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in: Ajax
geschrieben von rookiesruderevenge
Für Ajax musst du entweder Java oder JavaScript oder Flash beherrschen.
Ajax ist keine Programmiersprache, sondern eine Kombination von einer Clientseitigen und einer Serverseitigen Sprache (z.B. JavaScript und PHP).
Falls du JavaScript beherrscht, kannst du auf meine Ajax-Library zurückgreifen.
http://bladehunter.lima-city.de/bajax.js
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Beitrag geaendert: 17.2.2007 15:02:39 von bladehunter
Hmmm ... eigentlich muss man *nur* JavaScript beherrschen. Mit Flash hat das ganze gar nichts zu tun. Ajax ist ja in dem Sinne auch keine Programmiersprache, sondern eine Technik um dem JavaScript XMLHttpRequest.
Als *wirklich* gute Ajax-Bibliothek würde ich auf jeden Fall Prototype [1] empfehlen, sobald man verstanden hat, wie die Technik dahinter funktioniert. Als Biblothek für zusätzliche Effekte möchte ich an dieser Stelle auch noch script.aculo.us [2] empfehlen, nur um mal zu sehen, was man alles so mit JavaScript (kein Flash!) machen kann.
[1] http://www.prototypejs.org/
[2] http://script.aculo.us/ -
in: Text-Ausrichtungen in C++
geschrieben von rookiesruderevenge
Als Beispiel sei mal Curses bzw. ncurses genannt (wobei es dafür kein C++-Interface gibt sondern nur C).
Eine C++-Bibliothek für ncurses gibt es z.B. hier: http://ndk-xx.sourceforge.net/. Eine andere Bibliothek heißt ncurses-c++, die ähnliches macht. -
in: python
geschrieben von rookiesruderevenge
Hmm, im Gegensatz zu meinem Vorposter finde ich den Syntax eigentlich recht clever, da über den Grad der Einrückung die Blöcke festgelegt werden. Das erspart die ganze {} und "zwingt" einen zum klaren Coden, was ja durchaus was gutes hat.
Python ist in der Tat einfach zu lernen und wird durchaus auch eingesetzt (Google, Canonical, ...). Für die Web-Programmierung gibt es Django als ein mächtig wirkendes Framework (hab's noch nicht ausprobiert).
Persönlich würde ich dir auch mal empfehlen, dir Ruby anzuschauen. Ist mein persönlicher Favorit, was Scriptsprachen angeht. -
in: Ruby
geschrieben von rookiesruderevenge
Weshalb denn nicht?
Weil Ruby eine Scriptsprache ist. Dass heißt, wenn du das Programm ausführen willst, wird der Quelltext nicht wie z.B. in C kompiliert, also in Maschinencode übersetzt, sondern von einem Interpreter eingelesen. Das hat gewisse Vorteile, aber auch Nachteile, u.a. dass der Interpreter auf dem Zielsystem installiert sein muss, damit dein Ruby Script läuft.
Die einzige Möglichkeit, das ganze in Exe-Form zu bringen, wäre, das ganze in ein Selbstextrahierendes Archiv zu packen, was neben dem eigentlichen Programm auch noch den Interpreter enthält, der dann nach dem Entpacken das Programm einliest. *Das* kannst du allerdings nicht in Ruby programmieren, weil du dafür einen Interpreter brauchst, und der steckt ja noch im Archiv. Also: Ich würde dir stark davon abraten, sowas ernsthaft zu machen (kann aber bestimmt eine gute Übung sein, was den Lernfaktor betrifft), weil du dann einfach zuviel Overhead hast, da du zu jedem simplen Ruby-Script einen Interpreter mitschleppst. Da guck dir dann lieber C an! -
in: Problem mit Latex
geschrieben von rookiesruderevenge
Zur Liste von guten LaTeX-Tutorien kann ich noch
LaTeX - eine Einführung und ein bißchen mehr...
www.math.tu-dresden.de/~schuetze/tex/a0269502.pdf
und der zweite Teil
LaTeX - Fortgeschrittene Anwendungen
sites.wiwiss.fu-berlin.de/iso/download/Latex_Fortgeschritten_Manuela_Juergens.pdf
empfehlen. Nett gemacht, viele Beispiele, und im zweiten Teil, wie der Name verrät, fortgeschrittene Anwendungen, die sehr nützlich sind. -
in: svn Server
geschrieben von rookiesruderevenge
Ich könnte mir nicht vorstellen, warum jemand einen gratis SVN-service anbeiten würde, weil:
* viele Daten auf dem Server (Hardware ist teuer)
* relative hohes Transfervolumen bei vielen Leuten (Traffic ist teuer)
* keine Möglichkeit der Banneranzeige
Ein eigener SVN-Server ist daher eher empfehlenswert. Da weiß man was man hat und kann sich im aufsetzen eines solchen Servers schon mal üben ;).