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Wie wichtig ist der Style

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  1. Autor dieses Themas

    cdot

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    salvete!

    Unsere Gesellschaft spaltet sich immer mehr in einzelne Gruppen auf, die ihren bestimmten Style haben. Z.B. Rapper mit Baseball caps oder Emos ganz in schwarz. Meiner Meinung nach schreitet diese \"Trennung\" zu schnell voran und ruft laufend neue Trends hervor, die von der \"Normalität\" zu sehr abweichen.

    mfg
    cdot
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  3. o*******r

    Moinsen.

    Dann definiere bitte \'Normalität\'.
    An sich habe ich nichts gegen Individualität, auch in Stilfragen. Aber eines nervt mich an der ganzen Sache... Diese teilweise krasse Oberflächlichkeit und die damit verbundene Zerstörung bzw. Abflachung diverser Lebensstile. Och, Emos sind ja so toll. Werde ich eben auch einer. Schnell ein paar schwarze Klamotten mit bunten Punkten drauf, ein Nietengürtel und schwarze Stoffhandschuhe, ab dafür. Dass da mitunter tiefgreifende psychologische Ausrichtungen dahinter stecken, interessiert die Generation Tokio Hotel wenig.

    GrEetz, Olliander
  4. benutzernaemelchen

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    Stimmt schon, olli.
    Ich musste auch teilweise miterleben, wie jemand erst hiphop, dann House und dann rock/metal gehört hat. Der ganze Wandel fand natürlich in nichtmal nem halben Jahr statt.(Merkwürdigerweise immer genau dann, wenn \"alle\" anderen auch die Musik gehört haben...)
    Diese Gruppen spalten sich bei mir(bzw. in meiner Umgebung...) ganz stark nach der Musik ab. Kann ich irgendwie auch verstehen, wenn ich bei einem Freund bin und der immer nur hiphop hört, würd\' ich\'s auch nicht lange aushalten... Ich persönlich hab\' mich noch nie wirklich in eine Gruppe eingeordnet und hab\'s auch nicht wirklich vor. Klar sage ich auch, dass ich eher zu den Metalern tendiere, und mir auch weiterhin einen Gürtel umschnalle(In wirklichkeit habe ich garkeinen...). Man kann das zwar bei den meisten Leuten an den Klamotten sehen, zu welcher Gruppe sie gehören, man kann aber auch ganz anders angezogen sein, und trotzdem zu einer Gruppe gehören. Musik/Einstellung und Stil haben nicht unbedingt was miteinander zu tun.
  5. himynameischris

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    ich finde, dass die geschichte mit dem \"style\" sich i-wie falsch entwickelt hat.
    denn wenn man sich zb. als emo stylt, nur weil die eben gerade \"in\" (oder was auch immer) sind, dann finde ich das komplett blödsinnig.
    schließlich kommt es auf seinen lebensstil, und die einstellung an. (ob man jetzt zb. emo ist)

    mfg
    chris

    PS:
    @benutzernaemelchen:
    deine sig. passt voll zum thema ;)
  6. o***i

    Wo ich das hier gerade so lese, fällt mir eine Situation von früher ein.
    Als ich mir vor Jahren mal meine ersten Chucks gekauft hatte, meinte eine frühere Klassenkameradin in etwa zu mir: \" Was?Chucks? Nee, oder? Wirste jetzt auch zum Punker?\"
    Einen Punk beispielsweise an Schuhen festzumachen, ist einfach so lächerlich... aber ok, das Mädel war eh nicht ganz helle.^^
    Sowieso kann ich von mir recht überzeugt sagen, dass ich nur das trage, was mir gefällt und da ist es mir egal, was andere meinen, schließlich muss ich mich wohlfühlen.
    Darüber hinaus ist \"Kleidung\" für mich auch viel mehr, als nur ein paar Stofffetzen. Sie gehört ein Stück zu meiner Persönlichkeit bzw. sie spiegelt sie in gewisser Weise wieder.


    So auszusehen, wie es von der Gesellschaft erwartet wird, ist um einiges leichter als seinen eigenen Stil, unabhängig von allem anderen, zu finden...und definitiv befriedigender ist es obendrein.
    Also, steckt euch nicht selbst in Schubladen! ;)
  7. Autor dieses Themas

    cdot

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    Unter \"Normalität\" verstehe ich z.B. im Sommer mit kurzen Sachen anstatt mit langen Rapper-Hosen herumzulaufen oder Hauben bei egal welcher witterung zu tragen, nur weil dies eben vom style gefordert wird...
  8. benutzernaemelchen

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    Unter \"Normalität\" verstehe ich z.B. im Sommer mit kurzen Sachen anstatt mit langen Rapper-Hosen herumzulaufen oder Hauben bei egal welcher witterung zu tragen, nur weil dies eben vom style gefordert wird...

    Noch extremer: Der Schal-Wahn, auch bei 30°
  9. zwiebeldoener

    Moderator Kostenloser Webspace von zwiebeldoener

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    Individualität...ja das ist so eine Sache.
    Zum einen gibt es da die Leute, die Sachen anziehen, weil sie sie schick finden. Sollten diese Leute beliebt sein sind sie plötzlich gar nicht mehr so individuell, weil sich zig Primaten genauso anziehen müssen. Und am besten auch noch die gleiche Musik hören und die gleichen Verhaltensweisen haben.
    Und genauso kommen solch dämlichen Klischees zustande.

    Und da kann man dann schlecht davon reden, dass jemand anzieht was er mag. Es mag Leute geben, die diesen \'Style\' auch gut finden, aber es gibt immer dämliche Mitläufer, die sich nur so anziehen, weil es angeblich cool ist.

    Und je nachdem zu welcher Gruppe der erste Kontakt besteht wird sich nach dieser Gruppe gerichtet.

    Ich glaube gar nicht mal, dass diese Trends so schnell wechseln. Rapper tragen seit Jahren Baggies und Basecaps. Und Metaler seit Jahren schwarz mit Bandshirts, oft nur ein T-Shirt und langen Haaren.
    Die Entwicklung, die ich sehe, ist der Drang vieler Jugendlichen sich einer dieser Gruppen anschließen zu müssen. Mittlerweile ist man \'out\', wenn man individuell ist. Wobei Individualität bei vielen in echt \'alternativ\' ist.

    Meiner Meinung nach ist es Jugendlichen heutzutage kaum noch möglich wirklich ihren eigenen Weg zu gehen und das finde ich schade.
  10. himynameischris

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    Unter \"Normalität\" verstehe ich z.B. im Sommer mit kurzen Sachen anstatt mit langen Rapper-Hosen herumzulaufen oder Hauben bei egal welcher witterung zu tragen, nur weil dies eben vom style gefordert wird...

    Noch extremer: Der Schal-Wahn, auch bei 30°

    lol
    da hab ich mal was erlebt...
    da sind 2 \"proleten\" in einer \"konzerthalle\" gewesen. beide mit bomberjacken, pulli usw...
    und dann sagt einer \"gehen wir raus, hier herinnen ist es so heiß\".
    OMG, wir ham uns so abgeschoben ^^

    :biggrin:
  11. crazyindesign

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    Mal ganz davon abgesehen, das jeder unter Normalität etwas anderes versteht, sind wir doch in einem Zeitalter der Individualität angekommen, wo sich Gott sei dank jeder so kleiden kann wie es ihm (ihr) gefällt. Genau das macht doch die Persönlichkeit eines jeden einzelnen Menschen aus. Ich möchte doch nicht das Abziehbild von jemand anderem sein!!!
  12. mhm, also bei uns (in Kassel) ist es eigentlich fast egal, was für ein outfit man hat. Es gibt kaum Emos ect. und wenn sind es meistens irgendwelche Haupt oder Sonderschüler, die aufmerksamkeit bekommen wollen.

    Aber es war doch bereits vor 50 Jahren so. Dort gab es doch auch schon Punker.... (ich hab da noch nicht gelebt) oder?
  13. a******9


    mhm, also bei uns (in Kassel) ist es eigentlich fast egal, was für ein outfit man hat. Es gibt kaum Emos ect. und wenn sind es meistens irgendwelche Haupt oder Sonderschüler, die aufmerksamkeit bekommen wollen.

    Aber es war doch bereits vor 50 Jahren so. Dort gab es doch auch schon Punker.... (ich hab da noch nicht gelebt) oder?

    Sorry, aber vor 50 Jahren gab es sicher noch keiner \"Punker\". Und das es in Kassel kaum Emos gibt kann ich mir auch nicht vorstellen.

    @Thema:
    Ich denke Style ist unwichtig. Man sollte sich einfach seine eigene Individualität schaffen.
  14. Autor dieses Themas

    cdot

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    Unter \"Normalität\" verstehe ich z.B. im Sommer mit kurzen Sachen anstatt mit langen Rapper-Hosen herumzulaufen oder Hauben bei egal welcher witterung zu tragen, nur weil dies eben vom style gefordert wird...

    Noch extremer: Der Schal-Wahn, auch bei 30°

    lol
    da hab ich mal was erlebt...
    da sind 2 \"proleten\" in einer \"konzerthalle\" gewesen. beide mit bomberjacken, pulli usw...
    und dann sagt einer \"gehen wir raus, hier herinnen ist es so heiß\".
    OMG, wir ham uns so abgeschoben ^^

    :biggrin:

    Trotzdem sollte man sich bei solchen Beispielen nicht an Individualität halten, sondern Körper- und Umweltverhältnissen entsprechende Kleidung tragen.
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