildungsministerium ist einem Social Media nicht fremd. -
in: Nordkorea und Kim Jong Un - darüber witzeln?
geschrieben von north-reloaded
Ich habe nicht gegen politische Satire Position bezogen, sondern lediglich die absolut stupide Berichterstattung der Medien thematisiert.
Wie man mit so etwas umgeht? China und die USA sollten in dieser Thematik vielleicht gemeinsam Stellung bezeiehen. Immerhin übt China Kritik. Ein Hoffnungsschimmer? -
in: Die Fußball-EM in ganz Europa
geschrieben von north-reloaded
Ich sehe die Vorteile eines solchen Turniers.
Jedoch fand ich es immer spannend zu sehen, wie sich ein Land während des Turniers präsentiert.
Südafrika, Polen und die Ukraine - sowohl bei WM's als auch bei EM's veranlasste einen das Turnier sich über diese Länder zu informieren - deren Menschen zu verstehen - kurzum: Etwas zu lernen.
Ich fand das stets einen reizvollen Aspekt, der dadurch verloren gehen würde! -
in: iPad statt Collegeblock
geschrieben von north-reloaded
Ich glaube die Universität wäre auch der einzige Grund mit einen Tablet-PC anzuschaffen. Normalerweise bin ich ja skeptisch gegenüber diesen Dingen. Gerade Smartphone-Nutzer nerven mich (wenn sie zum Beispiel in Konversationen anfangen auf ihren Telefonen rumzutatschen).
Allerdings sind durch Uni-eigene Apps, Webseiten usw. die Vorteile eines Tablets so groß, dass ich dahin gehend meine Meinung ändern würde und mir einen Tablet als ERGÄNZUNG zu meinem Collegeblock anzuschaffen.
Ich denke es gibt einige praktische Situationen, wo man gerade auf die Internetfähigkeit eines Tablets zurückgreifen kann.
Es gibt jedoch auch Momente, wo es der gute alte Collegeblock tut ;) -
in: sendungen bei denen menschen vorgeführt werden
geschrieben von north-reloaded
Ein Wort: Volksverblödung.
Aber gut, das Medium Fernsehen wird natürlich durchzogen vom Niveaulosen. Das Internet glaubt auch in vielfältiger Weise daran, immerhin stellen sich bei Facebook auch genug Menschen selbst bloß.
Doch bevor ich mich darüber aufrege, tue ich das einzige richtige bei solchen Sendungen: Ab- oder Umschalten! -
in: Nordkorea und Kim Jong Un - darüber witzeln?
geschrieben von north-reloaded
Ein Thema, das mich schon häufiger beschäftigt hat und durch die letzten Vorkommnisse wieder aktuell wurde.
Zur Situation:
Nordkorea ist ein kommunistisches Land, dass von einer Herrscherfamilie beherrscht wird. Den Kims. Auf den Staatsgründer und de jure Immernoch-Präsidenten Kim Il-Sung, folgte Kim-Jong-Il, der mit provokativer Machtpolitik begann, Hilfeleistungen für sein wirtschaftlich katatrophales Land zu erpressen. Nun ist sein Sohn, Kim Jong Un an der Macht und setzt die Politik der Einschüchterung seines Vaters fort - und das, nachdem über eine Öffnung des Landes unter neuer Führung spekuliert worden war.
Nordkorea bastelt zur Zeit nämlich an nichts geringerem als der Atombombe bzw an Sprengköpfen, die sich auf Interkontinentalraketen befestigen lassen, die sogar die Westküste der USA erreichen könnten. Der letzte erfolgreiche Test einer atomaren Sprengung in Nordkorea zeigt: Die Gefahr ist real.
Die Diskussion, die ich anstoßen möchte:
Nichtsdestotrotz wird über Kim Jong Il und insbesondere seit der Machtübernahme über Kim Jong Un gewitzelt. Es werden Bilder, in denen Kim im neu eröffneten Vergnügungspark herumstolziert, von diversen Medien, darunter auch einigen seriösen Tageszeitungen und Onlineportalen mit Hohn, Spott und einer guten Prise Polemik kommentiert. Testet Nordkorea gerade mal keine Atombomben, so veröffentlicht DER SPIEGEL im Dreiwochentakt Bilder Kims in der Rubrik "Personen" und schreibt dort journalistisch völlig nutzlose Beitrage, die keinen anderen Sinn verfolgen, als über den Machthaber eines Landes zu spotten, in dem die allermeisten der 24 Million Einwohner weit unter der Armutsgrenze leben und Hunger leiden.
Das Problem:
Meiner Ansicht nach, wird durch diese Berichterstattung und den Umgang in der Öffentlichkeit ein Problem offenbar: Keiner nimmt die absolut reale Gefahr ernst. Schon in einigen Tagen, wenn die Meldungen über Atombombentests des ostasiatischen Landes wieder aus der Tagesschau verschwunden sind, geht der Spott wieder los. Dadurch wird eine ernsthafte Problemlösung konterkariert. Und das ist es doch, was die Medien und Menschen eigentlich versuchen sollten: Ein Land mit vereinten zu demokratisieren, um zu verhindern, dass täglich Million Menschen unter einem totalitären Regime leiden!
Was denkt ihr darüber? -
in: Autor werden
geschrieben von north-reloaded
Nicht, dass du später voll durchstartest und dann nichts mehr davon hast, weil der Vertreiber alles einsackt ;)
Jetzt aber mal ernsthaft: Ich finde deine Idee ausgesprochen gut. Ich denke ein jeder, der Literatur zu schätzen weiß und einen kreativen Kopf besitzt, ist von der Idee gefesselt, selber zu schreiben. Was ich persönlich wichtig finde ist: Bei der Sache bleiben. Auch ich habe mich schon an den ein- oder anderen Geschichten versucht, es aber nach einiger Zeit wieder gelassen. Häufig ist es natürlich demotivierend zu sehen, wieviel Arbeit eigentlich noch vor einem liegt. Aber das Gefühl, etwas fertiggestellt und erschafft zu haben, sollte solche schwierigen Stunden entschädigen.
Um dich zu motivieren habe ich einen Tipp: Lies jemandem, den deine Geschichte interessieren könnte, diese in Abschnitten immer vor - Kapitel für Kapitel - wie eine Serie quasi. Wenn du dann positive Resonanzen erhältest motiviert das ungemein!
Gruß
northrealoaded. -
in: VBT Splash 2013
geschrieben von north-reloaded
Weekend macht nicht als Teilnehmer mit, er sitzt in der Jury.