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  • in: Eigenen (Web)server zuhause einrichten

    geschrieben von thedevblog

    werbeparadise schrieb:
    Hallo liebe Community!
    Ich möchte gerne einen eigenen Server zuhause einrichten, auf dem ich, später vielleicht auch andere, ihre Daten hosten können. Im Großen und ganzen ist dieser aber hauptsächlich für mich.
    Ich habe leider nur eine langsame Internet-Verbindung:

    380 KB/s im Download
    50 KB/s im Upload

    Reicht diese Verbindungsgeschwindigkeit? Wie verknüpfe ich eine Domain mit dem Server?
    Wenn jetzt ein User oder ich, bzw. einer vom Heimnetzwerk von "draußen" die Inhalte aufrufe, wird bei mir bzw. Provider dann Upload oder Download beansprucht?
    Dieser Server soll dann im Web unter einer normalen Domain verfügbar sein, wo ich auch den Zugang nur für mich oder nur für das Heimnetzwerk, d.h. nur für Berechtigte einschränken kann. Also ich meine damit, dass nur berechtigte auf den Server zugreifen dürfen ;-)
    Wie viel Speicherkapazität würde ich dafür benötigen, falls ich den Server auch für andere freigebe?
    Ich habe im PC eine (ich glaube) 2 GB kleine Festplatte und zwei je 1 TB ext. Festplatten. Falls jetzt eine Voll sein sollte, soll automatisch die nächste ext. Festplatte beansprucht werden. Auf dem PC läuft Windows, welches genau, das weiß ich noch nicht genau. Ich denke es läuft Windows XP drauf, werde aber, wenn es möglich ist, Windows 7 oder 8 installieren.
    Was brauche ich alles, um einen normalen Windows-PC als Home-Server einzurichten?
    Er soll nur für berechtigte verfügbar sein :D

    Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt ;-)


    Sorry,wenn ich das Thema wieder ausgrabe, aber ich denke dass es vielleicht für den ein oder anderen vielleicht interessant sein könnte.

    1. Die Geschwindigkeit für einen Homeserver
    Wichtig ist die Uploadgeschwindigkeit, ist diese wie bei den meisten DSL Anschlüssen unter 1Mbit geht es nur mit sehr sehr viel Geduld. Für einen simplen Bastelserver reicht es aber.


    2.Wie verknüpfe ich eine Domain mit dem Server ?
    Geh auf No-Ip.com, das ist ein Dienst für Dynamisches DNS.
    Dieser Dienst funktioniert so, dass der Router oder dein Server sich auf der Webseite mit deinem Benutzernamen und Passwort anmelden und ihre IP-Adresse eintragen. Danach ist der Server über den Domainnamen erreichbar.
    Da sich bei den meisten DSL-Anschlüssen aus bei Kabelnetzbetreibern die IP-Adresse alle 24 Stunden ändert, muss diese Verbindung mindestens 1x pro Tag erfolgen. Näheres findest du im Wiki, des oben genannten DynDNS Dienstes.

    3.Wird der Up oder der Download beansprucht ?
    Beides. Auf Seite des Hosters (dir) wird der Upload beansprucht und auf Seiten des Benutzers, der etwas abruft der Download.

    4.Nur berechtigte sollen auf den Server Zugreifen.
    Gib die IP-Adresse nur den berechtigten Personen und richte einen Passwortschutz ein.

    5. Wieviel Speicher benötige ich ?
    Der Speicher hängt von der Nutzerzahl und der größe der Dateien ab, bei einer langsamen Leitung reicht auch eine kleine 2GB Platte, da ich persönlich als Nutzer darüber keinen Dateitransfer durchführen würde. Bedenke bei der Verwendung von USB, die Bremswirkung durch das Schreiben auf ein externes Medium.

    6. Um einen normalen PC als Server einzurichten benötigst du:
    - einen DynDNS Account + das Client Programm (wenn nicht im Router vorhanden)
    - Informationen über die Windows Dateifreigabe (da kannst du das auch mit dem Speicher einstellen (Stichwort: Datenträgerkontigente)
    -Alternativ kannst du Daten auch mit dem Filezilla FTP Server auf deinem Rechner anbieten.

    Ich hoffe ich konnte einen gute Einblick geben, in puncot Sicherheit schließe ich mich meinen Vorrednern an und sage dass es ziemlich gefährlich sein kann. Aber man wächst mit seinen Aufgaben und deshalb sage ich versuch es einfach und lass uns an deinem Erfolg oder Misserfolg teilhaben. Jeder hat mal klein angefangen und es gibt keinen besseren Weg mhr über TCP/IP zu lernen , als über einen kleinen Heimserver.
  • in: Mit welcher Programmiersprache LEICHT GUIs programmieren

    geschrieben von thedevblog

    dev-serverapp schrieb:
    Ich würde Java empfehlen und dazu die Verwendung von Eclipse und dem Window Builder Plugin. Du bildest die Fenster nach WYSIWYG-Art und der Builder erzeugt dir den Code.

    Zudem ist es dann Plattformübergreifend.


    Alternativ geht auch Netbeans, die liefern den Window Builder gleich mit.
    Ich persönlich habe Designe viele private Programme mit Delphi bzw. Lazarus.
    AutoIT habe ich mal ausprobiert, erscheint mir aber komplexer als JAVA bzw. Delphi.
  • in: Battlefield 3 kostenlos seriös?

    geschrieben von thedevblog

    Noch so als Tipp:

    Wusstet ihr, dass wenn ihr einen Account bei Battlefield Heroes, Battlefield Play 4 Free oder sogar noch einen alten Account von Mass Effect habt das Spiel mit diesem "kaufen" könnt und ich deshalb nicht neu bei Origin registrieren müsst ?
  • in: Wird Bluetooth aussterben?

    geschrieben von thedevblog

    Das surfen via Bluetooth ist aber wenn überhaupt eine Tetheringfunktion, die ich genauso gut über WLAN verwenden könnte. Ich denke das dies auch eher der häufigere Fall ist. Zu der Frage ob Bluetooth aussterben wird, denke ich dass Bluetooth mitunter das gleiche Schicksal ereilen könnte wie es die Infarotschnittstellen an den alten Handys (z.B. Nokia) und PDAs bzw. MDAs traf. Diese wurden durch die Entwicklung und den Hersteller übergreifenden Einbau, schlicht und ergreifend überflüssig. Genauso könnte Bluetooth durch Techniken wie NFC abgelöst werden, da dieses im Grunde genau die selbe Funktion bietet nur das der Aktionsradius geringer ist. Ich bin aber auf jeden Fall mal gespannt wie sich das ganze noch weiterentwickelt, wer weiß vielleicht gibt es ja bald noch eine weitere Übertragungstechnik ?
  • in: Hat Google Macht über Dich?

    geschrieben von thedevblog

    Hallo,
    also ich finde Google hat überalle Leute einen gewisse Macht, aber das haben andere Dienste im Internet auch.

    So musste ich es beispielsweise schon häufiger erleben, dass gewisse Webseiten die ich nutze, quasi über Nacht aus dem Internet verschwanden. Die Informationen, die man dann an dieser Stelle fand, muss dann anderweitig suchen.
    .Und das führt dann meistens zur Google Suche, ganz einfach weil sie bequem in fast jedem Browser standartmäßig eingebaut ist.

    Auch in der Berufsschule, heißt es oft bei Fragen, "Googlen Sie doch mal". Ich denke dass allein die Tatsache dass Google schon fest in unserem Wortschatz verankert ist, zeigt dass Google es geschafft hat eine Art "Einstiegsdroge" für jeden Internetbenutzer zu sein und ihn nach dem erstmaligen verwenden weiter von sich abhängig zu machen.

    In so ziemlich jedem VHS EDV Kurs wird auch das Thema Google Suche angeschnitten, auf alternativen wird oft nicht eingegangen. Google ist somit Standard und wird es durch dieses Abhängig machen (u. a. auch auf mobilen Endgeräten) auch weiterhin bleiben..
  • in: Raspberry PI als Router verwenden

    geschrieben von thedevblog

    Hallo,
    hast du mal versucht das zutun was dort steht, also Mono.wlan0 neu angelegt ?
    Das klingt für mich so als wäre das System zu stark ausgelastet, vielleicht ein paar Hintergrundprozesse soviel ?

    Werde das mal mit meinem Pi ausprobieren und schauen, ob ich das selbe Problem habe. Welchen WLAN Stick , bzw. welchen Chipsatz verwendest du ?
    Mfg Jannik
  • in: Unbekannte IP versucht sich am Homeserver einzuloggen

    geschrieben von thedevblog

    voloya schrieb:
    Hallo :wave:

    lucas9991 schrieb:
    Wie schon vorgeschlagen Port umlegen und weiterhin würde ich dir neben fail2ban (oder eben denyhost) empfehlen die Authentifizierung mittels Passwort zu verbieten und via private/public key zu authentifizieren.


    Fail2ban und key?

    Ich bin ja eher ein Verfechter von "so viel wie nötig, so wenig wie möglich". Dass jemand ein Passwort mit möglicherweise A-Za-z0-9 knackt ist schon mit 8 Zeichen extrem unwahrscheinlich (Internet limitiert Versuche pro Sekunde quasi automatisch). Mit einem * oder # dazu ist es quasi unmöglich.

    Ports ändere ich nur, weil sonst die logs so schnell volllaufen und weil ich nicht möchte, dass shodan etc. zu "Sicherheitszwecken" meine Dienste scannt und die gewonnenen Informationen "gegen ein Entgelt zur Verfügung stellt, damit Missbrauch eingeschränkt wird" (sinngemäße Antwort auf eine Anfrage von mir).

    Im durchschnittlichen IRC bin ich alleine mit der Meinung, da muss immer mindestens f2b, key, sms 2 factor auth, root login deaktiviert, port geändert, login nur von VPN IP range erlaubt, etc. . Wem es Spaß macht..


    mfg :wave:


    Mich würde mal interessieren, wie lange du schon auf diese minimalistische Art und Weise Server abischerst ? Hört sich nämlich ziemlich , gefährlich an.
  • in: Kennt ihr eine Linux Distribution mit Long Term Support?

    geschrieben von thedevblog

    Mal eine kleine Liste:

    Name: | Aktualisierungszyklus | Basiert auf |

    Ubuntu LTS Alle 5 Jahre Debian
    Linux Mint LTS Alle 5 Jahre Ubuntu
    Red Hat Desktop Alle 10 Jahre ( Debian )
    Fedora Alle 19 Monate Kostenlose Variante von Red Hat
    Mageia Alle 18 Monate Mandriva
    OpenSuse Evergreen Alle 3 Jahre Debian
    Debian 2 - 3 Jahre


    Für Neulinge : Ubuntu, Linux Mint, Mageia oder openSUSE sicher gut beraten.
    Für Fortgeschrittene (Rolling Release): Fedora, Arch Linux, Manjaro, Bodhi Linux, Sabayon


    Ergänzungen, wie immer erwünscht.
    Ich hoffe ich konnte helfen.
  • in: Free Internet Security 2013

    geschrieben von thedevblog

    Antivirenlösungen sollten immer nur ein Nice-to-Have in der Systemabsicherung sein, man sollte sich niemals nur auf Sie verlassen.

    Wenn man einen aktuellen Router mit aktivierter Firewall hat, die anderen Rechner im Netzwerk sauber sind (hier liegt eigentlich das größte Problem).

    Und man die Tipps beherzigt die schon einmal zuvor genannt worden sind (Nur die nötigsten Programme, aus seriösen Quellen wie z.B. von PC-Magazinen wie c't oder noch besser direkt vom Hersteller, in der aktuellsten Version gilt insbesondere für Updates bei Windows Systemen) lässt sich sogar gänzlich ohne Virenscanner leben.

    Ich selbst arbeite jetzt seit gut einem Monat bereits ohne Virenscanner.

    Allerdings: - Habe ich ein Image meiner Installation mit allen installierten Programmen angelegt.
    - Sichere ich wichtige Dokumente regelmäßig redunant auf zwei verschiedenen externen Speichermedien.
    - Verwende ich in meinem Webbrowser grundsätzlich No-Script und Adblock
    - Scanne ich mein System am Ende jeder Woche mit einer Antiviren Live CD auf Viren und Rootkits
    - Verwende ich zum Testen neuer Software und zum Surfen VMs mit Windows


    Meine Empfehlung ist aber, um beim Thema zu bleiben. Der Virenscanner Nod32, besonders wenn man einen ressourcenschonenden Wächter sucht.
    Denn alles andere ist wie man merkt mit sehr viel Aufwand verbunden. Was nicht unbedingt heißt, dass sich die Umsetzung des ein oder anderen Tipps nicht lohnen würde.

    Just my 2 cents,





  • in: Was haltet ihr von diensten wie ADFLY

    geschrieben von thedevblog

    Also ich finde Dienste wie Adfly und haben durchaus ihre Existenzberechtigung, man würde zwar mit Werbung auf den eigenen Seiten mehr Geld verdienen.
    Aber wenn wir dies außer acht lassen, gäbe es noch das Argument der Serverentlastung durch die 5 Sekunden Wartezeit. Dies hat man ja schließlich auch bei Freehostern wie Megaupload usw. wo bei die Wartezeit dort wesentlich höher ist.
  • in: kostenlose CMS System gesucht

    geschrieben von thedevblog

    Hallo, also meine Empfehlung wäre auch Wordpress, oder gpEasy CMS (http://gpeasy.de).
    Für weitere Informationen, kannst du aber auch beim CMS Garden (http://www.cms-garden.org/de/cms)
    reinschauen, die vergleichen auf ihrer Webseite die gängisten CMS die wirklich kostenlos sind.
  • in: Virtueller Server

    geschrieben von thedevblog

    Auch wenn der Thread schon einige antworten bewinhaltet, habe ich mir mal die Mühe gemacht folgende weiterführende Anleitungen aus den tiefen des Webs zu fischen.

    1.http://www.linux-home-server.de/
    Die Teile 2 und 10 - 16. Sind ein guter Einstieg in die Grundlagen und liefern zudem einen Anleitung für das aufsetzen des Servers mit Debian in der VM bzw. auf einem alten PC.

    2.http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Kategorie:Linux
    Das Wiki des Serveranbieters Thomas Krenn ist auch eine gute Fundgrube für Anleitungen.

    3.http://www.netcup-wiki.de/wiki/Kategorie:VServer
    Das Wiki des Serveranbieters Netxup ist eine weitere gute Fundgrube für Anleitungen.

    Achte vorallem auf einen sicheren SSH Zugang und lasse nur die Dienste laufen, die du auch wirklich benötigst.

    Mfg,

    Jannik
  • in: Welche IDE ist besser für Anfänger ?

    geschrieben von thedevblog

    Danke Sebulon, habe mir eben mal die Seite angeschaut und denke das es nun Eclipse werden wird.

    Allerdings habe ich jetzt keine direkte Möglichkeit gefunden diese IDE im "Fensterbau-Modus"
    zu starten.

    Ausserdem gibt es da ja auch wieder mehrere Plugins für verschieden grafische Oberflächen (Swing u.a.), wo ich auch noch nicht so ganz durchblicke.

    Grüße,

    Jannik
  • in: Welche IDE ist besser für Anfänger ?

    geschrieben von thedevblog

    Hallo Limaner,

    ich habe eine totale Neulingsfrage an euch, und zwar habe ich bisher immer Java Quellcode manuell compiliert und wollte nun auf eine IDE umsteigen.

    Was muss bzw. sollte ich dabei beachten und gibt es eine die besonders Anfängerfreundlich ist ? Beachtet bitte das ich ursprünglich von der "Klicki-Bunti" IDE Delphi komme. Und ich nun nach etwas suche, was dem ähnlich ist.

    Danke für eure Hilfe,

    Jannik

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