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  • in: DHL goes Home: mein kleine süße Paketbox

    geschrieben von olfarmer

    Ich finde so eine Box lohnt sich kaum.Wenn man mal wirklich nicht da ist, gibt es meist nette Nachbarn die das Paket entgegen nehmen.Lieber laufe ich hin und wieder mal zur Post und habe dafür kein Kasten vor meinem Haus stehen.
  • in: Wahnsinn neuer Domain-Endungen: .house für 280 Mio Dollar

    geschrieben von olfarmer

    Vielleicht wollen sie gerade, dass es diskutiert wird :)
  • in: Bildungssystem

    geschrieben von olfarmer

    tchab schrieb:
    olfarmer schrieb:
    tchab schrieb:
    olfarmer schrieb:
    Ich finde nur das man die Schüler langsam an das spätere Leben gewöhnen sollte und auch etwas nützliches lernen sollte und nicht zb. musiktheorie die man mit großer wahrscheinlichekit nie im leben braucht. Das sind einfach verschwendete Unterrichts Stunden und die Schüler müssen es trotzdem lernen, weil sie unter Leistungsdruck stehen.

    Ich war ja auch mal Schüler, so ist es nicht. Und ich kann das, was du sagst überhaupt nicht nachvollziehen.

    Musik(theorie) mag den wenigsten nützlich erscheinen, aber du würdest dich doch sicher auch beschweren, wenn kein Informatik unterrichtet wird, obwohl nur ein kleiner Prozentsatz jemals in die Informatik gehen wird. Und selbst wenn es für einen nicht nützlich ist und man keinen Spaß daran hat hilft es auch: Man muss im echtem Leben auch unliebsame Aufgaben erledigen und dein Chef wird wohl kaum sagen: „Ach lass ruhig, wenn du keine Lust hast.“. Man kann dort Geduld und Durchhaltevermögen lernen. Ich mochte zum Beispiel Wirtschaft nie wirklich, aber in der 11 Klasse wurde mir klar, dass es nur um möglichst bunte Bilder in den Präsentationen geht, der Rest des Faches kann mir in meinem Leben also eher egal sein. :biggrin: Oder Biologie, ich fand das immer so fad, aber nach dem ich das erste halbe Jahr in der 12 durchgestanden hatte gab es auf einmal Gruppenarbeiten (und ich liebe es, im Team zu arbeiten sowie Inhalte eben selber zu lernen und kein Blatt Papier auswendig zu lernen) und auf einmal hat mir das Fach total viel Spaß gemacht.


    Ja dafür gibt es ja dann Lehren oder Ausbildungen. Man sollte die Musiktheorie anschneiden aber auf gar keine Fall die Schüler dazu zwingen dies zu lernen! Klar ändern sich die Interessen, aber man macht ja später ein Praktikum (oder auch mehrere) So wird den Schülern erfolgreich der Spaß an der Schule genommen, indem man Sachen im Unterricht macht an denen die Schüler keine Interesse haben. Man sollte in der 5 Klasse noch alle Fächer haben und keine Noten,dann ab der 6 Klasse die Schüler entscheiden lassen welche Fächer sie haben. So haben die Schüler nur Fächer die sie mögen und haben eventuell mehr Spaß an der Schule.


    Und wie sollen sie dann lernen, dass im Leben nicht immer alles nach ihren Vorstellungen läuft, man auch mal etwas machen muss, dass einem nicht gefällt und wie zum Teufel soll man dann zufällig feststellen, dass ein bestimmtes Thema vielleicht doch ganz interessant ist?


    Dafür ist ja dann die 5 Klasse gedacht.
    Zugegeben mein Vorschlag hat an manchen stellen noch Lücken aber so in die Richtung finde ich sollte das Bildungssystem geleitet werden :approve:
  • in: Bildungssystem

    geschrieben von olfarmer

    tchab schrieb:
    olfarmer schrieb:
    Ich finde nur das man die Schüler langsam an das spätere Leben gewöhnen sollte und auch etwas nützliches lernen sollte und nicht zb. musiktheorie die man mit großer wahrscheinlichekit nie im leben braucht. Das sind einfach verschwendete Unterrichts Stunden und die Schüler müssen es trotzdem lernen, weil sie unter Leistungsdruck stehen.

    Ich war ja auch mal Schüler, so ist es nicht. Und ich kann das, was du sagst überhaupt nicht nachvollziehen.

    Musik(theorie) mag den wenigsten nützlich erscheinen, aber du würdest dich doch sicher auch beschweren, wenn kein Informatik unterrichtet wird, obwohl nur ein kleiner Prozentsatz jemals in die Informatik gehen wird. Und selbst wenn es für einen nicht nützlich ist und man keinen Spaß daran hat hilft es auch: Man muss im echtem Leben auch unliebsame Aufgaben erledigen und dein Chef wird wohl kaum sagen: „Ach lass ruhig, wenn du keine Lust hast.“. Man kann dort Geduld und Durchhaltevermögen lernen. Ich mochte zum Beispiel Wirtschaft nie wirklich, aber in der 11 Klasse wurde mir klar, dass es nur um möglichst bunte Bilder in den Präsentationen geht, der Rest des Faches kann mir in meinem Leben also eher egal sein. :biggrin: Oder Biologie, ich fand das immer so fad, aber nach dem ich das erste halbe Jahr in der 12 durchgestanden hatte gab es auf einmal Gruppenarbeiten (und ich liebe es, im Team zu arbeiten sowie Inhalte eben selber zu lernen und kein Blatt Papier auswendig zu lernen) und auf einmal hat mir das Fach total viel Spaß gemacht.


    Ja dafür gibt es ja dann Lehren oder Ausbildungen. Man sollte die Musiktheorie anschneiden aber auf gar keine Fall die Schüler dazu zwingen dies zu lernen! Klar ändern sich die Interessen, aber man macht ja später ein Praktikum (oder auch mehrere) So wird den Schülern erfolgreich der Spaß an der Schule genommen, indem man Sachen im Unterricht macht an denen die Schüler keine Interesse haben. Man sollte in der 5 Klasse noch alle Fächer haben und keine Noten,dann ab der 6 Klasse die Schüler entscheiden lassen welche Fächer sie haben. So haben die Schüler nur Fächer die sie mögen und haben eventuell mehr Spaß an der Schule.
  • in: Bildungssystem

    geschrieben von olfarmer

    tchab schrieb:
    olfarmer schrieb:
    sebulon schrieb:
    olfarmer schrieb:


    Da geb ich dir recht! Ein halbe Stunde wäre schon einiges. Und die Schule ist nicht gleich job. Den Kindern soll es Spaß machen zu lernen, deshalb finde ich Noten vor der 10 Klasse (Gymnasium) auch sinnlos.



    NEEE, ein belohnungssystem muss schon sein, um die Schüler anzuspornen, sich anzustrengen, dass sie auch sehen, dass es sich lohnt. Wieso sollte man Noten abschaffen, deiner Meinung nach? Noten sind quasi ein unentgeldliches belohnungssystem für gute leistungen. Wie sollen die Schüler sonst die Schule schaffen, wenn sie gar nicht wissen, wo sie stehen? oO


    Den meisten Schülern haben viel Stress wegen den Noten.
    Außerdem eignen sich die Schüler für die Klassenarbeiten nur Inselwissen an das sie das sie mit dem anderen Wissen nicht verknüpfen können.

    Und in der Arbeitswelt und dem restlichem Leben hat man keinen Stress? In unserer auf Leistung getrimmten Gesellschaft bereiten einen die Schulnoten schon gut vor, auch wenn dich das nicht umbedingt als positiv ansehe.

    Ich habe nie für Klassenarbeiten gelernt, für mein Abi ein bisschen, aber wenn mich was interessiert hat, dann wusste ich es auch. Die Schuld für das Inselwissen liegt nicht am Schulsystem sondern am Desinteresse der Schüler an der Materie an sich, und das kann ich auch gut verstehen, vor allem, wenn ich daran denke, was für Lehrer ich auf der Realschule hatte, Gott sei Dank hatten wir auf der FOS dann durchgehend richtig gute Lehrer (auf Chemie), dementsprechend habe ich meinen Schnitt bei gleicher Arbeit auch um 0,8 hoch bekommen. :D


    Ich finde nur das man die Schüler langsam an das spätere Leben gewöhnen sollte und auch etwas nützliches lernen sollte und nicht zb. musiktheorie die man mit großer wahrscheinlichekit nie im leben braucht. Das sind einfach verschwendete Unterrichts Stunden und die Schüler müssen es trotzdem lernen, weil sie unter Leistungsdruck stehen.
  • in: Bildungssystem

    geschrieben von olfarmer

    sebulon schrieb:
    olfarmer schrieb:


    Da geb ich dir recht! Ein halbe Stunde wäre schon einiges. Und die Schule ist nicht gleich job. Den Kindern soll es Spaß machen zu lernen, deshalb finde ich Noten vor der 10 Klasse (Gymnasium) auch sinnlos.



    NEEE, ein belohnungssystem muss schon sein, um die Schüler anzuspornen, sich anzustrengen, dass sie auch sehen, dass es sich lohnt. Wieso sollte man Noten abschaffen, deiner Meinung nach? Noten sind quasi ein unentgeldliches belohnungssystem für gute leistungen. Wie sollen die Schüler sonst die Schule schaffen, wenn sie gar nicht wissen, wo sie stehen? oO


    Den meisten Schülern haben viel Stress wegen den Noten.
    Außerdem eignen sich die Schüler für die Klassenarbeiten nur Inselwissen an das sie das sie mit dem anderen Wissen nicht verknüpfen können.
  • in: Bildungssystem

    geschrieben von olfarmer

    verbrechergame schrieb:
    sebulon schrieb:

    Bezüglich der Frühaufstehproblematik:

    Jeder Mensch hat einen individuellen Schlafrhythmus... Wenn wir wirklich auf jeden Rücksicht nehmen, dann können wir gleich Gleitzeit an Schulen einführen und jeder kann kommen und gehen wann er will...

    und hier gleich mit Evolutionstheorien zu kommen... das wäre übrigens die Lamarcksche Evolutionstheorie, und die ist mittlerweile widerlegt. Einen Schlafrhytmus gewöhnt man sich an und er ändert sich im laufe des Lebens. Gerade in der Kindheit kann man seinen Schlafrhytmus anpassen und da passt frühaufstehen ganz gut. Anders ist es mit der Biologischen Leistungskurve. Und wenn man sich einreden kann, dass estwas ungesund ist, dann kann es sich ungesund auswirken, wie sich Leute auch neurosen einreden können...

    Außerdem ist es auch wichtig für das Arbeitsleben, dass man eben nicht erst aufsteht, wann es einem passt. ich meine, ich hab zwar Gleitzeit auf arbeit, aber an Kernarbeitszeiten muss ich mich auch halten... oder wenn Termine anstehen. Da ist die Disziplin wichtig und das ist eine wichtige Eigenschaft, die man sich aneignen sollte, die Disziplin, wichtige Dinge dem eigenen Willen voran zu stellen... natürlich solltem an das dann auch hinterfragen, wie wichtig das ist, aber trotzdem...


    Zu den Evolutionstheorien kann ich nicht viel sagen. Was das Aufstehen angeht, empfehle ich diese scobel-Sendung:
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1687616/Diktatur-der-Zeit#/beitrag/video/1687616/Diktatur-der-Zeit

    Aufstehen nach Wecker ist nun eine verhältnismäßig neue und unnatürliche Entwicklung - ich will jetzt auch nicht auf Hippie machen, aber in der Schulzeit würde schon eine halbe Stunde - Stunde eine Menge ausmachen!


    Da geb ich dir recht! Ein halbe Stunde wäre schon einiges. Und die Schule ist nicht gleich job. Den Kindern soll es Spaß machen zu lernen, deshalb finde ich Noten vor der 10 Klasse (Gymnasium) auch sinnlos.
  • in: Bildungssystem

    geschrieben von olfarmer

    Die Schule beginnt eindeutig zu früh
  • in: Dan mal viel Glück Deutschland!

    geschrieben von olfarmer

    deutschland gewinnt glaub 4:0 :D

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