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in: Fahrradkauf
geschrieben von olivatore
Hi!
Zum Thema Fahrrad-Schloss:
Ich würde nur ein Marken- Bügelschloss verwenden.
Die bieten den höchsten Schutz, sind allerdings auch am schwersten und am unhandlichsten.
Es kommt halt darauf an, wo und wann und wie lange man sein Rad abstellt.
Wenn es regelmäßig auf dem selben Platz für längere Zeit steht, dann sollte man beim Schloss keine Kompromisse eingehen.
Wenn man nur mal kurz bei einem Geschäft das Rad an eine Verkehrstafel anhängt, reicht auch ein Spiralkabel-Schloss.
Weil kaum jemand zufällig mit einem Bolzenschneider vorbeikommen wird.
Wichtig ist halt auch, dass man das Schloss um den Fahrrad-Rahmen befestigt, und nicht nur um ein Rad.
Sollte eigentlich logisch sein, aber man sieht das zienlich oft, auch bei Fahhrädern mit Schnellspannern an den Rädern.
Da genügt dann eine Handbewegung und schon ist das Fahhrad weg und zurück bleibt nur mehr das einzelne Rad.
ciao,
Oliver
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in: Fahrradkauf
geschrieben von olivatore
Hallo!
Mein Beitrag ist wahrscheinlich schon zu spät für einen tip und du hast dir schon ein neues bike gekauft.
wenn ja - welches ist es geworden?
wenn nein:
ich lese aus deiner beschreibung eher heraus, dass du hauptsächlich "effizienter" also leichter fahren willst.
für das einsatzgebiet ebenen wald und ebene strasse würde ich kein mountainbike empfehlen.
ich würde entweder ein trekkingbike oder ein roadbike (rennrad) nehmen und bisschen breitere reifen mit profil draufmachen.
die ultimativ effiziente und reduzierte variante wäre ein fixie.
das ist ein rad, das aufs absolute minimum reduziert ist, dafür superleicht und du brauchst fast nichts warten - nur bisschen kette ölen.
d.h. die räder haben keine gangschaltung sondern eine starre übersetzung, keine bremsen, bleche, licht und anderes zeug.
ich persönlich würde doch zumindest eine bremse montieren und abends ein led-licht vorne und hinten.
wegen der sicherheit
ciao,
oliver