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Welche politische Richtung/Partei gefällt dir?

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  1. Autor dieses Themas

    daswing

    Moderator Kostenloser Webspace von daswing

    daswing hat kostenlosen Webspace.

    Zusatzpunkt ist Internet-orientiert (Piratenpartei)

    Deine Politische Meinung ist gefragt!
    Wenn du gewählt hast, dann kannst du freiwillig sie kund tun.

    Welche Richtung gefällt dir? Wo würdest du dich einordnen?
    -
    -

    Und Warum?
    -
    -

    Welche Richtung gefällt dir nicht? Wo würdest du dich NICHT einordnen?
    -
    -

    Und Warum?
    -
    -

    Wenn du dich nicht einordnen möchtest dann sag entweder warum oder schreibe deine Meinung rein!!-> ^^
    Welche Richtung gefällt dir nicht? Wo würdest du dich NICHT einordnen?
    -
    -

    Und Warum?
    -
    -


    Werde nach den ersten Beitrag meine Meinung abgeben. Die mehrfach genannten Parteien in der Umfrage-> bitte die Richtung der Partei wie man sie selbst hätte oder sieht


    Beitrag zuletzt geändert: 3.5.2010 20:51:17 von daswing

    Abstimmung (Nur eine Auswahl möglich)

    Rechtsextrem (NPD/DVU/REP/DP)
    0 % (0 Stimmen)
    Rechts (NPD/DVU/REP)
    6,45 % (2 Stimmen)
    Konservativ (CSU/CDU/DSU)
    16,13 % (5 Stimmen)
    Liberal (FDP)
    3,23 % (1 Stimme)
    Mitte (SPD/Die Grünen)
    12,9 % (4 Stimmen)
    Umweltbewusst (Die Grünen[´90]/Die Tierschutzpartei)
    9,68 % (3 Stimmen)
    Links (SPD/Die Linke/Die Grünen)
    19,35 % (6 Stimmen)
    Linksextrem (Die Linke/MLPD)
    0 % (0 Stimmen)
    Sonstige die nicht zu zuordnen sind
    16,13 % (5 Stimmen)
    Zusatzpunkt (wird bekannt gegeben bei wunsch^^)
    16,13 % (5 Stimmen)
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  3. Welche Richtung gefällt dir? Wo würdest du dich einordnen?
    - ich finde die Mitte ziemlich ansprechend, da man einfach nicht pauschal sagen - was am besten ist - denn manche Punkte von Rechts(jedoch keine extreme, wie zB Ausländerfeindlichkeit) sind gut und manche von links.


    Auch die Piratenpartei ist sehr interessant - da sie für mehr Privatsphäre kämpfen.
  4. s*******i

    Ich bin umweltbewusst-links. mit einem kleinen Hauch Piratenpartei ;)
    Habe mal in Foren der Piratenpartei mit Mitgliedern diskutiert und mich mal näher informiert. Sofern man sie nicht allein auf das Thema Datenschutz beschränkt finde ich manche ihrer Ansichten doch recht gut. Zum wählen ist mir ihre politische Macht aber noch zu klein und mein Alter zu gering :biggrin:.
  5. Autor dieses Themas

    daswing

    Moderator Kostenloser Webspace von daswing

    daswing hat kostenlosen Webspace.

    Zusatzpunkt ist Internet-orientiert (Piratenpartei)
    Welche Richtung gefällt dir? Wo würdest du dich einordnen?
    -links(Die Linke)
    -Umweltbewusst(Die Grünen)

    Und Warum?
    - weil sie sozial denken
    -weil sie für Umweltpolitik eintreten
    - Weil sie gerecht sind(hoffe ich)
    - und die piraten

    Welche Richtung gefällt dir nicht? Wo würdest du dich NICHT einordnen?
    -rechts|extrem
    -konservativ
    -liberal
    - SPD

    Und Warum?
    -weil FDP nur eigenes macht
    - CDU weil sie eindeutig rechte Personen in ihrer Partei ist -> Familienministerin
    -und weil Nazis und Nationalsozialistische Quatsch Mist ist
    -SPD weil sie noch nicht ihre neue Rolle gefunden haben
  6. k****o

    Bei mir ist das schwer welcher Richtung ich angehöhre

    Die Die Linke ist für mich eine typische Opositionspartei, deren Versprechungen einfach nicht realistisch sind, wer will Deutschland denn noch als Wirtschaftsstandort bei 10 € Mindestlohn? Denen ist doch selbst klar, dass wenn sie (wahrscheinlich in 3 Jahren) an der Macht sind nichts davon halten können. Auch wenn alles schön klingt was Oskar und Konsorten da erzählen, machbar ist das nicht.

    Die Piratenpartei ist eine Ein-Punkt Partei, die niemand ernsthaft in Betracht ziehen sollte, der sich auch für ein Leben jenseits des Bildschirms begeistert. Die Ideale von Freiheit in der Digitalen Welt gefallen mir sehr, doch eine Partei die auf Fragen wie: "Was wollt ihr in den anderen Bereichen verbessern, zum Beispiel im Sozialen" nur rumstochert und nicht, wirklich bieten kann, sollte sich nicht an einer Regierung beteiligen.
    Man könnte jetzt sagen, dies ist besser als den Wähler anzulügen, und das stimmt ja auch, aber eine Partei die nicht weiß was sie will, ob sie links oder recht einzuordnen ist, hat m. E. nichts bei einer Wahl verloren.

    Von den Grünen bin ich enttäuscht, ihr ja zu einem Kohlekraftwerk zu geben und noch schlimmer zu Koalitionen mit der Union - das ist einfach zu viel. Als sie gegründet wurden hatten sie noch ideale, da gab es noch den Umweltschutz auf den Plakaten, heute sind sie einfach nur Regierungsgeil, egal mit wem, egal mit welchen Inhalten. Hauotsache an die Macht, einzig ab und an eine Sonnenblume ist gebliebe.

    Die Tierschutzpartei bleibt dagegen ihren Tier- und Umweltschutzthemen treu, doch wie bei der Partei Bibeltreuer Christen ist mir das einfach zu extrem. Die sind beide einfach zu weit ab von der Welt. Tut mir leid. Gleiches kann man eigentlich auch von der FDP behaupten, zumindest ist dies das Bild das sie zur Zeit von sich selbst zeichnet.

    Die Union, ja was will die eigentlich? Frage ich mich immer wieder. Merkel und Co. lassen weder ein klares Konzept noch eine wirkliche Linie erkennen. Zudem ist mir ihre Parteibasis einfach schon zu weit rechts. Und damit meine ich nicht nur leute wie Koch und Rent-a-Rüttgers, dies zieht sich durch die ganze Partei. Das fängt in BW mit Mappert an, dem die Union ja noch nicht Konservativ genug ist und Hört bei Peter-Harry (oder Harry-Peter?) Karstensen auf.

    Das Parteien wie die NPD, die Republikaner oder die DVU unwählbar sind erklärt sich ja bereits von selbst.

    Dann gibts da noch die Partei, ich bin mal gespannt ob die zur nächsten Wahl zugelassen werden, bei der letzten Bundestagswahl hat es nicht geklappt. We will see. Besser als der rest sind die auch nicht, aber wenigstens lustig...

    Beitrag zuletzt geändert: 4.5.2010 1:01:01 von kanexo
  7. Ich kann sagen, dass ich ganz klar gegen die CDU bin, da mir gewisse Vorstöße in Richtung Überwachungsstaat doch sehr misfallen. Besonders solche Aktionen bei denen Gesetze trotz mehrerer zehntausend Petitionsunterzeichnungen einfach trotzdem durchgesetzt werden, sind ein großer Grund für mich diese Partei nicht zu wählen.

    Die Violetten finde ich durchaus sympatisch, glaube jedoch dass eine Stimme an sie relativ verschwendet wäre, da sie nicht als Partei angesehen wird, die es wirklich ernst meint und demnach meiner Meinung nach keine Chance haben wird irgendetwas zu bewegen.

    Die Piraten unterstütze ich ganz klar, aus jenen Gründen die mich dazu bewegen gegen die CDU zu sein und da mir viele ihrer Punkte zusagen, auch wenn ich es beispielsweise für unrealistisch halte, Busse und Bahnen für Bürger umsonst anzubieten. Andererseits halte ich es auch für unrealistisch bei Deutschlands Schuldensituation die Steuern zu senken... *hust*

    Die Grünen werden auch wieder eine Stimme von mir bekommen, da mir Umweltschutz sehr wichtig ist und auch wenn ich das Gefühl habe, dass die Allgemeinheit das Thema für abgehakt und durchgekaut hält, muss man weiter daran festhalten. Wir haben nur einen Planeten und vorläufig gilt, dass ausgestorbene Tierarten weg sind. Für immer.
  8. Ich kann mich ehrlich gesagt, bei keinem von denen warm laufen.
    Denn jeder von denen macht und wird auch nur leere versprechen machen.
    Ich habe bei jeder Partei, die jemals groß was zu sagen hatte gemerkt, das diese 90% ihrer versprechen nicht halten, außer es geht um ihre eigenen Geldbeutel.
    Desshalb habe ich keine Stimme abgegeben.
    Werde mich auch weiterhin nicht in diese Angelegenheiten einmischen/meine stimme abgeben (sonst kann ich ja nicht mehr reden ;)).

    lg
  9. Partei bezogen kann ich mich mit keinem anfreunden
    ich bin selbst Links, aber das Programm der Linken kann ich einfach nicht zustimmen weil es wirtschaftlich nicht durchzuführen wäre. Dann wäre dann noch die Piratenpartei, eine ganz amüsante Partei dessen Programm zwar sehr interessant ist aber auch leider utopisch das Wahlprogramm dient einzig und allein einem Grund jugendliche Wähler anzulocken mit den Punkten um die sich Jungwähler halt sorgen. Durchsetzbar wäre es auf keinen Fall in diesem Maße.

    Die Richtung die ich auf den Tod nicht ausstehen kann ist einmal der gesamte Rechte Dreck den ich zu gern meine Meinung sage :D
    sowie die FDP, nicht aber weil Guido Homosexuell ist damit habe ich kein Problem sondern weil die in meinen Augen total Geld geil sind und nur an die ganzen Bonzen denken
  10. Ich kann mich meinem Vorposter so gar nicht anschließen! Die Piratenpartei ist zwar eine junge Partei, die sich noch beweisen muss, allerdings so viel falsch machen wie manch andere kann diese nicht.

    Ich möchte an der Stelle nochmal auf etwas hinweisen, was vor einger Zeit auf Youtube verbreitet wurde. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=Be2FXKvFbh0

    Ich selbst kann mich mit der Piratenpartei am ehesten identifizieren. Nicht nur, weil diese sich für Internetthemen stark macht, sondern auch, weil es die Partei ist, die sich für Bürgerrechte UND einen transparenten Staat (siehe Politiker 2.0) stark macht.

    Das Mitglied der Piratenpartei, Jörg Tauss, hat kürzlich eine Pedition für Anpassungen am Strafrecht zu Korruption bei Bundestagsabgeordneten eingereicht, was leider nicht öffentlich behandelt wird. Dies und anderes kann man auf dessen Blog (Google hilft) gerne nachlesen. Was sollte daran bitte schön so lustig sein?
  11. kanexo schrieb:
    Bei mir ist das schwer welcher Richtung ich angehöre

    Eben - das wird wohl vielen hier so gehen -
    Ich versuche mir schon seit langem, Ideologien und Utopien generell abzugewöhnen und mich nur noch ausschließlich am Wünschenswerten und Machbaren zu orientieren - leider gelingt mir das häufig nicht.

    kanexo schrieb:
    Die Union, ja was will die eigentlich? Frage ich mich immer wieder. Merkel und Co. lassen weder ein klares Konzept noch eine wirkliche Linie erkennen. Zudem ist mir ihre Parteibasis einfach schon zu weit rechts. Und damit meine ich nicht nur leute wie Koch und Rent-a-Rüttgers, dies zieht sich durch die ganze Partei. Das fängt in BW mit Mappert an, dem die Union ja noch nicht Konservativ genug ist und Hört bei Peter-Harry (oder Harry-Peter?) Karstensen auf.

    Also, da gibt es Leute, die beklagen genau das Gegenteil, dass nämlich die CDU viel zu sehr sozialdemokratisiert sei.

    Das Dilemma dieser Partei ist einfach, dass die Wählerschaft in sich gespalten ist in einen eher konservativen Teil, der irgendwie bei der Stange gehalten werden muss und einen eher sozial orientierten (nicht umsonst hatte man früher Norbert Blüm als dezidiertem Vertreter der katholischen Soziallehre ein wenig scherzhaft als "Herz-Jesu-Marxisten" bezeichnet). Dieser Teil der Wählerschaft darf auch nicht vernachlässigt werden (dafür, dass dies nicht passiert, sorgt der parteiintern linke CDU-Flügel, der vor allem aus den Mitgliedern der CDA - Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft besteht). Am Ende führt dies dazu, dass die offizielle Linie am Ende "allen wohl und niemand wehe" lautet und in der Öffentlichkeit unscharf erscheint.

    Dass die Parteibasis eindeutig rechts ist, kann ich allerdings nicht bestätigen - das kann aber von Landesverband zu Landesverband erheblich variieren, traditionell ist natürlich Niedersachsen konservativer als Hamburg und Hessen weiter rechts als Nordrhein-Westfalen (wobei ich wirklich mal wissen will, was denn nun ausgerechnet an Rüttgers so rechts sein soll (*grübel*) u.s.w.

    Das Problem der unscharfen Konturen hat im übrigen jede Partei, die den Anspruch hat, Volkspartei zu sein - die SPD war ursprünglich eine reine Arbeiterpartei, hatte sich dann im Godesberger Programm ein breiteres politisches Spektrum zugelegt, was der Partei dann letztlich die Regierungsfähigkeit eingebracht hat. In der Ära Schröder ist dann die Balance der Flügel misslungen, was dann zum Absturz führte.


    kanexo schrieb:
    Dann gibts da noch die Partei, ich bin mal gespannt ob die zur nächsten Wahl zugelassen werden, bei der letzten Bundestagswahl hat es nicht geklappt. We will see. Besser als der rest sind die auch nicht, aber wenigstens lustig...


    Na, ist die Partei überhaupt eine Partei? Eigentlich erscheint sie mir eher als Parodie auf eine Partei im Rahmen einer satirischen Aktion.
  12. k****o

    wpl schrieb:
    Eben - das wird wohl vielen hier so gehen -
    Ich versuche mir schon seit langem, Ideologien und Utopien generell abzugewöhnen und mich nur noch ausschließlich am Wünschenswerten und Machbaren zu orientieren - leider gelingt mir das häufig nicht.


    Ich glaube wir haben alle eine eigene Art der Ideologie, die sich aber leider in den meisten Fällen nicht 1:1 mit der Ideologie einer Partei deckt (da die schließlich auch nur ein Kompromiss verschiedener Ideologien ist). Meist ist ein Zusammenschluss einiger Punkte von Partei A, Partei B und Partei C genau das was uns am nächsten kommt. Genauso wie einige Punkte von Partei A, Partei B und Partei C genau das sind was unserer Ideologie wiederspricht.

    Im Endeffekt sind wir doch alle Anhänger einer Liberal-sozial-konservative-grüner-Partei.

    wpl schrieb:
    Also, da gibt es Leute, die beklagen genau das Gegenteil, dass nämlich die CDU viel zu sehr sozialdemokratisiert sei.

    Das Dilemma dieser Partei ist einfach, dass die Wählerschaft in sich gespalten ist in einen eher konservativen Teil, der irgendwie bei der Stange gehalten werden muss und einen eher sozial orientierten (nicht umsonst hatte man früher Norbert Blüm als dezidiertem Vertreter der katholischen Soziallehre ein wenig scherzhaft als "Herz-Jesu-Marxisten" bezeichnet). Dieser Teil der Wählerschaft darf auch nicht vernachlässigt werden (dafür, dass dies nicht passiert, sorgt der parteiintern linke CDU-Flügel, der vor allem aus den Mitgliedern der CDA - Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft besteht). Am Ende führt dies dazu, dass die offizielle Linie am Ende "allen wohl und niemand wehe" lautet und in der Öffentlichkeit unscharf erscheint.

    Dass die Parteibasis eindeutig rechts ist, kann ich allerdings nicht bestätigen - das kann aber von Landesverband zu Landesverband erheblich variieren, traditionell ist natürlich Niedersachsen konservativer als Hamburg und Hessen weiter rechts als Nordrhein-Westfalen (wobei ich wirklich mal wissen will, was denn nun ausgerechnet an Rüttgers so rechts sein soll (*grübel*) u.s.w.

    Das Problem der unscharfen Konturen hat im übrigen jede Partei, die den Anspruch hat, Volkspartei zu sein - die SPD war ursprünglich eine reine Arbeiterpartei, hatte sich dann im Godesberger Programm ein breiteres politisches Spektrum zugelegt, was der Partei dann letztlich die Regierungsfähigkeit eingebracht hat. In der Ära Schröder ist dann die Balance der Flügel misslungen, was dann zum Absturz führte.


    Es ist Parteiintern immer problematisch wenn viele Menschen viele Vorstellungen einbringen und man das dann auf einen Nenner bringen muss. Du hast natürlich recht, die CDU hat viele Mitglieder die man ohne das es jemander merken würde auf die SPD, die FDP, die Linke und so weiter verteilen könnte. Und bei den anderen Parteien ist das genauso.

    wpl schrieb:
    Na, ist die Partei überhaupt eine Partei? Eigentlich erscheint sie mir eher als Parodie auf eine Partei im Rahmen einer satirischen Aktion.


    Da hast Du recht. Aber dennoch ist sie zur NRW Wahl zugelassen und mit einer Gesamtmitgliederzahl von fast 8.000 (Bundesweit nicht in NRW) Menschen auch bei einer Wahl nicht ganz zu ignorieren.

    Zudem möchte ich einer Partei wie der FDP bei ihren Steuersenkungsplänen bei der Haushaltslage deutlicher die ernsthaftigkeit absprechen, als der Partei mit ihrem Plan die Mauer wieder aufzubauen...
  13. :stupid:
    Hi all,

    Nun, als junger Mensch war ich rot wie die Feuerwehr. Später als die Grünen kamen, mit erfrischend neuen, grünen und vielfach roten Ideen war ich grün. Heute habe ich gelernt, dass jede politische Partei nach ein paar Jahren im Parlament zu einer Art Einheitsbrei verflacht und die Entscheidungsträger mit ihren vielfachen Posten und Pöstchen in Aufsichtsräten, Beiräten, teils auch Vorständen auf einmal sehr viel zu verlieren haben, wenn sie nicht in einer Reihe mit den anderen marschieren.
    Nun, heute bin ich also bei den Linken gelandet, da sie die einzige Kraft im Land sind die eine Veränderung bewegen könnten, die Wahlen im Reinland zeigen uns wie verwirrt die konstitutionellen Parteien sind, wenn es nur noch die Möglichkeit einer großen Koalition gibt um den Status Quo zu halten und sich damit faktisch schon vor der Regierungsbildung als Wahllügner zu deklassieren oder ein Bündniss mit den Linken zu schließen was überaus unbequem sein wird.
    Es kommt also garnicht auf die Politische Richtung an, es kommt darauf die Trägheit aus unseren Parlamentariern herauszuklopfen.
    Ciao Ludwig

    Beitrag zuletzt geändert: 17.5.2010 16:45:01 von tutmoses
  14. also ich muss erstmal sagen das ich die richtungsbegriffe ( links rechts mitte) nicht passend finde sicherlich kans für ne grobe einordnung gut sein aber beispielsweise die grünen sind eine rechte linke/ linke rechte partei da die umweltpolitik eher konservativ geprägt wärend die sozialpolitik "linker" geprägt ist.
    meinem vorschreiber kann ich in dem punkt das parteien in regierung zu einheitsbrei werden teilweise zustimmen. Jedoch finde ich das beispiel etwas unpassend gewählt denn die grünen waren immer nur teile einer koalition und konnten selbst als socher in einigen punkten etwas bewegen wenn man die umweltpolitik mal mit unseren nachbarn vergleicht merkt man das.
    das zum einheitsbrei werden würde ich auf die spd beziehen
  15. Eigentlich ist es so das die CDU linker ist als die SPD und die Linke den Staat durch die Vertreibung der reichen verkümmern lassen wollen weil dann 60 % der kapital steuern und so weiter entfallen anderseits sind die NPD Nazis die keiner wirklich haben will weil diese genug schuld über Deutschland gebracht haben aber wenn man die verbietet muss man auch die linken verbieten da diese als rote arme viele hundert Mensch nach den Nazis umgebracht haben.Also sollte mandise nur im auge behalten da mann das denken nicht verbiten kann:wall:
  16. Ich würde sagen ich bin Mitte Links. Besonders interessant finde ich in letzter Zeit die Piratenpartei, da sie einfach neuen Schwung bringen und viele neue ideen haben. Zwar ist Netzpolitik ihr Hauptthema, aber ihr Spektrum erweitert sich mit der Zeit. Bei den Piraten kann man einfach seine Meinung viel einfach z.B. über Liquid Feedback äußern.
    Für Bundestagswahl 2013 wäre ich für Rot, Grün, Orange

    Beitrag zuletzt geändert: 7.12.2011 20:41:05 von my-easytools
  17. cpp-cplusplus

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    so, ich melde mich mal wieder zurück aus dem Untergrund:
    du bist offensichtlich der Extremismus-theorie unterlegen.
    ich empfehle die Lektüre der Broschüre "Total Extrem".
    Der Begriff linksextremismus ist extrem unwissenschaftlich.
    Kein ernsthaft Linksradikaler bezeichnet sich selbst als extremist.
    Ich bin Antikapitalist und Antifaschist, vieleicht auch ein bisschen Linksradikal, aber sicher nciht Linksextrem.
    Die extremismus Theorie setzt Links und Rechts Gleich und das kann und darf einfach nicht sein.
    Ich bitte das zu ändern.

    mit Freundlichen Grüßen


    cpp

    Beitrag zuletzt geändert: 10.12.2011 1:55:27 von cpp-cplusplus
  18. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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