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Verschollen im Bermudadreieck...

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  1. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,
    ich versuche gerade eine kleine Geschichtge zu schreiben. Mir wurden ein paar Vorgaben gegeben, welche unbedingt im Text enthalten sein m?ssen.
    Hier erstmal die Vorgaben:

    Im Jahr 2075 verschwindet das Kreuzfahrtschiff " Aurora "
    spurlos im Bermudadreieck. Mit an Bord war der junge
    Schriftsteller und Frauenschwarm Robert Vaugh. Seine junge
    Verlobte Erika Bernstein beauftragt den Dedektiv John
    McArthur zusammen mit ihr die Suche aufzunehmen.


    Nun bin ich heute angefange die Geschichte zu schreiben. Was bis jetzt herausgekommen ist, m?chte ich euch hier vorstellen. Ich bitte euch, eure Ehrliche Meinung zu sagen, wie ihr sie bis jetzt findet und was ihr evtl ?ndern w?rdet.
    Hier dann meine Geschichte...


    Verschollen im Bermudadreieck

    Es gibt nicht viele, die im Jahre 2075 mit dem Kreutzfahrtschiff "Aurora" durch das Bermudadreieck fahren. Aber Robert Vaught war anders. Er bestand darauf die altmodischen Transportmittel zu benutzen. In seinem ganzen Leben hatte er immer wieder schlechte Erfahrungen mit dem neumodischen, aber hochtechnologisierten fliegenden Autos gemacht. Die Aurora ist das einzigste Kreuzfahrtschiff, welches noch durch das Bermudadreieck f?hrt.

    "In 30 Minuten f?hrt das letzte Schiff nach Miami, also geben Sie Gas" h?rte ich von hinten rufen. Quer durch das Bermudadreieck sollte die Aurora fahren. Ich hatte ja schon viele Interessante Geschichten ?ber die Bermudas geh?rt. Als Taxifahrer bef?rdert man ?fters Unangenehme Fahrg?ste. Meistens erz?hlen Sie von Ihren Erlebnissen, die sie w?hren Ihrer Kreuzfahrt durch die Bermudas erlebt habe. Ich muss sagen, es waren schon sehr unheimliche Geschichten dabei. Erst neulich hatte ich einen Fahrgast, der w?hrend der Kreuzfahrt fast einen Erstickungstot erlitten h?tte. Er h?tte fast einen Golfball verschluckt, so meinte der Fahrgast. Jeder weis, dass man Golfb?lle nicht essen kann, also warum sollte man sich einen in den Mund stecken? Auch dieser Fahrgast wusste dies.

    "Wie lange brauchen Sie noch bis zum Hafen?", fragte Rober Vought von hinten. "Es sind noch ca 25 Kilometer. Wenn die Stra?en frei sind und wir jede Ampel gr?n habe, k?nnen wir dies in ein paar Minuten schaffen", antwortete ich.

    Ich trank einen Schluck Kaffee aus meinem Becher und gab Gas. Wir hatte fast jede Ampel gr?n und auch der Verkehr lies nach. Abends wenn es dunkel wird, so um 21:00 Uhr, verschwinden viele Leute in Ihre H?user, denn in den letzten Jahren nahm die Kriminalit?t immer mehr zu. Die Polizei konnte auf Grund ihrer schlechten Ausbildung nicht mehr eingreifen. Jeder war auf sich allein gestellt. Man konnte nicht mehr schnell alleine zur n?chsten Tankstelle fahren und sich dort Zigaretten holen. Vor ein paar Tagen war ich an der Tankstelle um mein Taxi wieder auf zu tanken. Kurze Zeit sp?ter wurde diese Tankstelle ?berfallen aus Ausgeraubt.

    Ich ging vom Gas und hielt an. "Wir sind da", rief ich nach hinten. Robert stieg aus, nahm sein Gep?ck und gab mir mein Geld. Wir kamen gerade noch P?nktlich. F?nf Minuten sp?ter fur das Kreuzfahrschiff planm??ig ab.


    Danke f?rs lesen und f?r eure Hilfe.

    LG Daniel

    Beitrag ge?ndert am 8.12.2005 13:14 von papenburger17
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  3. 1. es gibt ein Literatur-Forum http://www.lima-city.de/boards.php?m=board&id=29

    2. Ich finde, der Text ist eine ganz gute Einleitung zu einer langen, beliebig verworrenen und spannenden Story, k?nnte allerdings Gefahr laufen unrealistisch zu wirken im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Geschichte und Gesellschaft (?berbev?lkerung, Kriege, ?berwachungsstaat, Hi-Tech...) So was ist immer gut, wenn man in Fiction-Texte einbringt. Aber vom Erz?hlstil her gut, auch wenn man erst recht sp?t merkt, dass der Erz?hler Taxifahrer ist...

    3. Was mich bei Texten von Amteurautoren (ich bin zwar selber einer, achte aber penibelst drauf) immer wieder st?rt, das sind die Fehler im Umgang mit dem ? (z.B. "weis", "lies") oder der Gro?-/Kleinschreibung. Es wirkt halt einfach ohne professioneller.

    4. Hast du was dagegen, wenn ich mich auch mal an der Vorgabe verausgabe?
  4. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.

    Du hast ne PN von mir erhalten.

    LG Daniel
  5. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.

    Hat sonst keiner eine Meinung dazu?

    LG Daniel
  6. t*****2

    auf jeden Fall liest sich das ziemlich gut, und deine Sprachwahl ist auch professionell f?r eine Geschichte.
    man merkt halt, dass du dir Gedanken und M?he gemacht hast.
  7. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.


    auf jeden Fall liest sich das ziemlich gut, und deine Sprachwahl ist auch professionell f?r eine Geschichte.
    man merkt halt, dass du dir Gedanken und M?he gemacht hast.



    Danke! Das ganze ist ja noch nicht fertig.

    Eine Vorgabe hab ich allerdings noch bekommen:
    - Es d?rfen (leider) keine Bilder mit hinein
    - Die Geschichte muss mindestens 2 Din A 4 Seiten und maximal 20 Din A4 Seiten lang entsprechen.

    Ich denke aber das wird schon noch was...


    LG Daniel

    PS:Gut das ich das ins Spam-Forum gepostet habe, dann kann ich wenigstens doppelposten...
  8. hmm, wenn du diese Vorgabne hast, dann m?sstest du vllt. deinen Stil ?ndern...

    maximal 20 Seiten ist nicht viel und wenn dein Sprachstil weiterhin so umfangreich bleibt, dann schaffst du es nichtmal bis aufs Schiff, bis die 20 Seiten voll sind, ansonsten meiner Meinung nach sehr gut gelungen!
  9. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.


    hmm, wenn du diese Vorgabne hast, dann m?sstest du vllt. deinen Stil ?ndern...

    maximal 20 Seiten ist nicht viel und wenn dein Sprachstil weiterhin so umfangreich bleibt, dann schaffst du es nichtmal bis aufs Schiff, bis die 20 Seiten voll sind, ansonsten meiner Meinung nach sehr gut gelungen!


    Also auf dem Schiff bin ich schon. Auch ist es verschwunden. Ich kann ja nun einfach mal posten, was ich insgesammt nun habe:


    Verschollen im Bermudadreieck

    Es gibt nicht viele, die im Jahre 2075 mit dem Kreutzfahrtschiff "Aurora" durch das Bermudadreieck fahren. Aber Robert Vaught war anders. Er bestand darauf die altmodischen Transportmittel zu benutzen. In seinem ganzen Leben hatte er immer wieder schlechte Erfahrungen mit dem neumodischen, aber hochtechnologisierten fliegenden Autos gemacht. Die Aurora ist das einzigste Kreuzfahrtschiff, welches noch durch das Bermudadreieck f?hrt.

    "In 30 Minuten f?hrt das letzte Schiff nach Miami, also geben Sie Gas" h?rte ich von hinten rufen. Quer durch das Bermudadreieck sollte die Aurora fahren. Ich hatte ja schon viele Interessante Geschichten ?ber die Bermudas geh?rt. Als Taxifahrer bef?rdert man ?fters Unangenehme Fahrg?ste. Meistens erz?hlen Sie von Ihren Erlebnissen, die sie w?hren Ihrer Kreuzfahrt durch die Bermudas erlebt habe. Ich muss sagen, es waren schon sehr unheimliche Geschichten dabei. Erst neulich hatte ich einen Fahrgast, der w?hrend der Kreuzfahrt fast einen Erstickungstot erlitten h?tte. Er h?tte fast einen Golfball verschluckt, so meinte der Fahrgast. Jeder weis, dass man Golfb?lle nicht essen kann, also warum sollte man sich einen in den Mund stecken? Auch dieser Fahrgast wusste dies.

    "Wie lange brauchen Sie noch bis zum Hafen?", fragte Rober Vought von hinten. "Es sind noch ca 25 Kilometer. Wenn die Stra?en frei sind und wir jede Ampel gr?n habe, k?nnen wir dies in ein paar Minuten schaffen", antwortete ich.

    Ich trank einen Schluck Kaffee aus meinem Becher und gab Gas. Wir hatte fast jede Ampel gr?n und auch der Verkehr lies nach. Abends wenn es dunkel wird, so um 21:00 Uhr, verschwinden viele Leute in Ihre H?user, denn in den letzten Jahren nahm die Kriminalit?t immer mehr zu. Die Polizei konnte auf Grund ihrer schlechten Ausbildung nicht mehr eingreifen. Jeder war auf sich allein gestellt. Man konnte nicht mehr schnell alleine zur n?chsten Tankstelle fahren und sich dort Zigaretten holen. Vor ein paar Tagen war ich an der Tankstelle um mein Taxi wieder auf zu tanken. Kurze Zeit sp?ter wurde diese Tankstelle ?berfallen und Ausgeraubt.

    Ich ging vom Gas und hielt an. "Wir sind da", rief ich nach hinten. Robert stieg aus, nahm sein Gep?ck und gab mir mein Geld. Pl?tzlich kam eine Funkdurchsage dass ich schnellst M?glich mit Robert zum Coleman Theater fahren sollte. Dort w?rde Nathan Gotwind, ein erfolgreicher Schauspieler, auf uns warten. Ich Informierte Robert und er lud sein Gep?ck wieder in das Taxi. Gemeinsam fuhren wir auf das Kreuzfahrtschiff. Gerade noch p?nklich, denn das Schiff legte ab.

    Da die Fahrt eineinhalb Tage dauern w?rde, wollte ich mir als erstes eine Schlafm?glichkeit besorgen. Das Taxi steht derweilen auf dem Autodeck in sicherheit. Das luxuri?se Kreuzfahrtschiff bietet viel Schlafm?glichkeiten an. Von einer einfachen Schlafkabiene, bis hin zu luxuri?s Eingerichteten Appartments. Da ich mir als Taxifahrer kein Appartment leisten kann, gab ich mich mit einer Einzelkabiene zufrieden. Robert und ich verabredeten uns f?r sp?ter. Gemeinsam wollten wir die restliche Nacht verbringen. W?hrend er an seinem Roman arbeitete, erforschte ich das Schiff.

    Ich schaute auf die Uhr. 21:45 Uhr. Seit ca 15 Minuten fahren wir nun schon. In der Bibliothek nahm ich Platz um etwas zu lesen. Es gab eine vielzahl von B?chern. Ein Buch stach mir direkt ins Auge. Ein gro?es dunkelbraunes Buch. Unterhalb mit einem kleinem Bullauge. Ich zog es heraus und las: "Das Bermudadreieck...". Die gelblich gef?rbten Seiten lie?en mich darauf schlie?en, dass das Buch schon l?nger im Regal stand. Ich las, dass etwas hundert Schiffe und sechzig Flugzeuge, die zuletzt vor dem Bermudadreieck geortet wurden, pl?tzlich spurlos verschwunden waren. Viele Wissenschaftler haben daraufhin einige Nachforschungen begonne. Jedoch konnte die Ursache f?r das pl?tzliche Verschwinden, solcher riesen Transportm?glichkeiten, nicht erkl?rt werden.

    Die Erkl?rungsans?te reichen von Wurml?chern, die alles in sich saugen, ?ber die Entf?hrung von Au?erirdischen, bis hin zur unterirdischen Zivilisation (Atlantis) welche enorme Gravitationskr?fte bes??en. Da ich schlie?lich mit auf dem Schiff war, welches in den n?chsten 24 Stunden durch das Bermudadreieck fahren w?rde, beschloss ich mir das Buch auszuleihen.

    Robert der gerade dabei war, seine Hochzeit vorzubereiten, telefonierte noch schnell mit seiner Verlobten Erika Bernstein. Sie wusste genau, warum si Ihn heiraten wollte. Er sah gut aus, weshalb er auch st?ndig als Frauenschwarm abgestempelt wird, sondern konnte auch lustig und gleichzeitig Charmant wirken. Erika, die schon viele unheimliche Geschichten ?ber das Bermudadreieck erfahren hatte, machte sich gro?e Sorgen. Sie fragte sich st?ndig, war sie ihn alleine hat fahren lassen. Er gab ihr zwar das Versprechen sich jeden Abend zu melden, doch sie hatte Angst. Pl?tzlich brach die Verbindung ab. Sie versuchte ihn immer wieder ?ber das Telefon zu erreichen jedoch ert?nte aus dem Lautsprecher des Handys immer wieder die selbe Nachricht: "Die Person die sie versuchen zu erreichen, ist zur Zeit leider nicht erreichbar."

    "Ok, vielleicht ist ja nur der Akku leer. Er hat ja sein Ladeger?t mit um den Akku ?ber Nacht auf zu laden. Oder die Entfernung sei zu gro?, sodass er keine Funkwellen empfangen kann", dachte sie. Sie machte sich keine weiteren Gedanken und ging schlafen. Als sie am n?chsten Abend aber merkte, dass Robert sie nicht angerufen hatt, machte sie sich Sorgen. Am dritten Tag beschloss sie schlie?lich den Dedektiv John McArthur aufzusuchen. Sie erz?hlte ihm von Robert und der Fahrt nach Miami und wie er sie am ersten Abend angerufen hatte. Den tr?nen nahe, sprudelte aus Erika heraus, dass Robert und sie bald Heraten wollten. Er hatte schon alles f?r die Hochzeit geplant. Als John McArthur das erfuhr, konnte er nicht anders und bot Erika seine Hilfe an. Zusammen machten Erika Bernstein und John McArthur sich auf die Suche nach Robert. Alles was sie hatte war ein schreiben der Argentur, dass Robtern nach Miami zu einer Buchmesse fahren sollte. Auf der R?ckseite stand mit einem blauen Kugelschreiber und einer merkw?rdigen Schrift stichpunktartig geschrieben: "Kreuzfahrtschiff Aurora, Treffen auf der Buchmesse, (080 / 3642527)." Da Robert eigentlich schon auf dem R?ckweg sein musste, Erika aber keine Gewissheit hat ob das Schiff ?berhaupt in Miami angekommen war, bat sie John McArthur heraus zu finden, was f?r eine Nummer dies sei. Ziemlich schnell erwies sich die Nummer als eine Telefonnummer.


    Das ist das, was ich bis jetzt habe...
    Da die Handlung noch nicht wirklich weit ist, bis jetzt aber schon alle Punkte enhalten sind, kann ich meiner Phantasie ja freien lauf lassen.

    Sonst noch wer Lob oder Kritik an der "Kurz-Geschichte"?

    Beitrag ge?ndert am 8.12.2005 15:50 von papenburger17
  10. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.

    *schieb, da Spamforum...*

    Keiner mehr Kritik oder so zu der "Kurz-Geschichte?"

    LG Daniel
  11. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.

  12. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.

    Und ein weiteres Update!!!


    Verschollen im Bermudadreieck

    Es gibt nicht viele, die im Jahre 2075 mit dem Kreutzfahrtschiff "Aurora" durch das Bermudadreieck fahren. Aber Robert Vaught war anders. Er bestand darauf die altmodischen Transportmittel zu benutzen. In seinem ganzen Leben hatte er immer wieder schlechte Erfahrungen mit dem neumodischen, aber hochtechnologisierten fliegenden Autos gemacht. Die Aurora ist das einzigste Kreuzfahrtschiff, welches noch durch das Bermudadreieck f?hrt.

    "In 30 Minuten f?hrt das letzte Schiff nach Miami, also geben Sie Gas" h?rte ich von hinten rufen. Quer durch das Bermudadreieck sollte die Aurora fahren. Ich hatte ja schon viele Interessante Geschichten ?ber die Bermudas geh?rt. Als Taxifahrer bef?rdert man ?fters Unangenehme Fahrg?ste. Meistens erz?hlen Sie von Ihren Erlebnissen, die sie w?hren Ihrer Kreuzfahrt durch die Bermudas erlebt habe. Ich muss sagen, es waren schon sehr unheimliche Geschichten dabei. Erst neulich hatte ich einen Fahrgast, der w?hrend der Kreuzfahrt fast einen Erstickungstot erlitten h?tte. Er h?tte fast einen Golfball verschluckt, so meinte der Fahrgast. Jeder weis, dass man Golfb?lle nicht essen kann, also warum sollte man sich einen in den Mund stecken? Auch dieser Fahrgast wusste dies.

    "Wie lange brauchen Sie noch bis zum Hafen?", fragte Rober Vought von hinten. "Es sind noch ca 25 Kilometer. Wenn die Stra?en frei sind und wir jede Ampel gr?n habe, k?nnen wir dies in ein paar Minuten schaffen", antwortete ich.

    Ich trank einen Schluck Kaffee aus meinem Becher und gab Gas. Wir hatte fast jede Ampel gr?n und auch der Verkehr lies nach. Abends wenn es dunkel wird, so um 21:00 Uhr, verschwinden viele Leute in Ihre H?user, denn in den letzten Jahren nahm die Kriminalit?t immer mehr zu. Die Polizei konnte auf Grund ihrer schlechten Ausbildung nicht mehr eingreifen. Jeder war auf sich allein gestellt. Man konnte nicht mehr schnell alleine zur n?chsten Tankstelle fahren und sich dort Zigaretten holen. Vor ein paar Tagen war ich an der Tankstelle um mein Taxi wieder auf zu tanken. Kurze Zeit sp?ter wurde diese Tankstelle ?berfallen und Ausgeraubt.

    Ich ging vom Gas und hielt an. "Wir sind da", rief ich nach hinten. Robert stieg aus, nahm sein Gep?ck und gab mir mein Geld. Pl?tzlich kam eine Funkdurchsage dass ich schnellst M?glich mit Robert zum Coleman Theater fahren sollte. Dort w?rde Nathan Gothwind, ein erfolgreicher Schauspieler, auf uns warten. Ich Informierte Robert und er lud sein Gep?ck wieder in das Taxi. Gemeinsam fuhren wir auf das Kreuzfahrtschiff. Gerade noch p?nklich, denn das Schiff legte kurze Zeit sp?ter ab.

    Da die Fahrt eineinhalb Tage dauern w?rde, wollte ich mir als erstes eine Schlafm?glichkeit besorgen. Das Taxi steht derweilen auf dem Autodeck in sicherheit. Das luxuri?se Kreuzfahrtschiff bietet viel Schlafm?glichkeiten an. Von einer einfachen Schlafkabiene, bis hin zu luxuri?s Eingerichteten Appartments. Da ich mir als Taxifahrer kein Appartment leisten kann, gab ich mich mit einer Einzelkabiene zufrieden. Robert und ich verabredeten uns f?r sp?ter. Gemeinsam wollten wir die restliche Nacht verbringen. W?hrend er an seinem Roman arbeitete, erforschte ich das Schiff.

    Ich schaute auf die Uhr. 21:45 Uhr. Seit ca 15 Minuten fahren wir nun schon. In der Bibliothek nahm ich Platz um etwas zu lesen. Es gab eine vielzahl von B?chern. Ein Buch stach mir direkt ins Auge. Ein gro?es dunkelbraunes Buch. Unterhalb mit einem kleinem Bullauge. Ich zog es heraus und las: "Das Bermudadreieck...". Die gelblich gef?rbten Seiten lie?en mich darauf schlie?en, dass das Buch schon l?nger im Regal stand. Ich las, dass etwas hundert Schiffe und sechzig Flugzeuge, die zuletzt vor dem Bermudadreieck geortet wurden, pl?tzlich spurlos verschwunden waren. Viele Wissenschaftler haben daraufhin einige Nachforschungen begonne. Jedoch konnte die Ursache f?r das pl?tzliche Verschwinden, solcher riesen Transportm?glichkeiten, nicht erkl?rt werden.

    Die Erkl?rungsans?tze reichen von Wurml?chern, die alles in sich saugen, ?ber die Entf?hrung von Au?erirdischen, bis hin zur unterirdischen Zivilisation (Atlantis) welche enorme Gravitationskr?fte bes??en. Da ich schlie?lich mit auf dem Schiff war, welches in den n?chsten 24 Stunden durch das Bermudadreieck fahren w?rde, beschloss ich mir das Buch auszuleihen.

    Robert der gerade dabei war, seine Hochzeit vorzubereiten, telefonierte noch schnell mit seiner Verlobten Erika Bernstein. Sie wusste genau, warum si Ihn heiraten wollte. Er sah gut aus, weshalb er auch st?ndig als Frauenschwarm abgestempelt wird, sondern konnte auch lustig und gleichzeitig Charmant wirken. Erika, die schon viele unheimliche Geschichten ?ber das Bermudadreieck erfahren hatte, machte sich gro?e Sorgen. Sie fragte sich st?ndig, war sie ihn alleine hat fahren lassen. Er gab ihr zwar das Versprechen sich jeden Abend zu melden, doch sie hatte Angst. Pl?tzlich brach die Verbindung ab. Sie versuchte ihn immer wieder ?ber das Telefon zu erreichen jedoch ert?nte aus dem Lautsprecher des Handys immer wieder die selbe Nachricht: "Die Person die sie versuchen zu erreichen, ist zur Zeit leider nicht erreichbar."

    "Ok, vielleicht ist ja nur der Akku leer. Er hat ja sein Ladeger?t mit um den Akku ?ber Nacht auf zu laden. Oder die Entfernung ist zu gro?, sodass er keine Funkwellen empfangen kann", dachte sie. Sie machte sich keine weiteren Gedanken und ging schlafen. Als sie am n?chsten Abend aber merkte, dass Robert sie nicht angerufen hat, machte sie sich Sorgen. Am dritten Tag beschloss sie schlie?lich den Dedektiv John McArthur aufzusuchen. Sie erz?hlte ihm von Robert und der Fahrt nach Miami und wie er sie am ersten Abend angerufen hatte. Den tr?nen nahe, sprudelte aus Erika heraus, dass Robert und sie bald Heiraten wollten. Es sei schon alles f?r die Hochzeit geplant. Als John McArthur das erfuhr, konnte er nicht anders und bot Erika seine Hilfe an. Zusammen machten Erika Bernstein und John McArthur sich auf die Suche nach Robert. Alles was sie hatte war ein schreiben der Argentur, welches sie im Arbeitszimmer vom Robert gefunden hatten.

    "Sehr geehrter Herr Vaught,

    wie wir Ihnen bereits mitgeteilt hatten, haben wir in Miami einen sehr Mysteri?sen Fund gemacht. Aus gegebenem Anlass m?chten wir Sie bitten, schnellst M?glich mit dem Kreuzfahrtschiff 'Aurora' zur Buchmesse in Miami zu fahren.

    Das Ticket und das Hotel f?r Ihre Unterkunft wurden bereits gebucht.
    F?r weitere Fragen stehen wir unter der Nummer (080 / 3642527) zur Verf?gung.

    Mit freundlichen Gr??en

    Ra......."

    Mehr konnten Sie leider nicht lesen. Nun wussten Sie jedenfalls das Robert nach Miami zur Buchmesse fahren sollte. Doch warum? Was war so dringend, dass er alles stehen und liegen l??t?

    Noch am gleichen Abend rief John Arthur die Mysteri?se Argentur an. Jedoch erklang immer und immer wieder die seltsame Stimme aus dem H?rer: "Die Person die sie versuchen zu erreichen, ist zur Zeit leider nicht erreichbar." Erika und John ?berlegten. Ist Robert wirklich in Miami angekommen? Was ist, wenn schon vorher etwas mit dem Schiff passiert war.
    Immer wieder h?rte man doch in den Nachrichten, das auf Mysteri?ser Weise Schiffe und sogar Flugzeuge in der Umgebung vom Bermudadreieck verschollen sind.

    John Arthur und Erika Bernstein beschlossen gemeinsam nach Miami zu fahren um dort weiter zu forschen. Da Erika kein Auto besah?, musste John mit seinem Tracer, so hei?en die fliegenden Autos, Erika abholen. Die Fahrt dauerte nicht l?nger als 10 Stunden, denn In der Luft hat man viel mehr M?glichkeiten Hindernissen auszuweichen.
    In Miami angekommen suchten sie sich eine geeignete Unterkunft. Da Sie nicht wussten, ob die Aurora ?berhaupt hier angekommen sei, sp?rten Sie als erstes den Hafen auf. Sie fragten s?mtliche Mitarbeiter und jeder einzelne best?tigte, dass die Aurora hier angekommen sei. "Doch warum ist das Gespr?ch zwischen ihm und mir so pl?tzlich abgebrochen? Warum kann ich nun keine Verbindung zu ihm mehr erstellen? Wenn sein Akku voll ist, m?sste er doch auch Telefonieren k?nnen!" dachte Erika. Eine tr?ne kullerte an ihrer Wange hinunter.
  13. i*********5

    Sehr sehr interissant und spannenz.
  14. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.


    Sehr sehr interissant und spannenz.


    Naja, spannend w?rd ich vielleicht nicht sagen, aber interessant schon. Vor allem als Autor einer solchen Geschichte. Gerade noch hate man andere Gedanken als in der n?chsten Sekunde. Das ist schon faszinierend.
    Mir macht das schreiben im Moment sehr viel Spa?, daher auch erstmal einen so gro?en Teil.

    LG Daniel
  15. Autor dieses Themas

    papenburger17

    papenburger17 hat kostenlosen Webspace.

    Keiner der dazu noch etwas sagen m?chte?

    LG Daniel
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