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Kosten bei Alkoholexzessen selbst zahlen

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  1. Autor dieses Themas

    z****l



    Sogenannte Experten und Politiker haben angesichts der zu erwartenden Volltrunkenheitsdelikten bei Volksfesten usw. gefordert, dass Bierleichen k?nftig ihre ?rztlichen Behandlungen selbst zahlen sollen. Bisher wurden diese Kosten durch die Krankenkassen ?bernommen. Wenn jemand durch ?berm??igen Alkoholgenuss Kosten verursacht und sich dadurch auch noch selbst in Lebensgefahr begibt, sollte diese selbst ?bernehmen und nicht der Solidargemeinschaft der Versicherten aufb?rden.
    Sauforgien sind nach meiner Meinung selbstverschuldet und keine Krankheit.
    Wieso sollte ich als Versicherter diese Kosten mittragen? Was meint ihr dazu?

    Siehe dazu auch den folgenden Beitrag: http://onnachrichten.t-online.de/c/55/13/55/5513558.html
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  3. ich finds ok, wies is. ob die nun w?ren oder nicht, is den kassen doch scheis egal. wir pumpen denen das geld in den ...das sparschwein und m?ssen dann nochj unsere ,edikamente selbst zahlen. solln die weitermachen, mich st?rts nich, weil ich weis, das wenn die das machen, sie neue sachen finden werden abzuzocken, und so hat jeder was davon...
  4. o***i

    „Wer es sich leisten k?nne, sich auf dem Oktoberfest bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken, k?nne sich auch die Kosten f?r seine Ausn?chterung leisten“

    Ich kann die Politiker einerseits voll und ganz verstehen, aber die Forderung bringt auch einige Probleme mit sich. Ich habe gerade gelesen, dass sich die Transportkosten eines Betrunkenen mit dem Notarztwagen in die Klinik auf 400 bis 570 Euro belaufen.
    Und f?r die Versorgung eines einzelnen Alkoholopfers im Krankenhaus sind dann mindestens 1300 Euro f?llig. Diese Kosten m?sste man den Jugendlichen erstmal verdeutlichen, damit sie sehen, was der ganze Spa? f?r Folgen haben kann und eventuell schrecken sie dann auch etwas zur?ck bei der n?chsten Sauforgie und lassen es nicht bis zum Absturz kommen.

    Aber wer soll diese hohen Kosten ?bernehmen, wenn der Vollrausch doch mal eher eintrifft als geplant? Man kann es schlie?lich nicht einfach mal eben privat finanzieren, daf?r sind die Kosten f?r einige zu hoch. Au?erdem bezahlt die Krankenkasse doch eh kaum noch was und ich w?sste jetzt auch ehrlich gesagt nicht, wie man es anders und besser als bisher regeln k?nnte.

    Werden die Politiker mit ihrer Forderung durchkommen, sehe es f?r uns Nichtbetroffenen wahrscheinlich auch nicht viel besser aus, wenn nicht sogar schlechter.
    Da die oben genannten Kosten so schlecht privatfinanzierbar sind, entstehen Schulden und die w?rden dann wieder an uns Steuernzahler h?ngen bleiben.
  5. r****o

    tja da wird absofort wohl viel mehr dr?ber nachgedacht aufs volksfest zugehen wenn man knapp bei kasse ist(noch mehr) ich finds ok weil man sich ja selber in vollem bewusstsein(am anfang) schaden zuf?gt! doofer satz issaber so!
  6. ich hab mich schon 2 mal ins koma gesoffen. du brauchst nur freunde, sdie wissen was abgeht. die rufen dann schon niemanden. ich brauchte dann 4 tage zum ausn?pchtern, aber es war kostenlos und hat mir ?rger erspart. meine meinung steht oben. oder man geht direkt auf bschreckung. :"Die kosten m?ssen selbst gezahlen werden, das sind etwa 2400?..." die machen das nie wieder... 8zum schluss zahlt es dann die kasse, aber der schreck effekt ist da.
  7. da ich absolut GEGEN Alkohol etc. bin, finde ich es eine sehr produktive Entscheidung, welche vllt. einige Leute nachdenken l?sst, bevor sie sich volllaufen lassen!
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