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Fast & Furious Star Paul Walker ist tot ...

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  1. Autor dieses Themas

    domaindroid

    domaindroid hat kostenlosen Webspace.

    Ich dachte heute früh, es wäre ein schlechter Scherz, leider aber traurige Wahrheit:

    Paul Walker ist tot ...

    siehe auch: http://www.welt.de/verm...

    Da sieht man es wieder: die Besten sterben jung ... :angel:
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  3. Was ich mich bei solchen Leuten immer wieder frage:
    Wieso glühen die wie die Verrückten auf öffentlichen Straßen herum und nicht auf gesicherten Rennstrecken? An der Kohle kann's ja nicht scheitern.

    Jeder Tod ist tragisch, keine Frage. Walker war ein sympathischer Schauspieler. Aber hero war er sicher keiner, ein solcher hätte sich anders verhalten.
  4. Autor dieses Themas

    domaindroid

    domaindroid hat kostenlosen Webspace.

    suge schrieb:
    Was ich mich bei solchen Leuten immer wieder frage:
    Wieso glühen die wie die Verrückten auf öffentlichen Straßen herum und nicht auf gesicherten Rennstrecken? An der Kohle kann's ja nicht scheitern.

    [...]


    könnte ich verstehen, wenn er selbst am Steuer gesessen hätte ...
  5. Das mußte ja kommen:
    Es war sein Fahrzeug, Faktum. Aber als Befahrer kann ich jederzeit sagen: Fahr' langsamer oder laß mich aussteigen.
  6. Autor dieses Themas

    domaindroid

    domaindroid hat kostenlosen Webspace.

    Es war der Porsche von Rennfahrer Roger Rodas ...

    Im Übrigen wundert es mich nur, wieso das einen Tag später passiert, nachdem im Internet ein entsprechender Hoax verbreitet wurde ...
  7. Die Nachrichten gelten offenbar nur noch für einen Tag, ansonsten gebe es nicht diese unterschiedlichen Darstellungen der Geschehnisse. Als Grundlage meiner bisherigen Schreiberei zum Thema habe ich übrigens mehrere unabhängige Quellen benutzt, für alle Fälle. Hat nur offenbar nicht viel genutzt.

    Der schlechte Scherz mit den vorzeitigen Ableben erscheint mir nun erst richtig makaber.
    Was kann man da noch dazu sagen? R.I.P.
  8. Also ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass mich dieses ganzen "RIP Paul Walker" ehr nervt, als irgenwie berührt. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich das nicht tragisch oder sonst wie finde, ich finde es nur nicht angebracht, überall im Internet, auf Facebook, Twitter, Google+, in Foren, in Youtubekommentaren oder sonst wo "RIP Paul Walker" zu schreiben. Schließlich muss man beachten, das der Tod eine alltäglich Sache ist, die jeden irgendwann einmal treffen wird, auch Schauspieler. Ich verstehe außerdem den Hintergrund von diesem Phänomen nicht, dass, sobald eine berühmte Person verstorben ist, sofort jeder "RIP *Person hier einfügen*" schreiben muss. Ich kenne die Person doch schließlich nicht, ich hab sie nie getroffen, nie mit ihr gesprochen, ich hab sie nur irgendwann mal in den Medien gesehen, habe aber keine Emotionale Bindung zu ihr. Zumindest geht es mir so, ist das bei euch anders?
    Bitte seid mal ehrlich: Sitzt ihr jetzt total bedrückt zuhause und trauert darum, als wäre es ein Familienmitglied gewesen?
    Ich glaube ja nicht daran.
    Zum Abschluss hier noch ein kleines Bild von 9GAG, dazu muss ich glaub ich nichts mehr sagen ;)

    Und ich betone nochmal zum Abschluss: Ich sag nicht, dass es nicht tragisch ist oder auch traurig für die Angehörigen, ich kritisiere nur die Aufmerksamkeit, die man dem schenkt.
  9. Ein posthumes RIP kann ich jedem Menschen widmen, der sich in seinem Leben einigermaßen vernünftig verhalten hat.
    Ich muß dazu niemanden um Erlaubnis fragen, ich mach's einfach. Und zwar ganz unabhängig vom Bekanntheitsgrad oder emotionaler Bindung. Das hat rein gar nichts mit Heldenverehrung o.ö. zu tun, sondern lediglich mit ein wenig Respekt.
  10. Ganz ehrlich - warum gibt es so viel Aufruhr wegen eines Schauspielers der vl. durchaus berühmt ist aber meiner Meinung nach nicht den Rang eines Weltstars inne hat , mehr oder weniger selbst für sie ableben verantwortlich ist und noch einen zweiten Menschen mit in den Tot gerissen hat. Klar , tragisch ist ein Todesfall immer , aber nicht in diesem Ausmass.

    Intressant machen das Thema höchstens die Verwirrungen rundherum, wobei mir immer noch der volle Durchblick fehlt.

    LG
    FJ

    Beitrag zuletzt geändert: 2.12.2013 22:03:17 von bergwandern
  11. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    All right, "posthumes RIP" :megarofl:

    Das Fans der Reihe dem Tod des Schauspielers mehr bedauern zukommen lassen als jene, die die Filme eh nicht angucken, ist klar. Und da die Filme - glaub ich - einen recht hohen Bekanntheitsgrad haben ist das Aufstöhnen in der dementsprechend hohen Fangemeinde ja nur nachvollziehbar. Ob und wer da wer berechtig dazu ist in welcher Form auch immer sein Beileid auszudrücken mag mal niemand beurteilen, daß ist jedermanns eigene Sache. Man betrachtet dann eben die jeweiligen Foren usw usf als Kondolenzbuch - und auf dem Friedhof regt sich auch niemand auf wenn wildfremde Menschen dies benutzen.

    Ansonsten ist's mir ja wurscht, ob wer hier wem warum welche Buchstabenkombo an den Kopf wirft. Man muß es ja nicht beachten.
  12. bergwandern schrieb:
    mehr oder weniger selbst für sie ableben verantwortlich ist und noch einen zweiten Menschen mit in den Tot gerissen hat. [...]

    Intressant machen das Thema höchstens die Verwirrungen rundherum, wobei mir immer noch der volle Durchblick fehlt.

    Unter anderem ist dir entgangen, dass Paul Walker Beifahrer war. Er ist also weder für seinen Tod verantwortlich, noch hat er einen anderen Menschen mit in den Tod gerissen. Da beide Insassen tot sind, wird man auch nicht mehr herausfinden können, ob er den Fahrer vielleicht sogar angestachelt hat oder ihn dazu bringen wollte, langsamer zu fahren.

    Ganz ehrlich - warum gibt es so viel Aufruhr wegen eines Schauspielers der vl. durchaus berühmt ist aber meiner Meinung nach nicht den Rang eines Weltstars inne hat

    Weil der Mensch so funktioniert (Empathie). Er baut Beziehungen zu anderen Menschen und sogar zu Gegenständen auf, wenn er mit ihnen in Kontakt tritt und deren Schaden oder Verlust schmerzen ihn dann. Dazu muss der Betroffene kein Weltstar sein. Er muss nur eine Menge X an Menschen auf die ein oder andere Weise erreichen bzw. berühren, dann fühlen andere mit ihm, wenn ihm Gutes oder Schlechtes widerfährt. Da Personen öffentlichen Interesses (mit positiver Außenwirkung) naturgemäß eine große Menge an Menschen erreichen und selbst kleinste Details ihres Lebens bekannt sind, trauern entsprechend viele Personen im Falle ihres Ablebens, da sie sich dieser Person nahe fühlen.

    Wer hingegen niemanden erreicht, bekommt auch keine Empathie. Da gibt es immer dieses klassische Beispiel, das man in Threads wie diesen für gewöhnlich findet: "In Afrika verhungern hunderte Kinder am Tag. Für die macht auch keiner einen Thread auf." Diese Kinder haben kein Gesicht und keine Namen. Sie sind nicht in den Köpfen der Menschen, sie sind einfach nur Zahlen und sie sind unheimlich weit weg. Und deswegen tut es auch so viel mehr weh, wenn das geliebte Haustier stirbt, nachdem es ein Leben genossen hat, von dem die Kinder, die wir weiterhungern lassen, nur träumen können. Und deswegen gibt es auch so einen Aufruhr wegen toter Schauspieler einschließlich Threads wie diesem.

    Da kann man nichts machen. Die Psyche des Menschen mit seiner komplexen Gefühlswelt ist im Laufe der Evolution etwas aus dem Ruder geraten.
  13. kitty schrieb:
    bergwandern schrieb:
    mehr oder weniger selbst für sie ableben verantwortlich ist und noch einen zweiten Menschen mit in den Tot gerissen hat. [...]

    Intressant machen das Thema höchstens die Verwirrungen rundherum, wobei mir immer noch der volle Durchblick fehlt.

    Unter anderem ist dir entgangen, dass Paul Walker Beifahrer war. Er ist also weder für seinen Tod verantwortlich, noch hat er einen anderen Menschen mit in den Tod gerissen. Da beide Insassen tot sind, wird man auch nicht mehr herausfinden können, ob er den Fahrer vielleicht sogar angestachelt hat oder ihn dazu bringen wollte, langsamer zu fahren.

    Ganz ehrlich - warum gibt es so viel Aufruhr wegen eines Schauspielers der vl. durchaus berühmt ist aber meiner Meinung nach nicht den Rang eines Weltstars inne hat

    Weil der Mensch so funktioniert (Empathie). Er baut Beziehungen zu anderen Menschen und sogar zu Gegenständen auf, wenn er mit ihnen in Kontakt tritt und deren Schaden oder Verlust schmerzen ihn dann. Dazu muss der Betroffene kein Weltstar sein. Er muss nur eine Menge X an Menschen auf die ein oder andere Weise erreichen bzw. berühren, dann fühlen andere mit ihm, wenn ihm Gutes oder Schlechtes widerfährt. Da Personen öffentlichen Interesses (mit positiver Außenwirkung) naturgemäß eine große Menge an Menschen erreichen und selbst kleinste Details ihres Lebens bekannt sind, trauern entsprechend viele Personen im Falle ihres Ablebens, da sie sich dieser Person nahe fühlen.

    Wer hingegen niemanden erreicht, bekommt auch keine Empathie. Da gibt es immer dieses klassische Beispiel, das man in Threads wie diesen für gewöhnlich findet: "In Afrika verhungern hunderte Kinder am Tag. Für die macht auch keiner einen Thread auf." Diese Kinder haben kein Gesicht und keine Namen. Sie sind nicht in den Köpfen der Menschen, sie sind einfach nur Zahlen und sie sind unheimlich weit weg. Und deswegen tut es auch so viel mehr weh, wenn das geliebte Haustier stirbt, nachdem es ein Leben genossen hat, von dem die Kinder, die wir weiterhungern lassen, nur träumen können. Und deswegen gibt es auch so einen Aufruhr wegen toter Schauspieler einschließlich Threads wie diesem.

    Da kann man nichts machen. Die Psyche des Menschen mit seiner komplexen Gefühlswelt ist im Laufe der Evolution etwas aus dem Ruder geraten.


    Ich bestreite weder die Empathie , noch das er mit seinem Wirken durchaus Menschen erreicht hat. Weiters ist auch die Tragik und Trauer um den Todesfall bzw. um die zwei Todesfälle durchaus gegeben. Problematisch ist die Aufklärung rund um den Vorfall - die verwirrenden Informationen - und damit Spekulationen anzustellen halte ich für nicht gerechtifertig , ein "RIP" wäre angebrachter.
  14. p**********n

    Ich finde aber auch das die Fast & Furious Reihe fortgesetzt werden sollte, denn dadurch ist Paul Walker erst bekannt geworden und da er in allen bis einen Film mitgespielt und die Filme geprägt hat auch sowas wie sein "Lebenswerk". Auch wenn es ohne ihn nicht mehr das selbe ist, aber ihm zu Ehren sollte die Reihe fortgesetzt werden.
  15. b******r

    Ich mag die 2fast Reihe gerne und finde den Tod einer der Hauptdarsteller tragisch.
    Auch wenn ich ihn nicht persönlich kannte, trauere ich trotzdem. Durch die sechs Teile der Serie hab ich ihn sozusagen "kennen gelernt"-
    Wie bei Elvis, Michael Jackson und Amy Winehouse. Leute die man häufig "um sich hat" eben.
    Interessant finde ich dass er gestorben ist, wie er gelebt hat - in einem schnellen Auto.

    Mr. Walker, ich hoffe das du gut auf die andere Seite gewechselt bist!
    Ruhe in Frieden.
    Und lass dein Andenken nicht in nutzlosen Threads versauern!
  16. ICh finde es echt schade, dass er gestorben ist. Er hat die Fast & Furious Serie echt geprägt und ich bin sehr gespannt wie es jetzt damit weitergeht, denn sie sind ja grad dabei den siebten Teil zu drehen.

    Schade finde ich auch, dass dem Fahrer des Wagens, der auch gestorben ist, kaum Aufmerksamkeit gegeben wird..
  17. l**********k

    Ich war so dermaßen geschockt, als ich es gehört hatte. Fand ihn immer toll. Vor allem konnte er ja selbst nichts dafür, weil er nicht der Fahrer war :(
  18. Es steht, zumindest meiner Meinung nach, niemandem zu, darüber zu urteilen, wer über wessen Ableben trauern darf/soll/muß.

    Ich erlaube mir allerdings, mich darüber zu wundern, daß das Ableben eines x-beliebigen Schauspielers hier ausführlich diskutiert wird, während der Tod von Nelson Mandela hier bisher gänzlich ohne Erwähnung geblieben ist. Mag sein, daß ich die falschen Vorbilder/Helden/Prioritäten habe.:frown:

    Nachtrag: Danke für die positive Bewertung, die, trotz später Tageszeit, knapp eine Minute nach Veröffentlichung des Beitrags erfolgte. Einen Beitrag, der meine Meinung begründend unterstützt/widerlegt oder auch nur kommentiert, hätte ich allerdings bevorzugt und um einiges dankbarer entgegen genommen bzw. interessierter gelesen.

    Beitrag zuletzt geändert: 10.12.2013 0:50:30 von fatfreddy
  19. fatfreddy schrieb:
    Ich erlaube mir allerdings, mich darüber zu wundern, daß das Ableben eines x-beliebigen Schauspielers hier ausführlich diskutiert wird, während der Tod von Nelson Mandela hier bisher gänzlich ohne Erwähnung geblieben ist. Mag sein, daß ich die falschen Vorbilder/Helden/Prioritäten habe.:frown:

    Das kann durchaus ganz triviale Gründe haben. Nachdem in diesem Thread bereits kritisiert wurde, dass überhaupt ein Nekrolog auf (irgend)eine Person verfasst wurde, ermutigt das nicht unbedingt, ein derartiges Verhalten weiterhin zu verfolgen. Und dann spielt Nelson Mandela in einer ganz anderen Liga. Er ist eben kein Schauspieler, dessen Filme man mochte und das war's. Wer einen Thread zu Mandelas Tod verfassen will, muss schon einen Bezug zu ihm und zu seiner Geschichte haben - und die ist bekanntlich lang und umfangreich. Ein kurzes "Mandela ist tot! Wie findet ihr's?" wird ihm nicht gerecht und wirkt ein bisschen heuchlerisch bzw. wie Guldenfarmerei. Da begibt man sich auf dünnes Eis. Über das Wissen, das zu einer ausführlichen Diskussion qualifiziert, dürften nicht so viele verfügen.

    Letzteres führt dann zum weniger trivialen Grund. Du hast mit Sicherheit andere ("falsche" finde ich ein bisschen provokant und reißerisch) Vorbilder als die Meisten. Natürlich wurde zu Zeiten der Apartheid auch in Deutschland zumindest über Mandela gesprochen, aber heutzutage spielt er - so behaupte ich - hierzulande keinerlei Rolle mehr, falls er das überhaupt jemals hat. Deutschland bzw. Preußen war nie eine echte Kolonialmacht und die Kolonien, die wir hatten, haben wir nach dem ersten Weltkrieg verloren. Afrika ist also sehr weit weg, genau wie die USA. Stattdessen haben wir eine ganz eigene Geschichte der Xenophobie, die man uns bis heute nachträgt, die aber nichts mit schwarz und weiß allein zu tun hatte und dazu über Rassentrennung deutlich hinausging.

    Aber die verschiedenen Phasen der Sensibilisierung und Umerziehung seit Ende zweiten des Weltkrieges haben ja Früchte getragen. Allerdings finde ich persönlich es dann auch nicht unnatürlich, dass jemand wie Mandela in einem Land, in dem man bis heute gar nicht die Option hat, über die Thematik nachzudenken, da die Meinung, die man zu haben hat, seit Dekaden vorgegeben ist und jegliche negative Äußerung gegenüber Minderheiten ohnehin zur sofortigen Ächtung führt, keine Bedeutung hat. Deutschland hat wie auf Schienen einen ganz anderen Kurs genommen und war damit zumindest auf dem Papier anderen Ländern weit voraus. Das soll Mandelas Leistungen natürlich nicht schmälern.

    Beitrag zuletzt geändert: 10.12.2013 13:49:28 von kitty
  20. Autor dieses Themas

    domaindroid

    domaindroid hat kostenlosen Webspace.

    mineore schrieb:
    [...] Ich kenne die Person doch schließlich nicht, ich hab sie nie getroffen, nie mit ihr gesprochen, ich hab sie nur irgendwann mal in den Medien gesehen, habe aber keine Emotionale Bindung zu ihr. Zumindest geht es mir so, ist das bei euch anders?
    Bitte seid mal ehrlich: Sitzt ihr jetzt total bedrückt zuhause und trauert darum, als wäre es ein Familienmitglied gewesen?
    [...]


    das kann man eben nur verstehen, wenn man ein echter Fan gewesen ist und seine Karriere von Anfang verfolgt hat ...

    im Übrigen ist die Fanseite jetzt mit aufgefrischtem Layout online ... PaulWalker.de
  21. h***e

    Fast & Furious sollte meiner Meinung auch weitergedreht werden.
    Es ist aber immer schwer in Filmen eine Hauptperson eines Filmes raus zu schneiden wenn sie nicht mehr lebt, darum glaube ich nicht das es einen weiteren Teil geben wird
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