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  • in: Woah dickes Matheproblem!

    geschrieben von yalene

    Ok, ich habe mal den ganzen Kram durchgerechnet.
    Sowohl per Hand als auch mit Taschenrechner komme ich auf dieselben Ergebnisse.

    I 5x+3y+2z=5,8
    II 3x+2y+4z=5,3
    III 4x+4y+1z=5,4

    1. Umstellen von III nach z

    z=5,4-4x-4y

    2. Einsetzen von z in I

    5x+3y+2(5,4-4x-4y)=5,8
    5x+3y+10,8-8x-8y=5,8
    -3x-5y=-5
    -y=-1+3x/5
    y=1-3x/5

    3. y in z

    z=5,4-4x-4(1-3x/5)
    =5,4-4x-4+12x/5
    =1,4-8x/5

    4. z und y in II

    3x+2(1-3x/5)+4(1,4-8x/5)=5,3
    3x+2-6x/5+5,6-32x/5=5,3
    -4,6x=-2,3
    x=0,5

    5. x in y

    y=1-3/5(0,5)
    y=0,7

    6. x in z

    z=1,4-8/5(0,5)
    z=0,6


    Wie schon in einem vorherigen Post genannt sind die Ergebnisse
    x=0,5
    y=0,7
    z=0,6

    Hoffe geholfen zu haben.


    Yalene
  • in: Frauen = gute Zocker??

    geschrieben von yalene


    also ich kenn keine frauen, die gut zoggen k?nnen. aber ich denk mal das liegt einfach daran, das frauen nicht die gedult haben stunden lang am pc zu sitzen nur um einiger ma?en gut zoggen zu k?nnen


    Das w?rde ich jetzt aber nicht unbedingt verallgemeinern, wirklich nicht.

    Eben gerade weil ich mich mit Computer und Spielen besch?ftige, habe ich gelernt, geduldig zu sein.
    Ist es geschlechtsspezifisch, wenn man so etwas erlernen muss?
    ich wei? ja nicht, wie es bei euch ist, aber ich kann mir vorstellen, dass auch viele Herren gerne mal Hummeln im Hintern haben und so schnell wie m?glich so viel wie m?glich machen/ schaffen wollen.
    Auch sie m?ssten Geduld lernen und das Warten aushalten.

    Es stimmt schon, dass solch eine Eigenschaft beim Zocken wichtig ist, aber ich w?rde sie nicht auf das Geschlecht, weder m?nnlich noch weiblich, beziehen, sondern auf die einzelnen Personen, denn jeder geht damit anders um.
    Die einen k?nnen warten, lassen sich Zeit, genie?en den normalen Prozess, den anderen kann es hingegen nicht schnell genug gehen und wenn es nicht so ist, schmei?en sie es fr?her oder sp?ter hin.
    Ist das dann wirklich eine Frage des Geschlechts?

    Ich denke nicht.


    Yalene
  • in: Wie weit dürfen Lehrer gehen?

    geschrieben von yalene

    Ich meine auch, dass solche Scherze, Krieg oder nicht, keine echte Wirkung haben au?er der, dass die Situation noch weiter verschlimmert wird.

    Ja, es ist unakzeptabel, dass sich ein Lehrer so verh?lt.
    Ich kenne das auch aus eigener Erfahrung, denn einer meiner ehemaligen Lehrer hat auch immer, wenn er schlechte Laune hatte, dies die Klasse sp?ren lassen mit Unfreundlichkeit, nicht angek?ndigten Tests mit unfairen Fragen ect.

    Aber in solchen F?llen hilft es niemandem, weder euch noch der Lehrerschaft, wenn ihr die Sache mit solchen 'Scherzen' noch weiter versch?rft.
    Da hilft nur eine offizielle Beschwerde der Sch?ler, am besten der gesamten Klasse, unterst?tzt von einigen Eltern.

    Wenn ihr einzeln vorgeht, kann das nat?rlich danach aussehen, dass ihr euch einfach ungerecht behandelt f?hlt und euch r?chen wollt oder ?hnliches, doch wenn eine ganze Klasse/ Kurs Protest gegen die Vorgehensweise eines Lehrers einreicht und dies mit Beispielen auch gut begr?nden kann, dann muss sich zumindest die Lehrerschaft damit auseinandersetzen, was auch schon einiges bewirken kann.

    Aber solche Dinger von 'Scherzen' abzuziehen d?rfte wenig helfen und schaden euch am Ende mehr als dem Lehrer.


    Yalene
  • in: Inu Yasha

    geschrieben von yalene

    Ich hatte mich damals echt auf die Ausstrahlung von Inuyasha auf RTL2 gefreut, da ich leider kein MTV2 habe. *Senderanbieterhaut*

    Aber meine G?te, wurde ich entt?uscht.
    Ich meine, dass RTL2 bei Animes gr??tenteils alles verunstaltet ist ja allgemein bekannt, aber das hat dem Fass den Boden ausgehauen.

    Nichts gegen die Sprecher, aber die Synchro h?tten sie in Originalton lassen sollen. Da h?tte man zwar kein Wort verstanden, aber es w?re wenigstens anh?rbar gewesen.
    Am schlimmsten finde ich die Aussprache von Namen und die gelegentlichen, aber h?ufig vorkommenden falschen Betonungen, die manchmal eine ganze Szene verhunzen k?nnen. Grauenhaft.

    Und dass die Serie auf die H?lfte geschnitten wurde, ist schon fast purer Hohn. Dann brauchen sie sie auch gar nicht auszustrahlen, wenn dann so etwas dabei rauskommt.


    Yalene
  • in: Dragonball

    geschrieben von yalene

    Ich kenne die Serie dank der vielen (ungeordneten) Wiederholungen und des Mangas nun auch bald in- und auswendig und muss sagen, dass sie schon irgendwie Kultstatus besitzt.

    Das einzige, was mich beim Anime aber echt genervt hat, waren diese endlos langen Suaden vor, w?hrend und nach den K?mpfen.

    Meine G?te, da sitzt man vor dem Fernseher, hofft, dass es in den heutigen 20 Minuten endlich mal zur Sache geht, und dann besteht die eine H?lfte aus Reden und die andere aus zwischenzeitlichen Blicken auf die Nebencharas, die gerade nicht am Kampfgeschehen beteiligt sind.
    Das hat einem manchmal echt die letzten Nerven geraubt.

    Aber ansonsten ist die Serie, trotz ihrer kleinen Schw?chen, doch eher Kultobjekt und ob man sie mag oder nicht, kennen sollte man sie schon.


    Yalene
  • in: RANMA 1/2

    geschrieben von yalene

    Hach ja, Ranma ?...
    Diese Serie war f?r meine zweite Welle Mangamanie verantwortlich. ^^

    Die deutsche Umsetzung finde ich von der Synchro her recht angemessen.
    Nat?rlich haben wir immer das Problem, dass niemand so recht an japanische Synchros herankommt, aber zumindest war diese Serie von der Stimmwahl nicht schlecht.

    Und dass nicht ultimatives Vergn?gen beim Fernsehen aufkommen konnte, lag nat?rlich wieder und einzig allein an RTL2.
    Wegen der Verunstaltung von Ranma ? und anderen Serien boykottiere ich den Sender schon seit geraumer Zeit.
    Gl?cklicherweise habe ich mir immer alles aufgenommen, als es das erste Mal lief. :biggrin:

    Allerdings muss ich sagen, dass mir der Manga schon fast besser gef?llt.
    Da ist alles irgendwie nat?rlicher und die Slapstick ist einmalig.

    Tja, eine geniale Serie, sowohl Manga als auch Anime, mit definitivem Kultstatus.


    Yalene
  • in: an alle one piece fans...

    geschrieben von yalene

    Ich bin auch echter Fan dieser Serie, wobei ich aber den Manga sehr viel besser finde als den Anime, da die Gags dort besser r?bergebracht werden k?nnen.

    Allerdings w?re ich wegen der neuen Folgen nicht so euphorisch.
    Mag sein, dass sie vom Inhalt her besser sind als die bisherigen, aber wer wei?, was RTL2 mit seiner Verst?mmelungspolitik da wieder draus macht.

    Am Ende sind in den neuen Folgen wunderbare Fights und Gags, die durch jedes Cutten eines Bluttropfens und der Synchro verhunzt werden.
    Da kommt nicht wirklich Freude beim Schauen auf.

    Aber wir werden sehen.


    Yalene
  • in: Ab 1.6.05 wieder 0,8 Promille-Grenze

    geschrieben von yalene

    Vorneweg:
    Keine Angst, ich habe registriert, dass die Nachricht eine Ente ist.

    Nun zum eigentlichen Thema.
    Ich f?nde es eigentlich auch gut, wenn es eine 0,0 Promille Grenze g?be, denn mal ehrlich, Sicherheit geht vor, sowohl die eigene wie auch die von anderen. Und meist sind es andere, die dann darunter zu leiden haben.
    Dass das mit der Grenze aufgrund biologischer Fakten nicht m?glich sein wird, ist eine andere Sache.

    Aber etwas merkw?rdig finde ich die Begr?ndung einiger, dass eine solche Grenze die alkoholischen Erg?sse auf Partys, Abendessen ect. einschr?nken w?rde.
    Meine Frage: Wer hat gesagt, dass ihr fahren m?sst?
    Es gibt auch so etwas wie Taxigesellschaften, die im Notfall und dem Unwillen zu Gehen angerufen werden k?nnen.
    Falls es ?berl?ndliche Fahrten sind, kann auch einer aus der Gruppe auserkoren werden, der halt den Abend mal n?chtern bleibt und daf?r f?hrt. An einem anderen Abend wird das dann halt jemand anderes machen.

    Ich wei? ja nicht, wie ihr das immer handhabt, aber solch eine Begr?ndung finde ich ein wenig... unbedacht.
    Hei?t es dann, dass ihr, wenn auch nur leicht, betrunken Auto fahrt?
    Egal aus welchem Anlass es sein mag.

    Yalene
  • in: Hörbücher - Stirbt das Lesen aus???

    geschrieben von yalene

    Zu H?rb?chern habe ich eigentlich eine ?berwiegend positive Meinung.

    Versteht mich nicht falsch, ich bin eine echte Leseratte und liebe es, zu lesen.
    Ich finde es auch sehr wichtig, da es die sprachlichen und orthographischen F?higkeiten mehr beeinflusst, als uns das in dem Moment klar ist.
    Aber auch H?rb?cher haben ihre entscheidenen Vorteile.
    Einer davon ist, dass man w?hrend des H?rens auch etwas anderes machen kann.
    Wenn ich zum Beispiel Hausarbeiten mache (wenn ich mal dazu komme ^^") oder koche, macht sich so ein H?rbuch recht gut, denn man muss sich eigentlich nicht auf die Arbeit konzentrieren und kann sich dem H?rspiel hingeben.

    Dass man den Inhalt eines H?rbuches nicht so gut erfassen kann wie von einem Buch, das ist, denke ich, bei jeder Person unterschiedlich.
    Sowohl f?r H?rb?cher als auch B?cher ben?tigt man ein gewisses Level an Konzentration, um das Erz?hlte inhaltlich zu erfassen.
    Wenn diese nicht gegeben ist, aus welchen Gr?nden auch immer, dann muss auch der Inhalt eines Buches nicht unbedingt verinnerlicht werden.
    Wie schon erw?hnt, fliegt man ?ber die Zeilen, ist man mit den Gedanken ganz woanders und wei? am Ende nicht, was eigentlich erz?hlt wurde.
    Das kann auch beim H?rspiel passieren.

    Von daher w?rde ich das nicht Erfassen des Inhaltes nicht auf das Medium beschr?nken.

    Weiterhin ist es nat?rlich wichtig, wie diese H?rb?cher gestaltet sind.
    Ein gutes Beispiel dieser Sparte ist ohne Zweifel 'Harry Potter', da Rufus Beck wirklich ein hervorragender Vorleser ist.
    Er schafft es nicht nur, die Geschichte mit einer gewissen Spannung wiederzugeben, er spricht mit Variationen in der Stimme auch klar definierbare und leicht unterscheidbare Charaktere, was dem ganzen nat?rlich einen weit tieferen Inhalt gibt.

    Wichtig ist es auch, dass nicht allzu viel gek?rzt wird.
    Ich hatte mir vor Jahren mal die 'Herr der Ringe' Trilogie durchgelesen und war begeistert von soviel inhaltlicher Tiefe. Als ich mir dann sp?ter das H?rspiel zu Gem?te f?hrte, war ich richtiggehend entt?uscht. Die hatten da soviel rausgenommen, dass es am Ende die Wirkung des Buches um Meilen verfehlte.

    Und selbstredend ist die Art des Lesens, wie bei Rufus Beck bereits angeklungen, enorm wichtig, einmal f?r das Verst?ndnis, das andere Mal f?r den H?rspa?.
    Das H?rspiel von 'Mephisto' ist an dieser Stelle nicht zu empfehlen und dient uns als Beispiel. Dort haben die das zwar auch in Rollen aufgezogen, was ich gar nicht mal so schlecht fand, aber dann haben die das noch mit Ger?uschen und Kl?ngen, verstellten und schrillen Stimmen ausgeschm?ckt, dass es am Ende einfach nur noch grotesk klang. Nicht zu vergessen, dass sie mindestens die H?lfte vom Inhalt gek?rzt haben.

    Gegenbeispiel ist 'Die 13? Leben des K?pt'n Blaub?r'. EIn wirklich lustiges Buch, vorgelesen von Dirk Bach. Und wie er das vorgelesen hat, war einfach klasse.


    H?rb?cher haben genau wie B?cher ihre Vor- und Nachteile.
    Trotzdem glaube ich nicht, dass das Lesen deswegen aussterben wird.
    Schlie?lich ist Lesen nicht nur Anstrengung, sondern es ist auch eine Art, sich zu entspannen. Und dieses Gef?hl kann selbst von dem besten H?rbuch nicht imitiert werden, auch wenn es einfacher und bequemer ist.
    Und schlie?lich gibt es Leute, die Lesen auch als Hobby betreiben, einfach um des Lesens Willen.
    Ich bezweifle daher, dass diese Art bald aussterben wird.

    Yalene
  • in: Euer lieblings Manga / Anime.

    geschrieben von yalene

    Ich finde, die deutschen Synchronverschandelungen und Verst?mmelungen der Anime, welche im Fernsehen laufen, kann man sich schon fast nicht mehr antun.
    Aber gl?cklicherweise gibt es internationale M?rkte im Internet, die auch nach ?bersee verschiffen. Das ist leider nichts f?r Leute mit kleinem Geldbeutel. Meiner geht fast nur daf?r drauf. ^^"

    Anime:
    1. Naruto
    Ungeschlagen und immer wieder mitrei?end, wie sich dieser kleine Junge mit seinem eisernen Wunsch und Willen durch alle Widrigkeiten k?mpft.
    Nach dazu eine sehr interessante Charakterbesetzung. Einfach klasse.

    2. Bleach
    Diese Serie liefert sich im Beleiebtheitsrennen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit unserem allseits beliebten Kyuubitr?ger, hat es aber noch nicht geschafft, ihn definitiv zu ?berholen.
    Diese Geschichte um einen Jungen, der Geister sehen kann, und einen Todesgott (eher Todesg?ttin), die ihm seine Kr?fte leiht, um Hollows zu besiegen, ist ebenso mitrei?end, spannend wie ?berraschend.
    Ein Muss f?r jeden Fan von S?belrasseln, ?bernat?rlichem und einem Paar, welches sich trotz aller Raufereien, Unterschiede und Ansichten zu einem echten Team entwickelt.

    3. Slayers
    Lina Inverse muss man einfach kennen. Wer diese kleine rothaarige, willensstarke, verfressene, begabte Magierin nicht kennt, sollte dies schnell nachholen. Ein Spa? f?r jeden, der auf Slapstick, Action, Magie und feuriges Temperament steht.

    4. Prinzessin Mononoke/ Chihiros Reise ins Wunderland:
    Zwei Meisterwerke der Ghibli-Studios, auch aus deutschen Kinos und dem Fernsehen bekannt. Hier ist die deutsche Fassung sogar gut gelungen.
    Viel muss an dieser Stelle wirklich nicht dazu gesagt werden.
    Unterhaltend, fesselnd, obligatorisch.

    5. Inuyasha:
    Auf die deutsche Ausstrahlung hatte ich mich wirklich gefreut, da ich den Anime bis dato noch nicht in meiner Sammlung hatte.
    Und ich wurde richtiggehend entt?sucht. Diese sprachliche Verunstaltung (nicht ?berall, aber an manchen Stellen umso gravierender) und die Verst?mmelung auf die halbe L?nge durch RTL2 haben mich in dem Bestreben best?rkt, keine deutschen Versionen mehr zu sehen und nur noch DVDs zu importieren.
    Eine mitrei?ende Geschichte um einen Halbd?mon, der, eine harte Vergangenheit bew?ltigend, auf das junge und lebensfrohe M?dchen Kagome trifft, seine alte Liebe als lebende Tote auf Erden wandelnd wiederfindet und zudem seinen Erzrivalen, den Halbd?mon Naraku, vernichten muss.
    Um ihn herum sammelt sich eine Gruppe Pers?nlichkeiten, die sowohl in eigenem Charakter wie auch Geschichte nicht unterschiedlicher h?tten sein k?nnen und doch ein und dasselbe Ziel haben: Naraku zu vernichten.
    Im Hintergrund, oder von vielen auch im Vordergrund gesehen, steht die Beziehung der einzelnen Protagonisten untereinander und die einen bewegende Frage, ob Inuyasha sich f?r seine alte oder neue Liebe entscheiden wird.
    Actionreich, dramatisch, romantisch.


    Manga:
    1. One Piece:
    So gut die Anime-Umsetzung auch sein mag, sie kommt einfach nicht an den Manga ran.
    Fast auf jeder zweiten Seite wird ein Lacher erzwungen, der nicht selten in Lachanf?lle ausartet. Nebenbei wird die Geschichte einiger sehr interessanter Individuen erz?hlt, welche trotz ihrer verschiedenen, aber nichtdestrotrotz harten Vergangenheit ihre Tr?ume nicht aus den Augen verloren haben und den Willen besitzen, diese wahr werden zu lassen, oder bei dem Versuch zu sterben.

    2. Ranma ?:
    Auch wenn vielen der Stil von Takahashi-sama nicht zusagt, ist diese Geschichte eine der Klassiker, von denen man zumindest geh?rt haben muss.
    Im Prinzip wird hier eine ganz normale Beziehungsgeschichte zwischen einem Jungen und einem M?dchen, Ranma und Akane, erz?hlt.
    Aber es w?re nicht Ranma ?, wenn nicht hin und wieder - oder auch st?ndig - neue Katastrophen in Form von form- und geschlechtswandelnden Fl?chen, heiratsw?tigen Verr?ckten, perversen alten Unterw?schedieben, einem Haufen angedichteter Verlobten, pl?neschmiedenden V?tern, durchtriebenen Geschwistern und den Pers?nlichkeitseigenheiten der Hauptprotagonisten daher gestolpert k?men.
    Witzig und unterhaltend.

    3. Shaman King
    Besser als die Animeumsetzung ist auch hier wieder der Manga, auch wenn der Anime nicht schlecht ist.
    Viele Slapstickeinlagen sorgen selbst in ernsten Szenen f?r den ein oder andern Schmunzler, die Geschichte bietet interessanten Stoff, welcher in seiner Tiefe mit fortschreitender Zeit immer weiter ge?ffnet wird.
    Ein empfehlenswertes Werk.


    Yalene
  • in: Wie weit dürfen Lehrer gehen?

    geschrieben von yalene


    aber ich w?rds nicht schlimm finden wenn sie die schulsachen raushaut es geht ja in erster linie um das eigenwissen und das solltest du ja k?nnen ..



    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht den Zusammenhang zwischen dem ungerechten Verhalten von Lehrern und dem den Sch?lern vermittelten Wissen.
    Meinst du damit, dass es gerecht ist, wenn LehrerInnen ?ber die Strenge schlagen, egal in welcher Weise, Hauptsache der Schulstoff geht dabei nicht verloren?

    Das ist keine Arbeitsgrundlage und zudem sehr ungerecht, wenn nicht sogar diskriminierend den Sch?lern gegen?ber - nach dem Motto, die LehrerInnen haben immer Recht.

    Es gibt gewisse Grenzen, die sollten nicht ?berschritten werden, von niemandem.
    Und sollte dies doch der Fall sein, sollte man auf jeden Fall als Sch?ler eine Beschwerde einreichen.


    Yalene
  • in: Frauen = gute Zocker??

    geschrieben von yalene


    ja das kommt manchmal auch das frauen was anders im kopf haben als zocken und besonders blondinen :biggrin:


    Diese Spr?che sind mindestens genauso ungerecht und bl?d wie die ?ber Frauen und ihrer Berufung zur Putzarbeit.


    @topic:
    Ich bin auch der Meinung, dass es eigentlich nur auf den Menschen ankommt, ob sein Interesse in dem Bereich liegt oder ob er sich nicht die Bohne darum schert.
    Wenn ein Spieler spielen will, wird er das auch tun und er wird es mit Freude und Enthusiasmus machen. Das f?hrt nat?rlich zu einer ausgefeilteren Spielkenntnis und -f?higkeit.

    Was sollte es denn ausmachen, wenn dieser Spieler nun nicht m?nnlich ist?
    Nat?rlich gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau, aber ich sehe bei weitem keinen Punkt, der sich in der Art beim Zocken wiederspiegeln w?rde.


    Yalene
  • in: Woher kommen eure Nicks ? Vorstellungsthread

    geschrieben von yalene

    Mein Name ist auch so ne komische Eigenerfindung.
    Auf meinem Pad steht Yale.
    Dachte ich mir, gut, das kannst du als Grundlage f?r deinen Nick nehmen.
    Ich kam dann zuerst auf Yalen, das klang mir dann aber noch ein wenig zu m?nnlich.
    Also wurde einfach ein e angehangen.

    Erst einen Monat sp?ter oder so bin ich ?ber eine Namensseite gestolpert. Dort erfuhr ich dann, dass Yalene aus dem griechischen kommt und 'Licht' bedeutet.

    Ich fand das irgendwie witzig.


    Yalene
  • in: Wie weit dürfen Lehrer gehen?

    geschrieben von yalene

    Mag sein, dass LehrerInnen einige Dinge tun d?rfen, um den Schulprozess am Laufen zu halten, aber es kommt doch auch sehr darauf an, wie sie es machen.

    Vor allem geht es zu weit, wenn dabei handgreifliche Aktionen gegen Sch?ler vorkommen.
    Ein Beispiel:
    Ausgabe Klausur. Ein Sch?ler hatte gefragt, ob er die Klausuren nicht austeilen sollte. Der Lehrer wollte aber jeden nach vorne kommen lassen. Dann hat der Lehrer diesem Sch?ler, aus welcher Laune auch immer, seine Arbeit nicht gegeben und sie einbehalten, w?hrend alle anderen Sch?ler ihre Noten erfahren durften.
    Da beschwerte sich dieser Sch?ler, zurecht, da er nichts getan hatte und ein Recht darauf hatte, seine Note zu erfahren.
    An diesem Punkt flippte der Lehrer aus.
    Er wies den Sch?ler im Br?llton an, den Raum zu verlassen, da ihm sein st?ndiges St?ren zu viel wurde.
    Der Sch?ler weigerte sich, da er erst seine Note erfahren wollte.
    Der Lehrer versuchte den Sch?ler handgreiflich zum Aufstehen zu bewegen. Er jedoch blieb sitzen. Der Lehrer nahm dessen Schulsachen und brachte sie raus auf den Gang.
    Als der Sch?ler sich immer noch weigerte, versuchte der Lehrer ihn nach drau?en zu zerren, sogar mit dem ganzen Stuhl hinaus zu schaffen, was ihm nicht gelang.

    Das Ende vom Lied war, dass der Sch?ler im Unterricht sitzenblieb, seine Note nicht erfuhr, der Lehrer den Unterricht weitermachte, als w?re nichts gewesen und ein anderer Sch?ler diese ganze Aktion auf Band aufgenommen hatte.
    Was nicht n?tig gewesen w?re, denn der ganze Klassenraum war Zeuge.
    Bei diesem Fall muss ich sagen, dass der Sch?ler wirklich zurecht sich geweigert hat, denn er hatte nichts getan, um eine solche Behandlung zu erhalten. Lehrer k?nnen nicht ohne Grund bestrafen.
    Und schlechte Laune ist bei weitem kein Grund.

    Ich finde, bei solch krassen Beispielen, die nicht nur handgreiflicher, sondern auch verbaler Natur verletzend sein k?nnen - und es gibt Lehrer, die Sch?ler, einfach weil sie ihre Meinung zu sagen pflegen, zur Schnecke machen - geht es nun wirklich ?ber die Kompetenzen von Lehrern hinaus.

    Sie sind ja schlie?lich auch nur Menschen und Sch?ler haben auch Gef?hle, die respektiert werden m?ssen.


    Yalene
  • in: SCHULE

    geschrieben von yalene

    ?nderunsvorschl?ge f?r die Schule? Da wei? ich ja gar nicht, wo ich anfangen soll. ^^"

    - Kommunikation: Ich finde, man sollte in jeder Schule ein riesengro?es Informationsbrett anbringen, dass sowohl von Lehrern wie auch von Sch?lern auf dem Laufenden gehalten wird.
    Oft war es bei uns so, dass einige Lehrer etwas organisatorischer Natur in ihren Tutorkursen erz?hlt haben, andere haben dies nicht, da sie es vergessen, nicht mitbekommen ect. haben.
    Daher ist der Informationsfluss, gerade was Organisation betrifft, die in vielen Bereichen auch die Sch?ler angeht, oft schlecht geregelt und funktioniert mehr oder weniger nur ?ber Sch?lerbuschfunk, wobei Missverst?ndnisse vorprogrammiert sind.

    - Stundenplan: Auf die Verteilung der Stunden sollten Sch?ler, denke ich, keinen EInfluss haben. Klar sind einem manche F?cher unliebsamer als andere, aber einen Stundenplan aufzustellen, in dem acht Klassenstufen (bei mir sind es 5-12) integriert sind und so funktionieren, dass nirgendwo ?berkreuzungen sind und die Zeit optimal ausgenutzt wird, ist eine ziemliche Logistikleistung.
    Bei uns machen das drei Lehrer. Stellt euch mal das Chaos vor, wenn da auch noch Sch?ler ihren Senf dazu geben d?rften.

    - Lehrer: Richtig. Lehrer sollten einer Kontrolle unterliegen, vor allem was ihre Unterrichtspraktiken und ihre Wirksamkeit betrifft. Da gibt es Englischlehrer, welche beide Leistungskurse haben, doch der Leistungsstand und die Relevanz des vermittelten Wissens k?nnte der Unterschied nicht gr??er sein wie zwischen Schwarz und Wei?. In dem einen Kurs sind die Sch?ler gnadenlos unterfordert, da die Lehrerin kein Englisch kann (im LK!), im anderen werden die Sch?ler zu laufenden Englischw?rterb?chern herangez?chtet.
    Und solche Unterschiede wirken sich nat?rlich im Abitur aus.
    Dann gibt es Lehrer, die in ihren Stunden alles M?gliche erz?hlen, nur nicht das, was sie eigentich sollen. Und sollte dann mal die Zeit dr?ngen und ein Test oder eine Klausur geschrieben werden m?ssen, hetzen sie den Stoff durch und wundern sich doch tats?chlich, warum die Ergebnisse kellertief angesiedelt sind.

    - Lehrplan: Der sollte gr?ndlichst ?berholt werden. Ich kann an dieser Stelle nur von meinem Bundesland ausgehen, aber hier ist er viel zu speziell. Meine beiden Lieblingsbeispiele:
    Eine Freundin musste sich f?r ihren Biologieleistungskurs ein Bio-Lexikon kaufen, dass f?r Studenten in h?heren Semestern ausgelegt ist, weil sie die Begrifflichkeiten f?r den Unterricht ben?tigte.
    In Mathe rechnen wir zum Teil Aufgaben, von denen ein Bekannter erz?hlt hat, dass sie sie in solcher Form im zweiten Semester des Studiums rechnen.
    Allgemeinbildung gut und sch?n, aber das ist bei weitem nicht mehr allgemein.

    - Schulwesen: Meiner Meinung nach sollten sie das komplette Schulwesen Deutschlands unter den Hut eines einzigen Ministeriums packen.
    Damit w?re wenigstens eine Einheitlichkeit des Lehrplans, des Pr?fungsstoffs und ein landesweiter gerechter Vergleich der Endnoten gegeben.
    Aber wir wissen, dass dies vermutlich niemals geschehen wird, weil dann einige in den bundesl?ndlichen Kultusministerien ihre dicken Autos verlieren w?rden. Schade, schade...


    Ich glaube, auf den ersten Blick ist das erstmal alles. Vielleicht f?llt mir sp?ter noch was ein.

    Yalene
  • in: Was haltet Ihr von www.wikipedia.de

    geschrieben von yalene

    Wikipedia ist eine n?tzliche Seite zur Informationsbeschaffung, allerdings w?rde ich mich nicht nur auf sie verlassen, da es in vielen F?llen auch vorkommen kann, dass keine ausreichenden Daten zur Verf?gung stehen.

    Auf der einen Seite hat man wissenschaftlich professionel anmutende Eintr?ge, die wirklich keine Fragen offen lassen, gezielt und sachkundig informieren und zus?tzliches Material in Form neuer Links mit bereit stellen.
    Auf der anderen Seite gibt es aber auch Begriffe, die nur als solche zu finden sind und keine n?heren Erl?uterungen enthalten, bestenfalls noch mit einem Verweis zum Wiktionary ausgestattet sind.

    Der Vorteil der Wikipedia Enzyklop?die ist eindeutig:
    - aktuell
    - offen zug?ngig
    - erg?nzbar
    - gro?er Informationsspeicher

    Nichts aber ist so positiv, dass es nicht auch ein paar negative Aspekte haben k?nnte.
    Diese wurden im Wesentlichen bereits erw?hnt.


    Yalene

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