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  • in: Was haltet ihr von meinen Raptext?

    geschrieben von steven1991

    Trauer verfolgt uns

    Kuckt euch dieses Mädchen an,
    sie hat keine Eltern,
    die Mutter sie starb,
    der Vater ihr Zuhälter.
    Er vergewaltigte sie jede Nacht zur gleichen Stund,

    sie fühlte sich schlecht,
    denn bei ihr war alles wund.
    Es ging immer weiter,
    bis sie die Schwangerschaft merkte,
    ein Kind von ihm,
    in ihrem Gesicht diese Schmerzen.
    Sie musste es behalten,
    das wurde ihr befohlen,
    von diesem Teufel,
    er hat auch ihre Seele gestohlen.
    Neun Monat später wurde ihr Baby geboren,
    Sein Name,
    Ausgeburt der Hölle,
    hat sie geschworn.
    Eines abends war ihr dann alles zu viel,
    ging nach draußen,
    mit ihrem Baby das schlief.
    Nahm ein Kissen drückte es auf sein Gesicht,
    bis zum letzten Atemzug,
    Tränen in ihrem Gesicht.
    Sie fühlte sich erleichtert gab ihm einen Kuss,
    zog die Spritze auf,
    setzte sich den goldenen Schuss.

    Wir leben in einem Land,
    mit vielen kranken Menschen,
    die keine Ahnung haben,
    von diesen ganzen Rechten.
    Es wird über Leben entschieden,
    von heute auf morgen,
    ohne viel Absprache,
    die Familie voll mit Sorgen.
    Und die Kids,
    die sich das ganze Zeug reinwerfen,
    machen sich kaputt,
    tun ihr Leben einfach wegwerfen.
    Deren Eltern zerstritten,
    wollen sie sich nicht mehr sehn,
    zeigen keine Tränen,
    und können nicht drüber stehn.
    Oder wie diese,
    die sich mit ihren Waffen bekämpfen,
    ob du lebst oder stirbst,
    hängt ab von den Gangstern.
    Sie haben kein Mitgefühl,
    keiner dieser Verbrecher,
    und wollen dir schlechtes,
    ziehen Basi und Messer.
    Du kannst hier Frauen kaufen,
    jung und auch alt,
    ob sie leben oder nicht,
    lässt die Zuhälter ganz kalt.
    Es ineressiert nur die Kohle.
    nicht das Leben der Frauen,
    bringen sie kein Geld,
    werden sie nämlich verhauen.

    Wir wollen Tage,
    die sich mit Freude überhaufen,
    Keine Tage wie diese,
    die das Ende bedeuten.
    Wir wollen Tage,
    an denen man sich freut zu leben,
    Keine Tage wie diese,
    an denen Menschen sterben.
    Wir wollen Tage,
    an denen die Sonne lange scheint,
    Keine Tage wie diese,
    wo ein Kinderherz weint.
    Wir wollen Tage,
    an denen Menschen zueinander finden,
    Keine Tage wie diese,
    wo kleine Mädchen verschwinden.

    Ich bin 16 Jahre,
    hab noch nicht viel erreicht,
    die Zeit ist ein Gegner,
    mal schau´n was mir bleibt.
    Die Uhr dreht sich so schnell,
    hält nie an,
    würd die Zeit gern zurück drehn,
    von Anfang an.
    Mein Leben neu Leben,
    noch mehr genießen,
    mehr auf Reisen gehen,
    nicht einfach rum liegen.
    Die Schlechten Sachen,
    an mir vorbei gehen lassen,
    dem schönen widmen,
    Geld regnen lassen.
    Keine Scheiße baun,
    immer straight nach vorne,
    egal was passiert,
    greif als erster an die Krone.
    Es ist viel passiert,
    hab schon viel gesehen,
    und es gibt einiges,
    das ich nicht verstehe.
    Ich könnte Fragen stellen,
    keine Antwort finden,
    wer sie erklären will wenn die Kräfte schwinden.
    Man ist einfach nicht in der Lage so zu leben,
    das man alles gibt um irgendwann zu sterben.
    Das ist der Lauf gegen die Zeit,
    halt sie an,
    es geht nicht Junge es ist wie ein Bann,
    denn ein Jahr geht im Flug an dir vorbei,
    du merkst es nicht,
    denn du bist nicht frei.

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