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  • in: Wer von euch kann Schmieden?

    geschrieben von spacewombat

    Ich habe vor Jahren einmal bei einem Dorfschmied versucht, aus einem Stück Eisen eine simple Pfeilspitze zu schmieden. Trotz jeder Hilfe durch den Schmied hab ich kläglich versagt.

    Schmieden, egal ob zu Showzwecken, für Kunst oder im industriellen Bereich ist nicht einfach und braucht gute Materialkenntnis und viel Gefühl. Von daher ist es sicher nicht möglich mal kurz ein Schwert zu Schmieden...

    Interessant finde ich aber die Preisangaben. Ein Freund ist Schwertkämpfer (ja, das gibt es als Sport auch ohne Mittelaltertineff), der zahlt für ein gutes geschmiedetes Schwert nur etwa die Hälfte der hier angegebenen 6000 EURO. Die Kampfschwerter sind allerdings nur gepresst nicht geschmiedet und schon ab 300 Euro zu haben.

    Allerdings ist das trotzdem ein sehr teures Hobby, das "scharfe" Schwerter in speziellen Einbruchshemmenden, abschliessbaren Behältern aufbewahrt werden müssen.

    Schiededaseisen: Ich habe aus den Beiträgen eigentlich mehr Bewunderung als Spott gelesen. Die unrealistischen Beiträge waren bestimmt auch nicht böse sondern nur eben aus jugendlicher Unwissenheit so formuliert.
  • in: Wie baue ich ein Modell?

    geschrieben von spacewombat

    Die Argumente gegen Pappmachee kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Die Frage ist, was machst du damit, wenn es fertig ist (Soll das ewig halten?) und welche handwerklichen Fähigkeiten hast du?

    Wenn du etwas wetterfestes für draussen bauen willst (z.B. als Bar im Garten...) wäre meine Wahl vermutlich auch Gasbeton

    Wenn es aber nur so dastehen soll, also nicht so massiv sein muss, dann würde ich zu einer Holzunterkonstruktion raten . Danach mit Maschendraht die groben Konturen formen und dann mit Pappmaschee ausformen. Solltest du masochistisch sein, kannst du das dann mit Glasfaser festklopfen, Das ist dann wasserdicht und beständig (such mal bei Google nach Bootsbau) oder du lakierst das nur, das ist dann aber weniger beständig
  • in: Suche gute Musik-Software

    geschrieben von spacewombat

    Itunes hatten wir bei einer Betreuungseinrichtung im Ausland verwendet. Das lief stabil und komplikationslos.
    Wir hatten da auch tausende mp3 und videos (z.B. für eine Karaoke über Beamer)

    Es lief gut. Allerdings kenne ich die derzeitige Version nicht.
  • in: daten brennen und gleichzeitig speichern

    geschrieben von spacewombat

    Ich gehe davon aus, das du Windows nutzt?

    Ich würde mir da einfach eine batch-Datei mit copy-Befehl zusammenzimmern. Dann musst du nach dem kopieren auf deinen Brenner nur noch auf Brennen klicken und fertig.


  • in: TuneUp Utilities bewirkt gegenteil!

    geschrieben von spacewombat

    hmm..
    wie bereits geschrieben kenne ich die aktuelle Version nicht.

    Aber Autostarts. Braucht man dafür wirklich ein extra Tool? Zudem kann man das mit anderen kostenlosen Programmen ebenfalls auslesen (ich will nicht wieder auf ccleaner verweisen... :D ). Bei Einträgen, die man nicht zuordnen kann dauert es keine Minute Informationen mit Google herauszufinden. Wenn ich besondere Aufgaben habe, starte ich die benötigten Dienste eben manuell. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.

    Das saubere Löschen von Programmen ist sicherlich interessant. Ich werde mir einmal ansehen, wie gut sich Tuneup da anstellt.

    Aber das allein ist für mich noch immer kein Grund, Geld in diese Software zu investieren. Ich lasse mich aber gerne von Argumenten überzeugen.




  • in: Suche gute Musik-Software

    geschrieben von spacewombat

    Mir wäre als erstes auch Winamp eingefallen.

    Du kannst damit deine Musik ordentlich verwalten, Playlists erstellen, Suchen, etc..
    Zudem hast du ausreichende Mixer-möglichkeiten. Plugins gibt es jede Menge und für fast jeden Bedarf.

    zudem kannst du damit auch Musikvideos abspielen.

    Es gab auch mal ein Plugin, mit dem man zwei winamps zusammenschalten kann. Dann hast du zwei Turntable und kannst sanfte Übergänge manuell schalten und oder für dich auf Kopfhörer das nächste Stück anspielen während über die Boxen noch das andere Lied läuft. Ich weiss aber nicht, ob es das noch so gibt

  • in: TuneUp Utilities bewirkt gegenteil!

    geschrieben von spacewombat

    Ich habe ein wenig Bauchschmerzen mit der Formulierung Tuneup räumt das System auf und macht es schneller.

    Ich kenne leider die aktuelle Version nicht, allerdings hatten diverse Vorgängerversionen den Makel, das es teilweise aus der Hardware mehr herausholte als für die Stabilität der Hardware gut war.
    Der Beschleunigungseffekt führte also des öfteren grade bei nichtkundigen Benutzern zu einer rapiden Verkürzung der Lebensdauer.

    Ein alter Merksatz sagt: Hardwareversäumnisse lassen sich nicht mit Softwarelösungen beheben.

    Die sinnvollen "Aufräum"-Optionen kann man durch CCleaner kostenlos bekommen.

    Warum also Geld für Tuneup ausgeben? Dann lieber bessere Hardware kaufen.
  • in: Laptop langsam

    geschrieben von spacewombat

    Was genau meinst du mit "Klappen"?

    Meinst du die Abdeckungen von Festplatte und RAM, die dort evtl sind?
    Oder denkst du an die Aufnahme für Docking Stations?

    Letztere kann man einfach so aufmachen. Für alles andere gilt wieder: lesen der Garantie. Auf gar keinen Fall sollten aber versiegelte (überklebte) Schrauben aufgemacht werden
  • in: Laptop langsam

    geschrieben von spacewombat

    Aufschrauben ist so eine Sache:

    Denkt daran: die Garantei damit futsch!

    Bei älteren Geräten kann man das machen. Aber eigentlich sitzt der meiste Staub eh an den Lüftern. Diese kann man normalerweise auch von Aussen gut reinigen und "absaugen"
  • in: Laptop langsam

    geschrieben von spacewombat

    Technofan hat ja schon die viele wichtige Punkte genannt:
    Als Tipp für Später: Wenn du dich dazu entschliessen solltest, den Rechner einmal neu zu installieren, zieh dir nach der Installation und deiner persönlichen Konfiguration ein Image von deiner Systempartition. (z.B. mit Norton Ghost). Wenn du das Image dann auf DVD brennst kannst du diesen "perfekten" Zustand mit geringem Aufwandeinfach und schnell wieder herstellen.

    Windows neigt zum "zumüllen". Um eine Neuinstallation wirst du über kurz oder lang nicht herumkommen.
    Du solltest aber öfter deine "Temporary Files" und deine "temporary internet Files" löschen. Wo diese liegen hängt von deinem System ab

    Ein beliebter Fehler ist es, alle möglichen Bilder, Filme, Dokumente in den "eigenen Dateien" zu speichern. Das solte man möglichst vermeiden. Je grösser das "Profil" wird, desto länger braucht Windows zum Laden und um so langsamer wird das System. Zudem können ab 4 GB Grösse Systeminstabilitäten auftreten (zumindest bis Windows XP - bei Vista und Windows 7 kann das behoben worden sein)

    Technofan hat ja bereits einige Programme genannt, die du regelmässig anwenden solltest (Von Tuneup bin ich kein so grosser Fan, aber CCleaner ist einfach zu bedienen und sehr wirkungsvoll)

    Des Weiteren würde ich "Search&destroy" zur Immunisation und Adaware für die Malwarebekämpfung empfehlen. Alle genannten Tools sind frei im Net downloadbar. Halte dich dabei aber möglichst an bekannte Internetseiten wie die von "chip" oder die Herstellerseiten.

    Als letztes noch ein anderer Tipp:
    Überprüf dein System einmal mit einer Boot-CD. Sogenannte Rescue-CD gibt es viele, z.B. die Rescue CD von Avira Antivir: http://www.free-av.de/de/tools/12/avira_antivir_rescue_system.html

    Diese Boot-CDs booten mit einem kleinen Linux (keine Angst, die Anwendung ist sehr simpel und selbsterklärend). Dies ist insofern wichtig, das Windows-Viren im Normalfall unter Linux nicht funktionieren. Durch diesen Kniff ist die Chance bei Befall also grösser, das der Virus gefunden und unschädlich gemacht wird als im laufenden Windows System

    Falls du wieder so ein Problem hast, würde ich dich bitten, deine grundsätzliche Konfiguration mitzuteilen. Welches Betreibssystem (Windows XP oder Vista, Linux, Unix?) welcher Browser (Internet Explorer, Firefox, Opera?) oder ähnliche Besonderheiten. Dies erleichtert die Hilfe wesentlich.
  • in: ANNO 1404

    geschrieben von spacewombat

    Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, was die Spieleindustrie mit dieser Aktivierungspolitik erreichen möchte. Sie ist unpraktisch und vergrault nur potentielle Kunden. Als Kopierschutz ist sie eher ungeeignet. Bereits wenige Stunden bei Spitzentiteln bzw wenigen Wochen bei unbekannterer Software nach Veröffentlichung gibt es auf den einschlägigen Seiten entsprechende "Cracks" (also "Umgehungssoftware").

    Ich denke, das die Zukunft der Spieleindustrie im Internet liegt. In Zukunft wird man keine Spiele mehr als "Hardware" kaufen, sondern sich über Plattformen (z.B. "Steam") entsprechende Zugänge kaufen. Heutzutage muss man sich nach dem Onlinekauf die entsprechenden Spieledateien herunterladen, im Zuge der Bandbreitenentwicklung wird dies aber meiner Meinung nach immer weniger werden. Will man dann z.B. Anno 1305 (oder wie die Nachfolger auch immer heissen werden) spielen, wird man sich nur noch bei einer Plattform einloggen müssen und fertig.

    Natürlich setzt dies einen Internetanschluss, entsprechende Bandbreiten und eine Leistungsstarke Serverfarm beim Anbieter voraus. Dies mag für einige Old-School-Gamer eine düstere Zukunftsversion sein, aber wenn man ehrlich ist: wer bereits heute keinen Internetanschluss besitzt, ist im beruflichen und sozialen Bereich bereits abgeschrieben. Diese Entwicklung wird sich weiter verstärken. Bei den Bandbreiten ist eine ähnliche Entwicklung nicht aufzuhalten. Schon heute bekommt man bei normalem DSL in den Ballungsgebieten ja kaum noch Bandbreiten unter 6000 Kbit/s. Exoten wie UMTS oder ADSL werden auch immer schneller. Der letzte Punkt, also die Serverfarmen der Anbieter: Es ist wesentlich einfacher und kostengünstiger Serverfarmen auszubauen und zu administrieren als die derzeitigen Produktionswege und einen umfangreichen Vertrieb zu finanzieren.

    In diesem Sinne sehe ich die derzeitige Aktivierungspolitik als Übergangs- ja fast Verlegenheitslösung an, die nicht lange bestand haben wird.

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