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Netzwerk über Steckdose/Telefonleitung

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  1. Autor dieses Themas

    hswlab

    Kostenloser Webspace von hswlab

    hswlab hat kostenlosen Webspace.

    Wir haben einen strategisch ungünstigen Anschluss von der Kabel BW. Und zwar im letzten Eck des Hauses, sodass das W-Lan bei voller Leistung nicht bis zum Erdegeschoss durchkommt. Nun hätte ich gerne Internetanschluss für meinen Smart-TV im Keller, was über W-Lan unmöglich ist und ein Netzwerkkabel über 2 Stockwerke im Treppenhaus sieht auch unästhetisch aus. Ich habe mir überlegt Powerline zu nutzen. Einen Adapter direkt am D-Link Router einstöpseln und den anderen an einer Steckdose in der nähe des TVs.

    Jetzt habe ich gehört, dass ein Bekannter scheinbar Probleme damit hatte, der Empfang sei mit diesen Adaptern sehr schwach. Habt ihr da Erfahrung und könnt etwas empfehlen? Beim LIDL und Aldi gibt es ab und zu diese Teile, denkt ihr die sind gut genug für mein Vorhaben?
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  3. h***e

    Das Internet über die Steckdose funktioniert meistens nicht immer soweit ich weiß.
    Wie das genau ist kann ich dir nicht sagen.
    Es gibt für schwache W-lan Router stärkere Antennen dann hast du Überfall w-lan.
  4. Autor dieses Themas

    hswlab

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    hpage schrieb:
    Das Internet über die Steckdose funktioniert meistens nicht immer soweit ich weiß.
    Wie das genau ist kann ich dir nicht sagen.
    Es gibt für schwache W-lan Router stärkere Antennen dann hast du Überfall w-lan.


    Hab auch einige Artikel gelesen, wo diese Technik nicht gerade gepriesen wird, vielleicht ist Powerline doch keine gute Idee.

    Wir haben Fußbodenheizung in jedem Raum der Empfang geht leider schon im Stock darunter in die Knie. Ich fürchte die Antenne, wird bis zum Keller auch nicht viel ausrichten. Ich betreibe W-Lan auch ungern auf voller Leistung, es soll nicht jeder im Ort unser W-Lan empfangen können, außerdem bleibt auch ein komisches Gefühl den ganzen Tag mit voller Leistung bestrahlt zu werden :-).

    Gerade bin ich auf diesen Artikel gestoßen: Line 21

    Telefon-Anschluss haben wir fast in jedem Raum. evtl. wäre das eine gute Lösung?
    Edit: Bin mir bei Line 21 aber nicht ganz sicher, da die Telefonleitung vom letzten Eck im Haus bis in den Keller, doch ziemlich lang ist.



    Beitrag zuletzt geändert: 20.1.2014 19:33:18 von hswlab
  5. hswlab schrieb:
    Wir haben einen strategisch ungünstigen Anschluss von der Kabel BW. Und zwar im letzten Eck des Hauses, sodass das W-Lan bei voller Leistung nicht bis zum Erdegeschoss durchkommt. Nun hätte ich gerne Internetanschluss für meinen Smart-TV im Keller, was über W-Lan unmöglich ist und ein Netzwerkkabel über 2 Stockwerke im Treppenhaus sieht auch unästhetisch aus.



    Alles eine Frage der Verpackung. Wenn man es vernünftig verlegt ist das die beste Lösung. Man kan übrigens auch durch decken bohren. So hast du vielleicht auch einen kürzeren Weg?

    Und wenn du mir ein paar Bildchen schickst, dann kann ich dir eventuell auch erklären, wie du das Kabel so verpackst, dass auch ästhetisch aussehen kann.
  6. Autor dieses Themas

    hswlab

    Kostenloser Webspace von hswlab

    hswlab hat kostenlosen Webspace.

    all-in1 schrieb:
    hswlab schrieb:
    Wir haben einen strategisch ungünstigen Anschluss von der Kabel BW. Und zwar im letzten Eck des Hauses, sodass das W-Lan bei voller Leistung nicht bis zum Erdegeschoss durchkommt. Nun hätte ich gerne Internetanschluss für meinen Smart-TV im Keller, was über W-Lan unmöglich ist und ein Netzwerkkabel über 2 Stockwerke im Treppenhaus sieht auch unästhetisch aus.



    Alles eine Frage der Verpackung. Wenn man es vernünftig verlegt ist das die beste Lösung. Man kan übrigens auch durch decken bohren. So hast du vielleicht auch einen kürzeren Weg?

    Und wenn du mir ein paar Bildchen schickst, dann kann ich dir eventuell auch erklären, wie du das Kabel so verpackst, dass auch ästhetisch aussehen kann.


    Oje, da würde mich der Cheff(in) im Haus erschlagen, wenn ich mit Löcher Bohren anfange. Man müsste 2Stockwerke bis zum Heizungskeller bohren, dann zur Seite in den Flur und dann vom Flur ins Bad und vom Bad ins Wohnzimmer. Dabei möglichst nicht die Bodenheizung anbohren. Kommt wegen leichten Spannungen in der Wohngemeinschaft nicht in Frage :-).

    Könnte man vielleicht eine Art Zwischen-Verstärker im Erdgeschoss an die Telefonleitung hängen, so ähnlich wie bei den TV-Leitungen? Die Kabel sind bei uns von Telefondose zur Telefondose in Serie geschaltet, gehen dann von jedem Stock sternenförmig in die Räume. Die Lösung über die Telefonleitung wäre schon optimal, da könnte man auch in allen Zimmern mit Telefonanschluss ein Gerät mit Netzwerkanschluss anschließen.
  7. bastelversuche

    bastelversuche hat kostenlosen Webspace.

    Hab von zwei Leuten gehört, dass es bei denen funktioniert (einmal EG->2.OG und EG->1.OG).
    (Weiss nicht wie gut Videostreaming funktioniert)
    Evtl. ein Repeater probieren??

    Edit1
    Hab mal bei Amazon nachgeschaut und bei dem (einer der günstigen)
    http://www.amazon.de/TP-Link-TL-PA411KIT-Powerline-Netzwerkadapter-Ethernet-Ultra-Kompaktgeh%C3%A4use/dp/B00840W5S8
    steht:
    "Datenraten bis zu 500Mbps stellen sicher, dass Sie HD-Videos unterbrechungsfrei genießen können."

    Beitrag zuletzt geändert: 20.1.2014 22:04:39 von bastelversuche
  8. hpage schrieb:
    Das Internet über die Steckdose funktioniert meistens nicht immer soweit ich weiß.
    Wie das genau ist kann ich dir nicht sagen.
    Es gibt für schwache W-lan Router stärkere Antennen dann hast du Überfall w-lan.

    "Funktioniert meistens nicht immer" ... Mal wieder eine fundierte nachvollziehbare Aussage. :wall:

    Und kann man ein "Überfall w-lan" auch zu legalen Zwecken einsetzen? :biggrin:

    Boosterantennen ,sind wenig sinnvoll, wenn es darum geht, bauliche Hindernisse zu überwinden. Die, in D erlaubte, Abgabeleistung einer Antenne ist kaum geeignet, eine massiv gestaltete Decke aus Stahlbeton zu eliminieren. Die schwache Antenne auf Seiten des Empfängers wird damit auch nicht ausgeglichen.

    Daher ist eine Erweiterung des Wlan hier wenig erfolgversprechend.

    Wenn man nichts genaues wei´p, sollte man sich einfach mal geschlossen halten. :wink:


    Zum Thema:


    Powerlan funktioniert und ist eine sinnvolle Alternative zu Verkabelungsorgien und Wlan-Repeatern,

    Wie alle Alternativen auch, bedarf es natürlich gewisser Voraussetzungen für einen störungsfreien Betrieb.

    Bei Powerlan wären das z.B. diese:

    1.Die Strominstallation im Haus ist fachgerecht ausgeführt.
    2. Alle Powerlan-Adapter sind derart am Hausnetz angeschlossen, daß sie die gleiche Phase des Stromnetzes nutzen können. Ist das nicht der Fall, hilft der Hauselektriker mit Installation eines Phasenkopplers im Zählerkasten.
    3. Störeinflüsse durch fehlerhafte Geräte im Netz oder von außen einstrahlend sind ausgeschlossen.

    Sind diese drei Punkte erfüllt, ist Powerlan eine preiswerte schnell verfügbare und zuverlässige Alternative zu aufwendiger Verkabelung.

    Dank Widerrufsrecht, bietet eine Bestellung im Web die Möglichkeit, die Voraussetzungen und Funktion nahezu kostenfrei zu testen. Den Arbeitsaufwand der Testinstallation kann man auch vernachlässigen.
    Aber nicht nur das ist ein Argument gegen den Kauf beim Discounter vor Ort. Nicht alles, was billig ist, ist auch preiswert. Bei den Discountern wird leider auch Ware verkauft, die nicht mehr den aktuellen Standards entspricht oder wenig Perspektive für zukünftige Erweiterungen bietet.
    Ich habe gute Erfahrungen mit den Systemen von Devolo und AVM gemacht.
  9. bastelversuche schrieb:

    "Datenraten bis zu 500Mbps stellen sicher, dass Sie HD-Videos unterbrechungsfrei genießen können."


    Die Datenraten bleiben zu 99% ein Wunschtraum habe bei mir im Haus eine Steckdose bei der ich 371 / 250 Mbit/s erreiche, das aber auch nur weil genau diese Dose eine neue Leitung zum Schaltkasten hat und zufällig auf der gleichen Phase liegt wie die Gegenstelle.

    Im Rest des Hauses kann ich froh sein, wenn ich ein Zehntel davon erreiche.

    Powerline ist wie russisch Roulette in 1 von 8 Fällen funktioniert es.

    Die Idee mit der Telefonleitung ist gar nicht so dumm, allerdings wirst du nur eine Dose nutzen können und keine 1 GBit Verbindung aufbauen können. im Prinzip könntest du 10-100 Mbit über die Telefonleitung schaufeln, wenn sie nicht gerade neben einem Stromkabel verläuft. Das entspräche dann ungefähr einem Cat 3 Kabel.

    Telefondose abschrauben und stattdessen eine Netzwerkdose ran und Daumen drücken.

    Alternativ kannst du noch FRITZ!Powerline 540E Probieren, und als WLAN Accesspoint einsetzen und ne gute Dose im Haus suchen.
    Von den normalen Powerline Geräten kann ich aber wirklich nur abraten zumindest wenn du diese auf blauen Dunst kaufst.
    Die Hersteller Versprechen dir das blaue vom Himmel und die Geräte können es zu 90% nicht ansatzweise halten.

  10. glowman schrieb:
    ... das aber auch nur weil genau diese Dose eine neue Leitung zum Schaltkasten hat und zufällig auf der gleichen Phase liegt wie die Gegenstelle.

    Warum nur ist die gemeinsame Phase eine Voraussetzung für den störungsfreien Betrieb? Liegen die Gegenstellen nicht auf der gleichen Phase, hilft der Hauselektriker mit einem Phasenkoppler.


    Im Rest des Hauses kann ich froh sein, wenn ich ein Zehntel davon erreiche.

    Powerline ist wie russisch Roulette in 1 von 8 Fällen funktioniert es.

    Im Gegensatz zum Kugelspiel. Hat man bei Powerlan aber einen Einfluß auf den Ausgang des Spiels.
    Wie gesagt ist Phasengleichheit zu gewährleisten und es kann auch nicht schaden, die genutzten Steckdosen mal zu inspizieren. Vergammelte Kontakte oder schlecht geklemmte/geschraubte Kabel sind ein gern genommenes Qualitätshindernis.

    Das kann man aber nicht dem Powerlan vorwerfen. Eine fehlerhafte Installation würde auch ein "echtes" Ethernet lahmlegen oder zumindest einschränken. :wink:


    Die Idee mit der Telefonleitung ist gar nicht so dumm, allerdings wirst du nur eine Dose nutzen können und keine 1 GBit Verbindung aufbauen können. im Prinzip könntest du 10-100 Mbit über die Telefonleitung schaufeln, wenn sie nicht gerade neben einem Stromkabel verläuft. Das entspräche dann ungefähr einem Cat 3 Kabel.

    Telefondose abschrauben und stattdessen eine Netzwerkdose ran und Daumen drücken.

    Das ist eine schlechte Idee!
    10MBit half-duplex, viel mehr ist dabei kaum möglich und das auch nur unter optimalen Bedingungen.
    Dazu noch die vorliegende Reihenschaltung der Telefondosen bei hswlab. Die sind zusätzlicher Störfaktor bei der Übertragung. (Seine Idee, diese Dosen durch Netzwerkports zu ersetzen ist schon prinzipiell nicht möglich! Darum bin ich darauf gar nicht weiter eingegangen.)

    Im Bereich der Überwachungs-/Sicherheitstechnik gibt es zwar spezielle 2-Draht-Ethernet-Umsetzer. Die damit praktisch erreichbaren Übertragungsraten sind aber auch deutlich geringer, als bei einem sauber installierten Powerlan. Powerlan arbeitet zwar nach einem ähnlichen Prinzip, ist aber deutlich ausgereifter und ermöglicht bessere Datenraten.


    Alternativ kannst du noch FRITZ!Powerline 540E Probieren, und als WLAN Accesspoint einsetzen und ne gute Dose im Haus suchen.

    Die Powerline-Adapter arbeiten auch nach dem Powerlan-Prinzip, sind also auch keine Garantie.

    Von den normalen Powerline Geräten kann ich aber wirklich nur abraten zumindest wenn du diese auf blauen Dunst kaufst.
    Die Hersteller Versprechen dir das blaue vom Himmel und die Geräte können es zu 90% nicht ansatzweise halten.


    Das ist so nicht richtig. Das System ist gut und funktioniert zuverlässig. Das Problem sind veraltete und/oder miserabel ausgeführte Hausinstallationen.

    Wer würde Porsche beschimpfen, wenn deren Fahrzeuge auf einem holprigen Feldweg nicht ihre angegebene Höchstgeschwindigkeit erreichen? :wink:



    Beitrag zuletzt geändert: 21.1.2014 3:58:39 von fatfreddy
  11. Hallo fatfreddy,

    vorab möchte ich nur sagen ich will mich nicht zanken.

    Man muss ggf Kosten und Nutzen abwägen, hole ich mir einen Elektriker ins Haus + investiere zusätzlich bis zu 100€ für Powerline Adapter oder probiere es mit ca. 20€ für 2 Netzwerkdosen.

    Deine These mit den schlechten Datenraten ist so nicht richtig.

    Erstens besteht eine Telefonleitung aus mehr als 2 Drähten, so das hier schon Problemlos höhere Geschwindigkeiten möglich sind.
    Netzwerkkabel arbeiten mit extrem großen Leistungsreserven man kann z.b. auch über ein CAT 3 Kabel problemlos 100 MBit übertragen.
    Wenn man dann mal überlegt, das über die Telefonleitungen VDSL 100 übertragen wird und beides VDSL 100 & 100Mbit Lan mit ca 30 MHz Daten überträgt, währe es verwunderlich wenn VDSL funktioniert und LAN nicht.

    Nur in seltenen Fällen ist eine Drosselung auf 10Mbit notwendig (extrem lange Leitungen oder extreme Störeinflüsse)

    Glaube mir, das geht besser als man denkt und wenn du es nicht glauben willst, kannst du das ganze auch gerne nachlesen:


    Oftmals stellt sich die Frage, ob bauseits bereits vorhandene (auch ältere) „normale” Telefonkabel für Netzwerk-Anwendungen verwendet werden können, für die z.B. Leitungen nach „Cat 5” (Netzanwendung Klasse D) oder höher gefordert werden.

    Gebetsmühlenartig wird das von Netzwerk-„Spezialisten” mit den immer selben halbfertigen Argumenten falsch beantwortet.

    Die tatsächliche Antwort ist einfach:
    Ja, man kann ein 100 Mbit Ethernet-Netzwerk über Telefonkabel aufbauen, wenn man es richtig macht!
    Das hat sich insbesondere bei kleinen Heim- und Büronetzwerken (neudeutsch: SOHO) vielfach bewährt und erwiesen
    Mindestens ein namhafter Hersteller von TK-Zubehör nutzt diese Methode kommerziell [9]
    Mißerfolge entstehen meistens durch falsche Beschaltung der Paare eines viererverseilten Kabels
    oder durch Verwechslung von zwei weißen a-Adern in einer paarweise lagenverseilten Leitung


    http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/impedanz.html


    Beitrag zuletzt geändert: 21.1.2014 5:14:07 von glowman
  12. Man könnte doch auch das WLAN per Repeater verstärken. Dann braucht man nichts neu verlegen...
  13. Autor dieses Themas

    hswlab

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    kino-preview schrieb:
    Man könnte doch auch das WLAN per Repeater verstärken. Dann braucht man nichts neu verlegen...


    Hab ich mir auch schon überlegt, einfach auf jeden Stock einen Repeater einstöpseln. Der Empfang ist im Stock darunter bereits etwas schlechter. Ist das dann nicht so, als ob man ein Schlecht aufgelöstes Foto scharf machen möchte? Geht da nicht etwas verloren bis zum Keller?

    Ich hab 2 Fritz-Powerline-Adapter ausgeliehen. Werde morgen testen wie die Ergebnisse damit aussehen.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.1.2014 0:06:42 von hswlab
  14. Bedenke aber dabei, das jeder Repeater die Datenrate halbiert.
    Wenn dazu dann noch andere Geräte per WLAN verbunden sind, sinkt das ganze fast ins bodenlose.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.1.2014 0:15:03 von glowman
  15. Autor dieses Themas

    hswlab

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    Das Powerline von Fritz funktioniert wunderbar. Das Ausleihen und Testen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Videos stocken nicht, sogar hochauflösende Videos kommen sauber an. Denke ich bleibe bei dieser Lösung.

    Edit: Hab es auch mit meinem Laptop in anderen Räumen ausprobiert. Filme Schauen geht von jeder Steckdose bei uns im Haus. Wir nutzen 3 Phasen für die Elektrik, es wundert mich jetzt, dass es so gut funktioniert.

    Beitrag zuletzt geändert: 24.1.2014 10:13:39 von hswlab
  16. Dann hast du ja Glück gehabt :)

    Viel Spaß damit...
  17. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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