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in: Kann Laptop nicht aufladen
geschrieben von yasca
Hallöchen,
ganz sicher bin ich mir nun auch nicht, was Du meinst.
Ich würde jetzt vermuten, dass es um die Buchse am Laptop selber geht, in die der Netzstecker gesteckt wird.
Wenn es die Buchse ist, die ich vermute, dann wird die entweder direkt auf dem Mainboard sitzen oder auf einer extra Powerplatine. Bei preiswerteren Laptops sitzt das Teil meist direkt mit auf dem Mainboard.
Ich wage stark zu bezweifeln, dass man so eine Buchse in dem Sinne reparieren kann.
Es gibt sicher Werkstätten, die das Teil austauschen können, was dann aber natürlich auch ein bisschen was kostet.
Wenn es wie gesagt diese Buchse ist, die ich vermute, dann ist es vielleicht sinnvoll damit mal zu einer Werkstatt zu gehen, die sich um Laptops kümmern, dass es sich ein Techniker vor Ort angucken und was dazu sagen kann.
Ich würde an Deiner Stelle auch drauf achten, dass die Dir nicht gleich im schlimmsten Fall ein neues Mainboard verkaufen wollen, denn da biste dann unter Umständen mit ein paar hundert Euros dabei.
Es gibt auch Werkstätten, die auf Chip Level Basis reparieren, sprich nur das defekte Teil austauschen können. Einfach im Fall, dass nur ein Techniker da helfen kann mal bei verschiedenen nachfragen und vielleicht auch die Preise vergleichen.
Es grüßt herzlich
Yasca -
in: PC im Briefkasten
geschrieben von yasca
Hallöchen,
ich hatte mich auch mal eine Zeit lang mit Modding beschäftigt und ein Gehäuse einfach etwas nett umgestaltet.
Allerdings finde ich persönlich diese Eigenkreationen immer noch am Besten.
Ich sehe es auch nicht als unmöglich an, einen PC in einen Briefkasten zu bauen.
Also gesehen habe ich schon die verrücktesten Dinge, von PCs in Bierkästen bis hin zu umgebauten Mülltonnen und das Tolle daran, die Rechner liefen.
Wenn ich denke, wie ransant es in der PC Technik vorran geht und wenn ich an diese ganz kleinen PCs denke, die vielleicht gerade mal so groß wie eine kleine Stereoanlage sind, sollte es schon klappen mit dem Briefkasten.
Es gibt da ja auch die Briefkästen, die etwas höher sind, in die locker ein größerer Briefumschlag mit reinpasst. Auch die Hardware eines Laptops könnte man doch sicher in einen Briefkasten bauen.
Einfach einen preiswerten Lappi bei Ebay kaufen, denn sooo viel größer als ein etwas größerer Briefkasten muss ein Laptop heute ja auch nicht mehr sein.
Also ich finde solche Ideen klasse und wenn ich die finanziellen Mittel dazu hätte, würde ich auch sicher wieder anfangen, PCs chick zu machen
Es grüßt herzlich
Yasca -
in: hardware untersuchen
geschrieben von yasca
Hallöchen,
auch wenn der Thread schon paar Tage alt ist, vielleicht hilft meine Antwort ja doch noch.
Also Tools um die Festplatte zu testen sollte es auf der Homepage des Festplattenherstellers geben.
Zur Not einfach mal Google zum Thema befragen, da wird sicher ein nützliches Ergebnis bei rauskommen.
Um rauszufinden, ob der Rechner stabil läuft, könnte man den einen Belastungstest machen lassen.
Um auszuschließen, dass irgendwelche Programme im Hintergrund Probleme verursachen den Rechner im Diagnosesystemstart booten und einen Belastungstest laufen lassen.
In den Diagnosemodus kommst Du ganz einfach.
Start-> Ausführen-> msconfig eingeben und Enter drücken.
Dann tut sich ein Dialogfenster auf, wo Du "Diagnosesystemstart - nur grundlegende Geräte und Dienste laden" auswählst. Anschließend auf die Schaltfläche übernehmen. Nach einem Neustart bootet der Rechner dann in den Diagnosemodus, wo nichts unnötiges an Programmen oder Diensten im Hintergrund mitläuft.
Um den Rechner auszulasten, finde ich das Programm CPU Stability Test ganz gut.
Es ist Freeware, sehr einfach zu bedienen und lässt den Rechner ordentlich schuften.
Wenn der das ein paar Stunden durchgehalten hat ohne das es irgendwelche Probleme gibt, kannst Du davon ausgehen, dass die Hardware ok ist.
Um nach der Aktion im "normalen" Modus wieder zu booten, einfach die msconfig aufrufen und "Normaler Systemstart" wählen.
Es grüßt herzlich
Yasca -
in: Preis für Simens Notebook OK?
geschrieben von yasca
Hallöchen,
zum Thema Fujitsu Siemens Laptop, da kann ich meinen Rand nicht halten.
Ich will nicht sagen, dass alle Lappis von Fujitsu Siemens "Problemkinder" sind aber ich habe einen Amilo 1650G und mit dem schon so einiges durch.
Das erste mal musste ich ihn nach einem halben Jahr in die Werkstatt schicken, weil das Display verfärbungen hatte. Beim zweiten Mal war es ebenfalls das Display und das Mainboard, was getauscht wurde. Ein drittes Mal bin ich dann ziemlich giftig geworden, Festplatte hatte fehlerhafte Sektoren, so das die mir eine neue Platte zugeschickt haben, die ich dann ausgetauscht und die defekte unfrei zurückgeschickt habe.
Keine 2 Monate später war wieder die Festplatte im A..., weshalb es dieses Mal wieder auf die Reise nach Sömmerda ging. Da sitzt der Servicepartner von Fujitsu Siemens.
Zudem hatte es einen Gehäuseriss, weshalb ein Teil des Gehäuses ausgetauscht wurde.
Nun Anfang Juni war der Lappi schon wieder in Sömmerda wegen diverser Brüche und Risse am Gehäuse und wegen einem Problem mit dem Soundchip, weshalb die entsprechenden Gehäuseteile und das Mainboard getauscht wurden.
Kurz gesagt, wenn ich genug Kohle hätte, hätte ich diesem Leiden sicher schon früher ein Ende gesetzt und mir einen neuen Lappi gekauft, der dann definitiv keiner von Fujitsu Siemens wäre.
Aber nun läuft er erst mal und ich bin mal gespannt wie ein Flitzebogen, ob er länger durchhält oder ob es in zwei Monaten wieder auf die Reise geht. Bis Januar hat der noch Garantie.
Es grüßt herzlich
Yasca -
in: CHMOD Befehle, bräuchte mal Hilfe
geschrieben von yasca
Hallöchen,
ich bin neu hier, habe mich heute Abend hier angemeldet, um Webspace zu haben, auf dem ich das Forum wbblite installieren kann.
Mein Anbieter, bei dem ich bezahle scheint es wohl nicht zu unterstützen und da ich nicht noch mehr kostenpflichtige Dinge tragen kann, eben ein kostenloser Anbieter.
Eine ganze Weile habe ich mich vor Linux und Co gedrückt und war bisher auch endlos froh, dass ich mich noch nicht mit dem Lernheft zum Thema rumplagen muss, mache ein Fernstudium zur PC Betreuerin aber heute wäre ich doch froh, etwas mehr über Unix und die Befehle zu wissen.
Ich hab die Dateien für das Forum schon alle auf den Server geladen und muss nun bei ein paar Dateien, bzw. Ordnern die Zugriffsrechte ändern.
Auch habe ich da schon rausgefunden, welche Zahlencodes für welche Rechte.
Nur egal mit was für Daten ich den Server füttere, es gibt immer eine Meldung, dass es kein gültiger CHMOD Befehl ist.
Ich hab es auch schon mit meinem FTP Programm versucht, bei dem man die Rechte über ein kleines Dialogfenster einfach einstellen kann, allerdings bekommt das Programm anscheinend keine Verbindung zum Server. Ich nutze da das kostenlose leechftp.
Es sagt mir immer, dass es auf Antwort vom Server wartet und etwas später gibt es eine Fehlermeldung, dass entweder zuviel Zeit verstrichen oder abgebrochen wurde.
Kann mir da vielleicht jemand Tips geben, wie ich die Zugriffrechte richtig eingebe?
Bin da echt für jeden Tip dankbar.
Was ich bei dieser Gelegenheit auch gleich loswerden möchte, ist das ich es echt klasse finde, dass sich Dateien so schnell hochladen lassen.
Also wenn ich manuell auf dem Webspace für den ich zahle Dateien hochlade, brauchts immer etwas länger, da bin ich ohne FTP Programm verraten und verkauft.
Aber hier geht es ja ruck zuck und durch die Funktion mit dem Java sogar so, dass sich gleich mehrere Dateien zugleich auf den Server schießen lassen.
Also ich muss sagen, dass finde ich echt klasse.
Es grüßt herzlich
Yasca
Edit:
Wie es aussieht hab ich das Problem schneller lösen können als gedacht.
Ich habe einfach mal etwas rumexperimentiert und irgendwann hat der Server die Daten gefressen und die Zugriffsrechte für die Dateien so gestellt, wie sie sein müssen.
Ich dachte die ganze Zeit, dass man nur einen 3 stelligen Code oder den zusammen mit dem Dateinamen eingeben muss.
Na ja, hab mal wieder komplizierter gedacht als es wirklich ist, brauchte vor den Code nur eine 0 setzen und schon ging es.
Es grüßt herzlich
Yasca
Beitrag geändert: 20.6.2007 2:11:55 von yasca